1.) Zahlensysteme (10 Punkte)
|
|
- Hertha Blau
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.) Zahlensysteme (10 Punkte) (a) Stellen Sie folgende Ganzzahlen als vorzeichenbehaftete Binärzahlen in 7 Bit dar. Negative Zahlen werden im Zweier-Komplement dargestellt. (17) 10 : ( 37) 10 : (b) Führen Sie die folgenden arithmetischen Operationen auf den ganzen Zahlen in der vorzeichenbehafteten 7 Bit-Binärdarstellung schriftlich durch. Negative Zahlen werden im Zweier-Komplement dargestellt. Ergebnisse ohne Rechenweg werden nicht bewertet. ( 31) 10 (17) 10 ( 41) 10 + (13) 10 (c) Übertragen Sie die folgende Zahl vom Hexadezimalsystem ins Binärsystem. (AAA) 16 : (d) Übertragen Sie die folgende Zahl vom Dezimalsystem ins Hexadezimalsystem: (7) 10 : (e) Stellen Sie folgende Dezimalzahlen als Binärzahlen mit Vor- und Nachkommaanteil dar. (0, 5) 10 : (31, 625) 10 : (f) Wieviele Bytes belegen die Dezimalzahlen 17846,345 und 32,5, wenn sie in Java als float-werte gespeichert werden? Seite 2 von 16 Informatik 1 Endterm-Klausur WS 2011/12
2 (g) Geben Sie die größte und die kleinste positive Dezimalzahl ungleich 0 an, die man mit 5 Bit darstellen kann, wenn die Zahlen analog zur IEEE-Norm 754 mit einem Vorzeichenbit, 2 Bit Mantisse und 2 Bit Exponent gespeichert wird. Der Rechenweg soll klar ersichtlich sein, Lösungen ohne Rechenweg werden nicht bewertet! (h) Stellen Sie die Dezimalzahl 8,375 als Gleitkommazahl im Binärformat nach der IEEE-Norm 754 dar. Verwenden Sie also 1 Bit für das Vorzeichen, 8 Bit für den Exponenten und 23 Bit für die Mantisse. Vorzeichen: Exponent: Mantisse: (i) Nachfolgend sehen Sie die Darstellung einer Funktion, die für zwei Ganzzahlen aufgerufen wird. Die Operatoren << bzw. >> verschieben die interne Binärdarstellung des linken Operanden um so viele Stellen nach links bzw. rechts, wie durch den zweiten Operanden angegeben ist. Hierbei werden bei den Verschiebeoperationen von rechts bzw. von links Nullen nachgezogen. (1) Welchen Wert liefert die Funktion für die beiden Ganzzahlen a = 4 und b = 128? (2) Welchen Wert liefert die Funktion für die beiden Ganzzahlen a = 8 und b = 36? int count(int a, int b) { int c = 1; int d = a; while (d < b) { d = d << 1; c = c << 1; if (d == b) { return c; else { return c >> 1; Seite 3 von 16 Informatik 1 Endterm-Klausur WS 2011/12
3 2.) Grammatiken (7 Punkte) (a) Gesucht ist die vollständige Beschreibung einer Grammatik G für die folgende Sprache L(G): L(G) = {sauber {wunder, offen {bar {wasser, energie {einspar, versorg {ung. Hierbei bedeutet die Vereinigung und die Konkatenation, wobei die Konkatenation Vorrang vor der Vereinigung hat. Die Menge der Terminalsymbole sei = {sauber, wunder, offen, bar, wasser, energie, einspar, versorg, ung. Geben Sie die Menge der Nichtterminalsymbole N und der Produktionen (Ersetzungsregeln) P für eine Grammatik an, welche exakt die in L(G) definierte Sprache akzeptiert. Dabei darf auf der rechten Seite einer Produktion immer nur maximal ein Terminal vorkommen. (b) Gegeben seien die beiden folgenden Ableitungsbäume basierend auf den Regeln einer Grammatik. S S A B A B a b c d a b c d Geben Sie alle verwendeten Produktionen der Grammatik an. Seite 4 von 16 Informatik 1 Endterm-Klausur WS 2011/12
