Vorschlag zur Installation von Nisthilfen und Fledermausquartieren zum B-Plan Stellingen 68 im Auftrag von Quantum Projektentwicklung GmbH, Hamburg
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1 Dipl.-Biol. Karsten Lutz Bestandserfassungen, Recherchen und Gutachten Biodiversity & Wildlife Consulting Bebelallee 55 d D Hamburg Tel.: 040 / karsten.lutz@t-online.de 02. März 2017 Vorschlag zur Installation von Nisthilfen und Fledermausquartieren zum B-Plan Stellingen 68 im Auftrag von Quantum Projektentwicklung GmbH, Hamburg Abbildung 1: Lage der Schule mit Umgebung (Luftbild aus Google- Earth ) Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040/
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Ermittlung des Kompensationsumfangs Potenzielle Anbringungsorte... 4 Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040 /
3 Kap. 1 Einleitung 1 Einleitung Im Rahmen der Bestandserfassung wurden in einem Wohnblock an der Hagenbeckstraße (blaue Umrandung in Abbildung 1) 2 Haussperlings- und 8 Mauerseglerbruten festgestellt. Um beim Abriss dieses Gebäudes nicht gegen die Verbote des 44 Abs. 1 BNatSchG zu verstoßen (Zerstörung von Fortpflanzungs- und Ruhestätte), sollen Ersatz-Nistgelegenheiten geschaffen werden. Gemäß einer Absprache des Bezirksamtes mit der Schulleitung der Stadtteilschule Stellingen können die Nisthilfen an den Sporthallen der Stadtteilschule installiert werden. 2 Ermittlung des Kompensationsumfangs Im Dachtrauf des Gebäudes Hagenbeckstraße 100 bis 112 wurden 8 brütende Mauerseglerpaare und zwei Haussperlingspaare festgestellt. Um sicherzustellen, dass die Funktionen der Nistplätze weiterhin erfüllt werden, ist es üblich, die doppelte Menge zu installieren, d.h. 16 Mauerseglerkästen und 4 Haussperlingskästen. Ein Mauerseglernistplatz in einem Gebäude ist potenziell als Fledermausquartier geeignet. Es wäre somit sinnvoll, vorsorglich auch künstliche Quartiere für Fledermäuse vorzusehen. Besonders gut dafür geeignet ist das Mauersegler- & Fledermaus-Haus Typ 1MF der Firma Schwegler ( Jeder Kasten bietet 2 Mauerseglernistkästen und an der Rückwand ein Fledermausquartier, so dass davon 8 Kästen installiert werden müssen. Abbildung 2: Mauerseglerkasten 1MF der Firma Schwegler mit Fledermausfach an der Rückseite (Pfeil). Für Haussperlinge sind die Sperlings-Reihenhäuser der Firma Schwegler (Sperlingskolonie 1 SP) oder Hasselfeldt ( Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040 /
4 (SPMQ Nistkasten für Sperlinge) geeignet. Jeder Kasten bietet 3 Niststätten. Sinnvoll ist die Hängung von zwei solcher Kästen. Damit würde die Forderung nach 4 Höhlen übererfüllt und es bestünde die Möglichkeit an zwei verschieden ausgerichteten Fassaden verschiedene Qualitäten anzubieten. Abbildung 3: Sperlingskästen von Hasselfeldt und Schwegler 3 Potenzielle Anbringungsorte Mauersegler nisten bevorzugt an Steilwänden, d.h. in Mitteleuropa an Hausfassaden ab dem 2. Obergeschoss, wo sie von Prädatoren nicht erreicht werden können. Aufgrund ihrer Flugweise brauchen sie freien Anflug und eine Mindesthöhe von 4 m über Grund. Fledermäuse und Haussperlinge akzeptieren auch niedriger gehängte Kästen, jedoch gilt auch für sie, dass eine große Entfernung zum Boden günstig ist. Dort sind sie sicherer vor Prädatoren oder menschlichem Vandalismus. Die Ausrichtung von Haussperlings- oder Mauersegler sowie Fledermauskästen im Hinblick auf die Himmelsrichtung ist von geringerer Bedeutung. Ohne Beschattung ist eine Südexposition problematisch, da die Kästen an Sonnentagen zu heiß werden können. Die beiden ausgewählten Sporthallen wurden am 01. März 2017 besichtigt und geeignete Stellen zur Installation von Nisthilfen für Mauersegler, Haussperlinge und Fledermäuse gesucht. Zu beachten ist auch, ob der Standort konfliktfrei ist, d.h. eventuelle Verunreinigung keine wesentlichen Probleme verursachen. Die Standorte sind in Abbildung 4 mit ihrer Lage markiert und in Tabelle 1 aufgelistet. Die Abbildung 5 bis Abbildung 10 zeigen beispielhafte Teile dieser potenziell für die Installation geeigneten Bereiche. Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040 /
