Ein kurzer Abriss zur Sammlungsgeschichte

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1 Ein kurzer Abriss zur Sammlungsgeschichte Wie in vielen weiteren ägyptischen Sammlungen Europas lässt sich auch die Tradition des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung Berlin bis in das frühe 18. Jh. zurückverfolgen, einer Zeit des generellen Aufbruchs und der Ägyptenbegeisterung, die wir auch als Ägyptomanie bezeichnen. Bereits 1822 kamen durch die Minutoli-Expedition sowie wenig später durch den Ankauf der Sammlung Passalacqua viele bedeutende Funde nach Berlin, die gleichsam einen der Grundpfeiler der Ägyptischen Sammlung in Berlin bilden. Dabei ist es äußerst interessant, dass sich bereits unter den ersten größeren Konvoluten von Aegyptiaca, die an die Spree kamen, vor- und frühzeitlich datierende Objekte befanden. Die frühägyptischen Kulturen hatten allerdings in der Anfangsphase der Ägyptologie einen schweren Stand. Während die ältesten dekorierten Ton- und Steingefäße nicht dem frühägyptischen Kunstschaffen, sondern dem mykenischen oder vorderasiatischen Kulturkreis zugesprochen worden waren, wurde auch der Existenz einer Steinzeit in Ägypten völlig widersprochen. Den entsprechenden Geräten wie Faustkeilen wurde gar der Werkzeugcharakter aberkannt. Noch in den 1870er- Jahren bestritt selbst C. R. Lepsius ( ) (Abb. 1), einer der Gründerväter der deutschen Ägyptologie und des Museums in Berlin, vehement eine steineklopfende Kultur Altägyptens. Erst in den späten 1890er-Jahren änderte sich das Bild langsam. Dies hing besonders mit den Ausgrabungen in Ägypten zusammen, die nun auch mehr und mehr wissenschaftliches Format erlangten. Nahe den Siedlungen Naqada und Ballas grub der britische Archäologe Sir W. M. F. Petrie ( ) mehrere Nekropolen aus, die in ihrer Form und der Art der Beigaben bis zum damaligen Zeitpunkt nahezu unbekannt auf ägyptischem Terrain waren. Die von Petrie entdeckten Hockerbestattungen mit ihren vorwiegend tönernen und aus Stein gefertigten Beigaben muteten gänzlich unägyptisch an und wurden als materielle Kultur von Repräsentanten einer im Mittleren Reich zugewanderten Volksgruppe angesehen. Erst ein Jahr später sollte es dem französischen Archäologen J. de Morgan ( ) gelingen, die eindeutig frühdynastische Genese des Friedhofes mithilfe früher Schriftquellen zu beweisen die Idee einer vorpharaonischen Kultur auf ägyp- Abb. 1. Carl Richard Lepsius, Fotografie um 1870 ( Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz). 7

2 Abb. 2. Georg Schweinfurth, Porträtfoto von 1913 ( Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, Handschriftenabteilung. Sammlung Darmstaedter Afrika). Abb. 3. Georg Möller, bereits von schwerer Krankheit gezeichnet, Foto um 1920 ( Ägyptisches Museum und Papyrussammlung Berlin). tischem Boden war geboren. Es folgten viele weitere großangelegte Grabungsprojekte in Abydos, Hierakonpolis und Sakkara, die nicht nur wichtige forschungsgeschichtliche Eckpfeiler darstellen, sondern Orte sind, die bis heute archäologisch erforscht werden. Die hervorragende Vernetzung unter den Wissenschaftlern und eine möglichst zeitnahe Publikation der Forschungsergebnisse führten dazu, dass die Bekanntheit dieser Fundorte und der dazugehörigen Funde sich recht schnell verbreitete. Die europäischen Museen, die sich zumeist als kulturwissenschaftliche Institutionen verstanden und eine vollständige Darstellung des alten Ägyptens ermöglichen wollten, bemühten sich daher, auch Objekte aus der neu entdeckten Vor- und Frühgeschichte Ägyptens zu beschaffen. Dies geschah zumeist über eine finanzielle Beteiligung in Form von Spendengeldern, die an die ausgrabenden Institutionen gezahlt wurden. Infolgedessen erhielten die entsprechenden Museen eine Auswahl aus den durch Fundteilung nach Europa gelangten Stücken. Des Weiteren verdankt das Ägyptische Museum in Berlin größere Konvolute an frühägyptischen Objekten vor allem privaten Spendern, teils Amateurforschern und interessierten Laien, sowie Fachkollegen. Zu nennen wären hier u. a. die Schenkungen eines der wichtigsten Finanziers der Petrie-Grabungen, M. Kennard ( ), die ab 1895 nach Berlin gelangten. Hinzu kommen Privatsammlungen wie die des Sammlers C. Reinhardt ( ) und des Botanikers G. Schweinfurth ( ) (Abb. 2). Letzterem verdankt das Museum im Wesentlichen seine Bestände aus dem ägyptischen Paläolithikum, das G. Schweinfurth im archäologischen Diskurs erfolgreich gegen seine Kritiker zu verteidigen wusste. Einen besonderen Erwerb stellt auch die Schenkung frühdynastischer Objekte dar, die das Ägyptische Museum Berlin 1907 seinem ihm langjährig verbundenen Mäzen J. Simon verdankt. Die Stücke stammen allesamt aus der ehemaligen Privatsammlung des französischen Archäologen E. Amélineau. 8

