EU-Stresstest der Kernkraftwerke und Nachfolgeprozess

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1 EU-Stresstest der Kernkraftwerke und Nachfolgeprozess Dr. Hartmut Klonk vormals BMU, Leiter des Referats RS I 5 Fachgespräch zum Status der Sicherheitsüberprüfungen der laufenden Atomkraftwerke in Niedersachsen am 15. Januar 2014 in Hannover 1

2 Nationale und internationale Aktivitäten nach dem Erdbeben und Reaktorunglück in Fukushima Reaktorsicherheits-Kommission Sicherheitsüberprüfung Politische Entscheidungen zum Ausstieg aus der Kernenergie IAEA Fact Finding Mission IAEA Konferenzen auf Ministerebene IAEA Aktionsplan Unmittelbare Maßnahmen der Betreiber Inspektionen der Landesbehörden und Sicherheitsüberprüfungen EU / ENSREG Europäischer Stress Test und Peer Review Außerordentliche Konferenz des Übereinkommens über nukleare Sicherheit (CNS) IAEA Fachkonferenzen OECD/NEA Konferenzen, Arbeitsgruppen, Seminare FORO Stress Test 2

3 EU Stress Test und Ergebnis - Berichte Aus den 17 Peer Review Country Reports erstellte das Stresstest-Board einen Abschlussbericht und legte ihn ENSREG zur 27. Sitzung am 25. April 2012 vor. Abschlussbericht und Länderberichte sind zusammen veröffentlicht worden. 3

4 Ergebnisse der Stresstest Peer Reviews Wichtigste Ergebnisse und Empfehlungen aus dem Stress Test Peer Review Report: WENRA sollte Methoden zur Gefährdungsanalyse von Naturereignissen weiterentwickeln, einschließlich zugehöriger Bewertung von Sicherheitsmargen bei auslegungsüberschreitenden Ereignissen und cliff-edge-effects. Die Bedeutung von periodischen Sicherheitsanalysen wird unterstrichen. Mindestens alle 10 Jahre sollten die Gefährdung durch Naturereignisse und die zugehörigen Schutzvorkehrungen der Anlagen neu bewertet werden. Die Umsetzung von als notwendig erkannten Maßnahmen zum Schutz des Containments sollte von allen nationalen Aufsichtsbehörden dringend angegangen werden. Die nationalen Aufsichtsbehörden sollten die notwendigen Maßnahmen zur Vermeidung schwerer Unfälle durch Natureinwirkungen und Maßnahmen zur Minderung der Folgen umsetzen. 4

5 Weiteres Vorgehen EU und ENSREG Diskussion des Peer Review Reports am 26. April 2012 Die Umsetzung der Ergebnisse soll in nationaler Verantwortung erfolgen Ein gemeinsamer Aktionsplan zum weiteren Vorgehen soll erstellt werden Aktionsplan von ENSREG und der Europäischen Kommission vom 31. Juli 2012 Nationale Aktionspläne sollen bis Ende 2012 erstellt und veröffentlicht werden Im Frühjahr 2013 soll ein Workshop stattfinden, bei dem die Aktionspläne vorgestellt und bei einer gemeinsamen Diskussion gegenseitig überprüft werden. Das ENSREG Stress Test Peer Review Board stellte alle fachlichen Empfehlungen und Vorschläge in einem Dokument zusammen: Compilation of Recommendations and Suggestions Die Kommission erstellte eine eigene Mitteilung (Bericht) zu den Stresstest-Ergebnissen am 4. Oktober

6 : Folge-Aktivitäten durch KOM und ENSREG Die KOM legte Ende 2012 einen ersten Entwurf einer Überarbeitung der Nuclear Safety Directive vor. Alle teilnehmenden 15 EU-Mitgliedstaaten sowie Ukraine und die Schweiz erstellten nach einem gemeinsamen Schema ihre nationalen Aktionspläne und veröffentlichten sie zum Der nationale Aktionsplan für die deutschen Kernkraftwerke wurde vom BMU in enger Zusammenarbeit mit den atomrechtlichen Landesbehörden erarbeitet und Ende 2012 veröffentlicht. ENSREG National Action Plan (NAcP) Peer Review Workshop Brüssel April 2013 Die Ergebnisse des Workshops wurden auf der ENSREG Safety Conference Juni 2013 in Brüssel präsentiert. 6

