Leben. April Kolosser 2,6+7. in der Kreuzkirche. Evangelisch Freikirchliche. Gemeinde. (Baptisten) Forchheim

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1 Gemeinde Leben April in der Kreuzkirche Evangelisch Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Forchheim S. 06 Libanon-Abend S. 12 Maggi kommt uns besuchen S. 26 Aus dem Landesverband Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. Kolosser 2,6+7 Foto: sprisi/pixelio.de

2 Auferstehung So viele Träume begraben und Hoffnungen zu den Akten gelegt. So viele Wagnisse ausgelassen und Worte zu sagen versäumt. So oft Dir nicht vertraut und dem Himmel die Tür gewiesen. Verschlossen in dunklen Kammern liegt das, was in mir gestorben ist. Gott, ich brauche den Engel, der Steine beiseitewälzt. Der mich bei meinem Namen ruft und mein Leben ins Licht bringt. Tina Willms Foto: Hartmut910/pixelio.de

3 Editorial Heute schon an Morgen denken......ist definitiv zu kurz gedacht Die Versicherungen versuchen vehement uns zu überzeugen, dass es ungeheuer wichtig ist, heute schon an»morgen«zu denken. Wenn die Kinder mal größer sind: reicht dann das Geld oder sollte man nicht besser Vorsorge für die Finanzierung des Studiums treffen? Was passiert nach dem Erwerbsleben? Reicht das Geld noch oder gibt es eine Deckungslücke die es unbedingt abzusichern gilt? Schön und gut... Ich plädiere trotzdem dafür: Heute schon an übermorgen zu denken. Dann spätestens nach der Rente kommt der Tod und was dann? Die Versicherungen verkaufen uns»lebensversicherungen«das Leben erhalten können sie uns damit allerdings nicht. Also ist der Name an sich schon eine Vortäuschung falscher Tatsachen. Die Versicherungen verkaufen uns»sterbeversicherungen«als könnten sie das Sterben versichern: Wie hätten Sie es denn gerne? Sanft im Schlaf oder spektakulär bei einem Unfall? Das Einzige was vesichert ist sind die Beerdigungskosten. Und die sind im Falle Deines Todes Dein geringstes Problem...! Also: Heute an morgen zu denken ist einfach zu kurz gedacht, denn das Morgen ist nur irdisch das Übermorgen ist Dein Problem! Und der Einzige, der Dein Problem lösen kann ist Jesus. Der Jesus, der selbst den irdischen Tod gestorben aber nicht darin geblieben ist. Der Jesus, der am Ostermorgen wieder auferstanden ist. Der Jesus, der zu Marta spricht in Johannes 11,25:»Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.«es gibt kein Kleingedrucktes, keine Haken und Ösen, keine überteuerten Beiträge. Es kostet nichts als den Mut ins kalte Wasser zu springen und diesem Jesus auf sein Wort hin zu vertrauen. Das nenne ich Lebensversicherung! Astrid Harbeck 3

4 Monatsspruch Kolosser 2,6+7 Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. Festigkeit im Glauben ist eine wichtige Sache für uns Christen. Aber was ist damit denn eigentlich gemeint? Geht es darum, unser Leben für die Sache Jesus selber am Kreuz zu beenden,»es geht eben nicht hauptsächlich darum»gute Werke«zu tun, sondern IHM nachzufolgen.«einen Märtyrer-Tod zu sterben? Bevor ich soweit gehe, möchte ich dennoch zuerst einmal fragen, ob wir bereit sind für Jesus zu leben. Sind wir bereit unser Leben in die Gemeinschaft einzubringen? Sind wir bereit ein lebendiges Zeugnis für Jesus zu sein? Es gibt viele Diskussionen über den Sinn und Zweck der Kirche. Gerade im weltlichen Bereich für die Kirche für Einmischung ins Privatleben gesehen, hat höchstens noch ihren Sinn darin, Kindergärten zu betreuen. Ich finde das weit ab von der Wahrheit. Unsere Kirche steht für die Gemeinschaft und zwar zunächst einmal für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Alles andere muss sich dem unterordnen. Es geht eben nicht hauptsächlich darum»gute Werke«zu tun, sondern IHM nachzufolgen. Die Bibel gibt uns da genügend Anhaltspunkte, sie ist unser Atlas mit dessen Hilfe wir uns zurecht finden können. Gerade darum ist es ja auch so wichtig, ständig in der Bibel zu lesen und sich mit anderen Christen auszutauschen. Erst wenn wir das schaffen, können wir auch wissen, was unsere Aufgabe im Reich Gottes ist. Natürlich kann es sein, dass wir Kindergärten bauen, dass wir in die Mission gehen, aber eben nur auf der Grundlage Jesus und 4

5 Gemeindeintern nicht nach dem, was zur Zeit gerade mal»in«ist. Man mag uns vorwerfen, dass sich auch unser christliches Verständnis mit der Zeit ändert. Ja, das ist richtig, aber auch wir Menschen ändern uns und unser Zentrum»Jesus«ist immer ein fester Punkt in dem Glauben der Menschen von Gestern, Heute und Morgen. Darauf bauen wir auf, daran orientieren wir uns, gerade auch als Gemeinde in dieser Welt. So wünsche ich uns, dass wir ihn, Jesus, immer als festes Fundament haben auf dem wir leben und für das wir jeden Tag neu danken können. Michael Harbeck Ältestenwahl Bitte betet um Klarheit wie es weitergehen soll Der Ältestenkreis hat mit allen, die von der Gemeinde zur Wahl zum Ältesten vorgeschlagen wurden, intensiv gesprochen und gebetet. Dabei hat sich keiner von den vorgeschlagenen Kandidaten in der Lage gesehen, sich einer Wahl für den Ältesten-Dienst zu stellen. Da zugleich Charlotte Brückner und Michael Harbeck ausscheiden, besteht der Ältestenkreis bis auf weiteres aus Engelbert Schmitt als verbleibendem Ältesten und Michael Michelfelder als Pastor. Lasst uns die so entstandene Situation betend vor Gott zu bringen, damit wir erkennen, was er uns damit zu sagen hat und wie sein weiterer Weg für uns aussieht. Michael Michelfelder 5