4 (c) Für die Grammatik aus (b) lässt sich das Wort abcd auf zwei unterschiedliche Arten ableiten. Geben Sie eine äquivalente Grammatik an, bei der sich für kein Wort verschiedene Ableitungen ergeben und welche dieselbe Sprache beschreibt. Seite 5 von 16 Informatik 1 Endterm-Klausur WS 2011/12
5 3.) Reguläre Ausdrücke und Zustandsautomaten (5 Punkte) (a) Geben Sie einen regulären Ausdruck für die Sprache über dem binären Alphabet an, deren Wörter als letztes und/oder vorletztes Zeichen eine 1 haben. (b) Konstruieren Sie einen deterministischen endlichen Automaten (DEA), der alle Folgen von Nullen und Einsen akzeptiert, die mit 11 beginnen und mit 00 aufhören. (c) Geben Sie den regulären Ausdruck für die Sprache an, die alle Folgen von Nullen und Einsen akzeptiert, die entweder mit 110 beginnen und mit enden oder mit 000 beginnen und mit enden. Seite 6 von 16 Informatik 1 Endterm-Klausur WS 2011/12
6 4.) Funktionen und Rekursion (5 Punkte) (a) Die McCarthy-Funktion ist folgendermaßen definiert: n 10 für n>100 M(n) = M(M(n + 11)) für n 100 Implementieren Sie eine rekursive Funktion in Java oder C/C++, die McCarthy-Zahlen gemäß der obigen Definition für eine übergebene Ganzzahl berechnet und zurückliefert. (b) Gegeben seien die folgende main-methode und die von ihr aufgerufene Methode methode1 in Java: void methode1(integer[] a) { Integer[] b = new Integer[a.length]; for ( int i = 0; i < a.length; i++) { b[i] = 2 * a[i]; a[i] = 0; a = b; void main(string[] args) { Integer[] a = new Integer[10]; for ( int i = 0; i < a.length; ++i) { a[i] = i; methode1(a); Geben Sie die Werte der Elemente des Feldes a nach dem Aufruf von methode1 an. Seite 7 von 16 Informatik 1 Endterm-Klausur WS 2011/12
7 (c) Gegeben seien die folgende main-routine und die von ihr aufgerufene Methode methode2 in C++: void methode2(int a) { a = new int[100]; for ( int i = 0; i < 100; i++) { a[i] = i; int main() { int *a; methode2( ); return 0; Ergänzen Sie den obigen Quelltext, so dass das Feld a in main nach dem Aufruf von methode2 auf das in dieser Methode angelegte Feld zeigt. Verwenden Sie hierzu die in der Vorlesung besprochenen Möglichkeiten von C++, Zeiger auf Objekte zu verwenden und Parameter via call by reference zu übergeben. Seite 8 von 16 Informatik 1 Endterm-Klausur WS 2011/12
8 5.) Türme von Hanoi (6 Punkte) Illustrieren Sie graphisch durch Angabe eines sogenannten Aufrufbaumes die Reihenfolge der Aufrufe der rekursiven Methode move(int h, int a, int b, int c) zur Lösung des Problems der Türme von Hanoi. Hierbei beinhaltet h die Anzahl der zu versetzenden Scheiben, a den Index des Stapels, von dem gezogen werden soll, b den Index des Stapels, auf den gezogen werden soll und c den Index des Zwischenstapels. Initial wird aufgerufen. move(3,1,2,3) Die Wurzel des Aufrufbaumes besteht aus einem Knoten (als Kreis dargestellt) mit Inhalt 3,1,2,3 und repäsentiert den initialen Aufruf der move-methode. Jeder weitere rekursive Aufruf von move wird als neuer Knoten dargestellt, der mit demjenigen Knoten über eine Linie verbunden wird,der zur aufrufenden Methode korrespondiert. Jeder neue Knoten wird wiederum als Kreis dargestellt, in dem die Werte der dazugehörigen Methodenargumente dargestellt sind. Bewegungen von einzelnen Steinen, für die selbst kein rekursiver Aufruf erfolgt, sollen in derselben Notation mit h gleich 1 dargestellt werden. Ordnen Sie die neuen Knoten graphisch von oben nach unten entsprechend der Rekursionstiefe sowie von links nach rechts entsprechend der Reihenfolge der Aufrufe an. 3,1,2,3 Seite 9 von 16 Informatik 1 Endterm-Klausur WS 2011/12
