Weiterbildung Facharzt ORL HNO-Klinik Kantonsspital Graubünden Chur
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1 Weiterbildung Facharzt ORL HNO-Klinik Kantonsspital Graubünden Chur
2 1. Einleitung Institution Merkmale der Weiterbildungsstätte Kantonsspital Graubünden HNO-Klinik Kantonsspital Graubünden Infrastruktur Leistungsstatistik Lehre Organigramm Leitendes ärztliches Team Anerkennung als Weiterbildungsstätte Weiterbildung Weiterbildungsstellen Anforderungen, Bewerbung, Entscheid, Anstellungsbedingungen, Anstellungsvertrag Anforderungen Bewerbungen Anstellungsbedingungen Anstellungsvertrag Weiterbildungskonzept Weiterbildungsverantwortlicher Einführung in die Arbeitsstätte Betreuung durch Weiterbildungsverantwortliche Weiterbildungsveranstaltungen Lernunterstützende Massnahmen Dokumentation 9 4. Evaluation... 9 Seite 2 / 9 Seiten
3 1. Einleitung An der HNO-Klinik des Kantonsspitals Graubünden werden primär junge Kandidaten/Kandidatinnen für den Facharzttitel ORL im Rahmen des Weiterbildungsnetzes mit dem Universitätsspital Zürich und dem Kantonsspital St. Gallen weitergebildet. Es ist unser Ziel, den jungen Kolleginnen und Kollegen im kleinen Team das für eine spezialärztliche Patientenbetreuung notwendige Wissen und Können auf eine persönliche und begeisternde, praktische und theoretische Art zu vermitteln. Wir fördern das autonome, selbstverantwortliche und patientenbezogenen Denken. Grundlage der Weiterbildung sind die Reglemente des SIWF (Weiterbildungsprogramm ORL vom 1. Januar 2013, 2. Institution 2.1. Merkmale der Weiterbildungsstätte Kantonsspital Graubünden Das Kantonsspital Graubünden (KSGR) ist das Zentrumsspital der Südostschweiz. Das Diagnose- und Therapieangebot ist umfangreich, die meisten Spezialfächer sind im Hause vertreten. Durchschnittlich betreibt das KSGR 350 Betten, behandelt stationär jährlich ungefähr 17'000 Patienten und beschäftigt ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das KSGR versteht sich als überregionales Zentrumsspital. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den regionalen Spitälern (Regionalspital Davos, Ilanz, Samedan, Schiers, Thusis) sowie eine kantonsübergreifende vertiefte Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Glarus HNO-Klinik des Kantonsspitals Graubünden Die HNO-Klinik ist als selbständige Klinik ins Departement Chirurgie eingegliedert. Das weite Spektrum der Patientenbetreuung umfasst die Abklärung und Therapie der allgemeinen und der meisten der speziellen HNO-Erkrankungen. Mit dem Konsiliarius für Kieferchirurgie sind wir auch verantwortlich für die Abklärung und Behandlung der traumatologischen und kieferchirurgischen Patienten. Die Klinik behandelt ca. 550 stationäre erwachsene Patienten, die Kinder und Jugendlichen werden interdisziplinär auf der Klinik für Pädiatrie betreut. Neben täglichen Notfallkonsultationen und stationären Konsilien erfolgen jährlich über 6000 ambulante HNO-Konsultationen. Seite 3 / 9 Seiten
4 Spektrum der Dienstleistungen Ambulante Sprechstunde: Wir betreuen des gesamten ambulanten Spektrum der HNO-Heilkunde. Es besteht eine Sprechstunde auf Anmeldung und es werden Konsilien für andere Klinik erbracht. Integriert ist auch die Betreuung von Kindern. Otologie: Abklärung und operative Therapie von Hörstörungen und Ohrerkrankungen, ausgeschlossen die Behandlung von fortgeschrittenen Erkrankungen der lateralen Schädelbasis sowie die Therapie mit implantierbaren Hörgeräten (Cochlear Implantate, aktive Mittelohrimplantate). Abklärung und Behandlung von gut- und bösartigen Tumoren: Es besteht eine enge und institutionalisierte Zusammenarbeit mit den Kliniken für Radioonkologie, Medizinische Onkologie, Plastische Chirurgie sowie dem externen Konsiliarius für Kieferchirurgie. Patienten mit bösartigen Tumoren werden im Rahmen des wöchentlichen interdisziplinären