6 Gemeindeintern Perspektiven im Nahen Osten Wie gehen Christen im Libanon mit den aktuellen Entwicklungen in der arabischen Welt um? info Libanon- Partnerschaft Anliegen ist es, über die Situation und die Bedürfnisse der Christen im Libanon zu informieren. Der Newsletter kann unter heruntergeladen werden. Im Landesverband Bayern werden auch drei direkte Gemeindepartnerschaften gelebt. Die Situation im Nahen Osten bwz. in der arabischen Welt steht immer wieder ganz oben auf der weltpolitischen Tagesordnung. Trotz aller internationalen Bemühungen bleibt die Region ein Pulverfass. Für die Christen hat sich die Situation durch die Revolutionen bisher nicht verbessert. Auf der anderen Seite hören wir immer wieder von einer erstaunlichen Offenheit unter Muslimen für die Botschaft des Evangeliums. Vortragsabend: Dienstag, 23. April 18:30 h Eintreffen, einander begegnen 19:00 h Beginn Martin Accad (Institut für Middle East Studies in Beirut) und Alia Abboud (Libanesisch Baptistische Gesellschaft) besuchen unsere Gemeinde und werden uns Informationen aus erster Hand geben: Wie lebt man den Auftrag Jesu in dieser herausfordernden Situation? Was sind ihre Hoffnungen und Perspektiven? Und was hat das alles mit uns hier in Bayern zu tun? Der Arbeitsbereich Libanon im Landesverband Bayern hat diesen Besuch organisiert und lädt herzlich ein, den Alltag und die Probleme aber auch die Hoffnung der Christen im Libanon kennen zu lernen. Kreuzkirche Am Siechhaus Forchheim Astrid Harbeck 6

7 Gemeindeintern Gästeabende Die Gästeabende gehen auch in 2013 weiter Wer kann sich vorstellen mitzuarbeiten? Am 20. März hat die Gemeindeversammlung einstimmig die Weiterentwicklung der Gästeabende in dem vom Gesamtmitarbeitertreffen der Gästeabende angeregten und im Januargemeindebrief vorgestellten Rahmen beschlossen. Wir freuen uns auf die Fortsetzung dieses Dienstes. Wie auch in den vergangenen Jahren werden hierfür viele helfende Hände gebraucht. Wir werden daher in den nächsten Wochen wieder auf Euch, die Gemeinde und Freunde, zukommen und Euch zur Mitarbeit einladen. Bitte achtet auf Aushänge, Bekanntmachungen oder sprecht uns (Charlotte Brückner, Maria Gebhardt, Michael Michelfelder, Engelbert (Chip) & Heidi Schmitt oder Ludwig W. Mieth) einfach an. Der nächste Gästeabend wird am Samstag, den 27. April 2013 stattfinden. Gerne dürft Ihr Euch den Termin vorsorglich frei halten. für den Leitungskreis Ludwig W. Mieth Gemeindewanderung Kramt Eure Wanderschuhe raus es ist bald wieder soweit Wir wollen uns am Donnerstag, den 09. Mai 2013 um 10:00 Uhr auf dem Kellerwald-Parkplatz in Forchheim treffen. Die Wanderung geht durch den Kellerwald, Richtung Foto: Elheim/pixelio.de Retterner Kanzel.Weiter auf der Höhe zur Vexierkapelle in Reifenberg. Anschließend Ausklang auf dem Reifenberger Keller. Manfred Böhnlein 7

8 Gemeindeintern Freundesnachmittag Am 13. April um 15 Uhr Lasst Euch einladen! Michael Michelfelder Auch in diesem Jahr laden wir herzlich alle Freunde und Gäste der Gemeinde zu einem Treffen im Gemeindezentrum ein. Im Mittelpunkt sollen Eure Fragen und Anliegen im Blick auf unsere Gemeinde stehen. Älteste und Pastor gehen gern darauf ein. Natürlich gehört auch ein gemütliches Kaffeetrinken dazu. Wenn Ihr interessiert seid und kommen möchtet, seid Ihr herzlich willkommen. Um besser planen zu können, bitten wir darum, dass Ihr Euch bei Charlotte Brückner (Tel ) bis Sonntag, den 7. April anmeldet. ProChrist 2013 in Deutschland und Europa Statistisches Mehr als 1,2 Millionen Menschen haben ProChrist an Übertragungsorten oder im Fernsehen verfolgt. Von Stuttgart aus wurde das Programm per Satellit und durch den Fernsehkanal ERF1 in ganz Europa sowie im Internet verbreitet. In etwa 550 Orten in Deutschland und 350 Städten und Gemeinden in 16 weiteren Ländern fanden eigene ProChrist-Veranstaltungen statt, etwa Besucher kamen zu den Übertragungsorten. Etwa Menschen haben durch einen Gang zum»treffpunkt Kreuz«reagiert. Im Vergleich zu früheren ProChrist-Evangelisationen wurde das Programmangebot im Internet und im Fernsehen stärker wahrgenommen. Mindestens Personen hätten den Internet-Livestream genutzt. Die Zahl der Fernsehzuschauer sei nicht zu ermitteln. 8

