Konfirmandenarbeit. arbeit - die Schnittstelle zur Jugendarbeit?!

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1 Konfirmandenarbeit arbeit - die Schnittstelle zur Jugendarbeit?! Oft scheint es so, dass sich die Konfirmanden nach ihrer Konfirmation erst einmal für eine lange Zeit von Kirche und Gemeinde/Gemeinschaft verabschieden. Dies wirft ein paar Fragen auf: Warum ist das so? Ist daran nichts zu ändern? Finden wir uns einfach damit ab? - oder vielleicht auch Wie könnte sich diese Situation verändern? Das Bild von Gemeinde, Gemeinschaft, ja vom Christsein überhaupt, das bei den Jugendlichen während ihrer Konfirmandenzeit entsteht, ist meist sehr prägend für ihr weiteres (geistliches) Leben. Die Teenagerzeit ist die Zeit der größten Umbrüche in der Persönlichkeit, ja des ganzen Lebens. Das Leben wird zunehmend eigenständig gestaltet und Meinungen von anderen nicht einfach ohne kritisches Hinterfragen übernommen. Dies kann im ersten Moment ein wenig Angst vor dieser Altersgruppe machen, aber nie sonst erlebt man Menschen so offen und frei heraus wie in dieser Lebensphase und das ist etwas Wunderbares!! An Eindrücken aus dieser Zeit machen sie unter anderem fest, ob der christliche Glaube für sie bedeutsam wird, ob sie auch nach der Konfirmation einen Bezug zu Gemeinde / Gemeinschaft finden und / oder erhalten möchten. Immer wieder zeigt es sich, dass es sehr hilfreich ist, schon während der Konfirmandenzeit Verknüpfungen zur Jugendarbeit zu schaffen und auszubauen, um dann nach der Konfirmation einen möglichst lückenlosen Übergang in die (bestehenden bzw. neuen) Gruppen und Kreise zu schaffen. Um diese Verknüpfungen zu ermöglichen ist eine gute Zusammenarbeit von Pfarrern und Mitarbeitern in der Jugendarbeit sehr wichtig. Wie kann das geschehen? In den meisten Orten funktioniert der Übergang von der Konfirmandenzeit in die Jugendarbeit leider nicht mehr oder nur ganz sporadisch. In manchen Orten ist es sogar so, dass es gar keine kontinuierliche Teenagerarbeit mehr gibt... - Nicht gerade gute Voraussetzungen für einen neuen Konfi-Jahrgang. Aber es muss ja nicht auf Dauer so bleiben! Ein Beispiel wie die Jugendarbeit über die Konfirmandenarbeit wieder belebt werden kann, ist in dem Interview mit Pfarrer Kopp aus Grimmelfingen zu entnehmen. Wenn Jugendliche auf Dauer eine Heimat in Gemeinde und Gemeinschaft finden sollen, müssen sie einen Platz finden der zu ihnen passt. An diesem Ort sollte es die Möglichkeit geben Gleichaltrige zu treffen, ihre Gaben zu entdecken und auszuprobieren. Auch brauchen Konfis Wegbegleiter, die am besten schon während der Konfizeit einen Weg mit ihnen gehen und sie über die Konfirmation hinaus begleiten (=leading from behind). Super wäre es, wenn die Mitarbeiter der Jugendarbeit nicht nur bei Highlights und Events, sondern auch während des Konfirmandenunterrichts eine Beziehung zu den Konfis aufbauen könnten. Wenn sich die Jugendarbeit aktiv ins Konfirmandenjahr einbringt, können die Konfirmanden die Jugendarbeit kennen und schätzen lernen. Beide Seiten profitieren und lernen voneinander. Beide setzen sich füreinander ein. Beide übernehmen Verantwortung füreinander. Bei allen Verknüpfungen und Verbindungen geht es nicht darum die zwei Bereiche gleichzuschalten und zu verschmelzen. Beide Bereiche haben ihre separate Berechtigung, aber sie bewegen sich einen Schritt aufeinander zu um Glauben und Leben für die Konfirmanden in ihrer Altersgruppe erlebbar zu machen. Oft spielen die Bezugspersonen aus der Jugendarbeit für die Konfirmanden eine entscheidende Rolle. An ihnen können sie sich orientieren. Meist sind sie näher an den Jugendlichen dran, weil sie meistens nicht sehr viel älter sind. Die Konfirmanden haben so die Möglichkeit langsam in den Lebensraum der Jugendarbeit hineinzuwachsen.

