Name des Lehrers/der Lehrerin: Gabriele Fraidl und Hollerer Elisabeth. Klasse: 1. Jg.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Name des Lehrers/der Lehrerin: Gabriele Fraidl und Hollerer Elisabeth. Klasse: 1. Jg."

Transkript

1 Unterrichtsplanung Name des Lehrers/der Lehrerin: Gabriele Fraidl und Schule: FS Oberlorenzen Gegenstand: Mathematik Klasse: 1. Jg. Datum: & Thema der Unterrichtsreihe: Flächenmaße und Raummaße/Litermaße Thema der Unterrichtseinheit (U-Stunde): ü Umformen von Flächenmaßen und Raummaßen ü Operieren mit Flächenmaßen und Raummaßen (Rechteck und Quadrat) Bedingungsanalyse (anthropogene, soziokulturelle, institutionelle Elemente) ü die Schüler sind zwischen 14 und 16 Jahren alt ü 100% der Schüler sind weiblich ü der Großteil der Schüler kommt von einem landwirtschaftlichen Betrieb ü Klassenstärke 22 Personen ü der Raum ist für diese Personenanzahl geeignet (es ist genügend Platz für Gruppenarbeiten; Beamer und PC sind vorhanden) Analyse der Lernvoraussetzungen (Eingangsvoraussetzungen) ü Schülerinnen haben das Thema Längenmaße schon durchgenommen. ü Schülerinnen haben dieses Thema schon in der Hauptschule oder im Gymnasium gelernt und sollten schon grundlegendes Wissen mitbringen. ü Schülerinnen kennen unterschiedliche Flächenmaße und ihre Verwendung schon aus dem Praxisunterricht. Didaktische Analyse (nach Klafki): Gegenwartsbedeutung: ü Kenntnisse über die Flächenmaße sind für den Praxisunterricht notwendig. ü Auch im alltäglichen Leben, wird der Umgang mit Flächenmaßen von den SchülerInnen gefordert (z.b.: Zimmergröße,... ) Zukunftsbedeutung: ü Die Anwendung von Flächenmaßen und Raummaßen wird in allen handwerklichen Berufen und vor allem auch in der Landwirtschaft gefordert. ü Aber auch im privaten, alltäglichen Leben (z.b.: beim Hausbau) ist ein Einschätzungsvermögen für Flächen und richtiges Rechnen mit Flächen- und Raummaßen gefordert.

2 Exemplarische Bedeutung: ü Auf Maßeinheiten bauen die Geometrie sowie weitere Lehrplanbereiche auf. ü Auch die Sachaufgaben (Textaufgaben) erfordern oft ein Umrechnen von Maßeinheiten. Zugänglichkeit: ü Vorwissen wird mittels eines Brainstormings an der Tafel gesammelt und strukturiert. ü Arbeitsblätter mit unterschiedlichen (Sach-) Aufgaben sollen der Übung dienen und die wesentlichen Punkte der Themen Flächen- und Raummaße kompakt zusammenfassen. ü Spielerisches Lernen mit Maßen-Memory. Struktur des Inhalts (numerisch oder grafisch, z.b. Mindmap) Flächenmaße Vorwissen Umwandeln km 2, ha, a, m 2, dm 2, cm 2, mm 2 einfaches Operieren Rechnen komplexe Sachaufgaben Raummaße Vorwissen Umwandeln Rechnen m 3, dm 3, cm 3, mm 3 Litermaße: l, dl, cl, ml einfaches Operieren komplexe Sachaufgaben Lernziele/Lernergebnisse/Teilkompetenzen Ich kann ü Flächenmaße und Raummaße umwandeln. ü mit Flächenmaßen und Raummaßen rechnen. ü Textaufgaben, die Flächenmaßen und Raummaße integrieren, lösen. ü anhand praktischer Beispiele Flächenmaße und Raummaße definieren. Kompetenzen: Lernaktivitäten Brainstorming Arbeitsaufträge laut Arbeitsblatt Maßen-Memory Feedback Welche Kompetenzen werden gefördert? Methodenkompetenz / Soziale Kompetenz