9 Rückblick ProChrist 2013 in Forchheim Ein herzliches Miteinander der Gemeinden und Ausblick auf ProChrist 2017 Sonntag Abend, 3. März, 19:30Uhr endlich ist es so weit! Was wir im Laufe eines halben Jahres vorbereitet haben, tritt nun in Aktion. Zuerst das örtliche Vorprogramm. Unser Oberbürgermeister ist unserer Einladung gefolgt und sagt sein sehr persönliches Grußwort. Dann um 19:45 Uhr die Life-Schaltung zur Porsche- Arena in Stuttgart. Die Leitung steht! Bereits ab 19 Uhr war Einlass. Am Eingang wurden alle Besucher mit einer kleinen Aufmerksamkeit begrüßt. Die Gestaltung des örtlichen Vorprogramms war auf viele Schultern verteilt worden: Emmaus Gemeinde, Kreuzkirche, St. Johannis, Adventgemeinde und CVJM haben diese Viertelstunde unterschiedlich und kreativ gestaltet. Liedbeiträge, Sketche, Clips (z.b. YouTube), Zeugnisse, Meditationen gehörten dazu. Nach seiner Begrüßung leitete Moderator Jürgen Werth, Direktor des ERF, durch das Vorprogramm mit ProChrist-Chor, -Streichorchester und -Combo. Er interviewte interessante Gäste und die Liedinterpreten vor ihren Beiträgen. An den ersten beiden Abenden vertrat Pfarrer Kern den Magen- Darm-erkrankten Pfarrer. Ulrich Parzany. Am Ende das gewohnte Bild: Zum Aufruf zur Entscheidung kommen viele Menschen in Stuttgart nach vorn. Auch in der Emmaus Gemeinde nehmen einige die Einladung des Moderators an und kommen zum großen Holzkreuz nach vorn. Die Emmaus Gemeinde hatte ihren Saal vor ProChrist renoviert, und durch eine geschmackvolle Beleuchtung entstand eine warme Atmosphäre. Unübersehbar und gut eingefügt ins ganze Ambiente stand vorn das große Holzkreuz, zu dem fast an jedem Abend Menschen kamen, als der Aufruf dazu vom jeweiligen Moderator 9

10 Rückblick auch an die Teilnehmer hier weiter gegeben wurde. Für sie standen Seelsorge-Mitarbeiter bereit, die auch nach vorn gegangen waren. Es gab eine Bekehrung, Glaubensgespräche und Segnungen. Gott weiß aber auch, was andere Teilnehmer erlebt haben, die an ihren Plätzen das Übergabegebet mitgesprochen haben oder vorn waren und»es gab eine Bekehrung, Glaubensgespräche und Segnungen.«nicht zum Gespräch geblieben sind. Lasst uns beten, dass gute Frucht entstehen möge! Von Anfang an wurde deutlich: Die Atmosphäre an allen Abenden war von der herzlichen Gemeinschaft untereinander geprägt! Uns einte die Liebe zu unserem Herrn, und sein gemeinsamer Auftrag verband uns: Beides erwies sich stärker als die Unterschiede, die es auch weiterhin unter uns gibt. Darin fanden die guten Erfahrungen der vorher gehenden ProChrist-Veranstaltugen ihre Fortsetzung. Auch das Angebot, hinterher noch zu Gesprächen an den Bistrotischen im Foyer bei Getränken und etwas Knabberzeug zu bleiben, wurde rege wahrgenommen. Schon in der folgenden Woche startet in der Emmaus Gemeinde ein Alpha- Kurs und bei uns Nacharbeitsabende. Bei uns gibt es bisher einen Teilnehmer, den Jesus so verändert hat, dass er überall angesprochen wird und Zeugnis für Jesus ablegen darf! Am letzten Abend der Großveranstaltung kam es zu einem Generationswechsel. Ulrich Parzany und Jürgen Werth gaben ihren Abschied von der ProChristbühne vor 5000 Live-Zuschauern bekannt. Beim nächsten geplanten ProChrist 2017 wird ein Team von vier Evangelisten die Ansprachen übernehmen. Michael Michelfelder 10

11 Herzliche Einladung zum Konzert Termin: 13. April 2013 um 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Christuskirche Hallstadter Straße Bamberg Tickets: 10 Euro, ermäßigt 7 Euro Infos und Vorbestellungen: Helmut Krüger Tel helmut.krueger@ efg-bamberg.de 11

12 Maggi: Nachrichten von den Philippinen Nicht nur Gott redet aber Gott ist Sieger! Maggi vor der achtstrahligen Sonne der Freiheit - einem Ausschnitt aus der philippinischen Flagge Liebe Gemeinde, ich freue mich euch mal wieder einen Rundbrief zu schreiben. Wir erleben mehr und mehr Gottes Wirken in unseren Diensten. Überall werden Menschen von Gottes Liebe berührt und verändert! Der Heilige Geist überführt und offenbart Gottes Pläne mit unseren Leuten.»Es ist wahr, es stimmt wirklich was die Leute uns erzählen! Jesus ist mit mir und er versorgt und beschützt mich!«unsere Anbetungszeiten sind mit Freude und Freisetzung erfüllt! Gäste bringen Sünde ans Licht und erfahren innere Heilung! Ein Gast erzählt wie er von Gott empfindet unerreichten Stämmen auf den Philippinen das Evangelium zu bringen und die Bibel in deren Sprache zu übersetzen. Es ist schön die Früchte des Heiligen Geistes zu schmecken, wie wir es lesen in Galater 5,22:»Wenn dagegen der Heilige Geist unser Leben beherrscht, wird er ganz andere Frucht in uns wachsen lassen: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.«Auch in unserem Straßeneinsätzen erleben wir Gottes Wirken und Gegenwart! Vor drei Wochen fuhren wir nach Cubao, einen Stadtteil Manilas, um dort Zeugnis von unserem Leben mit Jesus zu geben. Ich erzählte, wie ich Jesus schon als Kind erfahren habe, wie er mir zeigte dass ich wertvoll und wichtig für ihn bin. Man sah, dass die Menschen berührt waren und so beteten wir gemeinsam zu Jesus, damit er sich ihnen offenbare. Letzten Donnerstag waren wir wieder an dem selben Ort, 12