9 6.) Objektorientierte Programmierung (6 Punkte) (a) Gegeben seien die folgenden Klassendefinitionen in Java: abstract class A { private int i; public A() { public void seti(int i) { this.i = i; public int geti() { return i; public abstract int geta(); class B extends A { public int a = 0; public B() { public int geta () { return a; class C extends A { public int a = 1; public C() { seti(a); public int geta () { return a; class D extends C { public int a = 2; public D() { seti(a); public int geta () { return a; Beantworten Sie im Folgenden jeweils mit Richtig oder Compilerfehler oder Laufzeitfehler, ob die Anweisung mit der jeweiligen Nummer (im Kommentar angegeben) akzeptiert oder vom Compiler bzw. dem Laufzeitsystem eine Fehlermeldung ausgegeben wird. Schreiben Sie Ihre Antwort hinter die jeweilige Nummer im Kommentar. Wenn es zu keinem Fehler kommt, dann geben Sie hinter Ausgabe die Ausgabe der jeweiligen println-anweisung an. Seite 10 von 16 Informatik 1 Endterm-Klausur WS 2011/12
10 A a = new A(); // 1) A b[] = new A[100]; // 2) A c = new B(); // 3) System.out.println(c.geti()); // 4), Ausgabe: System.out.println(c.geta()); // 5), Ausgabe: A d = new D(); // 6) B e = (B) d; // 7) C f = (C) d; // 8) C g = new C(); System.out.println(g.geta()); // 9), Ausgabe: C h = (C) new D(); // 10) System.out.println(h.a); // 11), Ausgabe: System.out.println(h.geta()); // 12), Ausgabe: Seite 11 von 16 Informatik 1 Endterm-Klausur WS 2011/12
11 7.) Threads (6 Punkte) (a) Gegeben sei der folgende Java-Quelltext: public synchronized void threading() throws InterruptedException { wait(); Thread.yield(); Thread.sleep(10000); notify(); Geben Sie für die folgenden Sequenzen an, ob ein Thread, der die Methode threading ausführt, sich in in der angebenen Reihenfolge in den aufgeführten Zuständen befinden kann. Antworten Sie zu jeder Sequenz mit Ja oder Nein. Im Falle von Ja geben Sie die Nummern der Zustände der Sequenz an, in denen sich der Thread jeweils nach den Aufrufen von yield und sleep befindet. Im Falle von Nein begründen Sie Ihre Antwort. Beachten Sie, dass nur vollständige Antworten gewertet werden! Sequenz A: Sequenz B: Sequenz C: [1] running [2] blocking [3] ready [4] running [5] ready [6] running [7] sleeping [8] ready [9] running [1] ready [2] running [3] waiting [4] ready [5] running [6] ready [7] running [8] sleeping [9] ready [10] running [1] running [2] waiting [3] ready [4] sleeping [5] ready [6] running [7] ready Antwort zu Sequenz A: Antwort zu Sequenz B: Antwort zu Sequenz C: Seite 12 von 16 Informatik 1 Endterm-Klausur WS 2011/12