3 Neue Begriffe: ü Keine, da alle Begriffe aus der Hauptschule oder dem Gymnasium bekannt sein sollten. Lehr- und Arbeitsmittel: ü Aktiv-Board mit Stiften ü Arbeitsblatt (+ Schulhefte) ü Maßen-Memory ü Feedback-Zielscheibe Literatur/Quellenangabe: ü Keine Anhang ü Arbeitsblatt ü Feedback-Zielscheibe Methodenrechtfertigung zu dieser Vorbereitung: Brainstorming: Das Brainstorming am Stundenbeginn dient zur Wissensstandsermittlung der Schülerinnen. Hierbei kann jede, der etwas zum Thema Flächen- und Raummaße aus der vorherigen Schullaufbahn einfällt, ihr Wissen sowie ihre Erfahrungen mit den Schulkolleginnen teilen. Dies wird auf dem Aktiv-Board mitdokumentiert. Zudem ist die Methode nicht nur als Arbeitsblatt: Das Arbeitsblatt fasst von Umformungen von Flächen- und Raummaßen bis hin zu einfachen sowie komplexen Rechenoperationen mit Rechtecken und Quadraten den gesamten Themenbereich der Flächen- und Raummaße kompakt zusammen. Die Aufgabenstellungen variieren zwischen Einzel- und Gruppenarbeiten und ermöglichen eine Differenzierung sowie Individualisierung nach der Leistungsfähigkeit der Schülerinnen. Hierbei sind alle einzelnen Anleitungen zu den Aufgaben genau angeführt. Das Arbeitsblatt kann von den Schülerinnen zum Lernen für folgende Leistungsüberprüfungen herangezogen sowie zum generellen Nachlesen verwendet werden. Feedback - Zielscheibe: Da das Lernsetting für vier Unterrichtsstunden geplant ist, wird am Ende der letzten Stunde ein Feedback der SchülerInnen in Form einer Zielscheibe eingeholt. Hierbei wird in der Klasse auf einem Flip-Chart-Papier eine Zielscheibe mit den Bereichen Neues, Verständnis, Interesse und Lehrperson aufgezeichnet. Die Schülerinnen machen mit einem Flipchart-Stift einen Punkt in jenen Bereich, in dem sie das Lernsetting sehen. Je näher der Punkt in der Mitte ist, desto besser ist die Bewertung. Somit können die Rückmeldungen aller Schülerinnen eingeholt und die Ergebnisse zugleich grafisch und übersichtlich dargestellt werden.

4 Reflexion, Qualitätskontrolle: nach dieser Unterrichtsstunde/ -einheit Reflexion & Selbstevaluation Datum Ort/ Klasse Gegenstand Thema Operieren mit 1. Jahrgang Mathematik Flächenmaßen Wie zufrieden bin ich mit meiner Arbeit? Sehr zufrieden Begründung Zufrieden Begründung Nicht so zufrieden Begrünung Gar nicht zufrieden Begründung Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Ablauf des Unterrichtssetting sehr zufrieden, da die Aufgabenstellungen von den Schülerinnen zum größten Teil richtig und selbstständig gelöst wurden. Was habe ich gut gemacht? ü Gute Erklärungen der Lerninhalte ü Schönes Tafelbild (White Board) ü Umfangreiche, differenzierte Arbeitsaufträge ü Praxisnahe Sachaufgaben ü Ausreichend Zeit zum Übung ü Motivation und Aktivierung der Schülerinnen ü Einholen von Schülerfeedback Was würd ich beim nächsten Mal anders machen? - Zwischendurch überprüfen, ob die Schülerinnen die Lerninhalte auch wirklich verstanden haben. Welche Anregungen habe ich für meine zukünftigen Lehrveranstaltungen erhalten? o o o Besonders im Mathematikunterricht ist es wichtig, genügend Zeit für die Erarbeitungs- und Übungsphase einzuplanen, da diese beiden für das Verständnis der Schülerinnen am wichtigsten sind. Ist der Mathematikunterricht geblockt, kann man effizient arbeiten und auf die einzelnen Phasen des Unterrichts sowie Schülerfragen besser eingehen. Hausübungen sind wichtig, damit sich Schülerinnen auch außerhalb des Unterrichts mit der gelernten Thematik auseinandersetzen und diese nachhaltig erlernen sowie verinnerlichen können.

5 Verlaufsplanung *)/ Strukturskizze / Planungsraster U-Phasen (Wählbar aus Gehlert/Pohlmann: Praxis der Unterrichts-vorbereitung, 4. Aufl., S. 50 ff.) Zeitplanung (4 Std.) Lernziele / Lernergebnisse / Teilkompetenzen und jeweiliger Lernstoff Lehreraktivitäten Schüleraktivitäten Lernumgebung Sitzordnung Methoden Sozialformen Medien Einführung Stundenüberblick Analyse d. Vorwissens 20 Minuten ü Feststellung des Vorwissens über Flächen- und Raummaße (Brainstorming) Teilkompetenzen: Stellt sich und den Verlauf des Lernsettings vor erklärt und moderiert das Brainstorming Durchführung der Blitzlichtmethode (aktive Mitarbeit) Klassenzimmer Frontal Brainstorming Gruppen- & Einzelarbeit Active-Board Erarbeitung Freiarbeit anhand des Arbeitsblattes 60 Minuten 100 Minuten ü Umwandeln und Operieren von/mit Flächen- und Raummaßen bei Quadraten und Rechtecken. Teilkompetenzen: Teilt die Arbeitsblätter aus Steht für Fragen und Hilfestellungen bereit Selbstständiges Lösen der Aufgabenstellungen am Arbeitsblatt Stellen Fragen bei Unklarheiten Tauschen sich mit MitschülerInnen aus Klassenzimmer Freiarbeit Gruppen- & Einzelarbeit Arbeitsblätter 1& 2 Memory Ergebnissicherung Hausübungsvergleiche und Feedback 20 Minuten ü Vergleichen der Hausübungen (Fermi) und Einholen des SchülerInnenfeedbacks Teilkompetenzen: Moderiert die Vorstellung der Hausübungen erklärt Feedbackmethode Teilen ihre Lösungsansätze den MitschülerInnen mit Geben Rückmeldung zum Lernsetting-Verlauf Klassenzimmer Kurzpräsentation Gruppen- & Einzelarbeit Feedback- Zielscheibe *) Die Verlaufsplanung kann nach unterschiedlichen Artikulationsschemata (Phrasierung des Unterrichts) erfolgen, z.b: Teml, Dewey (fünfstufige Modelle), Roth, Kaiser (sechsstufige Modelle). Siehe auch: Artikulationsschemata im Fokus der Zeit