13 Lebenswege haben Zeugnis gegeben und gemeinsam Jesus angebetet. Danach fragten wir ob sie Jesus erlebt oder gespürt haben. Daraufhin erzählte ein 10-jähriger Junge wie er Jesus seit dem letzten Einsatz erlebt hat. Er war berührt von meinem Zeugnis und betete daraufhin dass Jesus ihn beschützt auf der Straße. Er erlebte Gottes Nähe egal wo er hinging. Dann betete er für Essen und erlebte wie Gott ihm soviel Essen an diesem Tag gab, dass er es gar nicht alleine aufbrauchen konnte Voller Freude sagte er:»es ist wahr, es stimmt wirklich was die Leute uns erzählen! Jesus ist mit mir und er versorgt und beschützt mich!«ich bin wirklich berührt, was dieser Junge mit Gott erlebt! Wie lange habe ich dafür gebetet, das sich Gottes Reich auf der Straße ausbreitet. Unser Zeugnis ist wirklich so kraftvoll. Es ist das erlebte Evangelium! Ich bin voller Erwartungen, was Gott weiterhin auf der Straße tut! Jesus ist so real und erfahrbar! Wie ermutigend ist doch das Zeugnis dieses Jungen! Lasst uns weiterhin an die dunkelsten Orte dieser Welt gehen, denn dort wird Jesu Licht am hellsten leuchten! Apostelgeschichte 13,47:»Denn so lautete der Auftrag des Herrn: Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht, um der ganzen Welt die Erlösung zu verkünden.«ein weiterer finsterer Ort ist Tondo, der ärmste Stadtteil von Manila. Man sagt, es ist das bevölkerungsdichteste Gebiet auf der Welt. Nir- 13

14 Lebenswege gendwo leben so viele Menschen so eng beieinander. Mit zwei Freunden bin ich mit dem Moped durch Tondo gefahren um gemeinsam für diesen Ort zu beten. Als wir Tondo erreichten hörte ich auf einmal wie ein Stimme»Gott handelt durch unser Gebet und gebraucht uns, um Licht und Veränderung an solche Orte zu bringen!«zu mir sagte:»was machst du hier? Ich mache dich arm!«ich war geschockt, merkte dass der Feind zu mir sprach und mir verdeutlichte wie er über diese Gegend regiert und die Menschen in der Armut festhält. Daraufhin betete ich zu Jesus und rief seinen Sieg über Tondo aus! Dann empfand ich Freude und dass Jesus viel größer ist als die Armut und die Macht des Feindes. Ich wurde erinnert an die Bibelstelle in Lukas 10,19:»Ich habe euch die Macht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die Gewalt des Feindes zu brechen. Nichts wird euch schaden!«so ist unser Gebet wirklich wichtig. Gott handelt durch unser Gebet und gebraucht uns, um Licht und Veränderung an solche Orte zu bringen! Doch mein erstes Jahr auf den Philippinen neigt sich langsam dem Ende zu. Am 1. April werde ich wieder in Deutschland sein. Ich werde zuerst zwei Wochen in Lüdenscheid auf der Missionsschule verbringen. Wir werden das Jahr reflektieren und ich freue mich, auch dort Freunde wieder zu sehen. Ab dem 15. April werde ich voraussichtlich für vier Wochen in der Heimat sein. Mein ers- 14

15 Lebenswege tes Jahr in der Reha war ein sogenanntes Praktikumsjahr, um herauszufinden ob sich mein Ruf auf die Philippinen bestätigt. Wie ich zuvor schon mal geschrieben habe empfinde ich mich am richtigen Platz und ich habe Freude, den Menschen hier zu dienen. Letzte Woche hat das Leiterteam der Reha mir bestätigt, dass ich gut in den Dienst hinein gefunden habe und mir ein Jahr als Junior Staff (Mitarbeiter) hier in der Reha angeboten. Darüber freue ich mich natürlich sehr! Ich bin Gott so dankbar wie er alles führt! Psalm 37,4-5:»Freue dich am Herrn, und er wird dir geben, was dein Herz wünscht. Überlass dem Herrn die Führung deines Lebens und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen!«ich freue mich auch auf die gemeinsame Zeit mit euch wenn ich wieder in Deutschland bin Bis dahin wünsche ich euch liebe Geschwister Gottes Segen und sein Wirken in eurem Leben. Danke für eure Liebe, eure Gebete und eure Unterstützung! Markus Zwosta Vortragsabend Markus Zwosta wird am 8. Mai in unserer Gemeinde von seiner Arbeit auf den Philippinen berichten. Merkt Euch diesen Termin schon einmal vor! 15

16 Termine April Mi 3 Sa 6 So 7 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So 14 Mi 17 20:00 h Bibelseminar 9:00 h Fasten und Beten 9:30 h Gottesdienst mit Abendmahl Pr.: Pastor Michelfelder Ltg.: M. Böhnlein anschließend Kirchencafé 19:30 h Lobpreisteam 20:00 h Bibelseminar 19:00 h Gemeindeleitungssitzung 17:00 h Jungschar 17:00 h Ladys Lounge 15:00 h Freundesnachmittag 20:00 h Stadtgebet der Evangelischen Allianz 9:30 h Gottesdienst Pr.: Pastor Michelfelder Ltg.: S. Spatz anschließend Kirchencafé 20:00 h Bibelseminar Thema:»Start in den Kolosserbrief Einführung, Gruß und Dank«(Kol. 1,1-8) gleichzeitig Kindergottesdienst Opfer für Renovierungsarbeiten Thema:»Bitte und Fürbitte des Apostels«(Kol. 1,9-14) Siehe Artikel S. 8 Predigt-Thema:»Die Erneuerung der Familie«(Predigtreihe: Den Glauben zu Hause leben) gleichzeitig Kindergottesdienst mit Kinderlobpreis und Gemeindeunterricht Thema:»Christus Herr des Alls und Haupt der Gemeinde «(Kol. 1,15-23)

