Internes Audit. Version Seite 1
|
|
- Georg Brahms
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internes Audit Qualitätsmanagement Handbuch Internes Audit Version Seite 1 WAS? Internes Audit WARUM? Interne Audits müssen einmal jährlich durchgeführt werden, um festzustellen, ob die Prozesse den Anforderungen der DIN EN ISO Norm entsprechen um Abweichungen zu erkennen, zu dokumentieren und Korrekturmaßnahmen zu veranlassen, um festzustellen, ob die Mitarbeiter qualitätsorientiert im Sinne der Unternehmensphilosophie und -ziele arbeiten um die praktische Umsetzung der beschriebenen Prozesse zu kontrollieren um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter in das QMS einbezogen sind um das Qualitätsmanagementsystem weiter zu entwickeln und an Veränderungen anpassen zu können um mit dem Auditbericht zu belegen, dass das QMS zur Qualitätssicherung und - verbesserung in der Apotheke wirksam ist WER? WO? WANN? Alle Prozesse werden einmal jährlich auditiert Für die Auditierung wird ein bestimmter Zeitraum (jeweils 3 Monate für ¼ aller Prozesse) im Formular "Auditplan" festgelegt (Unterstützung durch die Funktion des internen Audits im EQH) Diese Termine bestimmen den Zeitpunkt, bis zu dem die Auditierung einer vorgegebenen Anzahl an Prozessen erfolgt sein muss. Aus praktischer Erfahrung macht es relativ wenig Sinn, die Auditierung auf einen bestimmten Termin im Voraus zu fixieren. Ausfall von Arbeitskräften oder unerwartet hoher Arbeitsanfall lassen diese Termine oft scheitern. Auch außerhalb des Auditplans sind interne Audits erforderlich, wenn während des laufenden Betriebs festgestellt wird, dass Prozessbeschreibungen fehlerhaft sind. Die abschließende Bewertung des jährlichen Audits findet ca 1 Woche vor der QM- Bewertung (letzte interne Fortbildung des Jahres) statt. WIE? Terminierung des internten Audits Überprüfen der Prozesse Im Auditplan werden vom QMB Zeiträume angegeben, bis wann eine bestimmte Anzahl von Prozessen auditiert werden soll. (Auf dem Formblatt sind gegebenenfalls andere Prozesstitel dem eigenen Handbuch entsprechend einzupflegen) Das interne Audit dient dem Abgleich der selbstgestellten Qualitätsanforderungen mit der Praxis. Dazu sind zwei verschiedene Vorgehensweisen möglich: die Auditierung erfolgt im kleinen Kreis der unmittelbar am Prozess beteiligten Mitarbeiter, wobei einer aus der Gruppe als Auditor bestimmt wird. In der Regel ist dieses der QMB. Der Auditor sollte jedoch nicht die eigenen Prozesse, bei denen er selber PV ist als Auditor auditieren. 23:25:43]
2 Internes Audit alle in den Prozessen unter "WER" genannten Mitarbeiter lesen zu einem vorbestimmten Zeitpunkt kritisch eine vorgegebene Zahl an Prozessen. Folgende Fragen werden dabei an die zu auditierenden Prozesse gestellt: Haben die Mitarbeiter Kenntnis über die Prozessinhalte? Finden sich Abweichungen in der tatsächlichen Durchführung? sind die Prozesse aktuell und vollständig? sind alle im Prozess genannten Dokumente (inklusive Anlagen) aktuell und vollständig? Werden alle gültigen Gesetze eingehalten? Trägt dieser Prozess zum Erreichen der Unternehmensziele/U- Philosophie bei? erfolgen die im Prozess genannten Aufzeichnungen und Dokumentationen? trägt der Prozess tatsächlich zu einer Qualitätsverbesserung bei? Welche Verbesserungsmöglichkeiten gibt es noch? Festgestellte Abweichungen werden auf der ersten internen Fortbildung nach Abschluss der 3-Monatsfrist im Team besprochen und Korrekturmaßnahmen wie folgt beschlossen: der Prozess ist gut, aber die Arbeitsweise entspricht nicht den Prozessvorgaben: sofortige Anpassung der Arbeitsweise an die Vorgaben der Prozess bzw die Anlagen sind unvollständig, nicht mehr praktikabel oder aktuell: der QMB nimmt Änderungen am Prozess vor und bespricht diese mit dem Team die Aufzeichnungen sind nicht vollständig oder werden nicht geführt: allen Beteiligten wird noch einmal die Notwendigkeit der Dokumentation nahegelegt der Prozess führt zu keiner erkennbaren Qualitätsverbesserung: der Prozess wird (sofern kein Plfichtprozess) aus dem QM- Handbuch gestrichen Dokumentation des internen Audits Auf dem Formular "Nachweis über das interne Audit" werden die auditierten Prozesse des Quartals aufgeführt und dokumentiert ob Abweichungen festgestellt wurden. (Prozesstitel gegebenenfalls dem eigenen Handbuch entsprechend ändern) Wird die Frage nach Abweichungen mit "JA" beantwortet, wird im Formblatt "Maßnahmenplan" folgendes protokolliert: auditierter Bereiche festgestellte Abweichungen Maßnahmen zur Beseitigung der Abweichungen Korrekturmaßnahmen haben so zu erfolgen, dass der Fehler und seine Ursachen sicher und umfassend beseitigt werden!! Termine für Korrekturmaßnahmen und erfolgte Umsetzung sowie Verantwortliche für die Umsetzung Korrekturmaßnahmen sollten in der Regel innerhalb von :25:43]