Tumorboards gemeinsam beurteilt und beraten. Rhinologie: Abklärung sowie konservative und chirurgische Therapie von Erkrankungen der Nase und Nasennebenhöhlen, miteingeschlossen die plastische kosmetische Nasenchirurgie. Allergologische Abklärungen werden in Zusammenarbeit mit dem in Chur niedergelassenen HNO-Facharzt und Allergologen Dr. D. Harder durchgeführt, an dessen Spezialsprechstunde die Assistenzärzte teilnehmen können. Neurootologie: Die meisten Abklärungen zu Störungen des vestibulären Systems und des Gleichgewichts können im KSGR angeboten werden. Videookulographie, Video-Kopf-Impulstest etc. sind jederzeit verfügbar. Bei speziellen Fragestellungen besteht eine enge Kooperation mit der Neurootologischen Abteilung des Universitätsspitals Zürich. Audiologie: Die meisten Abklärungen von Hörstörungen bei Kindern und Erwachsenen werden im KSGR angeboten. Bei ausgewählten Fragestellungen besteht eine enge Kooperation mit der Audiologischen Abteilung des Universitätsspitals Zürich. Phoniatrie: Spezialärztliche Sprechstunde durch unsere Konsiliarärztin für Phoniatrie, Fr. Dr. Ulrike Bruns in Zusammenarbeit mit der Logopädin Fr. Colette Bolomey Spezialsprechstunden und Kolloquien Interdisziplinäre Tumornachsorge (wöchentlich) Fachspezifisches neuroradiologisches Röntgenkolloquium (wöchentlich) Interdisziplinäres Tumorboard (wöchentlich) Die weiteren Spezialuntersuchungen finden im Rahmen der allgemeinen Sprechstunde statt. Seite 4 / 9 Seiten
5 Notfallversorgung Die HNO-Klinik ist während 24 Stunden an 365 Tagen für die fachspezifische Notfallversorgung inkl. der kieferchirurgischen/traumatologischen Patienten verantwortlich. Notfälle werden während der normalen Arbeitszeiten auf der HNO-Klinik betreut, während der übrigen Zeiten auf der interdisziplinären Notfallstation primär durch die diensthabenden Kollegen der Chirurgie und Medizin, die uns bei Bedarf zuziehen. Stationäre Aufnahmen erfolgen direkt auf die HNO-Bettenstation Infrastruktur HNO-Bettenstation Unsere stationäre Abteilung verfügt über 11 Betten, allgemeine und zusatzversicherte Patienten werden auf derselben Station betreut. Die Operationen werden im Operationstrakt durchgeführt, der HNO-Klinik steht ein Operationssaal zur Verfügung steht HNO-Klinik ambulant Die HNO-Klinik betreibt 4 ambulante, voll ausgerüstete Sprechstundenzimmer. Ein Raum ist speziell für die neurootologischen Abklärungen ausgerüstet, einer für Notfalluntersuchungen. Der HNO-eigene Ultraschall ermöglicht sonographische Abklärungen während der Konsultation, der moderne Videoturm mit Stroboskop die Abklärung und Diagnostik mit Video- und Fotodokumentation von endoskopisch erfassten Befunden. Ein separater Raum mit Audiokabine, BERA und Tympanometer steht für die Hörabklärungen zur Verfügung. Unmittelbar an die ambulante HNO-Klinik grenzt die interdisziplinäre stationäre Abteilung. Das Ärztebüro der Assistenzärzte befindet sich in unmittelbarer Nähe der ambulanten Untersuchungszimmer resp. der HNO-Station. Die Ärztebüros des Chefarztes, des Leitenden Arztes befinden sich in einem separaten Bürotrakt Infrastruktur und Ausrüstung: 4 Untersuchungsräume mit HNO-Untersuchungseinheit und Mikroskop sowie Büroeinrichtung mit PC, alle am Intra- und Internet angeschlossen. Einer ist ausgerüstet mit VOG, Video-KIT für neurootologische Untersuchungen Einer ist speziell für die Betreuung der Notfallpatienten eingerichtet 1 modernes Ultraschallgerät 1 moderner Videoturm mit Stroboskop 1 Audiometrieraum mit Schallschutzkabine, Audiometer, BERA, cvemp, Impedanzaudiometer und OAE-Messungen Übrige Räumlichkeiten: 1 separates Arztbüro für Assistenzärzte 1 Sekretariat 2 Arztbüros für CA resp. LA/OA Dienstzimmer für nächtliche Pikettdienste Alle Arbeitsplätze sind mit Personal-Computern ausgerüstet, welche am Netzwerk des KSGR angeschlossen sind und via Intranet Zugang zum Klinik-Informationssystem (KIS), PACS etc. besteht. Via Seite 5 / 9 Seiten