17 Fr 19 Sa 20 So 21 17:00 h Jungschar 17:00 h Ladys Lounge 9:30 h Lobpreis-Gottesdienst Ltg.: D. Eckel anschließend Kirchencafé gleichzeitig Kindergottesdienst Di 23 18:30 h Libanon-Abend Siehe Artikel S. 6 Fr 26 Sa 27 So 28 Terminvorschau: 17:00 h Jungschar 17:00 h Ladys Lounge 18:00 h Gästeabend»Wir für Euch«19:30 h SaturdayNightChurch in der Christuskirche 8:30 h Gemeindefrühstück 9:30 h Gottesdienst Pr.: Pastor Michelfelder Ltg.: E. Schmitt anschließend Gemeindeversammlung und Kirchencafé gleichzeitig Kindergottesdienst und Gemeindeunterricht Kollekte:»Maranatha«Gemeindeleitungsklausur in Leutenbach Am Nachmittag des 5. Mai lädt die Gemeindeleitung alle Gemeindeglieder zu»gemeinde im Gespräch«ein. Bitte haltet Euch diesen Termin frei. Markus Zwosta wird am 8. Mai in unserer Gemeinde von seiner Arbeit auf den Philippinen berichten Unsere Gemeindewanderung startet am 9. Mai. Unsere Frauenfreizeit findet vom 31. Mai - 2. Juni auf Burg Bibra statt. Eine Anmeldeliste hängt bereits aus. Nordbayerischer Gemeindetag ist am 29. Juni im Tabea Leinleitertal Heiligenstadt. Die Männerfreizeit findet statt vom Juli auf Burg Bibra.

18 Gemeindeintern Geburtstage Allen, die im April Geburtstag haben, gratulieren wir herzlich und wünschen ihnen ganz besonders Gottes Geleit und Führung im neuen Lebensjahr.»Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt.«johannes 15,16 Gemeindemitglieder Nur in der Druckversion Freunde Kinder 18 Gemeindemitglieder, die diesen Anstecker tragen, stehen nach dem Gottesdienst für gemeinsames Gebet im Gottesdienstraum zur Verfügung.

19 Gemeindeintern Nur in der Druckversion All unseren Kranken einen herzlichen Gruß aus der Gemeinde:»Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.«1. Mose 32,27b Taufe +2 Am 5. Mai findet in der Kreuzkirche wieder eine Taufe statt. Es liegen der Gemeinde bis dato zwei Taufbewerbungen vor. Taufzeugnisse sind für den vorhergehenden Sonntag, den 28. April vorgesehen; in einer anschließenden Gemeindeversammlung erfolgt die Aufnahme in die Gemeinde. GL Aus der Gemeindeleitung vom 14. März: Ältestenwahl Ehe-Seminar in der Gemeinde Teeniegruppe für Jungen Stellungnahme zur Ökumene in Forchheim 19

20 Rückblick Mehr als 80 Kinder zwischen 5 und 12 Jahren sowie etliche Eltern und Großeltern kamen voller Vorfreude und gespannter Erwartung am Freitag, den 15. März 2013 um 16:00 Uhr in das Gemeindehaus St. Johannis zu ProChrist für Kids zum Thema»Mein bester Freund«. An der Anmeldung wurde jedes Kind mit einem Namensschildchen sowie einem Laufzettel für die Spielstraße ausgestattet. Die Teenie- ProChrist für Kids 2013 Was bedeutet Freundschaft und wie kann ich ein Freund Jesu werden? Band empfing die Kinder mit fetzigen Liedern. Ein Freundschaftsquiz zum Mitmachen führte zum Thema hin. Dann war fast eine Stunde Zeit, um die 10 Stationen der Spielstraße zu besuchen: Hinkelsteinwerfen mit Asterix und Obelix, die Reise nach Lummerland mit Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer, Eiswürfelspiele mit Manni und Sid, Freundschaftsbändchen flechten mit Hanni und Nanni, Knobelspiele mit Wickie und Ylvi, Angeln mit Spongebob und Patrick Star, Autorennen mit Lightning McQueen und Hook, Wattepusten mit Shaun, dem Schaf und Blitzer, Dosenlaufen mit der Maus und dem Elefanten sowie Lügengeschichten mit Käpt n Blau- 20

21 Rückblick bär und Hein Blöd standen zur Verfügung. Zur Stärkung gab es selbstgebackene Muffins und Getränke. Anschließend wurden alle Laufzettel, auf der Rückseite mit den Namen der Kinder versehen, in eine bereitgestellte Lostrommel geworfen. Dann wurde die 45-minütige Aufzeichnung der ProChrist für Kids Zentralveranstaltung, die am 2. März in der Porsche-Arena in Stuttgart stattfand, gezeigt. Mit tollen Liedern sowie lustigen und besinnlichen Dialogen entfalteten Daniel Kallauch und sein Spaßvogel Willibald das Thema Freundschaft, was Freundschaft mit Jesus bedeutet und wie man ein Freund Jesu werden kann. Zum Abschluss der Veranstaltung wurden aus den eingeworfenen Laufzetteln 10 CD s mit den Liedern der Veranstaltung verlost und jedes Kind erhielt ein Armband mit dem Aufdruck»Mein bester Freund«als Erinnerung. Um 18:15 Uhr endete ein erlebnisreicher Nachmittag. Für Kinder, die noch Fragen hatten oder mit jemanden reden wollten, standen Seelsorge-Mitarbeiter bereit. An der Durchführung des Nachmittags haben 30 z.t. noch sehr junge Mitarbeiter/ innen aus CVJM, Emmaus Gemeinde und Kreuzkirche mitgewirkt. Wir sind dem Herrn sehr dankbar, dass so viele Kinder gekommen sind und auch die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern aus den verschiedenen Gemeinden super geklappt hat. Möge der Same des Wortes Gottes im Herzen der Kinder aufgehen. Andrea Michelfelder 21