12 (b) Gegeben sei das folgende Java-Programm zur Realisierung eines Multi-Threading-Szenarios. class JoinThread extends Thread { private final String text; public JoinThread(String text) { this.text = text; public void start(jointhread[] threads) { try { for ( int i = 0; i < threads.length; i++) { threads[i].join(); catch (InterruptedException e) { super.start(); public void run() { for ( int i = 0; i < 5; i++) { try { sleep((int) (Math.random() * 1000)); catch (InterruptedException e) { System.out.println(text); public class JoinThreadDemo { public static void main(string args[]) { JoinThread t1, t2, t3, t4, t5; t1 = new JoinThread("Thread 1"); t2 = new JoinThread("Thread 2"); t3 = new JoinThread("Thread 3"); t4 = new JoinThread("Thread 4"); t5 = new JoinThread("Thread 5"); t1.start(new JoinThread[]{); t2.start(new JoinThread[]{); t3.start(new JoinThread[]{t1); t4.start(new JoinThread[]{t1); t5.start(new JoinThread[]{t2, t3, t4); Stellen Sie die Ablaufreihenfolge der Threads t1,..., t5 graphisch dar. Verwenden Sie hierfür die folgenden Symbole: Das Starten der run-methode eines Threads soll durch einen Kreis, der die Nummer des Threads enthält, dargestellt werden. Pfeile, die von einem Kreis zu einem anderen Kreis zeigen, symbolisieren die Reihenfolge, in Seite 13 von 16 Informatik 1 Endterm-Klausur WS 2011/12
13 der die Threads ausgeführt werden. Hierbei kann die run-methode des Threads, auf den ein Pfeil zeigt, erst dann beginnen, wenn der Thread, von dem der Pfeil kommt, beendet ist. Beachten Sie, dass mehrere Pfeile von einem Kreis ausgehen sowie auch mehrere Pfeile in einen Kreis eingehen können. Seite 14 von 16 Informatik 1 Endterm-Klausur WS 2011/12
1.) Zahlensysteme (10 Punkte)
1.) Zahlensysteme (10 Punkte) (a) Stellen Sie die folgenden zur Basis 8 (oktal) angegebenen Ganzzahlen als vorzeichenbehaftete Binärzahlen in 7 Bit dar. Negative Binärzahlen sollen im Zweierkomplement
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 12. März 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 6. März 2013 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 13. März 2017 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:
MehrEinführung in die Programmierung I. 2.0 Einfache Java Programme. Thomas R. Gross. Department Informatik ETH Zürich
252-0027 Einführung in die Programmierung I 2.0 Einfache Java Programme Thomas R. Gross Department Informatik ETH Zürich Uebersicht 2.0 Einfache Java Programme Struktur Namen Output 2 Graphische Darstellung
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 17. Februar 2018 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 8. September 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrFragenkatalog ESOP WS 16/17
Fragenkatalog ESOP WS 16/17 1. Einleitung 1.1 Was ist Programmieren? 1.2 Was ist ein Programm? 1.3 Welche Schritte werden bei der Programmerstellung benötigt? 1.4 Was ist ein Algorithmus? 1.5 Was sind
MehrInstitut für Informatik. Endterm Klausur zu Informatik I 20. Februar 2010
Technische Universität München Institut für Informatik Lehrstuhl für Computer Graphik & Visualisierung Prof. R. Westermann Endterm Klausur zu Informatik I 20. Februar 2010 ˆ Die Arbeitszeit beträgt 120
MehrUniversität zu Lübeck Institut für Telematik. Prof. Dr. Stefan Fischer
Universität zu Lübeck Institut für Telematik Prof. Dr. Stefan Fischer Probeklausur im Fach Programmieren Hinweise zur Bearbeitung: Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen. Diese Klausur umfasst 18 Seiten.