6 Anhang: ü Siehe Arbeitsblatt TT_M_AB_Flächenmaße ü Siehe Arbeitsblatt TT_M_AB_Raummaße ü Feedback: Zielscheibenmethode Neues Interesse Lehrperson Verständnis

Unterrichtsplanung. Name des Lehrers/der Lehrerin: Hollerer Elisabeth. Schule: FS Oberlorenzen Klasse: 2. Jg. Datum:

Unterrichtsplanung. Name des Lehrers/der Lehrerin: Hollerer Elisabeth. Schule: FS Oberlorenzen Klasse: 2. Jg. Datum: Unterrichtsplanung Name des Lehrers/der Lehrerin: Schule: FS Oberlorenzen Klasse: 2. Jg. Datum: 26.01.2016 Gegenstand: Betriebswirtschaftslehre (Praxis) und Mathematik (Theorie) Thema der Unterrichtsreihe:

Mehr

Unterrichtsplanung. Name des Lehrers/der Lehrerin: Hollerer Elisabeth. Schule: FS Oberlorenzen Klasse: 1. Jg. Datum: ü Bewusst einkaufen

Unterrichtsplanung. Name des Lehrers/der Lehrerin: Hollerer Elisabeth. Schule: FS Oberlorenzen Klasse: 1. Jg. Datum: ü Bewusst einkaufen Unterrichtsplanung Name des Lehrers/der Lehrerin: Schule: FS Oberlorenzen Klasse: 1. Jg. Datum: 27.01.2016 Gegenstand: Ernährung Thema der Unterrichtsreihe: Gesunde Ernährung Thema der Unterrichtseinheit

Mehr

Unterrichtsvorbereitung

Unterrichtsvorbereitung Name des Lehrers/der Lehrerin: Elisabeth Hollerer Schule: LFS Hafendorf Klasse: 1 Datum: 08.04.2014 Gegenstand: Mathematik Thema des Lernfeldes: Grundlagen der Mathematik Thema der Unterrichtseinheit:

Mehr

Unterrichtsvorbereitung

Unterrichtsvorbereitung Name des Lehrers/der Lehrerin: Elisabeth Hollerer Schule: LFS Hafendorf Klasse: 1 Gegenstand: Pflanzenbau Datum: 08.04.2014 Thema des Lernfeldes: Bodenkunde Thema der Unterrichtseinheit: Bodenbewertung

Mehr

Unterrichtsplanung. Name des Lehrers/der Lehrerin: Hollerer Elisabeth. Schule: FS Oberlorenzen Klasse: 2. Jg. Datum: Fütterung von Pferden

Unterrichtsplanung. Name des Lehrers/der Lehrerin: Hollerer Elisabeth. Schule: FS Oberlorenzen Klasse: 2. Jg. Datum: Fütterung von Pferden Unterrichtsplanung Name des Lehrers/der Lehrerin: Schule: FS Oberlorenzen Klasse: 2. Jg. Datum: 20.01.2016 Gegenstand: Ökologie Thema der Unterrichtsreihe: Pferdehaltung Thema der Unterrichtseinheit (U-Stunde):

Mehr

Unterricht planen. Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung nach Teml/Teml

Unterricht planen. Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung nach Teml/Teml Unterricht planen Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung nach Teml/Teml Grundgerüst: Planungen Planungsrahmen: Grundlegende Fragen -> Planungsentwürfe: Ideen entwickeln -> Planungsreflexionen: Analysekriterien

Mehr

Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung

Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung WICHTIG: Der hier angeführte Stundenverlauf ist ein Vorschlag und keineswegs als eine verbindliche Version zu sehen. Er soll einzig als Leitfaden zu Ihrer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hausaufgaben Mathematik Klasse 6. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hausaufgaben Mathematik Klasse 6. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Hausaufgaben Mathematik Klasse 6 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de InhaltsverzeIchnIs Vorwort.... 5 Brüche:

Mehr

Rekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010

Rekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010 Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,

Mehr

Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde

Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar zum fachdidaktischen Blockpraktikum SoSe 2011 Dozentin: Fr. Homberg-Halter Referentin: Sabine Hack 26.4.2011 Gliederung n Phasen einer

Mehr

Straße der Maße. Robert Schütky KPH Graz. Tag der Mathematik TU Graz

Straße der Maße. Robert Schütky KPH Graz. Tag der Mathematik TU Graz Straße der Maße KPH Graz Tag der Mathematik 08.02.2018 TU Graz Inhaltsverzeichnis o Projektdaten und ProjektpartnerInnen o Problematik und Notwendigkeit o Schätzaufgabe o Lehrplan o Testinstrument o Intervention

Mehr

Lösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen

Lösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen für GeoGebraCAS Lösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen Letzte Änderung: 29/ März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Mit Hilfe dieses Unterrichtsmaterials sollen die Verfahren der Gleichsetzungs-,

Mehr

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie

Mehr

Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde. Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner

Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde. Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner 02.11.2010 Seminarablauf 4 Funktionen von Unterricht Unterrichtsplanung Vor der Planung Unterrichtsphasen