3 Internes Audit Wochen umgesetzt werden Wirksamkeit der Korrekturmaßnahmen die Wirksamkeit d.h. ob die Maßnahmen zum erwünschten Ergebnis geführt haben), wird spätestens bei der nächsten internen Fortbildung geprüft Die Ergebnisse des internen Audits fließen in die QM-Bewertung ein. Verweise: Anlagen: QMS-Schulungsunterlagen Einführung eines QMS in der Apotheke Nr. 1: Formblatt Auditplan Nr. 2: Formblatt Auditplan Nachweis Nr. 3: Formblatt Maßnahmenplan Verbindungsstellen: 1.2 Unternehmensphilosophie 1.3 Unternehmensziele 2.5 Qualitätsmanagementbeauftragter 2.2 Interne Fortbildung - allgemeine Fortbildung 3.8 Terminplanung in der Apotheke 3.6 Prozesserstellung, Prozessänderung, Einordnen der Prozesse in eine Gliederung 3.7 Qualitätsmanagementbewertung 3.1 Umgang und Aufbewahrung von Dokumenten 23:25:43]
4 Anlage 1 Auditplan für das Jahr Seite 1 von 4 Internes Audit bis 1. LEITBILD DER APOTHEKE Verpflichtungserklärung Unternehmensphilosophie Unternehmensziele 2. TEAMORGANISATION Arbeitsbeginn neuer Mitarbeiter Interne Fortbildung allgemeine Fortbildung Interne Kommunikation inkl. Anlagen zur Infotafel und Teamablage Mitarbeitergespräche Qualitätsmanagementbeauftragter Verantwortlichkeiten und Vertretung AUSBILDUNG Ausbildung Pharmazeuten im Praktikum Ausbildung PTA-Praktikanten Ausbildung PKA Ausbildung Famulanten Ausbildung Schulpraktikanten Weiterbildung 3. BETRIEBSORGANISATION Umgang und Aufbewahrung von Dokumenten Internes Audit Kundenkontakt Kundenreaktionen Lieferantenzulassung und bewertung Prozesserstellung, Prozessänderung und Einordnung der Prozesse in eine Gliederung Qualitätsmanagementbewertung Terminplanung in der Apotheke Umgang mit Fehlern, Vorbeugemaßnahmen und Verbesserungsvorschlägen in der Apotheke Seite 1 von 4
5 Anlage 1 Auditplan für das Jahr Seite 2 von 4 4. PHARMAZEUTISCHER BEREICH 4.1 BERATUNG Arzneimittelinformation in der Apotheke Information und Beratung bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung Information und Beratung bei der Abgabe von Arzneimitteln Selbstmedikation inkl. 1 Anlage zu den pharmazeutischen Beurteilungskriterien und mindestens 10 Indikationsgebiete Ernährungsberatung in der Apotheke Information und Beratung bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung im Rahmen der pharmazeutischen Betreuung Pharmazeutische Betreuung von Asthmapatienten HERSTELLUNG Herstellung und Prüfung der nichtsterilen Rezeptur- und Defekturarzneimittel inkl. Hygieneplan Wasser als Ausgangsstoff zur rezeptur- und defekturmäßigen Herstellung Herstellung der Zubereitung zur Anwendung am Auge Aseptische Herstellung und Prüfung von Parenteralia mit toxischem Potential Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia ohne toxisches Potential PRÜFUNG Prüfgeräte in der Apotheke Prüfung von Fertigarzneimitteln Prüfung des Wareneingangs Prüfung und Lagerung von Ausgangsstoffen Prüfung und Lagerung von Primärpackmittel Verfalldatenkontrolle Seite 2 von 4
6 Anlage 1 Auditplan für das Jahr Seite 3 von 4 ABGABE Importarzneimittel Betäubungsmittel nach Transfusionsgesetz Tierarzneimittel T-Rezept Apothekenübliche Waren Abgabe, Beratung und Information Umgang mit Gefahrstoffen Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen Großhandelstätigkeit Heimversorgung Kontrollierte Substitutionsmittelabgabe Rezeptsammelstelle Sprechstundenbedarfsbelieferung Versand von Arzneimitteln aus der Apotheke MAßNAHMEN BEI ARZNEIMITTELRISIKEN Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Maßnahmen in der Apotheke DIENSTLEISTUNGEN Reparatur von Geräten physiologisch-chemische Untersuchungen Durchführung von Blutuntersuchungen Vermietung von Geräten Kundenkarte SONSTIGES Hinweis auf das Adress- und Nummernregister Hinweis auf den genehmigten Grundriss der Apotheke Sammlung von Fortbildungsnachweisen Seite 3 von 4