2 Jugendarbeit und Konfirmandenarbeit tragen wesentlich dazu bei und müssen die Rahmenbedingungen schaffen, dass Konfirmanden ein positives Bild von Glaube und Kirche gewinnen können und sie Heimat finden. Dabei spielt die Erfahrung von Gemeinschaft ja Beziehungspflege überhaupt - eine große Rolle. Mir ist natürlich sehr bewusst dass der Markt der Möglichkeiten für Teenager fast grenzenlos scheint, angefangen vom Sport über Musikverein bis hin zur Schule die immer mehr zu einer Ganztagesschule wird. Oft ist der Terminkalender der Jugendlichen schon so voll, dass es unmöglich scheint, noch etwas zu integrieren. Immer wieder mache ich aber die Erfahrungen, dass die Jugendlichen heute zwar viele Verpflichtungen und Events haben, aber selten jemanden, der ihnen wirklich zuhört und sie in ihrem Erleben und Ergehen ernst nimmt. Es muss also in der Jugendarbeit nicht in erster Linie darum gehen noch ein Highlight zusätzlich zu veranstalten, sondern sich Zeit für sie zu nehmen, ein Stück Leben teilen! Konfirmanden sollen in der Jugendarbeit auch die Erfahrung machen, dass ältere Jugendliche sich mit Glaubensfragen auseinandersetzen - völlig freiwillig - und sogar noch Freude daran haben! Sie sollen bei anderen miterleben wie der Glaube das Leben bereichern kann so wie es der größte Event nicht kann! Für viele Konfirmanden ist das eine völlig neue Erfahrung! Vielleicht hilft es auch, wenn sich Pfarrer, Kirchengemeinderat und Jugendarbeitsverantwortliche einmal zusammen setzen um gemeinsame Ziele für die Konfirmandenzeit zu erarbeiten. Hier ein paar mögliche Ziele: 1. Wissensvermittlung Wichtige Themen und Inhalte sollen in der Konfirmandenzeit vermittelt werden, vieles soll gelernt und verstanden werden. Hier stellt sich die Frage wie die Inhalte so vermittelt werden können dass die Jugendlichen nicht das Gefühl haben noch ein weiteres Schulunterrichtsfach hinzu bekommen zu haben. Jugendliche hinterfragen vieles sehr kritisch, sind aber durchaus dazu bereit Standpunkte von anderen zu akzeptieren auch wenn sie nach einigem Nachdenken nicht der gleichen Meinung sind! 2. Glauben leben und erlebbar machen Glaube ist mehr als der sonntägliche Gang zur Kirche und Konfirmandenunterricht. Der Glaube spiegelt sich in der ganzen Lebensführung wieder. Dies können die Konfirmanden durch die Lebensberichte in der Bibel erfahren. Auch Rituale (wie z. B. Tischgebete, Stille Zeit ) können sie punktuell miterleben. Das erfordert sicher für mache Jugendliche eine Erklärung für Dinge, die für sie völlig fremd sind. 3. Konfirmanden sollen nicht nur Wissen vermittelt bekommen, sondern auch Gemeinschaft erleben Etwa ein Jahr lang verbringt man gemeinsam Zeit, diskutiert, gewinnt neue Erkenntnisse, plant Aktionen. Dies alles setzt eine gute Gemeinschaft und Offenheit voraus. Dies heißt nicht, dass man immer einer Meinung sein muss, aber es sollte eine Atmosphäre herrschen bei der sich jeder trauen kann seinen eigenen Standpunkt zu vertreten. Die anderen werden akzeptiert und respektiert. Dies ist nicht immer ganz einfach, da die Jugendlichen aus ganz unterschiedlichen Hintergründen kommen (von der Sonderschule bis zum Gymnasium, von der heilen Familie bis zum Pflegekind.) Diesen bunten Haufen gilt es auf einen gemeinsamen Weg zu bringen. Eine spannende Aufgabe!