Mehr

Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme

Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme Diese Planung wäre für eine Idealklasse, die schnell und konzentriert arbeiten kann. Ablenkungen oder Irritationen seitens der SchülerInnen sind außer Acht

Mehr

ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2

ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die

Mehr

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken

Mehr

Hauptseminar. Lehramtsanwärter: Schule: Abschlußstufe (differenzierte Mathegrup- Klasse: pe) Ausbildungslehrer: Hauptseminarleiter: Datum:

Hauptseminar. Lehramtsanwärter: Schule: Abschlußstufe (differenzierte Mathegrup- Klasse: pe) Ausbildungslehrer: Hauptseminarleiter: Datum: Schriftlicher Unterrichtsentwurf Hauptseminar Lehramtsanwärter: Schule: Abschlußstufe (differenzierte Mathegrup- Klasse: pe) Ausbildungslehrer: Hauptseminarleiter: Datum: Zeit: 08.40 - ca. 09.40 Uhr Zielformulierungen:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe zum Thema "Kreis" Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe zum Thema Kreis Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsreihe zum Thema "Kreis" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Unterrichtsreihe zum Thema Kreis

Mehr

Mathematik in heterogenen Lerngruppen

Mathematik in heterogenen Lerngruppen Mathematik in heterogenen Lerngruppen Organisation des Mathematikunterrichts an einem Beispiel einer 6. Klasse Heterogene Schülerschaft in der Lerngruppe Regelschüler Schüler mit Empfehlungen für alle

Mehr

Herleitung von Potenzrechenregeln

Herleitung von Potenzrechenregeln Herleitung von Potenzrechenregeln für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 Überblick 1.1 Zusammenfassung Das Rechnen mit Potenzen (Rechenarten 3. Stufe) mit Exponenten aus der Menge der natürlichen

Mehr

Portfolio Praktikumsbericht Geographie Klasse 6 Gymnasium Sachsen

Portfolio Praktikumsbericht Geographie Klasse 6 Gymnasium Sachsen Geographie Franziska Letzel Portfolio Praktikumsbericht Geographie Klasse 6 Gymnasium Sachsen Mit Unterrichtsentwürfen zum Thema "Vulkanismus - Gefahren und Nutzen" sowie "Die Tschechische Republik - unser

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6621.04/154 vom 23. Juli 2008 Lehrplan für die Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Mathematik und Fachrechnen Schuljahr 1 Der

Mehr

SchülerInnen- Feedback

SchülerInnen- Feedback SchülerInnen- Feedback Die Erhebung des SchülerInnenfeedbacks wurde im 1. Jahrgang, der LFS Hafendorf, nach einer Mathematikstunde zum Thema Umformungen von Gleichungen durchgeführt. In der Klasse befinden

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Mehr

STATION GEO-PUZZLE. Berufsrelevantes Rechnen. Messen, Form und Raum. Einzelarbeit beim Lernen an Stationen. 15 Minuten

STATION GEO-PUZZLE. Berufsrelevantes Rechnen. Messen, Form und Raum. Einzelarbeit beim Lernen an Stationen. 15 Minuten Lehrplaneinheit Leitidee Kompetenzen Sozialform, Methode Ziel, Erwartungshorizont Zeitlicher Umfang Didaktische Hinweise STATION GEO-PUZZLE Messen, Form und Raum Mathematische Werkzeuge einsetzen; Lösen

Mehr

Lernspirale zum Thema. Einführung in die Integralrechnung. 8. Klasse. von Evelyn Stepancik und Markus Hohenwarter

Lernspirale zum Thema. Einführung in die Integralrechnung. 8. Klasse. von Evelyn Stepancik und Markus Hohenwarter Lernspirale zum Thema Einführung in die Integralrechnung 8. Klasse von Evelyn Stepancik und Markus Hohenwarter zum Lernpfad von Markus Hohenwarter, Gabriele Jauck und Andreas Lindner Voraussetzungen: Themenbereich/Inhalte:

Mehr

Gewichte Textaufgaben

Gewichte Textaufgaben Sie erhalten eine Gratis -Lernspirale aus dem Heft Gewichte Textaufgaben Mathematik Sekundarstufe 3. + 4. Klasse (Best.-Nr. 09222) Viel Spaß beim ausprobieren wünscht Ihnen Ihr Team von Klippert Medien!

Mehr

Lotrechter Wurf. GeoGebraCAS

Lotrechter Wurf. GeoGebraCAS Lotrechter Wurf GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01. April 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der Wurf eines Balles oder eines Steines gehört zu den alltäglichen Erfahrungen aller Schüler/innen. In den hier

Mehr

Materialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung

Materialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung Wissen ist nur ein Teil des Verstehens. Wirkliches Verstehen kommt erst mit der praktischen Erfahrung. ( Prof. S. Papert, Lernprozessforscher, MIT;USA) Der Werkprozess erfordert viele Entscheidungen und

Mehr

Institut für Berufspädagogik Studiengang BSP/TGP

Institut für Berufspädagogik Studiengang BSP/TGP Institut für Berufspädagogik Studiengang BSP/TGP Thema: Eingereicht von: Kompetenzraster für Flächenberechnungen Ergün Damar Matrikelnummer: 1283034 Datum: 20.04.2015 Modulnummer: 724 BT 01 Modulbezeichnung:

Mehr

Anne Büttner Mandy Freyer

Anne Büttner Mandy Freyer Anne Büttner Mandy Freyer 1. Planung von Unterricht 2. Aufbau eines Langentwurfs 1. Aufbau eines Verlaufsplan GA 2. Alternative Verlaufspläne 3. Aufbau eines Kurzentwurfs 4. Ratschläge für den Alltag Inhalt

Mehr

Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe

Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe 1 Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Name: Schule: Schulleiter(in): Mentor(in): Studienleiter(in): Klasse/Kurs: Fach: Datum: Uhrzeit: Raum:

Mehr

Ziele beim Umformen von Gleichungen

Ziele beim Umformen von Gleichungen Ziele beim Umformen von Gleichungen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29. März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen den Äquivalenzumformungen

Mehr

Lernspirale zum Thema. Einführung in die Differentialrechnung. 7. Klasse. von Markus Hohenwarter und Evelyn Stepancik

Lernspirale zum Thema. Einführung in die Differentialrechnung. 7. Klasse. von Markus Hohenwarter und Evelyn Stepancik Lernspirale zum Thema Einführung in die Differentialrechnung von Markus Hohenwarter und Evelyn Stepancik zum Lernpfad von Gabriele Jauck und Markus Hohenwarter Themenbereich/Inhalte: Einführung in die

Mehr

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH) (nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung

FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp

Mehr

Semesterarbeit der Lehrveranstaltung

Semesterarbeit der Lehrveranstaltung Semesterarbeit der Lehrveranstaltung Studenten/innen: Andreas Jäger (1420114) Studienfach: UF Geographie & Wirtschaftskunde (Lehramt) Lehrveranstaltung: Digitale Information & Kommunikation (UE) Semester:

Mehr

edidact - Arbeitsmaterialien Grundschule Von Zentimeter bis Kilogramm Übungen zu Längen und Gewicht Jahrgangsstufen 3+4 Franziska Zirnik VORSCHAU

edidact - Arbeitsmaterialien Grundschule Von Zentimeter bis Kilogramm Übungen zu Längen und Gewicht Jahrgangsstufen 3+4 Franziska Zirnik VORSCHAU Von Zentimeter bis Kilogramm Übungen zu Längen und Gewicht Jahrgangsstufen 3+4 Franziska Zirnik Kompetenzen und Inhalte Sachkompetenz: Methodenkompetenz: Sozialkompetenz: personale Kompetenz: Längen Messen

Mehr

Anwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v)

Anwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v) für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29/ März 2011 Anwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u 2 + 2 u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v) 1.1 Zusammenfassung Überblick In der dritten

Mehr

Fächerverbindender Unterricht Mathematik und Physik

Fächerverbindender Unterricht Mathematik und Physik Fächerverbindender Unterricht Mathematik und Physik Thema der Unterrichtsstunde: Gedämpfter Schwingkreis Erstellung der zugehörigen Differentialgleichung und Prüfen eines vorgegebenen Lösungsansatzes Studierende:

Mehr

Die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft. Unterrichtsentwurf

Die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft. Unterrichtsentwurf Die Rolle des Staates in der Sozialen Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Fachzuordnung: Sozialwissenschaften Schulform: Gymnasium / Gesamtschule Klasse : 11. Jahrgangsstufe Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja

Mehr

PLANUNGSGRUNDLAGE UNTERRICHTSVORBEREITUNG

PLANUNGSGRUNDLAGE UNTERRICHTSVORBEREITUNG PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für Schulpraktische Studien APS 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Einfahrt Daumegasse) Tel.: +43 1 601 18-3400~ Fax: +43 1 601 18-3402 Web: www.phwien.ac.at ~ E-Mail:

Mehr

UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung

UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund

Mehr

Mathematik. Grundstufe II Aufbau der natürlichen Zahlen. Mathematisches Denken weiter entwickeln und anwenden

Mathematik. Grundstufe II Aufbau der natürlichen Zahlen. Mathematisches Denken weiter entwickeln und anwenden Mathematik Grundstufe II Aufbau der natürlichen Zahlen Mathematisches Denken weiter entwickeln und Festigen von Zahlenvorstellungen und Zahlenverständnis im bekannten Zahlenraum Erarbeitung des Zahlenraums

Mehr

Beurteilungsschema Mathematik 2.Klasse

Beurteilungsschema Mathematik 2.Klasse Beurteilungsschema Mathematik 2.Klasse a)mitarbeit (50%) mündliche MA: *Stundenwiederholungen *aktive Teilnahme am Unterricht (mitarbeiten, im Heft sowie an der Tafel gegebene Aufgaben ausführen etc.)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: ANNA und LILI entdecken besondere Zahlen!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: ANNA und LILI entdecken besondere Zahlen! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: ANNA und LILI entdecken besondere Zahlen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 36 ANNA- und LILI-Zahlen entdecken

Mehr

Mein Praktikumsbegleiter

Mein Praktikumsbegleiter Name: Studienjahr/Gruppe: Mein Praktikumsbegleiter BEOBACHTEN UND ANALYSIEREN PLANEN UND VERSUCHEN ÜBERPRÜFEN UND VERBESSERN Wiater, Werner (1998): Der Praktikumsbegleiter. Intensivkurs Schulpraktikum.