7 Anlage 1 Auditplan für das Jahr Seite 4 von 4 KRANKENHAUSVERSORGUNG Beratung von Ärzten und Pflegepersonal zu Arzneimitteln Arzneimittelkommissionssitzung Pharmazeutische Beurteilung von Fertigarzneimitteln unter besonderer Berücksichtigung der speziellen Anforderungen in der Klinik Beratung von Ärzten und Pflegepersonal zu Medizinprodukten Mitarbeit in weiteren Kommissionen Stationsbegehungen (Kontrolle der Arzneimittel und Medizinprodukte) Prüfung von Arzneimitteln- und Medizinproduktrückgaben von den Stationen und Funktionseinheiten an die Apotheke Belieferungen der Stationen und Funktionsabteilungen mit Arzneimitteln Regelungen zum Notfalldepot im Krankenhaus Belieferungen der Stationen und Funktionseinheiten mit Medizinprodukten Klinisch-pharmazeutische Dienstleistungen Intensivierte Beratungsleistungen Intensivierte pharmazeutische Betreuung Seite 4 von 4
8 Anlage 2 Nachweis über das interne Audit für das Jahr Seite 1 von 5 Audit am Abweichungen festgestellt? ja, siehe nein Maßnahmenplan 1. LEITBILD DER APOTHEKE Verpflichtungserklärung Unternehmensphilosophie Unternehmensziele 2. TEAMORGANISATION Arbeitsbeginn neuer Mitarbeiter Interne Fortbildung allgemeine Fortbildung Interne Kommunikation inkl. Anlagen zur Infotafel und Teamablage Mitarbeitergespräche Qualitätsmanagementbeauftragter Verantwortlichkeiten und Vertretung AUSBILDUNG Ausbildung Pharmazeuten im Praktikum Ausbildung PTA-Praktikanten Ausbildung PKA Ausbildung Famulanten Ausbildung Schulpraktikanten Weiterbildung 3 BETRIEBSORGANISATION Umgang und Aufbewahrung von Dokumenten Internes Audit Kundenkontakt Kundenreaktionen Lieferantenzulassung und bewertung Prozesserstellung, Änderung und Einordnung der Prozesse in eine Gliederung Qualitätsmanagementbewertung Terminplanung in der Apotheke
9 Anlage 2 Nachweis über das interne Audit für das Jahr Seite 2 von 5 Audit am Abweichungen festgestellt? ja, siehe nein Maßnahmenplan Umgang mit Fehlern, Vorbeugemaßnahmen und Verbesserungsvorschlägen in der Apotheke 4 PHARMAZEUTISCHER BEREICH BERATUNG Arzneimittelinformation in der Apotheke Information und Beratung bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung Information und Beratung bei der Abgabe von Arzneimitteln Selbstmedikation inkl. 1 Anlage zu den pharmazeutischen Beurteilungskriterien und mindestens 10 Anlagen zur Selbstmedikation Ernährungsberatung in der Apotheke Information und Beratung bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung im Rahmen der pharmazeutischen Betreuung HERSTELLUNG Herstellung und Prüfung der nichtsterilen Rezeptur- und Defekturarzneimittel inkl. Hygieneplan Wasser als Ausgangsstoff zur rezepturund defekturmäßigen Herstellung Herstellung und Zubereitung für Zubereitungen am Auge Aseptische Herstellung und Prüfung von Parenteralia mit toxischem Potential Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia ohne toxisches Potential
10 Anlage 2 Nachweis über das interne Audit für das Jahr Seite 3 von 5 Audit am Abweichungen festgestellt? ja, siehe nein Maßnahmenplan PRÜFUNG Prüfgeräte in der Apotheke Prüfung von Fertigarzneimitteln Prüfung des Wareneingangs Prüfung und Lagerung von Ausgangsstoffe Prüfung und Lagerung von Primärpackmitteln Verfalldatenkontrolle ABGABE Importarzneimittel Betäubungsmittel nach Transfusionsgesetz Tierarzneimittel T-Rezept Apothekenübliche Waren Abgabe, Beratung und Information Umgang mit Gefahrstoffen Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen Großhandelstätigkeit Heimversorgung Kontrollierte Substitutionsmittelabgabe Rezeptsammelstelle Sprechstundenbedarfsbelieferung Versand von Arzneimitteln aus der Apotheke
11 Anlage 2 Nachweis über das interne Audit für das Jahr Seite 4 von 5 Audit am Abweichungen festgestellt? ja, siehe nein Maßnahmenplan MAßNAHMEN BEI ARZNEIMITTELRISIKEN Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Maßnahmen in der Apotheke DIENSTLEISTUNGEN Reparatur von Geräten physiologisch-chemische Untersuchungen Durchführung von Blutuntersuchungen Vermietung von Geräten Kundenkarte SONSTIGES Hinweis auf das Adress- und Nummernregister Hinweis auf den genehmigten Grundriss der Apotheke Sammlung von Fortbildungsnachweisen KRANKENHAUSVERSORGUNG Beratung von Ärzten und Pflegepersonal zu Arzneimitteln Arzneimittelkommissionssitzung Pharmazeutische Beurteilung von Fertigarzneimitteln Beratung von Ärzten und Pflegepersonal zu Medizinprodukten Stationsbegehungen (Arzneimittel und Medizinprodukte) Prüfung von Arzneimitteln- und Medizinproduktrückgaben von den Stationen Belieferungen der Stationen und Funktionsabteilungen mit Arzneimitteln
12 Anlage 2 Nachweis über das interne Audit für das Jahr Seite 5 von 5 Regelungen zum Notfalldepot im Krankenhaus Belieferungen der Stationen und Funktionseinheiten mit Medizinprodukten Belieferungen der Stationen und Funktionseinheiten mit Medizinprodukten Klinisch-pharmazeutische Dienstleistungen Intensivierte Beratungsleistungen Intensivierte pharmazeutische Betreuung