22 Kinderseite 22»Geheimnisse der alten Kirche«Teil 2/2: Regenbogen Kindergeschichte von Valentina Welker aus dem Russischen übersetzt von Nadja Scholz. omm, wir schauen»kuns das an!«, sagte Katja. In der Tasche waren zwei Schürzen, die die Kinder auch gleich anzogen. Außerdem fanden sie einige Werkzeuge, wie Hämmer, Schraubenzieher, Nägel und einiges anderes, das sie nicht kannten. Sie nahmen alles in die Hand und entschieden, sich im Spiegel zu betrachten.»schau, Tim! Wir schauen aus wie zwei Zimmermänner.«, sagte Katja. In dem Moment, als sich die beiden im Spiegel betrachteten sahen sie hinter sich einige Leute beim großen Stein stehen.»komm lass uns schauen, was da ist«, sagte Tim. Die Kinder liefen vorsichtig zu dieser Menschengruppe hin. Sie saßen beim großen Stein und redeten miteinander. Als Katja und Tim sich näherten, erkannten sie, dass es einige Kinder und ein sehr alter, grauhaariger Mann waren.»hallo Kinder.«, begrüßte sie der alte Mann, als Foto: berlin/pixelio.de er Katja und Tim sah.»setzt euch doch zu uns! Es wird euch bestimmt interessieren, was ich meinen Urenkeln erzählen möchte.danke für die Einladung. Wir hören gerne mit zu«, antworteten die Kinder.»Es ist schon sehr lange her «, fing er an zu erzählen,»so lange, dass ich mich nicht mehr erinnern kann, wann es genau war. Aber ich will es euch erzählen, damit auch ihr euren Kindern und Eltern davon berichten könnt. Als ich ein junger Mann war, betete ich zu Gott. Er sagte zu mir, dass er vorhat die Welt zu ertränken. Er sei von den Menschen sehr ent-

23 Kinderseite täuscht, weil sie die Erde mit Boshaftigkeit erfüllt hatten. Aber mich und meine Familie wollte er erretten. Bau eine Arche aus einem bestimmten Baum und versiegle sie von innen mit Baumharz.«Gott gab mir genaue Maße wie groß die Arche sein sollte. Ich war gehorsam und machte es genau so, wie Gott es von mir verlangte. Wir haben sehr lange an der Arche gebaut meine drei Söhne, haben mir natürlich mit geholfen, meine Frau und Schwiegertöchter kümmerten sich um die Tiere. Denn Gott sagte zu mir wir sollten auch alle Tiere mitnehmen ein Paar von jeder Art, Männchen und Weibchen. Auch genügend zu essen für die Tiere und uns Menschen sollten wir mitnehmen Körner, Saaten, Früchte und Heu. Und als alles fertig vorbereitet war sagte Gott zu mir: Nimm alle deine Kinder und deine Frau und all die Tiere und geh hinein in die Arche ich werde sie versiegeln für 40 Tage und 40 Nächte und es wird regnen. Ich werde dich und deine Familie erretten denn du bist der einzige auf dieser Welt der gerecht ist. Ich war damals 600 Jahre alt. So haben wir es gemacht wir gingen hinein und es regnete. Nach 40 Tagen öffneten wir ein Fenster und ich ließ einen Raben raus. Doch er kreiste und kreiste am Himmel und kam zurück zu uns, dann ließ ich eine Taube frei und diese kam auch zurück. Nach sieben Tagen ließ ich noch mal eine Taube frei und diese kam aber nicht mehr zurück zu uns. Also darauf hin machten meine Söhne und ich die Tür auf und merkten wir stehen mit unserer Arche auf einem Berg namens Ararat. Als die Erde trocken wurde sagte Gott zu uns:»geht heraus, du, deine Familie und alle Tiere die bei euch sind.«als wir heraus waren brachte ich Gott ein Opfer, er nahm es an und sagte: Von nun an werden Tag und Nacht, Sommer und Winter, Saat und Ernte nie ein Ende haben. Und die Erde werde 23

24 Kinderseite Valentina Welker Nadja Scholz ich nie mehr ertränken. Das Zeichen für mein Versprechen soll ein Regenbogen sein. Für alle Zeit, wenn ihr mein Regenbogen seht, denkt an mein Versprechen!Wie ging es denn weiter?«, fragte Katja. Wir verteilten uns auf der ganzen Welt, meine Kinder bekamen Kinder und Enkelkinder. Wir bauten an, pflanzten Bäume.»Wie ist ihr Name?«, fragte Tim.»Noah!«sagte der alte Mann und schaute Katja und Tim komisch an.»woher habt ihr denn solche Schürzen und diese Tasche? Meine Frau hatte mir mal so eine genäht. Diese Werkzeuge kommen mir auch so bekannt vor.wir haben sie in einer alten verlassenen Kirche gefunden«, sagten die Kinder,»wenn Sie möchten, können wir sie Ihnen schenken.«noah war sehr erfreut über sein Geschenk und bedankte sich herzlich bei den Kindern. In einem Augenblick waren die Kinder wieder in der Kirche. Es hatte bereits aufgehört zu regnen und die Kinder entschlossen sich, nach Hause zu gehen. Auf dem Weg nach Hause begegneten die beiden Tims Opa.»Bin ich froh euch zu sehen, wir haben uns solche Sorgen gemacht, wir haben euch gesucht!«, sagte Tims Opa.»Ihr seid aber ganz trocken geblieben«, sagte Tims Opa»Habt ihr denn keine Angst vor einer Sintflut?«Opa, schau mal am Himmel, siehst du den Regenbogen? Es wird keine Sintflut geben, dass hat Gott versprochen! Die Kinder liefen nach Hause und betrachteten die wundervollen Farben am Himmel. Jedes von den Kindern dachte über Noah nach und seine Geschichte, die er ihnen erzählt hatte. Sie fragten sich, wie muss man denn Leben um gerecht vor Gott zu sein Foto: Martin Schneider/pixelio.de

25 Gemeindeintern Jugend Die Jugend hat sich zum letzten Mal getroffen Der Herr segne ihren weiteren Weg Am 7. Juni 2010 ging von mir eine Einladung an die Teenies der Gemeinde, eine Einladung für ein 14-tägiges Treffen, um eine Zeit miteinander zu haben um zu diskutieren, wandern, schwimmen, zelten, usw. Aber auch füreinander zu beten und eine gute Zeit»mit und über Jesus«zu erfahren. Wir (Micha, Simon und Lissi Böhnlein, Salome, Rebekka Kraus) hatten wirklich eine sehr gute Zeit miteinander. Mittlerweile sind fast alle erwachsen und beruflich eingespannt, unter anderem mit den verschiedensten Arbeitszeiten. Ein Treffen mit der ganzen Gruppe wurde immer schwieriger. Ein letztes Treffen erfolgte deshalb am 19. Februar Ich wünsche den jungen Erwachsenen in Namen Jesu»Gottes Segen«und dass sie die Zeit, die wir mit einander verbrachten, gut in Erinnerung behalten. Möge Gott die Saat aufgehen lassen, so dass wir ein Zeugnis Jesu für andere werden mögen. Willi Brückner Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. 4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. 6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der este. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus gen der zweite Tag. 9 Und Gott sprach: Es sammle sich das esondere Orte, dass man das Trockene sehe. Redaktionsschluss für die Mai-Ausgabe ist Mittwoch, der 17. April 25