Mehr

Mathematik digital. Sinnvolle Nutzung von Internetmaterialien im Mathematikunterricht. AK Mathematik digital

Mathematik digital. Sinnvolle Nutzung von Internetmaterialien im Mathematikunterricht. AK Mathematik digital AK Mathematik digital Mathematik digital Sinnvolle Nutzung von Internetmaterialien im Mathematikunterricht Mathematik digital 1 Sinnvolle Nutzung des Internets für den Mathematikunterricht 2 Linkdatenbank

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Vergrößern ebener Figuren Jahrgangsstufen 3/4 Fächer Benötigtes Material Mathematik Geobretter, Gummis, Karopapier, Einheitsquadrate, Karten mit gezeichneten Vorlagen Kompetenzerwartungen M 3/4 2 M 3/4

Mehr

Themenbereich: Mathematik 7

Themenbereich: Mathematik 7 Themenbereich: Mathematik 7 Lehreinheit : 7.4.1 Geometrische Flächen Name : Scheglmann, Richard Schule : MS USH Stundenthema: Wie viele brauchen wir für das neue Schullogo? Datum : 10.05.2011 Klasse :

Mehr

Vorwort Theoretische Grundlagen Projekt Forschendes Lernen... 93

Vorwort Theoretische Grundlagen Projekt Forschendes Lernen... 93 Inhalt 7 Inhalt Vorwort... 5 1. Theoretische Grundlagen... 17 1.1 Was ist unter "Methodik" zu verstehen? Eine begriffliche Annäherung... 17 1.2 Ziele des Wirtschaftsunterrichts... 18 1.2.1 Varianten von

Mehr

Die Epoche der Aufklärung. 1 Literatur (Literatur- und geistesgeschichtliche Entwicklung)

Die Epoche der Aufklärung. 1 Literatur (Literatur- und geistesgeschichtliche Entwicklung) Thema: Die Epoche der Aufklärung Name der Autorin/ des Autors: Fach: Klasse/Jahrgangsstufe: Schulart: Lehrplanbezug: Zeitumfang: Betriebssystem/e: Apps: Technische Settings: Nora Heim Deutsch Eingangsklasse

Mehr

12 Schritte bei der Prozessplanung (= Planung einer Unterrichtsstunde)

12 Schritte bei der Prozessplanung (= Planung einer Unterrichtsstunde) 1 Andreas Pawellek 12 Schritte bei der Prozessplanung (= Planung einer Unterrichtsstunde) 2 Lehrplanvorgaben und Bildungsstandards überprüfen 1 Lernvoraussetzungen der Lerngruppe untersuchen 3 weitere

Mehr

1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen

1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 2. Doppelstunde: Warum schwimmt das eine Messer und das andere Messer nicht?

Mehr

Inhalt: Die Schüler stellen vorgegebene Brüche zeichnerisch auf dem Schulhof dar und lassen sie von den Gruppenmitgliedern erraten.

Inhalt: Die Schüler stellen vorgegebene Brüche zeichnerisch auf dem Schulhof dar und lassen sie von den Gruppenmitgliedern erraten. Klasse / Brüche darstellen Inhalt: Die Schüler stellen vorgegebene Brüche zeichnerisch auf dem Schulhof dar und lassen sie von den Gruppenmitgliedern erraten. Methodisch-didaktische Überlegungen: Durch

Mehr

Übung zur Abgaben Didaktik der Geometrie. Gruppe 5 Alt, Regine u. Gampfer,Stefanie

Übung zur Abgaben Didaktik der Geometrie. Gruppe 5 Alt, Regine u. Gampfer,Stefanie Übung zur Abgaben Didaktik der Geometrie Gruppe 5 Alt, Regine u. Gampfer,Stefanie Inhalt der Klassenstufe 2 in Geometrie Der Geometrieunterricht im zweiten Schuljahr findet in allen fünf Ebenen der Geometrie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Längeneinheiten. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Längeneinheiten. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Längeneinheiten Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt Längeneinheiten

Mehr

Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer. für GeoGebraCAS

Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer. für GeoGebraCAS Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Lösen von linearen Gleichungssystemen mit Hilfe der Matrizenrechnung.

Mehr

Rechte und Pflichten eines Auszubildenden. Unterrichtsentwurf

Rechte und Pflichten eines Auszubildenden. Unterrichtsentwurf Rechte und Pflichten eines Auszubildenden Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Einbindung des Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren Schulform: Berufsbildende Schule Klasse : 1. Ausbildungsjahr Dipl.-Hdl.

Mehr

Inhalt. n Vorwort Hinweise für die Lerntheken-Arbeit 4. n Lerntheke 1 Geld Übersicht 9 Aufgaben n KV Lösungen 21

Inhalt. n Vorwort Hinweise für die Lerntheken-Arbeit 4. n Lerntheke 1 Geld Übersicht 9 Aufgaben n KV Lösungen 21 Inhalt n Vorwort Hinweise für die Lerntheken-Arbeit 4 n Lerntheke 1 Geld Übersicht 9 Aufgaben n KV 1 10 10 Lösungen 21 n Lerntheke 2 Längen Übersicht 22 Aufgaben n KV 1 12 23 Lösungen 37 n Lerntheke 3

Mehr

Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen

Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,

Mehr

Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko

Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko Thema Zielgruppe Dauer Rationalität vs. Irrationalität, Risikobereitschaft, Entscheidungsprozesse, Spieltheorie Gymnasium, Real- / Hauptschule,

Mehr

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK Anfangen Kennenlernen der Gruppe, Kennenlernen der Kursleitung, Kennenlernen der Umgebung, Kennenlernen des s und der Lernziele, sich orientieren Interesse wecken Anknüpfen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4 Zur Planung und Gestaltung von Unterricht Grundlagen der Unterrichtsplanung Didaktische Modelle...