3 4. Das Konfirmandenjahr soll ein Highlight sein Es soll ein tolles, gelungenes und lohnendes Jahr für die Konfirmanden sein. Aus welchen Motiven sie auch immer sich zur Konfirmation entschieden haben, sie werden fröhlich empfangen und bekommen die Möglichkeit, ein rundum spannendes und ereignisreiches Jahr zu erleben. Sie sollen danach sagen können: Mein Konfirmandenjahr war echt spitze! Sie sollen gerne an ihre Konfirmandenzeit zurückdenken. Ob es für den Einzelnen mehr die erlebnispädagogischen Elemente waren, die geistlichen Impulse, bestimmte Themen, die Gemeinschaft, der Spaß, die besonderen Veranstaltungen - unter dem Strich soll ein gelungenes, gutes und lohnenswertes Jahr stehen. 5. Integration in Gemeinde und Gemeinschaft. Je besser die ersten vier Ziele gelingen und erreicht werden, umso wahrscheinlicher wird es dann, dass das fünfte Ziel Wirklichkeit werden kann. Neben guten Begegnungen mit Christen ist es für sie entscheidend dass sie sich willkommen und ernst genommen fühlen. Die Jugendlichen wünschen sich einen Platz an dem sie echt sein können mit ihren Ecken und Kanten! Einen Platz an dem sie ihre Gaben und Fähigkeiten entfalten können, an dem sie ihre Grenzen und Schwächen zugeben dürfen ohne Angst zu haben deswegen unten durch zu fallen, an dem sie mit ihren Sorgen, Nöten, Ängsten aber auch mit ihrer Freude vorkommen dürfen. Dann sind sie meist auch gerne bereit sich einzubringen und mitzugestalten vielleicht manchmal etwas anders als wir uns das vorgestellt haben?! Hier sind viel Freiraum und ein weites Herz nötig! Nun haben sie viel gelesen, wie Konfiarbeit und der nahtlose Übergang in die Jugendarbeit gelingen kann. Bei allen Bemühungen und Strategien ist klar, dass jeder der sein Leben an Gott festmacht, nicht unser Verdienst, sondern Gottes Geschenk ist! Aber ich denke dass wir trotz allem unser Bestes für Gottes Sache einsetzen sollten. Hier ein paar Ideen für die praktische Umsetzung vor Ort: 1. Konfi - Freizeiten Die Mitarbeiter(innen) der Jugendarbeit vor Ort begleiten die Konfirmanden auf die Freizeit. Bereiten einzelne Programmpunkte vor, sind Ansprechpartner für alle Belange der Konfirmanden. Hier sind die Api-Konfifreizeiten, die jetzt im Februar auf dem Schönblick stattfinden, eine gute Möglichkeit. Weitere Infos über das Konzept unter: Auch eine eigene, kleine Konfifreizeit kann sehr hilfreich sein um mit Pfarrer und Jugendmitarbeitern erste Kontakte zu schaffen. Das Tolle dabei ist, dass man nicht jedes Jahr wieder was komplett Neues planen muss, denn jedes Jahr sind wieder neue Konfirmanden mit dabei! Bewährtes kann also beibehalten bzw. schrittweise optimiert werden! 2. Kennenlernen der versch. Arbeitsbereiche der Kirchengemeinde und Gemeinschaft vor Ort Für viele Teenager ist Kirche = (traditioneller) Sonntagmorgengottesdienst. Für sie ist es völlig neu, dass es auch noch andere Arbeitsbereiche (Kinder & Jungscharstunden, Bibelstunden, Posaunenchor, Seniorenkreis, Diakonie,..) gibt, wenn sie im Rahmen ihrer Konfirmandenzeit in ein bis zwei Bereichen hinein schnuppern können, ist das meist für