13 Anlage 3 Maßnahmenplan aus dem internen Audit für das Jahr Seite 1 von 2 Auditdatum auditierter Bereich festgestellte Abweichung Maßnahme zur Beseitigung der Abweichung Maßnahme ist umzusetzen bis: von: Maßnahme umgesetzt am: Maßnahme wirksam? ja nein, weil Seite
14 Anlage 3 Maßnahmenplan aus dem internen Audit für das Jahr Seite 2 von 2 Auditdatum auditierter Bereich festgestellte Abweichung Maßnahme zur Beseitigung der Abweichung Maßnahme ist umzusetzen bis: von: Maßnahme umgesetzt am: Maßnahme wirksam? ja nein, weil Seite
Gegenüberstellung Musterhandbuch eigenes Handbuch Handbuchinhalte für KH-versorgende Apotheken
Gegenüberstellung Musterhandbuch eigenes Handbuch Handbuchinhalte für KH-versorgende n Fakultative rozesse werden verpflichtend, wenn der entsprechende Vorgang in der durchgeführt wird F fakultativer rozess
Mehrfür öffentliche Apotheken, krankenhausversorgende Apotheken und
Richtlinie für öffentliche Apotheken, krankenhausversorgende Apotheken und Krankenhausapotheken zur Erstellung eines Qualitätsmanagementhandbuches gemäß 4 Abs. 1 Nr. 1 der Satzung für das Qualitätsmanagementsystem
MehrVerantwortlichkeiten und Vertretung
Verantwortlichkeiten und Vertretung Qualitätsmanagement Handbuch Verantwortlichkeiten und Vertretung Version 31.10.12 (Beispielprozess) 2.6 Seite 1 WAS? Verantwortlichkeiten und Vertretung WARUM? Jeder
MehrSatzung für das Qualitätsmanagementsystem der Apothekerkammer Hamburg für Apotheken
Satzung für das Qualitätsmanagementsystem der Apothekerkammer Hamburg für Apotheken vom 21. November 2000, mit Änderung vom 12. November 2002 Die Kammerversammlung der Apothekerkammer Hamburg hat aufgrund
MehrMitarbeitergespräche
Mitarbeitergespräche Qualitätsmanagement Handbuch Mitarbeitergespräche Version 07.08.12 2.4 Seite 1 WAS? Mitarbeitergespräche WARUM? Die regelmäßigen Mitarbeitergespräche dienen dazu, den Schulungsbedarf
MehrUnternehmensziele. Version Seite 1
Qualitätsmanagement Handbuch Referenz-Apotheke Nord 21048 Hamburg Unternehmensziele Version 07.08.12 1.3 Seite 1 WAS? Unternehmensziele WARUM? Um die Kundenzufriedenheit zu erfüllen, und dabei gleichzeitig
MehrVA-0001: Internes Systemaudit Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Zuständigkeiten... 2 3.1 Geschäftsführung... 2 3.2 Auditleiter... 3 3.3 Auditor... 3 3.4 Leiter des zu auditierenden Bereiches... 3 4. Beschreibung...
MehrAktueller Stand der Leitlinien, Kommentare und Arbeitshilfen der Bundesapothekerkammer
Aktueller der Leitlinien, Kommentare und Arbeitshilfen der Bundesapothekerkammer Name des Dokumentes ARZNEIMITTELINFORMATION Arzneimittelinformation in der Apotheke (Leitlinie und Kommentar ) Dokumentationsbogen
MehrNachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren
1. Zweck Mit dieser Verfahrensanweisung werden Einzelheiten zur Durchführung der internen Qualitätsaudits geregelt. Ziel der internen Qualitätsaudits ist es, Möglichkeiten für Verbesserungen zu erkennen
MehrInhaltsverzeichnis. Qualitätsmanagement-Handbuch. für das. nach DIN EN ISO 9001:2008. der QUALITÄTS-APOTHEKE ISO-STR PILLENHAUSEN
für das Qualitätsmanagement-Handbuch nach DIN EN ISO 9001:2008 der QUALITÄTS-APOTHEKE ISO-STR. 9001 12345 PILLENHAUSEN Version: E1 (Stand: 22.06.2012) Deckblatt Inhaltsverzeichnis und sdienst Qualitäts-Management-
MehrCheckliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke
Landesamt für soziale Dienste Schleswig-Holstein - Abt. Gesundheitsschutz - Checkliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke (ohne Versandhandel, Stellen/Verblistern, Krankenhaus-und Heimbelieferung,
MehrDie 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken.
Bewertung Der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) bezüglich ihrer Ausbildung im Praktischen
MehrArbeitsbeginn neuer Mitarbeiter
Arbeitsbeginn neuer Mitarbeiter Qualitätsmanagement Handbuch 21048 Hamburg Arbeitsbeginn neuer Mitarbeiter Version 07.08.12 A 2.1 Seite 1 WAS? Arbeitsbeginn neuer Mitarbeiter WARUM? Eine schnelle, vollständige
MehrDas vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung.
Auditbericht-NR.: Auditierte Organisation: Anschrift: Auditdatum: Mustermann GmbH Musterhausen xx.xx.xxxx Auditart: Internes Systemaudit nach DIN EN ISO 9001:2015 Anlass des Audits: Geplantes Audit gemäß
MehrDie 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken.