Inhaltsverzeichnis. 4 Zur Planung und Gestaltung von Unterricht Grundlagen der Unterrichtsplanung Didaktische Modelle... Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung............................................................. 1 1.1 Zur gegenwärtigen Lehrerausbildung................................. 1 1.1.1 Mathematikdidaktische Voraussetzungen......................

Mehr

Hinweise. zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen. Lutz Hellmig

Hinweise. zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen. Lutz Hellmig Hinweise zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen Lutz Hellmig 1 Schulpraktische Übungen Die Lehrveranstaltung Schulpraktische Übungen (SPÜ) besteht aus

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Kilometer dm = 30 cm. Wandle um! a) 5 km = m b) 8 m = dm c) 4 dm = cm d) 7 cm = mm

Kilometer dm = 30 cm. Wandle um! a) 5 km = m b) 8 m = dm c) 4 dm = cm d) 7 cm = mm Längenmaße Merke Die Grundeinheit der Länge ist das Meter (m). km = 000 m m = 0 dm dm = 0 cm cm = 0 mm Kilometer Meter Dezimeter Centimeter Millimeter Rettungsbeispiel Schreibe in cm an: 3 dm 4 cm =? 3

Mehr

Aufträge für Studierende für das Praktikum 2 im FS17

Aufträge für Studierende für das Praktikum 2 im FS17 Aufträge für Studierende für das Praktikum 2 im FS17 Für das Praktikum 2 stehen zur Thematik Umgang mit Heterogenität die folgenden beiden Arbeitsaufträge zur Verfügung, um in der Praktikumsklasse für

Mehr

Radioaktiver Zerfall

Radioaktiver Zerfall Radioaktiver Zerfall für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der radioaktive Zerfall ist ein Standardbeispiel für die Anwendung der Exponentialfunktion. Mit Hilfe

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 5./6. Schuljahr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 5./6. Schuljahr Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch -./. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort

Mehr

Lernziele für den Atelierunterricht

Lernziele für den Atelierunterricht Lernziele für den Atelierunterricht Mathematik g m e Ordner/Register Ziel-Inhaltseinheit Bücher, Kapitel, Seiten, Lern Software MC R/Merkblatt, R0/- Math /- A MC R/ Längen, Hohlmasse und Math 0/ und -,

Mehr

Präsentationen im Mathematikunterricht - Auf neuen Wegen zum Abitur?

Präsentationen im Mathematikunterricht - Auf neuen Wegen zum Abitur? Präsentationen im Mathematikunterricht - Auf neuen Wegen zum Abitur? Christina Drüke-Noe Schwalmgymnasium Treysa; Universität Kassel MNU-Tagung, Fulda, 15.09.2005 Gliederung I Einleitung II Methodische

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 9./10. Schuljahr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 9./10. Schuljahr Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 9./10. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort

Mehr

Mathematik - Erleichterung des Übergangs

Mathematik - Erleichterung des Übergangs 04/2013 ÜBERGANG KLASSE 4 ZUR WEITERFÜHRENDEN SCHULE Mathematik - Erleichterung des Übergangs Herausgeber Netzwerk 2, Dortmund Netzwerkschulen Benninghofer Grundschule Funke-Grundschule Gesamtschule Gartenstadt

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

Semesterarbeit der Lehrveranstaltung

Semesterarbeit der Lehrveranstaltung Semesterarbeit der Lehrveranstaltung Studenten/innen: Andreas Jäger (1420114) Studienfach: UF Geographie & Wirtschaftskunde (Lehramt) Lehrveranstaltung: Digitale Information & Kommunikation (UE) Semester:

Mehr

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen

Mehr

Kenntnis der Eigenschaften der Funktionen und insbesondere der Graphen in Abhängigkeit vom Exponenten;

Kenntnis der Eigenschaften der Funktionen und insbesondere der Graphen in Abhängigkeit vom Exponenten; Mikro-Lernpfad: Potenzfunktionen von Hans-Georg Weigand, Petra Bader, Michael Schuster, Jan Wörler 1. Motivation Warum wurde das Thema gewählt? In den Schulstufen 8 und 9 haben die Schüler mit funktionalen

Mehr

MINT Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr

MINT Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr MINT Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr In diesem Halbjahr soll die Mathematik im Vordergrund stehen. An bestimmten Themen und Aufgabenstellungen, die im normalen Unterricht nicht zum Zuge kommen, sollen die

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren A2. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren A2. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und das Radfahren A2 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die Deutschen

Mehr

Selbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen

Selbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen Selbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen Ein Beitrag von Olaf Schemionneck, Andrea Hennecke und Heike Ditzhaus, OGGS Haarhausen, Wuppertal Individuelle