26 Landesverband info Landesverband Bayern 58 Gemeinden 5774 Gemeindemitglieder 155 Taufen in 2012 Motto: miteinander... füreinander... BAYeinander»BAYeinander«, der monatliche Newsletter, kann hier herunter geladen werden: Ratstagung des Landesverbandes Thema war:»miteinander voneinander lernen generationsübergreifende Gemeindearbeit fördern«es waren 66 Abgeordnete aus Gemeinden nach Augsburg gekommen, um unter dem Thema»Miteinander voneinander lernen generationsübergreifende Gemeindearbeit fördern«über unsere gemeinsamen Anliegen zu beraten. Im Gottesdienst zu Beginn predigte unsere (Noch-)Generalsekretärin des Bundes, Pastroin Regina Claas, zu diesem Thema über das Weinstock- Gleichnis Jesu in Joh. 15. Ihre Leitfragen:»Was bleibt? Was wird?«was sind unsere bleibenden Werte? Traditionen kommen und gehen lebendige, liebevolle Beziehungen auch unter den Generationen wachsen als bleibende Frucht. Der Latino-Chor überraschte uns u.a. mit dem Großen Halleluja von Händel. In der Plenarsitzung am Vormittag moderierte Pastor Mathias Barthel den Bericht und Informationen aus den Arbeitsbereichen der Landesverbandsleitung. Dazu einige Auszüge: GJW: Landesjugendreferent Marc Dittberner wies auf einige Events und Freizeiten für Kinder, Teenies und Jugendliche hin. So wird es wieder Bayerische Jugendtage (BAJUTA) geben. Das»Pray&Play«für Gemeindeunterrichtsgruppen findet vom Juli statt. Das BAFF (Bibel- Action-Fun-Fest), die Zusammenlegung des Kinder- und Jungschartages, wird 2013 auch wieder in Nord UND Süd angeboten. Interessant vielleicht auch für uns: Das FUN GO MOBIL. Fünf Konzepte für Familiengottesdienste stehen für Gemeinden abrufbereit samt Mitarbeitern.»Männerarbeit will Männer lebendig ma- 26

27 Landesverband chen«: Unter diesem Motto warb Rüdiger Fock (EFG Bamberg) für Männerarbeit in unseren Gemeinden. Er bietet an, bei der Gründung neuer und Ausgestaltung bestehender Männergruppen im Landesverband zu helfen. Arbeitsbereich Aktive Senioren ( Junge Senioren 50/55+): Die demographische Entwicklung in unser Gesellschaft sollte Gemeinden herausfordern, eine attraktive, kreative und missionarische Seniorenarbeit zu betreiben. Da jüngere Senioren nicht in eine Gruppe älterer Senioren gehen, liegt die Gründung von jüngeren Seniorengruppen nahe. Mission: Am Nordbayerischen Gemeindetag am 29.Juni im Tabea Leinleitertal Heiligenstadt werden die Gemeinden Gelegenheit bekommen, ihre sozial-diakonischen Projekte vorzustellen. Pastor Mathias Barthel kündigte an, dass zu diesen und den übrigen Bereichen wie: Ökumene, Frauenwerk, Öffentlichkeitsarbeit, Libanon-Partnerschaft, Iglesia Latina auf dem Landesverbandsrat am 15. März 2014 in Ingolstadt Foren angeboten werden. Es wird um rege Beteiligung aus unseren Gemeinden gebeten! Einige Streiflichter vom Nachmittag: Wahlen 2014 zur Landesverbandsleitung: Drei Nichtpastoren- Stellen in Bayern Nord müssen neu besetzt werden Gebetsanliegen, damit Gott neu berufen 27

28 Landesverband Michael Michelfelder kann. Auch eine Zuwahl von Pastoren in die Leitung ist möglich, da hier Stellen letztes Jahr nicht besetzt werden konnten. Anträge auf Selbstständigkeit: Die Gemeinden Feuchtwangen und Burgau (bei Augsburg) haben Anträge gestellt, als selbstständige Bundesgemeinden aufgenommen zu werden. Die Zustimmung erfolgte mit überwältigender Mehrheit. Da Feuchtwangen bisher als Teilgemeinde von Crailsheim zum Landesverband Baden- Württemberg gehörte, kommt Bayern auf diesem Weg zu einer neuen Gemeinde. Tabea Leinleitertal (bisher»familienzentrum Heiligenstadt«): Es gibt viel Grund zur Dankbarkeit, so etwa für amtlich bestätigte gute Qualität und auch für den guten Draht zum Bürgermeister. Das Restaurant wird neugestaltet werden; alle Häuser sollen auf Energieeffizienz untersucht werden. Es sind fünf Stellen für den Bundesfreiwilligendienst bereit gestellt worden. Finanzen: Zuständig für den Kassenbericht 2012 und den Haushaltsvoranschlag 2013 war Paul Gerhard Gebauer (Hof ), dem der Rat des Landesverbandes einstimmig Entlastung erteilt hat. Da er seine Aufgabe abgeben möchte, wird ein Nachfolger gesucht. Der Landesverbands- Beitrag wurde seit 2005 zum ersten Mal wieder erhöht und beträgt ab pro Gemeindemitglied. Übrigens: An der Ratstagung des Landesverbandes kann jedes Gemeindemitglied teilnehmen. Es ist interessant, über den eigenen Tellerrand zu blicken und zu erfahren, was in Bayern so los ist! 28