6 Internet besteht über das SwissConsortium Zugang zur elektronischen Zeitschriftenbibliothek, gewünschte Artikel können heruntergeladen werden, es besteht dafür keine finanzielle oder mengenmässige Einschränkung. Operationssaal: HD-Videoturm Navigationssystem Operationsmikroskop CO2-Laser mit Mikromanipulator Endoskopie-Systeme Neuromonitoring für 2 bis 8 Kanäle Leistungsstatistik Die Leistungsstatistik der Klinik ist im Jahresbericht des KSGR enthalten und kann auf der Homepage des KSGR eingesehen werden Lehre Die Klinik stellt 1 Arbeitsplatz für Unterassistenten zur Verfügung. Die Unterassistenten werden von den Assistenzärzten und der Oberärztin eingeführt und betreut Organigramm Das Organigramm der Klinik ist in Anhang 1 dargestellt Leitendes ärztliches Team Dr. Claude Fischer Dr. Benedikt Fahrner Chefarzt Leitender Arzt 2.4. Anerkennung als Weiterbildungsstätte Facharzt Oto-Rhino-Laryngologie Kategorie C (1 Jahr) 3. Weiterbildung Die HNO-Klinik des Kantonsspitals Graubünden führt die HNO-Weiterbildung der Assistenzärzte im Rahmen des Netzwerkes mit dem Universitätsspital Zürich und dem Kantonsspital St. Gallen durch. Die Weiterbildungscurricula werden anhand der Vorgaben der Weiterbildungsordnung des SIWF geplant und festgelegt. 3.1 Weiterbildungsstellen Insgesamt hat die Klinik 3 Assistenzarztstellen, davon sind in der Regel 2 durch Assistenzärzte in Weiterbildung zum ORL-Facharzt besetzt, 1 Assistenzarzt in fachfremder Rotation (z.b. angehender Haus- Seite 6 / 9 Seiten
7 arzt, Chirurg). Falls die allgemeine Assistenzarztstelle nicht besetzt werden kann, wird sie ausnahmsweise durch einen Assistenzarzt in Weiterbildung zum ORL-Facharzt besetzt Anforderungen, Bewerbung, Entscheid, Anstellungsbedingungen, Anstellungsvertrag Anforderungen Facharzt ORL Die Assistenten arbeiten im Austausch mit den A-Kliniken in Zürich und St. Gallen in der Regel während einem Jahr an unserer HNO-Klinik und kehren nach dem Austauschjahr wieder an die ursprüngliche Klinik zurück, sodass die Fortsetzung ihrer Weiterbildung bis zum Facharzt gewährleistet ist Facharzt Allgemein-Medizin / Hausarztcurriculum Im Rahmen eines speziellen Hausarztcurriculums des Kantonsspitals Graubünden ist eine fachspezifische Weiterbildung angehender Hausärzte an der HNO-Klinik ab 2015 geplant Bewerbungen Die Bewerbungen für angehende ORL-Fachärzte richten sich primär an die Weiterbildungskliniken im Universitätsspital Zürich und im Kantonsspital St. Gallen, im gemeinsamen Kliniknetzwerk wird die Weiterbildung in Chur angeboten Anstellungsbedingungen Die Anstellungsbedingungen sind diejenigen des Kantonsspitals Graubünden, resp. der Bedingungen für Assistenzärzte des Kantons Graubünden Anstellungsvertrag Der Anstellungsvertrag wird vom Personaldienst des Kantonsspitals auf Antrag des Chefarztes ausgestellt. Er ist in der Regel auf ein Jahr befristet Weiterbildungskonzept Weiterbildungsverantwortlicher Für die Weiterbildung ist der Chefarzt verantwortlich. Er schliesst die Zielvereinbarungen mit den Weiterzubildenden ab, koordiniert die obligatorische interne und externe Weiterbildung und bewilligt respektive bestimmt die Teilnahme an externen Kursen und Weiterbildungen. Er beaufsichtigt und überwacht die Weiterbildung durch die Klinikangehörigen, insbesondere durch den Leitenden Arzt und die Oberärzte. Ihm obliegen auch die Evaluation und die Entscheidung über den weiteren Verlauf der Weiterbildung in Absprache mit den Weiterbildungsverantwortlichen der HNO-Kliniken am Universitätsspital Zürich resp. Kantonsspital St. Gallen Einführung in die Arbeitsstätte Am ersten Arbeitstag im KSGR absolvieren die Assistenzärzte eine allgemeine Einführung. Es erfolgt anschliessend eine systematisch organisierte Einführung in die fachlichen Aufgaben und administrativen Belange der Klinik mittels Checkliste. Die Arbeits- und Dienstbelastung wird, abhängig von der Vorbildung, während der Einführphase schrittweise angepasst. Die fachliche Einführung erfolgt hauptsächlich durch den leitenden Arzt und die Oberärzte mit Hilfe des erfahrenen Assistenzarztes. Der Chefarzt überwacht die Einführungsphase. Seite 7 / 9 Seiten