Mehr

Einnahmen und Ausgaben Die Schuldenfalle. Unterrichtsentwurf

Einnahmen und Ausgaben Die Schuldenfalle. Unterrichtsentwurf Einnahmen und Ausgaben Die Schuldenfalle Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Fachzuordnung: Sozialkunde Schulform: Gymnasium Klasse: Jahrgangsstufe 7 / 8 Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja Koreny Dipl.-Hdl. Maike

Mehr

Staatsformen und ihre Merkmale

Staatsformen und ihre Merkmale Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geschichte) Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Grobziel (Fachbereich

Mehr

Rotary International Distrikt 1810 Berufsdienst Werte + Bildung + Beruf

Rotary International Distrikt 1810 Berufsdienst Werte + Bildung + Beruf Rudi Rechenmeister und die Mathe Kiste ergänzen sich gegenseitig. Die Mathe Kiste ist ein Werkzeug für alle 7 Hefte. Die 7 Hefte unterstützen den Wirkungsgrad der Mathe Kiste Rudi Rechenmeister 1 Vorkurs

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium

Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 10 Min. Stundenthema: Merkmale statischer

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6621.07/6 vom 27. Juli 2009 Lehrplan für die Berufsschule Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf Mathematik und Fachrechnen Schuljahr

Mehr

Station 3. Üben, wiederholen, differenzieren und individualisieren mit LearningApps.org

Station 3. Üben, wiederholen, differenzieren und individualisieren mit LearningApps.org Station 3 Üben, wiederholen, differenzieren und individualisieren mit LearningApps.org Station 3 - Methodenblatt Üben, wiederholen, differenzieren und individualisieren mit LearningApps.org Beschreibung

Mehr

Hausaufgabe. Übung zur Didaktik der Geometrie (Schwerpunkt Grundschule)

Hausaufgabe. Übung zur Didaktik der Geometrie (Schwerpunkt Grundschule) Sabine Staub Hausaufgabe Hausaufgabe: 1. Informieren Sie sich mit einem Übungspartner über die geometrischen Inhalte ihrer Klassenstufe und ordnen Sie diese den 5 Inhaltsebenen des Rahmenplans zu. Wählen

Mehr

Schriftliche Vorbereitung für den Praktischen Unterricht

Schriftliche Vorbereitung für den Praktischen Unterricht Schriftliche Vorbereitung für den Praktischen Unterricht Thema / Arbeitsaufgabe: Fehlstellungen beim Pferd erkennen und beurteilen Gegenstand: Praxisunterricht Pferdehaltung; Rinderhaltung Klasse / Gruppe:

Mehr

2008.II.2.Verbesserung Haushaltsplan einer Familie UE zur Prozentrechnung

2008.II.2.Verbesserung Haushaltsplan einer Familie UE zur Prozentrechnung 2008.II.2.Verbesserung Haushaltsplan einer Familie UE zur Prozentrechnung 1. Sachanalyse zu Prozentrechnung Die Prozentrechnung ist ein Anwendungsgebiet der Bruchrechnung. Zur erfolgreichen Bewältigung

Mehr

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden

Mehr

GLIEDERUNG UND INHALTE DES UNTERRICHTSENTWURFS

GLIEDERUNG UND INHALTE DES UNTERRICHTSENTWURFS 19 ANHANG 3: GROBRASTER FÜR DIE ERSTELLUNG DER UNTERRICHTSENTWÜRFE A ANGABEN AUF DEM DECKBLATT Unterrichtsentwurf vorgelegt von: Thema der Unterrichtsreihe: Thema der Unterrichtsstunde: Fach: Ausbildungseinrichtung:

Mehr

Mehr Schüleraktivität und mehr Realitätsbezüge: Dazu ein erprobtes Unterrichtskonzept mit konkreten Arbeitsmaterialien

Mehr Schüleraktivität und mehr Realitätsbezüge: Dazu ein erprobtes Unterrichtskonzept mit konkreten Arbeitsmaterialien Mehr Schüleraktivität und mehr Realitätsbezüge: Dazu ein erprobtes Unterrichtskonzept mit konkreten Arbeitsmaterialien Ein Arbeitsergebnis des DQMEII-Projektes der Uni Dortmund Jan Hendrik Müller Rivius-Gymnasium

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu - trifft weniger zu - - trifft gar nicht zu Unterrichtsziele: Förderung

Mehr

Planung einer Brandschutzerziehung

Planung einer Brandschutzerziehung Planung einer Brandschutzerziehung Vorstellung Kai Brinkmann Lehrer an einer Oberschule in Oldenburg und Fachkraft für Arbeitssicherheit Freiwillige Feuerwehr Oldenburg OF Stadtmitte Autor Brandschutzerziehung

Mehr

läuft direkt ab dem Netz Die Schülerinnen und Schüler kennen alle Länder, Hauptstädte, Flüsse und Gebirge Europas und wissen wo diese liegen.

läuft direkt ab dem Netz Die Schülerinnen und Schüler kennen alle Länder, Hauptstädte, Flüsse und Gebirge Europas und wissen wo diese liegen. Geographie Europas Steckbrief Lernbereich Geographie Fachbereich Räume und Zeiten Grobziele (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen. Lerninhalte vertiefen. Verschiedene Möglichkeiten

Mehr

Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Dynamische Investitionsrechnung:, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft (Handlungsorientierte Themenbearbeitung), Berufliches Gymnasium, 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 8 Min.

Mehr