3 Er grub vor Petrie das Königsgräberfeld von Abydos aus und hatte Teile seiner Sammlung 1904 in Paris verkauft. Darüber hinaus führte ein Austausch mit namhaften Institutionen wie den Sammlungen in Leipzig und Wien zu einem Anwachsen der Berliner Kollektion. Als besonders glücklicher Umstand kann zudem die Beteiligung an den Grabungen in Abusir el-meleq angesehen werden unternahm G. Möller ( ) (Abb. 3) zunächst Hilfsarbeiter, später Kurator am Berliner Museum die Ausgrabung der frühen Nekropole, deren Finanzierung weitgehend durch die Deutsche Orient-Gesellschaft (DOG) ermöglicht wurde. Über die erfolgte Fundteilung erhielt das Berliner Ägyptische Museum einen wesentlichen Anteil, häufig zusammenhängende Grabbefunde, die bis heute zu den Prunkstücken des Museums gehören. Hierzu zählen beispielsweise der aus Elfenbein gefertigte Prunklöffel und das berühmte Kamelgefäß aus gelbem Kalkstein (Abb. 71 und Abb. 58). Eine erste größere zusammenhängende Ausstellung von vor- und frühzeitlichen Fundkomplexen fand im Berliner Museum 1899 im Saal XI des Neuen Museums statt. Diese Ausstellung hatte einen hohen didaktischen Anspruch. So bemühte man sich, zusammenhängende Grabkontexte zu zeigen und berühmte Fundobjekte anderer Museen in Form von Gipsrepliken in die Ausstellung einzugliedern. G. Möller, dem sicherlich der größte Verdienst bei diesen Unternehmungen zukommt, war es zudem noch vergönnt, die Sonderausstellung zur Vor- und Frühzeit 1908 anlässlich des Internationalen Historikerkongresses einzurichten, die thematisch besonders der Grabung von Abusir el-meleq verpflichtet war starb er viel zu früh und ohne seine Grabungsergebnisse vorgelegt Abb. 4. Alexander Scharff beim Einrichten der Vitrine mit frühägyptischen Steingefäßen im Kreise von Restauratoren, um 1925 ( Ägyptisches Museum und Papyrussammlung Berlin). 9

4 Abb. 5. Ausstellungsräume der ägyptischen Vor- und Frühzeit im Bodemuseum, um 1960 ( Ägyptisches Museum und Papyrussammlung Berlin). zu haben. Die Bearbeitung der Funde aus der formativen Phase wurde nun besonders durch A. Scharff ( ) (Abb. 4) und E. J. Baumgärtel ( ) vorangetrieben. Ersterer ab 1922 auch Kurator an der Sammlung legte nicht nur die Grabungsergebnisse G. Möllers in Abusir el-meleq vor, sondern publizierte die beiden bis heute gültigen Bestandskataloge zum frühen Ägypten im Berliner Museum. Bis zum Antritt der Professur in München 1930 bestimmte er wesentlich das Ausstellungskonzept und versuchte, dies auch mithilfe der ständig neuen Grabungsergebnisse auf dem aktuellen Stand der Forschung zu halten. Vor dem Zweiten Weltkrieg sind nur noch wenige Eingänge größerer Konvolute an vorund frühgeschichtlichen Funden vermerkt. Hierzu gehören beispielsweise Objekte, die aus den Grabungen von G. Bruntons bei Matmar und Mostagedda sowie aus dem Survey in der Westwüste von G. Caton-Thompson an das Museum gelangten. Ihre Inventarisierung erfolgte teilweise erst nach dem Krieg. Während des Krieges wurde das gesamte Fundinventar der vor- und frühzeitlichen Abteilung in den entsprechenden Depots inner- und außerhalb der Stadt ausgelagert. Viele der Stücke vor allem die Keramik sollten nicht mehr in die Magazine des Museums zurückkehren. Während gerade die steinernen Hinterlassenschaften einem tragischen Schicksal entgangen waren, sind es vor allem die relativchronologisch so wichtigen tönernen Objekte, die in den Kriegswirren verbrannten oder verloren gingen. Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, die aufgrund der politischen Situation zu einer Teilung des Ägyptischen Museums in West und Ost führte, stand vor allem im Fokus der Revision und des Abgleichs mit den Kriegsverlusten. In Ostberlin wurde R. Anthes Ende

5 Abb. 6. Ausstellungsräume der 1989 neu eröffneten Dauerausstellung im Bodemuseum, um 1989 ( Ägyptisches Museum und Papyrussammlung Berlin). zum Direktor der Ägyptischen Sammlung ernannt. Er widmete sich bis zu seinem Weggang 1950 intensiv der Bestandserfassung. Die Konzeption der Ausstellung, die ab 1953 im Bodemuseum zu sehen war, wurde von S. Morenz (Abb. 5) übernommen. In Westberlin war es W. Kaiser ( ), der die Geschicke der in Westberlin vorhandenen Aegyptiaca lenkte. Mit ihm erhielt die Sammlung einen ausgewiesen archäologisch orientierten und an der Vor- und Frühgeschichte Ägyptens interessierten Direktor. Im Stülerbau in Charlottenburg wurde die Ausstellung erst 1967 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Viele der Prunkstücke der ägyptischen Vor- und Frühzeit waren jedoch in den Depots eingelagert und konnten lange Zeit nicht mehr gezeigt werden. Erst bei der neuen Dauerausstellung 1973 sowie der im Bodemuseum unter der Ägide von K.-H. Priese, die 1989 ihre Eröffnung feierte, wurde erneut eine größere Anzahl frühägyptischer Meisterwerke (Abb. 6) gezeigt. Zudem beteiligte sich das Ägyptische Museum immer wieder auch an internationalen Ausstellungsprojekten und Sonderausstellungen, die den Berliner Beständen auch über die Landesgrenzen hinweg zu Bekanntheit verhalfen. 11

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