29 OpenDoors OpenDoors Der Weltverfolgungsindex 2013 ist veröffentlicht Derzeit werden rund 100 Millionen Christen weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt. Besonders in Afrika hat die Christenverfolgung durch Islamisten zugenommen. In Nordkorea ist es am gefährlichsten, Jesus nachzufolgen. Das zeigt der neue Weltverfolgungsindex 2013 (WVI) des überkonfessionellen christlichen Hilfswerkes Open Doors. Der WVI erfasst und dokumentiert jährlich neu die Situation der Religionsfreiheit von Christen weltweit und listet die 50 Länder auf, in denen Christen wegen ihres Glaubens am stärksten verfolgt und benachteiligt werden. Berichtszeitraum für den neuen WVI ist der 1. November 2011 bis 31. Oktober In Nordkorea wird bereits der Besitz einer Bibel mit der Todesstrafe oder Arbeitslager für die gesamte Familie geahndet. Die weiteren Plätze belegen Staaten, in denen der islamische Extremismus die Hauptquelle für eine systematische Verfolgung von Christen ist. Veränderungen in der Rangfolge der Länder Die afrikanischen Länder Mali, Tansania, Kenia, Uganda und Niger sind neu auf»in Nordkorea wird bereits der Besitz einer Bibel mit der Todesstrafe oder Arbeitslager für die gesamte Familie geahndet.«dem Index. Im Bürgerkrieg Syriens nehmen ausländische Islamisten, die sich der Syrischen Befreiungsarmee angeschlossen haben, häufig gezielt die Christen ins Visier. Das Land rückt im WVI 2013 dadurch von Rang 36 auf Rang 11 vor. Der von den Menschen in Libyen erhoffte Wandel hin zu einer Demokratie wurde durch islamische Extremisten zu- 29

30 OpenDoors»Christen sind weiterhin die weltweit größte verfolgte Religionsgemeinschaft. Quelle: OpenDoors Nachrichten für den Gemeindebrief nichte gemacht (von Platz 26 auf 17). Christen in Nigeria, Syrien und im Irak werden am häufigsten Opfer gewalttätiger Angriffe, gefolgt von Sudan und Ägypten. Die Situation der Christen Christen sind weiterhin die weltweit größte verfolgte Religionsgemeinschaft. Sie werden um ihres Glaubens willen diskriminiert, geschlagen, bespitzelt, eingesperrt oder sogar getötet. Open Doors ruft gegen das Vergessen von Millionen verfolgter Christen auf:»gebet ist das erste, worum uns verfolgte Christen bitten.«open Doors Deutschland e.v. Postfach 1142 D Kelkheim T Den ausführlichen Bericht zum Weltverfolgungsindex sowie Lebensberichte verfolgter Christen finden Sie unter de/verfolgung/verfolgungsindex_2013/ und in unserem Monatsheft. Das neue Sonderheft zum WVI 2013»Gesichter der Verfolgung«enthält neben vielen Hintergrundinformationen und der neuen Weltkarte zahlreiche persönliche Berichte betroffener Christen. Alle Materialien sind über unser Büro (Anschrift siehe unten) zu beziehen. Bitte beten Sie besonders für die Pastoren und Leiter in den aufgeführten Ländern. Hier werden Christen am stärksten verfolgt : Platz 1 Nordkorea Platz 2 Saudi-Arabien Platz 3 Afghanistan Platz 4 Irak Platz 5 Somalia Platz 6 Malediven Platz 7 Mali Platz 8 Iran Platz 9 Jemen Platz 10 Eritrea 30

31 Hauskreise Eggolsheim-Neuses Info: Zwosta Tel.: XXX Wann: Montag 20:00 Uhr Trailsdorf Info: Brückner Tel.: XXX Wann: Montag 19:30 Uhr Forchheim-Reuth Info: Mack Tel.: XXX Wann: Montag 19:00 Uhr Hirschaid Info: Stromer Tel.: XXX Wann: Montag 19:30 Uhr Ebermannstadt-Niedermirsberg Info: Böhnlein Tel.: XXX Wann: 2./4. Montag im Monat 20:00 Uhr oder nach Absprache Forchheim (Mütterhauskreis) Info: Barron Tel.: XXX Wann: 14-tägig Freitag, 9:00 Uhr Forchheim Russisch Info: Welker Tel.: XXX Wann: 14-tägig Sonntag 18:00 Uhr Forchheim Ost Info: Leis Tel.: XXX Wann: 14-tägig Dienstag 20:00 Uhr Ansprechpersonen Pastor: Michael Michelfelder Ringstraße Hallerndorf-Trailsdorf Tel.: XXX Montag freier Tag Ältester: Engelbert Schmitt Kalkgasse Ebermannstadt-Niedermirsberg Tel.: XXX Kassenverwalter: Manfred Böhnlein Mühlbachstraße Ebermannstadt-Niedermirsberg Tel.: XXX Fax: XXX Gottesdienste und Bibelabende in Ebermannstadt Im Haus des Bayerischen Roten Kreuzes Kalkwerk Ebermannstadt Gottesdienst Sonntag um 9:30 Uhr Offener Bibelabend am Donnerstag, 20:00 Uhr Kontakt: J. Bohlein Tel.:

32 Impressum Herausgegeben von der Evangelisch- Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) Forchheim Adresse: Am Siechhaus Forchheim Im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. V.i.S.d.P. Engelbert Schmitt Kalkgasse Niedermirsberg Redaktion: Astrid Harbeck Im Spargelfeld Heroldsbach Tel.: a.harbeck@baptisten-forchheim.de Druck: LeDo Druck Sudetenstraße Hirschaid Tel.: info@ledo-druck.de Gestaltung und Layout: Christoph-Medien : Photo Druck Web Herbstwiesen Effeltrich Tel.: Web: kontakt@christoph-medien.de Bankverbindung: Spar- und Kreditbank Bad Homburg BLZ Konto-Nr.: Baptisten im Internet (BUND) (Landesverband) (lokal) Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. Daniel 9,18b

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