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1 Centrum für Schlaganfall-Forschung Berlin (CSB) Campus Virchow Klinikum Augustenburger Platz, Berlin Studienleiter: Prof. Dr. med. Eric Jüttler Tel: 030/ , Fax: 030/ Centrum für Schlaganfall-Forschung Berlin (CSB) - Forschungszentrum der Charité - Prof. Dr. med. Eric Jüttler Centrum für Schlaganfallforschung Berlin- CSB AG Intensivmedizinische Behandlung des Schlaganfalls Charité- Universitätsmedizin Berlin Augustenburger Platz 1 D Berlin Tel: Fax: DESTINY-Struktur Umfrage zur Behandlung des Malignen Mediainfarktes DEcompressive Surgery for the Treatment of malignant INfarction of the middle cerebral artery-survey Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Wir möchten Sie bitten, an einer Umfrage unter Kliniken zur Behandlung des malignen Mediainfarktes teilzunehmen. Ziel dieser Befragung ist es, einen Überblick über die Behandlung von Patienten mit malignem Mediainfarkt im klinischen Alltag zu bekommen. Auf den folgenden Seiten werden Fragen zur Behandlung des malignen Mediainfarktes und den strukturellen Voraussetzungen in Ihrem Zentrum gestellt. Wir bitten Sie, die Fragen so vollständig wie möglich zu beantworten. Sollten Sie eine Frage nicht beantworten können oder wollen, haben Sie immer die Möglichkeit, keine Angaben zu machen. Wir würden uns freuen, wenn Sie am Ende Angaben darüber machen, wer in Ihrer Klinik den Bogen ausgefüllt hat. Sollten Sie Fragen zur Beantwortung haben, wenden Sie sich bitte jederzeit an uns. Mit freundlichen Grüßen Eric Jüttler

2 Hinweise zur Beantwortung der Fragen Bitte beantworten Sie die Fragen so vollständig wie möglich. Sollten Sie zu einer Frage keine Angabe machen können oder wollen, kreuzen Sie bitte: an. Bei Fragen mit möglichen Mehrfachnennungen kreuzen Sie bitte alle Punkte an, die Sie beantworten können und wollen. Teil 1 A3 Angaben zur Qualifikation / Berufserfahrung der Person, die den Fragebogen beantwortet (Bitte nur 1 Antwort ankreuzen) Assistenzarzt Facharzt Oberarzt Leitender Arzt / Chefarzt A5 Ich habe Erfahrung in der Betreuung von Patienten mit raumfordernden Mediainfarkten (Bitte nur 1 Antwort ankreuzen) Trifft voll zu Trifft eher zu Trifft zum Teil zu Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu B: Angaben zur Klinik B 1 Ihre Klinik / Abteilung ist Teil eines (Mehrfachnennung möglich) Krankenhaus der Regelversorgung Krankenhaus der Schwerpunktversorgung Krankenhaus der Maximalversorgung Universitätsklinikums Rehabilitationsklinik Anderem, hier nicht genannten

3 B 2 Folgende Einrichtungen werden an dem Krankenhaus vorgehalten und stehen der Neurologischen Klinik 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche zur Verfügung (Mehrfachnennungen möglich)? Zertifizierte überregionale Stroke Unit ja nein Zertifizierte regionale Stroke Unit ja nein Neurologische Intensivstation ja nein Betten auf Interdisziplinärer Intensivstation ja nein Neuroradiologie ja nein CCT ja nein MRT ja nein Angiographie ja nein Neurochirurgie ja nein Neurologische Rehabilitation ja nein Keine der genannten n B3 Welche Anzahl von Schlaganfallpatienten behandeln Sie pro Jahr in Ihrer Klinik (Bitte ungefähre Anzahl angeben)? Patienten pro Jahr (bitte Zahl angeben) n B4 Bitte geben Sie an, wie Ihre personellen Voraussetzungen sind. Bitte geben Sie jeweils eine Anzahl der klinischen tätigen ärztlichen Mitarbeiter an. Assistenzärzte / Ärzte in Weiterbildung Fachärzte Oberärzte Leitende Ärzte (incl. Chefarzt)