4 beide Seiten ein großer Gewinn! Z. B.: in der Jungschar das erste Mal ist der / die Konfirmand(in) nur dabei und bekommt den Ablauf aus Mitarbeitersicht mit. Beim zweiten Mal können sie bereits mit einem Mitarbeiter einen Programmpunkt (z. B. ein Spiel) gemeinsam vorbereiten. 3. Integration der Konfirmanden in bestehende Gruppen und Kreise Die Konfis können ein Mal im Monat statt des sonntäglichen Gottesdienstes die Jugendgruppen der Gemeinde/Gemeinschaft besuchen. Sie bekommen einen Einblick in die Jugendarbeit, erleben Jugendliche in ihrem Alter, denen es nicht peinlich ist, sich über den Glauben auszutauschen und neues von Gott zu lernen. Sie lernen die Mitarbeiter(innen) kennen, und erleben, dass ehrenamtliches Engagement sehr viel Spaß und Freude machen kann! 4. Konfi Paten Da Beziehungen außerhalb des Elternhauses im Konfirmandenalter zu den wichtigsten Dingen überhaupt zählen, kann es sehr hilfreich sein. Mitarbeiter der Jugendarbeit als Paten für die Konfirmanden zu gewinnen. Je nach Größe der Konfirmandengruppe sollten auch noch andere Mitarbeiter mit einbezogen werden. Bei der Auswahl werden natürlich auch bestehende Kontakte oder Anknüpfungspunkte berücksichtigt. Ihre Aufgabe ist es, Ansprechpartner während der gesamten Konfirmandenzeit zu sein, zu Veranstaltungen einzuladen und sie gemeinsam zu besuchen. Auch kennen sie dann, wenn sie das erste Mal den Teenkreis (o.ä.) besuchen, schon jemand und sind nicht völlig fremd. Oft entstehen dadurch auch Beziehungen die weit über die Konfirmandenzeit hinausgehen. Am Ende der Konfirmandenzeit gibt es dann einen anonymen Rückmeldebogen dadurch hat es sich immer wieder gezeigt wie wertvoll und hilfreich solche Patenschaften waren! 5. Konfi & Elterntag Gemeinsam mit den Eltern der Konfirmanden wird ein Tag erlebt. Mögliche Bausteine können sein: Bibelgespräch (evtl. in Kleingruppen), eine sportliche Aktivität (z. B. ein Indiakaturnier Eltern & Pfarrer gegen Konfis & Jugendmitarbeiter), mindestens eine gemeinsame Mahlzeit,.. Immer wieder war ich erstaunt wie gerne sich vor allem auch die Eltern auf einen solchen Tag einließen. In ganz ungezwungener Atmosphäre mal den Pfarrer und die Mitarbeiter zu erleben war für viele eine ganz neue und bereichernde Erfahrung. 6. (Jugend-)Gottesdienste Gemeinsam einen Gottesdienst planen und mitgestalten. Die Begabungen und Talente der Jugendlichen einsetzen um den Gottesdienst zu bereichern. Hier gibt es viele Bereiche die mit einbezogen werden können: Dekoration, Musik, Technik (oft kennen sich die Teens besser aus wie wir!), Anspiel, Moderation, Imbiss, 7. Gebetspatenschaften Hierbei geht es nicht in erster Linie um einen direkten Kontakt zu den Konfirmanden, sondern um das treue Gebet für jeden einzelnen Konfirmanden. Immer wieder erlebe ich, wie treu - vor allem ältere Menschen - für die Konfirmanden beten, und sie die

5 Konfirmanden im Gebet während ihrer Konfirmandenzeit begleiten. Meist kann man beim Pfarrer vor Ort die Konfirmandenliste bekommen. Toll ist es dann noch wenn die Beter immer wieder mit aktuellen Informationen versorgt werden (z. B. wenn die Konfirmandenfreizeit ansteht, wenn ein Konfirmand ernstlich erkrankt ist,.). 8. Bilder von Konfirmanden in der Kirche Als eine sehr gute Idee habe ich auch das Aufhängen von Konfirmandenbildern (mit Namen) in der Kirche erlebt. So ist die ganze Gemeinde informiert wer gerade am Konfirmandenunterricht teilnimmt, und hat auch gleich ein Bild vor Augen! Für ihre Konfirmanden und Jugendarbeit vor Ort bleibt mir nur, ihnen viel Weisheit, gute Ideen und Gottes Segen zu wünschen! Wenn sie auch gute Ideen aus ihrer eigenen Arbeit, oder noch weitere Fragen haben, können sie sich gerne bei mir melden! Die Ideen könnten wir dann auch auf der Api-Jugendhomepage einstellen! Ihre Esther Knauf, Landesbeauftragte für Jugendarbeit und Gemeinschaftsdiakonin im Bezirk SHA, Verantwortliche für das FSJ, Tel.: 07904/

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