Bewertung Der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) bezüglich ihrer Ausbildung im Praktischen
MehrSatzung für das Qualitätsmanagementsystem der Berliner Apotheken (QMS-Satzung AKB)
Satzung für das Qualitätsmanagementsystem der Berliner Apotheken (QMS-Satzung AKB) Vom 15. März 2016 Die Delegiertenversammlung der Apothekerkammer Berlin hat am 15. März 2016 aufgrund 10 Abs. 1 des Berliner
MehrInternes Audit. Beispiel
Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.11 Internes Audit Revision 0 erstellt am 24.02.2010 Seite 1 von 5 Ziel und Zweck: Durch interne Audits werden alle betrieblichen Bereiche und Prozesse dahingehend
MehrSatzung der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern für das Qualitätsmanagementsystem der Apotheken
Satzung der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern für das Qualitätsmanagementsystem der Apotheken vom 09. Dezember 2016 (Mitteilungsblatt der Apothekerkammer M-V Ausgabe 2016-05, S.15) 1 Qualitätsmanagementsystem
Mehr4.2.3 Liste der Dokumente MH Gesundheitsvorsorge
Interne Dokumente Kapitel- und Dokumentenbeschreibung Version vom Seitenanzahl 0 Einführung Deckblatt Musterhandbuch 1 Vorwort 2 Deckblatt Allgemeine Informationen 1 Abkürzungsverzeichnis 1 1 Managementhandbuch
MehrAnleitung für die Managementbewertung
Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der
MehrInterne Audits VA Diese VA regelt den strukturierten Ablauf der Internen Audits.
Interne Audits 1. Zweck Diese VA regelt den strukturierten Ablauf der Internen Audits. 2. Geltungsbereich Abt. Rettungsdienst Abt. Allgemeine Rotkreuzarbeit 3. Begriffe PA HE F A Positive Anmerkung Hinweis/Empfehlung
MehrInhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN
Seite 1 von 4 Seiten Inhaltsübersicht CD se auf CD Aufbau der CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1
MehrDurchführung von internen Audits Seite 2 von 6
Durchführung von internen Audits Seite 2 von 6 1 Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt das Vorgehen bei der Planung, Durchführung und Dokumentation von internen Audits in Arzneimittel-Überwachungsbehörden
MehrDie Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
MehrSatzung für das Qualitätsmanagementsystem der Apothekerkammer Nordrhein vom 8. Juni 2016
Satzung für das Qualitätsmanagementsystem der Apothekerkammer Nordrhein vom 8. Juni 2016 Die Kammerversammlung der Apothekerkammer Nordrhein hat auf Grund des 6 Abs. 1 Nr. 5 in Verbindung mit 23 Abs. 1
MehrPetra Corbé Systemauditorin TQM Dozentin in der Fort- und Weiterbildung Inhouse - Fortbildungen. Auditbericht
1. Allgemeines zum Audit Einrichtung Anschrift Geltungsbereich Nicht anwendbare Anforderungen Auditzeitraum Auditplan vom Auditform: Internes Systemaudit Internes Prozessaudit Nachaudit Wirksamkeitsaudit
MehrSatzung für das Qualitätsmanagementsystem der Apothekerkammer Hamburg für Apotheken
Satzung für das Qualitätsmanagementsystem der Apothekerkammer Hamburg für Apotheken vom 18. November 2008, zuletzt geändert am 11. Juli 2016, zuletzt genehmigt am 05. Dezember 2016 Die Kammerversammlung
Mehr1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS
gültig ab: 5.5.2009 Version 01 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Die gegenständliche Prozessbeschreibung regelt den Ablauf und die Zuständigkeiten für die Planung, Durchführung und Dokumentation
MehrKundencheckliste zur DIN EN ISO 9001
Kundencheckliste zur Forderung der QM-System 4.1 Sind in Ihrem Unternehmen ausgegliederte Prozesse vorhanden, die sie für Ihr QM- System (die Produkt- /Dienstleistungsqualität benötigen? Wie stellen Sie
Mehr1 Qualitätsmanagementsystem für Apotheken
Auf Grund 4 Abs. 1 Nr. 5 i.v.m. 12 Abs. 1 Saarländisches Heilberufekammergesetz (SHKG) vom 11.03.1998 (Amtsbl. S. 338), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 11. November 2015 (Amtsbl. I S. 878) hat die
MehrQualitätsmanagement- Handbuch
Qualitätsmanagement- Handbuch der ROTH KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH Wolfgruben Lahnweg 35232 Dautphetal Datum der Erstausgabe: 01.01.1993 Datum dieser Revision: 2004-03-31 / Rev. 12 2004-03-31 2 (18) Inhaltsverzeichnis
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrAuditbericht ISO 14001
Auditbericht ISO 14001 von Peter Maczey Auditbericht Instrument für Analyse und Bewertung Vorgaben in der ISO 19011 Der Auditbericht ist ein vielfach unterschätztes Instrument der Sachstandsanalyse sowie
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement. Stand der Revision:
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 04.05.2010 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische
MehrAuditprotokoll prozessorientiert Audit-Nr.: 01/2017
Auditprotokoll prozessorientiert Audit-Nr.: 01/2017 Auditierte Organisation: Anschrift: Mustermann GmbH Musterhausen Auditdatum: 01.02.2014 Auditart: Internes Systemaudit nach DIN EN ISO 9001 Anlass des
MehrQualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV
Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt
MehrEINFÜHRUNG 3. Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4. Kundenorientierung 5. Zielorientierung 5. Prozessorientierung 6
Inhaltsübersicht EINFÜHRUNG 3 Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4 Kundenorientierung 5 Zielorientierung 5 Prozessorientierung 6 Transparenz 6 Mitarbeiterorientierung 7
MehrQBuS MANAGEMENTSYSTEME GbR
Ablauf einer QBuS Standard-Komplettberatung (Individualberatung) 1. Vorgehensweise Um das Ziel zu erreichen wird folgendes Vorgehen in drei Phasen vorgeschlagen, damit nach unseren Erfahrungen das Managementsystem
MehrZertifizierung / Rezertifizierung
Zertifizierung / Rezertifizierung Christine Nowarra MTRA, QMB Klinikum Dortmund ggmbh Radiologische Klinik Leipziger Allerlei 18.02.2012 QM- Zertifikat - und was dann? QM- Handbuch Radiologische Klinik,
Mehr1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung
Dokument: 07-VA-AG-02 Datum des LAV-Beschlusses: 10.11.2008 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Allgemeines... 2 4.2 Anforderungen an des
MehrSatzung für die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems in Apotheken in Schleswig-Holstein
Satzung für die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems in Apotheken in Schleswig-Holstein Gemäß 5 Abs. 2 i.v.m. 21 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1, 2. Halbsatz des Heilberufegesetzes vom 29. Februar 1996 (GVOBl.