4 B4 Angaben zur Hemikraniektomie Hemikraniektomien können in unserer Klinik durchgeführt werden ja nein Patienten werden zu und/oder nach Hemikraniektomie intern (z.b. auf Neurochirurgische Intensivstation) verlegt ja nein Patienten werden zur Hemikraniektomie in eine andere Klinik (extern) verlegt ja nein n B5 Gibt es in Ihrer Klinik einen festen Algorithmus / ein festes Behandlungskonzept zur Behandlung von Patienten mit raumfordernden Mediainfarkten Ja Nein C: Behandlungsentscheidung Welche Faktoren nehmen Einfluss auf die Behandlungsentscheidung bei Patienten mit malignem Mediainfarkt in Ihrer Klinik C1 Alter, Vorerkrankungen, Begleiterkrankungen (Mehrfachnennungen sind möglich) Alter des Patienten ja nein Biologisches Alter des Patienten ja nein Gibt es eine feste Altersgrenze, ab der keine Hemikraniektomie mehr durchgeführt wird ja nein Bitte hier ggf. die Altergrenze in Jahren angeben Begleiterkrankungen (z.b. maligne Grunderkrankung) ja nein Vorbestehende Behinderung ja nein Gibt es eine formale Grenze vorbestehender Behinderung, ab der keine Hemikraniektomie mehr durchgeführt wird ja nein Bitten hier ggf. diesen Wert in der modified Rankin Scale (1-5) angeben Nicht zutreffend (keine Akutbehandlung in unserer Klinik, z.b. Reha) In diesem Fall bitte Fragen C2-5, D und E nicht beantworten

5 C2: Klinische Zeichen C2a Klinische Zeichen, die bei der Indikation für die Hemikraniektomie in Ihrer Klinik eine Rolle spielen (Mehrfachnennungen sind möglich) Schwere des Neurologischen Defizits bei Aufnahme ja nein Verschlechterung des Neurologischen Defizits im Verlauf ja nein Vigilanzminderung ja nein Intubationspflichtigkeit ja nein Andere klinische Zeichen der intrakraniellen Druckerhöhung (z.b. Anisokorie) ja nein C2b Klinische Zeichen, die bei der Entscheidung gegen die Hemikraniektomie in Ihrer Klinik eine Rolle spielen (Mehrfachnennungen sind möglich) Schwere des Neurologischen Defizits bei Aufnahme ja nein Verschlechterung des Neurologischen Defizits im Verlauf ja nein Vigilanzminderung ja nein Intubationspflichtigkeit ja nein Andere klinische Zeichen der intrakraniellen Druckerhöhung (z.b. Anisokorie) ja nein

6 C3: Bildgebung C3a Zeichen der Bildgebung, die bei der Indikation für die Hemikraniektomie in Ihrer Klinik eine Rolle spielen (Mehrfachnennungen sind möglich) Infarktgröße ja nein Wenn ja, Hemikraniektomie ab einer Infarktgröße von (Mehrfachnennungen möglich) Anteil des Mediastromgebietes in Dritteln /3 ASPECTS-Score (bitte Punktwert angeben) Infarktvolumen in cm 3 Einbeziehung der Stammganglien ja nein Beteiligung weiterer Stromgebiete (Anterior / Posterior) ja nein Mittellinienverlagerung ja nein Raumfordernde Blutung ja nein Infarkt auf der Gegenseite ja nein C3b Zeichen der Bildgebung, die bei der Entscheidung gegen die Hemikraniektomie in Ihrer Klinik eine Rolle spielen (Mehrfachnennungen sind möglich) Infarktgröße ja nein Wenn ja, Hemikraniektomie ab einer Infarktgröße von (Mehrfachnennungen möglich) Anteil des Mediastromgebietes in Dritteln /3 ASPECTS-Score (bitte Punktwert angeben) Infarktvolumen in cm 3 Einbeziehung der Stammganglien ja nein Beteiligung weiterer Stromgebiete (Anterior / Posterior) ja nein Mittellinienverlagerung ja nein Raumfordernde Blutung ja nein Infarkt auf der Gegenseite ja nein

7 C4: Dominante Hemisphäre C4a Dominante Hemisphäre. Spielt die Seitenlokalisation (dominant / nicht dominant) eine Rolle für die Indikation zur Hemikraniektomie Ja, wenn die dominante Hemisphäre betroffen ist Ja, wenn die nicht dominante Hemisphäre betroffen ist Nein C4b Dominante Hemisphäre. Spielt die Seitenlokalisation (dominant / nicht dominant) eine Rolle bei der Entscheidung gegen die Hemikraniektomie Ja, wenn die dominante Hemisphäre betroffen ist Ja, wenn die nicht dominante Hemisphäre betroffen ist Nein C5 Wer stellt in Ihrer Klinik die Indikation zur Hemikraniektomie (Mehrfachnennungen sind möglich)? Oberarzt der behandelnden Intensivstation alleine ja nein Neurologischer Oberarzt alleine ja nein Leitender Arzt / Chefarzt Neurologie alleine ja nein Neurochirurgischer Oberarzt alleine ja nein Leitender Arzt / Chefarzt Neurochirurgie alleine ja nein Oberärzte Neurologie / Neurochirurgie gemeinsam ja nein Leitende Ärzte Neurologie / Neurochirurgie gemeinsam ja nein