MehrGrundlagen der Programmierung WS 15/16 (Vorlesung von Prof. Bothe)
Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Informatik Grundlagen der Programmierung WS 15/16 (Vorlesung von Prof. Bothe) Übungsblatt 4: Felder und Rekursion Abgabe: bis 9:00 Uhr am 14.12.2015 über Goya
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
MehrVorkurs Informatik WiSe 17/18
Java Rekursion Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 10.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Einleitung Türme von Hanoi Rekursion Beispiele 10.10.2017 Dr. Werner Struckmann
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 14. März 2016 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:
MehrÜbungen zu Algorithmen
Institut für Informatik Universität Osnabrück, 08.11.2016 Prof. Dr. Oliver Vornberger http://www-lehre.inf.uos.de/~ainf Lukas Kalbertodt, B.Sc. Testat bis 16.11.2016, 14:00 Uhr Nils Haldenwang, M.Sc. Übungen
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 7. September 2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrAllgemeine Hinweise:
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 12/13 Einführung in die Informatik I Wiederholungsklausur Prof. Dr. Helmut Seidl, A. Lehmann,
MehrEinführung in die Informatik 1
Einführung in die Informatik 1 Prof. Dr. Harald Räcke, R. Palenta, A. Reuss, S. Schulze Frielinghaus 21.02.2017 Klausur Vorname Nachname Matrikelnummer Unterschrift Füllen Sie die oben angegebenen Felder
Mehrpue13 January 28, 2017
pue13 January 28, 2017 1 Aufgabe 1 (Klammern und Anweisungsblöcke) Wie Sie in der Vorlesung gelernt haben, werden Anweisungsblöcke in Java nicht durch Einrückung, sondern mithilfe von geschweiften Klammern
MehrInformatik II. Semesterklausur
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2003 Prof. Dr. Bernhard Bauer 5. Juli 2003 Stefan Fischer, Dr. Martin Müller Informatik II Semesterklausur Prüfungsmodul Informatik II (SS 2003)
MehrProgrammierung WS12/13 Lösung - Übung 1 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS12/13 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Tutoraufgabe 1 (Syntax und Semantik): 1. Was ist Syntax? Was ist Semantik? Erläutern Sie den Unterschied. 2.
MehrEinführung in die Programmierung WS 2009/10. Übungsblatt 7: Imperative Programmierung, Parameterübergabe
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 04.12.2009 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald, Bianca Wackersreuther Einführung in die Programmierung WS 2009/10 Übungsblatt
MehrNachklausur Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!
Übungen zur Vorlesung Informatik für Informationsmanager WS 2005/2006 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Beckert Dr. Manfred Jackel Nachklausur 24.04.2006 Bitte in Druckschrift
MehrEinführung in die Informatik 1
Einführung in die Informatik 1 Prof. Dr. Harald Räcke, R. Palenta, A. Reuss, S. Schulze Frielinghaus 18.04.2017 Wiederholungsklausur Vorname Nachname Matrikelnummer Unterschrift Füllen Sie die oben angegebenen
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
MehrArbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP JAVA 1
Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau Lehrgebiet Informatik Prof. Dr.-Ing. Ch.Wahmkow Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP I. Aufbau eines Java-Programmes JAVA 1 Escape-Sequenzen zur
MehrInstitut fu r Informatik
Technische Universita t Mu nchen Institut fu r Informatik Lehrstuhl fu r Bioinformatik Einfu hrung in die Programmierung fu r Bioinformatiker Prof. B. Rost, L. Richter WS 2013/14 Aufgabenblatt 5 2. Dezember
Mehr1. Typen und Literale (6 Punkte) 2. Zuweisungen (6 = Punkte)
Praktische Informatik (Software) Vorlesung Softwareentwicklung 1 Prof. Dr. A. Ferscha Hauptklausur am 01. 02. 2001 Zuname Vorname Matr. Nr. Stud. Kennz. Sitzplatz HS / / / Punkte Note korr. Fügen Sie fehlende
MehrEinführung in die Programmierung I. 1.0 EBNF 2.0 Einfache Java Programme. Thomas R. Gross. Department Informatik ETH Zürich
252-0027 Einführung in die Programmierung I 1.0 EBNF 2.0 Einfache Java Programme Thomas R. Gross Department Informatik ETH Zürich Graphische Darstellung von EBNF Regeln Syntax Graph: graphische Darstellung
Mehrpublic static void replace(stringbuffer b) { for (int i = 0; i < b.length(); i++) { char replacechar; switch( b.charat(i) ) {
Klausur aus Softwareentwicklung 1 Klausur am 3.2.2005 Institut für Pervasive Computing Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha Zuname Vorname Matr. Nr. SKZ HS Sitzplatz Punkte Note 1.Mehrfachverzweigung In einem
MehrCoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7.
CoMa 04 Java II Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik 7. Mai 2013 Paul Boeck CoMa 04 7. Mai 2013 1 / 13 Verzweigungen Wenn-Dann Beziehungen if (BEDINGUNG) { else if (BEDINGUNG2)
MehrName: Seite 2. Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort.