MehrAUDITBERICHT. Nr.: KD für. Reg.-Nr.: SEC-DE /11. Muster Logistik Musterstraße Musterhausen
AUDITBERICHT Nr.: KD00000-01.01.1111 für Reg.-Nr.: SEC-DE000000000-11/11 Muster Logistik Musterstraße1 00000 Musterhausen QM-Ansprechpartner: Frau Mustermann Auditbericht-Nachweisdoku IS0 9001-2000; Rev.-2005-09-20
MehrAuditcheckliste Praxis: Datum:
Auditcheckliste Praxis: Datum: Durchgeführt von: 1= nicht vorhanden; 2= mündlich vorhanden; 3= schriftliche VA/AA/CL; 4= ISO-Standard Was wird benötigt? Vorhanden? Note Anmerkung Handbuch Es gibt ein Qualitätsmanagement
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD)
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD) ALLGEMEIN Erstzertifizierung Überwachungsaudit Überwachungsaudit... Jahr x Jahr x + tbd Jahr x + tbd BRC fasst die Anforderungen an
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrDokumentenübersicht Revision vom Ersteller/-in Verteiler Grund der letzten Änderung
Handbuch Kapitel 1 und 2 Anwendungsbereich & Normative Verweise 0 BdoL BdoL Kapitel 3 Begriffe Abkürzungen 0 BdoL BdoL Kapitel 4 Qualitätsmanagementsystem 0 BdoL BdoL Kapitel 5 Verantwortung der Leitung
MehrProduktvorstellung. Seiler. Musterbeispiel DIN ISO 10005: QM-Plan. Zielgruppe: Große Unternehmen. Inhalte. Lieferung. Leseprobe.
Produktvorstellung Qualitätsmanagement Verlag Musterbeispiel DIN ISO 10005:2009 - Seiler Dokumentationen Zielgruppe: Große Unternehmen Egal was Du tust, mach es mit Begeisterung! Inhalte AA mit QMS, Prozessbeschreibungen
MehrISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen
DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
MehrInhaltsübersicht MH Medizin IBSN Inhalt der CD sortiert nach Normpunkten DIN EN ISO 9001:2000
Seite 1 von 8 Seiten Inhaltsübersicht CD struktur Inhalt der CD sortiert nach punkten DIN EN ISO 9001:2000 Form Kapitel 1+2 2.0.0 1 und 2 Anwendungsbereich ative Verweise 424 Liste der en und Erlasse CD:\1
MehrQualitätsmanagement-Leitfaden
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...
MehrTeil 1. 1 Qualitätsmanagementsystem für Apotheken
QMS-Satzung 42 ( 1-2) SATZUNG für das Qualitätsmanagementsystem der hessischen Apotheken - QMS-Satzung - gemäß Beschluss der Delegiertenversammlung der Landesapothekerkammer Hessen vom 08. März 2017, veröffentlicht
MehrVorstellung der Norm DIN EN ISO 9001:2008
QM nach DIN EN ISO 9001 Vorstellung der Norm DIN EN ISO 9001:2008 Referent: Klaus Seiler, MSc managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See 1 Sinn und Zweck der Norm die ständige Verbesserung
MehrBlock 6 Überwachung und Messung. Inhaltsverzeichnis
Block 6 Überwachung und Messung Inhaltsverzeichnis 1 Änderungsnachweis... 2 2 Einleitung... 2 3 Definitionen und Abkürzungen... 2 4 Referenzen... 2 5 Überwachung und Messung - EN 9100 Ergänzungen und Präzisierungen...