7 Ergebnisse: Umsetzungs-Pläne Beobachtungen und Befunde: Alle Länder wiesen auf eine stufenweise Vorgehensweise bei der Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen hin. Einige technische Maßnahmen wurden unmittelbar nach dem Unfall umgesetzt. Es laufen weitere generische und anlagenspezifische Analysen Die Ergebnisse der Analysen und Untersuchungen werden Art und Umfang der technischen Maßnahmen bestimmen. Analysen und Prüfungen werden zumeist bis 2014 abgeschlossen sein. Größere Modifikationen werden voraussichtlich umgesetzt. Der späteste erwähnte Termin ist

8 Ergebnisse: Herausforderungen Vervollständigung von Studien um die Strategie für Maßnahmen bei schweren Unfällen festzulegen Neubewertung von Naturereignissen im PSÜ-Prozess Festlegung von Anforderungen für Auslegung, Qualifizierung und Instandhaltung von mobilen Ausrüstungsteilen, die nicht regelmäßig in Benutzung sind. Einhaltung der Terminpläne für die Herstellung der erforderlichen Gebäude und Komponenten (bestehen ausreichende Industrie- Kapazitäten?) Stärkung des internationalen Austauschs von Forschungsergebnissen für die Kühlung und Stabilisierung einer Kernschmelze (in/ex-vessel) Die stetige Beachtung aller Aspekte der Anlagensicherheit (Betriebssicherheit, Sicherheitskultur) bleibt ein Grundziel, während gleichzeitig ambitionierte Pläne aufgrund der Fukushima- Erkenntnisse umgesetzt werden. 8

9 Ergebnis des National Action Plan Workshops Der National Action Plan Workshop zeigte: Lehren werden gezogen und Verbesserungsmaßnahmen werden in den europäischen Kernkraftwerken umgesetzt. Der Workshop erbrachte Transparenz zwischen den EU Mitgliedstaaten und seinen Nachbarn für Umfang und Zeitplan der Verbesserungsmaßnahmen. Ein Folge-Peer Review der aktualisierten nationalen Aktionspläne und der umgesetzten Sicherheitsverbesserungen wird für 2015 oder später vorgeschlagen. 9

10 Bedeutung der Stresstest Peer Review und zukünftige Anwendung zur Verbesserung der nuklearen Sicherheit Der EU Stresstest lieferte von allen Partner umfangreiche technische Informationen und erbrachte einen ehrlichen und vertrauensvollen Peer Review zwischen den europäischen atomrechtlichen Aufsichtsbehörden. Alle regulatorischen Behörden engagierten sich durch die Berichterstattung an die Gemeinschaft der Peers, und durch ihr Handeln als Peers in der Überprüfung anderer. Dieser Prozess trug intensiv zu einem gemeinsamen Verständnis über nukleare Sicherheit in Europa bei. Der EU Stresstest war eine außergewöhnliche technische Bestandsaufnahme und gegenseitige Überprüfung. Sie benötigte ungewöhnliche Ressourcen. Technical Peer Reviews könnten im europäischen Rahmen an Bedeutung gewinnen. 10

11 Richtlinie 2009/71/EURATOM des Rates vom 25. Juni 2009 über einen Gemeinschaftsrahmen für nukleare Sicherheit kerntechnischer Anlagen Erster Entwurf der Überarbeitung vorgelegt Ende 2012 mit für viele Mitgliedstaaten, auch für DEU inakzeptablen Regelungen Stellungnahme von ENSREG vom 11. April 2013 mit eigenen Vorschlägen: Hohes abstraktes Sicherheitsziel Peer Reviews zur Kontrolle und kontinuierlichen Verbesserung Seitdem weitere Verfolgung in ENSREG und intensive Beratungen in der Ratsarbeitsgruppe Atomfragen. Viele weitere Vorschläge, aktuelle Diskussion dabei vor allem zu Unabhängigkeit (organisatorische Anbindung) der Behörde Formulierung eines Sicherheitsziels und von Einzelzielen Technical Peer Reviews. 11

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