Name: Seite 2 Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort. Aufgabe 1 (8 Punkte) 1. Wie sieht -5 in der 4Bit 2-er Komplementdarstellung aus? 2. Berechnen Sie
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 15 Parallele Programmierung... 15-2 15.1 Die Klasse java.lang.thread... 15-2 15.2 Beispiel 0-1-Printer als Thread... 15-3 15.3 Das Interface java.lang.runnable... 15-4 15.4 Beispiel 0-1-Printer
MehrTag 5. Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme)
Tag 5 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Methoden Deklaration
MehrKlausur Software-Entwicklung März 01
Aufgabe 1: minimaler Punktabstand ( 2+5 Punkte ) Matrikelnr : In einem Array punkte sind Koordinaten von Punkten gespeichert. Ergänzen Sie in der Klasse Punkt eine Klassen-Methode (=static Funktion) punktabstand,
MehrII.3.1 Rekursive Algorithmen - 1 -
1. Grundelemente der Programmierung 2. Objekte, Klassen und Methoden 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.3.1 Rekursive Algorithmen -
MehrScheinklausur zur Vorlesung Praktische Informatik I. 12. November Punkteübersicht
Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Prof. Dr. Felix C. Freiling Dipl.-Inform. Christian Gorecki Vorlesung Praktische Informatik I Herbstsemester 2009 Scheinklausur zur Vorlesung
MehrRekursion. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Rekursion Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-12-13/infoeinf WS12/13 Aufgabe 1: Potenzfunktion Schreiben Sie eine Methode, die
Mehr! 1. Rekursive Algorithmen.! 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen. II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 -
! 1. Rekursive Algorithmen! 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 - Ausdruck Ausdruck Grundwert ( Typ ) Präfix-Operator Name Methodenaufruf [ Ausdruck ] ( Ausdruck
MehrJava I Vorlesung Imperatives Programmieren
Java I Vorlesung 2 Imperatives Programmieren 3.5.2004 Variablen -- Datentypen -- Werte Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen: if Imperatives Programmieren Im Kern ist Java eine imperative Programmiersprache.
MehrVorlesung Informatik II
Vorlesung Informatik II Universität Augsburg Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Bernhard Bauer Folien von: Prof. Dr. Robert Lorenz Lehrprofessur für Informatik 17. JAVA Kommunikation von Threads 1 Motivation
MehrVorkurs Informatik WiSe 16/17
Java Rekursion Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 11.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Einleitung Beispiele 11.10.2016 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke,
MehrWelche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit?
Welche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit? So gehen Sie vor! Lösen Sie die Aufgaben der Reihe nach von 1 bis 20, ohne das Lösungsblatt zur Hilfe zu nehmen. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben nimmt
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren II Dr. Werner Struckmann 29. August 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrEinführung in die Programmierung WS 2009/10. Übungsblatt 5: Typen, Variablen und einfache Methoden in Java
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 20.11.2009 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald, Bianca Wackersreuther Einführung in die Programmierung WS 2009/10 Übungsblatt
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
MehrII. Grundlagen der Programmierung. Beispiel: Merge Sort. Beispiel: Merge Sort (Forts. ) Beispiel: Merge Sort (Forts. )
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2006/2007, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Rekursion Datenstrukturen Merge S ( split, s, merge ) Beispiel:
MehrKlausur Fachprüfung Wirtschaftsinformatik. Name:
Klausur Fachprüfung Wirtschaftsinformatik Dauer: 2 Stunden Datum: 02.10.2003 Name: Punkte True-or-False: von 15 Punkte Multiple Choice: von 15 Punkte Quickies: von 30 Punkte Shorties: von 20 Punkte Longies:
Mehr3. Java - Sprachkonstrukte I
Namen und Bezeichner Ein Programm (also Klasse) braucht einen Namen 3. Java - Sprachkonstrukte I Namen und Bezeichner, Variablen, Zuweisungen, Konstanten, Datentypen, Operationen, Auswerten von Ausdrücken,
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Welche Arten von Anweisungen gibt es? Anweisungen
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Zusammenfassung Was ist eine Programmiersprache? Eine Sprache, die Formal eindeutig in Maschinenbefehle übersetzbar ist Für Menschen einfacher verständlich ist als Bytecode Zur Formulierung von Datenstrukturen
Mehr5 Zahlenformate und deren Grenzen
1 5 Zahlenformate und deren Grenzen 5.1 Erinnerung B-adische Zahlendarstellung Stellenwertsystem: Jede Ziffer hat ihren Wert, und die Stelle der Ziffer in der Zahl modifiziert den Wert. 745 = 7 100 + 4
MehrTutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): Lösung: Programmierung WS16/17 Lösung - Übung 2
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): a) Sei x eine ganze Zahl. Wie unterscheiden sich die Zweierkomplement-Darstellungen
MehrPraktische Informatik I WS 1999/2000
Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. W. Effelsberg Christoph Kuhmünch, Gerald Kühne Praktische Informatik I WS 999/2 Übungsblatt 2 Ausgabe: Mi, 26.. Abgabe: Di,.2., 8 Uhr
MehrVerteilte Systeme CS5001
Verteilte Systeme CS5001 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Client-Server-Anwendungen: Vom passiven (shared state) Monitor zum aktiven Monitor Monitor (Hoare, Brinch-Hansen,
MehrVorlesung Informatik II
Vorlesung Informatik II Universität Augsburg Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Bernhard Bauer Folien von: Prof. Dr. Robert Lorenz Lehrprofessur für Informatik 16. Java: Threads für Animationen 1 Motivation
MehrSoftware Entwicklung 1. Rekursion. Beispiel: Fibonacci-Folge I. Motivation. Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Rekursion Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 27 Motivation Beispiel: Fibonacci-Folge
MehrName: Matrikelnr : Aufgabe 1: (ca. 8 Punkte )
Name: Aufgabe 1: (ca. 8 Punkte ) Matrikelnr : In einem Array int a = new int[1000] ; befinden sich 1000 verschiedene Zahlen. Schreiben Sie eine Funktion, die das Array als Parameter übergeben bekommt und
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 17. Juli Programmieren II. Übungsklausur
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 17. Juli 2015 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren II Übungsklausur Programmieren I: 7. September
MehrName: Seite 2. Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort.
Name: Seite 2 Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort. Aufgabe 1 (8 Punkte) 1. Gegeben sei folgender Ausdruck (a ^ b) && (a b) && a. Welchen Wert hat er
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 08. Oktober Klausur II
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 08. Oktober 2001 Stefan Holland Informatik II Hinweise: Klausur II Verwenden Sie für Ihre Lösungen ausschließlich
MehrKlausur Software-Entwicklung September 00
Aufgabe 1: Wahrheitstafeln ausgeben (ca. 8 Punkte) Matrikelnr : Ergänzen Sie in folgendem Programm, eine rekursive Funktion, die eine Boole'sche Wahrheitstafel für N Variablen ausgibt. Die Zahl N soll
MehrTag 8 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 8 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Michael Baer Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Informatik-Repetitorium
Mehr1. Teilklausur Gruppe A. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!