8 Betreuung durch Weiterbildungsverantwortliche Die Assistenzärzte werden sowohl während der Sprechstunde, der stationären Arbeit, im Operationssaal als auch im Dienst von den Oberärzten, dem leitenden Arzt oder dem Chefarzt betreut. Diese sind für die adäquate Vermittlung der Weiterbildung am Patienten verantwortlich. Insgesamt findet die Weiterbildung in einem sehr engen Kontakt zu den Weiterbildnern statt (entspricht etwa einer 1:1- Betreuung) Weiterbildungsveranstaltungen Interne Weiterbildungsveranstaltungen Als klinikinterne Weiterbildungsveranstaltungen gelten: Art der Weiterbildung Besprechung stationärer Eintritte Besprechung Notfälle Chefarztvisite Assistenten-Weiterbildung/Fallbesprechung Röntgenkolloquium Tumorkolloquium CIRS-Besprechungen Komplikationenkonferenz Häufigkeit täglich täglich 2 x pro Woche 1 x pro Woche 1 x pro Woche 1 x pro Woche Nach Regelung Dep. Chirurgie Nach Regelung Dep. Chirurgie Daneben bietet das Kantonsspital Graubünden eine breite Palette von Weiter- und Fortbildungen im ganzen Bereich der Medizin an. Ein selektiver aber regelmässiger Besuch wird empfohlen, ebenso der Besuch der regelmässigen Weiterbildungen der Partnerkliniken in Zürich und St. Gallen und Luzern Externe Weiterbildungsveranstaltungen Als externe Weiterbildungsveranstaltungen gelten insbesondere: Weiterbildungsveranstaltungen der Schweizerischen Gesellschaft für ORL, Hals- und Gesichtschirurgie Expertenkurse in Audiologie und Phoniatrie Weiterbildungsveranstaltungen der Schweizerischen Gesellschaft für ORL, Hals- und Gesichtschirurgie Workshops an anderen HNO-Kliniken Methodenkurse (z.b. Ultraschall) Operationskurse Kongresse im In- und Ausland Im Rahmen der Weiterbildung wird den Assistenzärzten Gelegenheit geboten, an diesen Veranstaltungen teilzunehmen. Die Kosten werden nach Rücksprache mit dem Chefarzt über einen speziellen Fortund Weiterbildungspool des Departementes Chirurgie vergütet Lernunterstützende Massnahmen Den Assistenzärzten stehen folgende Lehrmittel zur Verfügung: Internetzugang Elektronische Fachzeitschriften über den Zugang zum SwissConsortium Private Bibliothek des Chefarztes und des leitenden Arztes Seite 8 / 9 Seiten
9 Dokumentation Die Weiterzubildenden führen ein eigenes standardisiertes Logbuch mit den geforderten regelmässigen und aktualisierten Einträgen welches mindestens einmal jährlich durch den Weiterbildungsverantwortlichen kontrolliert und besprochen wird. 4. Evaluation Jeder Assistenzarzt wird mind. jährlich oder bei Bedarf frühzeitig bezüglich seiner Fach- (inkl. Diagnostikmethoden und Operationskatalog) und Sozialkompetenz qualifiziert. Das Mitarbeitergespräch hat das Ziel, Stärken und Schwächen des Kandidaten zu besprechen, die erreichten Fortschritte zu überprüfen und Ziele für den nächsten Weiterbildungsabschnitt zu erörtern. Die Weiterbildungskandidaten sind gehalten, mind. 4mal pro Jahr ein Mini-CEX/DOPS durchzuführen. Das Mitarbeitergespräch wird vom Chefarzt zusammen mit dem leitenden Arzt geführt. Der Weiterbildungskandidat stellt seine Selbstbeurteilung vor. Über die Mitarbeiterbeurteilung und die Selbstbeurteilung wird ein Protokoll geführt. Sofern die Leistungsanforderungen mehrmals nicht erfüllt sind, erfolgt eine Rücksprache mit dem Weiterbildungsverantwortlichen der HNO-Kliniken in Zürich oder St. Gallen. Grundlage für die Mitarbeiterbeurteilung ist das persönliche Logbuch der Assistenten. Seite 9 / 9 Seiten
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