8 D: Behandlung konservativ D1 Wo werden die Mehrzahl der Patienten mit malignem Mediainfarkt und konservativer Therapie in Ihrer Klinik behandelt? (Bitte nur eine Nennung) Stroke Unit Interdisziplinäre Intermediate Care Unit Interdisziplinäre Intensivstation Neurologische Intensivstation Neurochirurgische Intensivstation Andere Station: Trifft nicht zu, wir behandeln diese Patienten nicht D2 Was beinhaltet im klinischen Alltag bei der Mehrzahl der Patienten das Monitoring? (Mehrfachnennungen sind möglich) Klinisches Monitoring ja nein Invasive Blutdruckmessung ja nein Invasive Messung des Intrakraniellen Drucks ja nein Kraniale Computertomographie ja nein Kraniale Magnetresonanztomographie ja nein Transkranieller Duplex ja nein EEG ja nein Andere: ja nein D3 Welche Möglichkeiten stehen Ihnen zum Monitoring dieser Patienten in Ihrer Klinik dauerhaft zur Verfügung (24 Stunden, an 7 Tagen in der Woche)? Klinisches Monitoring ja nein Invasive Blutdruckmessung ja nein Invasive Messung des Intrakraniellen Drucks ja nein Kraniale Computertomographie ja nein Kraniale Magnetresonanztomographie ja nein Transkranieller Duplex ja nein EEG ja nein Andere ja nein

9 D4 Welche Möglichkeiten der konservativen Behandlung stehen Ihnen in Ihrer Klinik zur Verfügung Intubation und Invasive Behandlung ja nein Sedierung ja nein Relaxierung ja nein Hyperventilation ja nein Induzierte Hypothermie ja nein Medikamentöse antiödematöse Therapie ja nein Pufferlösungen (z.b. TRIS) ja nein Barbituratnarkose ja nein Andere ja nein D5 Welche Maßnahmen sind Bestandteil Ihres konservativen Therapiekonzeptes, welche Behandlung führen Sie bei der Mehrzahl der Patienten durch? Intubation und Invasive Behandlung ja nein Sedierung ja nein Relaxierung ja nein Hyperventilation ja nein Induzierte Hypothermie ja nein Medikamentöse antiödematöse Therapie ja nein Wenn ja, bitte speifizieren) Mannitol ja nein Glycerol ja nein Hyper HAES ja nein hypertone NaCl-Lösung ja nein Pufferlösungen (z.b. TRIS) ja nein Barbituratnarkose ja nein Andere ja nein

10 E: Behandlung operativ E1 In welchem Zeitfenster werden die Patienten in aller Regel operiert? Innerhalb von 24 Stunden Innerhalb von 24 bis 48 Stunden Innerhalb von 48 bis 72 Stunden Nach 72 Stunden Trifft nicht zu E2 Zeitgrenzen Es gibt eine untere Zeitgrenze? Wir operieren nicht vor einer bestimmten Zeit (z.b. um die Dynamik abschätzen zu können) Ja Nein Diese Grenze liegt bei (bitte volle Stunden angeben) Stunden Trifft nicht zu Es gibt eine obere Zeitgrenze. Wir operieren nicht nach einer bestimmten Zeit (z.b. weil wir davon ausgehen, dass die Wirksamkeit schlechter belegt ist) Ja Nein Diese Grenze liegt bei (bitte volle Stunden angeben) Stunden Trifft nicht zu

11 E3 Wo wird die Mehrzahl der Patienten mit malignem Mediainfarkt nach oder zur operativen Therapie in Ihrer Klinik behandelt? (Bitte nur eine Nennung) Stroke Unit Interdisziplinäre Intermediate Care Interdisziplinäre Intensivstation Neurologische Intensivstation Neurochirurgische Intensivstation Andere Trifft nicht zu, wir behandeln diese Patienten nicht E4 Was beinhaltet in aller Regel oder bei der Mehrzahl der Patienten das Monitoring der postoperativen Patienten? (Mehrfachnennungen sind möglich) Klinisches Monitoring ja nein Invasive Blutdruckmessung ja nein Invasive Messung des Intrakraniellen Drucks ja nein Kraniale Computertomographie ja nein Kraniale Magnetresonanztomographie ja nein Transkranieller Duplex ja nein EEG ja nein Andere ja nein

12 E5 Welche Behandlung führen Sie bei diesen Patienten zusätzlich zur Operation durch? (Mehrfachnennungen sind möglich) Intubation und Invasive Behandlung ja nein Sedierung ja nein Relaxierung ja nein Hyperventilation ja nein Induzierte Hypothermie ja nein Medikamentöse antiödematöse Therapie ja nein Wenn ja, bitte speifizieren) Mannitol ja nein Glycerol ja nein Hyper HAES ja nein kontinuierlich hypertone NaCl-Lösung ja nein Pufferlösungen (z.b. TRIS) ja nein Barbituratnarkose ja nein Andere ja nein

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