5 Neu-Nord Ost West Nord H2-Nord Hof-Ost Abbildung 4: Lage der möglichen Stellen für Nisthilfen. A bezeichnet die alte Sporthalle, B die neue. C und D markieren Schulgebäude. Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040 /
6 Tabelle 1: Übersicht über mögliche Installationsorte für Nisthilfen Nr. Beschreibung Eignung Neu- Nord Ost West Nord H2- Nord unter Dachüberhang Fassade oberhalb der Umkleideräume Fassade oberhalb der Umkleideräume Nordfassade der alten Sporthalle Geschützter Bereich im U des Nordeingangs Hof Ost Ungenutzter Bereich mit Winkeln in der Decke sehr gut geeignet, wettergeschützt, guter Anflug. Eventuell problematisch in der Anbringungstechnik. Kein Aufenthaltsort von Menschen darunter sehr gut geeignet für Mauersegler, freier Anflug. Für Haussperlinge eventuell zu windexponiert. Kein Aufenthaltsort von Menschen darunter gut geeignet für Mauersegler, Anflug frei genug. Für Haussperlinge eventuell zu windexponiert. Kein Aufenthaltsort von Menschen darunter sehr gut geeignet für Mauersegler, freier Anflug. Für Haussperlinge eventuell zu windexponiert. Aufenthaltsort von Menschen darunter. gut geeignet für Mauersegler im oberen Bereich, Anflug frei genug. Für Haussperlinge in halber Höhe. Kein Aufenthaltsort von Menschen direkt darunter (Grünstreifen) gut geeignet für Mauersegler im oberen Bereich, Anflug frei genug. Für Haussperlinge in halber Höhe. Kein Aufenthaltsort von Menschen direkt darunter (Grünstreifen) Abbildung 5: Dachüberstand an der Nordseite der neuen Sporthalle. Gute Position für Nistkästen unterhalb des Überstandes. Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040 /
7 Abbildung 6: Ostseite der alten Halle über den Umkleiden. Nistkästen entlang der oberen Kante Abbildung 7: Ost- und Nordseite der alten Halle Abbildung 8: Westseite der alten Halle über der Umkleide Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040 /
8 Abbildung 9: Nordseite des Schulgebäudes H2. Ansicht auf Nordexponierte Wand. Kästen für Mauersegler am oberen Rand. Gut möglich auch auf Ostexponierter Seite (im Bild rechts). Sperlingskästen ein Geschoss tiefer über dem Eingangsdach. Abbildung 10: Ostseite eines Schulgebäudes am Schulhof. Kästen für Mauersegler am oberen Rand. Sperlingskästen ein Geschoss tiefer. Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040 /
9 Abbildung 11: Westseite der neuen Halle. Die Nordseite der neuen Sporthalle bietet ideale Bedingungen für die Lage der Nistkästen (Abbildung 5). Problematisch ist eventuell die Technik der Anbringung, da es sich um eine spezielle Fassadenverkleidung handelt. Eventuell steht die neue Halle unter Architektenschutz, so dass Veränderungen an der Fassade der Genehmigung durch den Architekten bedürfen. Die Ost- und (etwas weniger) Westseite der alten Halle oberhalb der Fensterfront sind geeignete Positionen für die Mauerseglerkästen. Der Bereich darunter wird von den Dächern der Umkleideräume gebildet und daher nicht betreten. Die Nordseite der alten Halle ist durchweg geeignet, jedoch wird der Bereich unterhalb der Kästen regelmäßig betreten. Im Verlauf der Begehungen wurden noch zwei weitere geeignete Bereiche im eigentlichen Schulgebäude gefunden. Diese Fassaden weisen am Fuße kleine Grünstreifen auf, so dass eventueller Vogelkot oder tote Jungvögel nicht auf dem begangenen Pflaster liegen. Generell ist zu bemerken, dass aus Mauerseglerkästen und Haussperlingsnestern im Unterschied zu Schwalbennestern kein Kot herunterfällt. Der Kot der Jungvögel wird von den Altvögeln herausgetragen und weit in der Umgebung verteilt. Dieses Verhalten entspricht z.b. dem der Meisen, unter deren Kästen auch kein Kot liegt. Dipl.-Biol. Karsten Lutz, Bebelallee 55d, Hamburg, Tel.: 040 /
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