MehrVERANTWORTUNG DER LEITUNG
Kapitel 1: VERANTWORTUNG DER LEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Aufgaben der Geschäftsleitung 2 3.2. Ausrichtung auf den Kunden 2 3.3 Qualitätspolitik
MehrDas gesetzliche Zertifizierungsverfahren in der medizinischen Rehabilitation
Das gesetzliche Zertifizierungsverfahren in der medizinischen Rehabilitation Themen: gesetzliche Regelungen Ablauf eines anerkannten Zertifizierungsverfahrens Inhaltliche Anforderungen der BAR an ein reha-spezifisches
MehrNormrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1
Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren
MehrZustellung durch Boten
Zustellung durch Boten Qualitätsmanagement Handbuch Referenz-Apotheke Nord Zustellung durch Boten Version 31.10.12 (Beispielprozess) 4.4.4 Seite 1 WAS? Zustellung durch Boten WARUM? Ermöglichung einer
MehrAuditbericht Auftragsnummer:
Auditart: Auditgrundlage / Standard / Ausgabedatum: 6. Überwachungsaudit 9001:2008 (ohne Entwicklung) Handbuch / Revision / Datum Revision 4; 12/08 Auditzeitraum (vor Ort): 21.1.2010 Antragsteller / Auftraggeber:
MehrSelbstdeklaration Interne Audits im Remote-Verfahren
Selbstdeklaration Interne Audits im Remote-Verfahren Internes Audit im Remote-Verfahren Hintergrund Regelmäßige Audits sind Pflicht Interne Audits können unterschiedliche Verfahren nutzen Remote-Auditmethoden
MehrI SO ISO DQS DQS
Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung
MehrPrüfung und Lagerung der Ausgangsstoffe
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten
MehrZertifikatfortbildung
Zertifikatfortbildung Pharmazeutisches Qualitätsmanagement Verabschiedet von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer am 25. November 2009 in Berlin TEIL 1 ZIELE Angestrebt wird, dass die Teilnehmer
MehrAuditprogramm für die Zertifizierung. von Qualitätsmanagementsystemen. in Apotheken
Auditprogramm für die Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Apotheken der Apothekerkammer Berlin 1 Allgemeines 2 Ziele 3 Umfang 4 Kriterien 5 Verantwortlichkeiten 6 Ressourcen 7 Auditverfahren
MehrQualitätsmanagementhandbuch ANKÖ. Auftragnehmerkataster Österreich
ANKÖ Auftragnehmerkataster Österreich Stand: Juli 2017 Prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem Voraussetzung für die langfristig erfolgreiche Bewältigung der sich aus der Beziehung von Angebot und
MehrInternes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel
Dokument: 07-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung
MehrProtokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch:
MANAGEMENTBEWERTUNG Gültig für den Zeitraum: 01.01.2016 bis 12.12.2016 Prozess: Managementbewertung. Ziel: Bewertung des QM-Systems um dessen fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sowie
MehrISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy
ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management
MehrDateiverweis: P:\Qualitätsmanagement\QMS_TUI\Vorschrift_Interne Audits\Vorschrift_Interne_Audits_21-01-2009.doc Erstellt/Geprüft
1 Zweck 2 Geltungsbereich 3 Zuständigkeiten 4 Vorgehensweise 4.1 Vorbereitung 4.2 Durchführung 4.3 Nachbereitung 4.4 Information über Auditergebnisse 5 Mitgeltende Unterlagen QM-Handbuch Prozessbeschreibungen
MehrPEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes
PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB
MehrISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH
ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH Agenda Revision ISO 9001:2015 und Übergangsfrist Definition
MehrNiederschrift über die Apothekenbesichtigung gemäß 64 ff. des Arzneimittelgesetzes
Landesamt für Gesundheit und Soziales 1 Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin Postfach 31 09 29, 10639 Berlin (Postanschrift) Tel.: 90229 2330, 2331 Fax: 90229 2097 Niederschrift über die Apothekenbesichtigung
MehrQualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0
Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,
MehrSTANDARD Systematische Qualitätssicherung
STANDARD Kriterien zur Zertifizierung 1. Präambel Diese Übersicht der Kriterien legt fest, welche Prozesse und Verantwortlichkeiten in einem Unternehmen vorhanden sein müssen, um die Zertifizierung durch
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrKorrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4
MehrSATZUNG für das Qualitätsmanagementsystem der hessischen Apotheken - QMS-Satzung -
QMS-Satzung 42 ( 1-2 ) SATZUNG für das Qualitätsmanagementsystem der hessischen Apotheken - QMS-Satzung - gemäß Beschluss der Delegiertenversammlung der Landesapothekerkammer Hessen vom 31. März 2004,
MehrHandbuch Apotheke. Handbuch Apotheke. -Apotheke Fürth
-Apotheke Fürth Einleitung Im Handbuch und in den mitgeltenden Unterlagen sind die Forderungen der ISO 9001:2008 und Rechtsgrundlagen für Apotheken umgesetzt. Das Handbuch gilt für alle Bereiche der -Apotheke.
MehrSchulung und Training
Qualifizierung Schulung und Training In einem guten Qualitätsmanagementsystem haben Schulungen ihren festen Platz. Ihre Ansprechpartnerin: Frau Yvonne Janke-Zeh 05064 930020 oder Schulungen@SE-Email.de
MehrLenkung fehlerhafter Produkte mit dem Werkzeug einer QAB Datenbank
Lenkung fehlerhafter Produkte mit dem Werkzeug einer QAB Datenbank Nicolas Allerkamp Herford, den 11.05.2006 Inhalt Wer ist Ferrocontrol und was liefern wir? Forderungen, unter dem Aspekt Produkthaftung
MehrProduktvorstellung. Seiler. Regelwerk Technische Dokumentation nach EWG 93/42
Produktvorstellung Qualitätsmanagement Verlag Regelwerk Technische Dokumentation nach EWG 93/42 Seiler Dokumentationen Zielgruppe: Dieses Regelwerk ist für Inverkehrbringer von Medizinprodukten. Es beinhaltet
MehrQualitätsmanagement an beruflichen Schulen im Saarland
Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen im Saarland Präsentation anlässlich der Fachtagung "Bildungsarbeit ist Qualitätsarbeit vom 24.-25. April 2012 in Wildbad Kreuth von Andreas Nikolaus Heinrich
MehrBewertung. Der Ausbildungsapotheke. Spezialversorgende Apotheke
Bewertung Der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) bezüglich ihrer Ausbildung im Praktischen
MehrMusterhandbuch AZAV & ISO 9001
Musterhandbuch AZAV & ISO 9001 DIN EN ISO 9001:2008 Prozessorientiert ISBN 978-3-942882-28-6 Auflage 2 Qualitätsmanagement Verlag Seiler Dokumentationen Kapitel 4 Qualitätsmanagementsystem Inhaltsverzeichnis
Mehr4.2.4 Liste der Dokumente
4.2.4 Liste der Dokumente Dokumentenübersicht Revision vom Ersteller/-in Verteiler Grund der letzten Änderung Managementhandbuch Kapitel 1 bis 8 0 BdoL BdoL Prozessbeschreibung / Verfahren 4.2.3 Lenkung
MehrInterne Audits - klassisch oder softwaregestützt? DGQ-Regionalkreis Schleswig-Holstein, 02.11.2010 IHK zu Kiel, Haus der Wirtschaft
Interne Audits - klassisch oder softwaregestützt? DGQ-Regionalkreis Schleswig-Holstein, 02.11.2010 IHK zu Kiel, Haus der Wirtschaft Regionalkreis Schleswig-Holstein Programm 14:00 Uhr Begrüßung Dr. Klaus
MehrBUNDESVERBAND DER PHARMAZIESTUDIERENDEN
BUNDESVERBAND DER PHARMAZIESTUDIERENDEN IN DEUTSCHLAND E.V. Bewertung der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten
MehrVergleich der Anforderungen der RiliBÄK K 2008 mit denen der DIN EN ISO 15189
Vergleich der der K 2008 mit denen der Petra Möller und Gerd Hafner Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie, Essen 5.1 Das Labor muss unter fachlich qualifizierter Leitung stehen???????? Es besteht
MehrERFAHRUNGEN BEI DER UMSTELLUNG AUF ISO 9001:2015 AUS SICHT DES ZERTIFIZIERERS
ERFAHRUNGEN BEI DER UMSTELLUNG AUF ISO 9001:2015 AUS SICHT DES ZERTIFIZIERERS DIPL.-ING. PETER LÖPP LEITER DER ZERTIFIZIERUNGSSTELLE 21.05. 2015 03.03.2017 WURZERSTRASSE 4A 53175 BONN TELEFON 0228-985
MehrEingesetzte Mittel Anlagen, Methoden, Fähigkeiten, Techniken, Geld, Kapital PROZESS. Bündel oder Folge von Aktivitäten
Was ist ein Prozess? Ein Prozess ist ein Bündel oder eine Folge von Aktivitäten, für die Vorgaben benötigt werden und die ein für den Kunden verwertbares Ergebnis erzeugen. Vorgaben Rohstoffe Halbfertigteile
MehrARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über ein Fertigarzneimittel (FAM) bei der Abgabe im Rahmen einer ärztlichen Verordnung. Grundlage des Arbeitsbogens
MehrBeiblatt 1 Auditbogen zum Anhang 3.b Nachweisverfahren zur Anlage 3 Qualitätsvereinbarung zum Vertrag nach 134a SGB V
A. Ergebnis des internen Audits durch Selbstbewertung der Hebamme (von jeder Hebamme einmal jährlich auszufüllen; für Hebamme mit Geburtshilfe im häuslichen Umfeld auch Zusatzfragen) Name und Anschrift:
MehrSES Durchführung von Audits vor Ort
Der Leiter des Auditteams ist für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Audits vor Ort verantwortlich. Vorbereitung von Arbeitsdokumenten Die Mitglieder des Auditteams sollten die Informationen
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrUmsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen
Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen 1 22. November 2011 Gabriele Schmidt Rechtliche Grundlagen In 4a MPBetreibV Verankerung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur
MehrAudit-Bericht ISO 9001
Audit-Art: 4. Wiederholungsaudit Audit-Grundlage / Standard / Ausgabedatum: ISO 9001:2008 ohne Produktentwicklung Handbuch / Revision / Datum 8; 9.12.2013 Audit-Zeitraum vor Ort (Solltermin): 2013-12-19-2013-12-19
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH ISO 9001 UND ISO 14001
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH ISO 9001 UND ISO 14001 ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach ISO 9001 bzw. ISO 14001 erfolgt prinzipiell in 2 Schritten: Prüfung der Managementdokumentation auf Übereinstimmung
MehrMusterhandbuch Beratung
Musterhandbuch DIN EN ISO 9001:2008 Prozessorientiert ISBN 978 3 942882 27 9 Auflage 2 Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich... 4 2. Normative Verweise... 4 4 Qualitätsmanagementsystem (QMS)... 4 4.1.
Mehr