Objektorientierte Programmierung & Modellierung WS 2007/8 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Ralf Lämmel Dr. Manfred Jackel 1. Teilklausur 07.12.2007 Gruppe A Bitte in Druckschrift
MehrVorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur
Prof. Dr. Stefan Brass 16. Februar 2007 Dipl.-Inform. Annett Thüring Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe
MehrAllgemeine Hinweise:
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen SS 2011 Einführung in die Informatik I Endtermklausur Prof. Dr. Helmut Seidl, A. Lehmann, A. Herz,
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FORTGESCHRITTENE KONZEPTE Tobias Witt 26.03.2014 tobias.witt@hhu.de 25.12.01.30 Bürozeiten: 09 Uhr - 12 Uhr FEHLERBEHANDLUNG KLASSISCHER ANSATZ Fehlercode als Rückgabewert
MehrProgrammierkurs. Manfred Jackel
Java für Anfänger Teil 7: Methoden Programmierkurs 06.-10.10.2008 Manfred Jackel 1 Methoden In der imperativen Programmierung sind Funktionen ein wichtiges Mittel zur Modularisierung. [Oft benötigter]
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 2006/2007 Praktikum Grundlagen der Programmierung Lösungsvorschläge zu Blatt 11 F. Forster,
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
Mehr5. Threads, Serverprozesse und Benachrichtigungen
5. Threads, Serverprozesse und Benachrichtigungen Threads allgemein Threads in Android: Handler und Messages Services: Local, Remote, Binding Benachrichtigungen Entwicklung mobiler Anwendungen Europäische
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen } } Beispiele für Anweisungen Wiederholung Ausgabe
MehrAufgabe 1 (Programmanalyse, Punkte)
2 Aufgabe 1 (Programmanalyse, 8 + 6 Punkte) a) Geben Sie die Ausgabe des Programms für den Aufruf java M an. Schreiben Sie hierzu jeweils die ausgegebenen Zeichen hinter den Kommentar OUT:. public class
Mehr2. Unterprogramme und Methoden
2. Unterprogramme und Methoden Durch Methoden wird ausführbarer Code unter einem Namen zusammengefasst. Dieser Code kann unter Verwendung von sogenannten Parametern formuliert sein, denen später beim Aufruf
MehrEinheit Datentypen in der Programmiersprache C Schwerpunkt: Elementare (arithmetische) Datentypen
Einheit Datentypen in der Programmiersprache C Schwerpunkt: Elementare (arithmetische) Datentypen Kurs C/C++ Programmierung, WS 2008/2009 Dipl.Inform. R. Spurk Arbeitsgruppe Programmierung FR 6.2 Informatik
MehrKapitel 8. Programmierkurs. Methoden. 8.1 Methoden
Kapitel 8 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Methoden Überladen von Methoden Der this-zeiger Konstruktoren Vererbung WS 07/08
MehrFHZ. K13 Rekursion. Lernziele. Hochschule Technik+Architektur Luzern Abteilung Informatik, Fach Programmieren. Inhalt
Inhalt 1. Einführung 1. Beispiel: Fakultät 2. Beispiel: Zahlenfolge 3. Beispiel: Formale Sprache 4. Unterschied Iteration/Rekursion 2. Rekursive Methoden 1. Beispiel: Fakultät 2. Beispiel: "Türme
MehrDie Programmiersprache C Eine Einführung
Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert
MehrZahlensysteme. Digitale Rechner speichern Daten im Dualsystem 435 dez = 1100110011 binär
Zahlensysteme Menschen nutzen zur Angabe von Werten und zum Rechnen vorzugsweise das Dezimalsystem Beispiel 435 Fische aus dem Teich gefischt, d.h. 4 10 2 + 3 10 1 +5 10 0 Digitale Rechner speichern Daten
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 7 Besprechung: 4. 8.12.2017 (KW 49) Vorbereitende
MehrSpeicher und Adressraum
Linearer Speicher (Adressraum) Technische Universität München Speicher und Adressraum Freie Speicherhalde (Heap) Freier Speicherstapel (Stack) Globale Variablen Bibliotheksfunktionen Laufzeitsystem Programmcode
MehrObjektorientierte Programmierung
Universität der Bundeswehr Fakultät für Informatik Institut 2 Priv.-Doz. Dr. Lothar Schmitz FT 2006 Übungsblatt 9 Lösungsvorschlag Objektorientierte Programmierung 26. 06. 2006 Aufgabe 19 (Sieb des Erathostenes)
Mehr1 Aufgabe: Computer-Aufbau
Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe: Jahr: WS 2016/17 Übungsleiter: Alexander Syndikus Unterschrift: 1 Aufgabe: Computer-Aufbau
MehrMusterlösung Stand: 5. Februar 2009
Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)
Mehr1 Formale Sprachen, reguläre und kontextfreie Grammatiken
Praktische Informatik 1, WS 2001/02, reguläre Ausdrücke und kontextfreie Grammatiken 1 1 Formale Sprachen, reguläre und kontextfreie Grammatiken Ein Alphabet A ist eine endliche Menge von Zeichen. Die
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke
Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie
MehrParallele Prozesse. Prozeß wartet
Parallele Prozesse B-66 Prozeß: Ausführung eines Programmes in seinem Adressraum (zugeordneter Speicher) Parallele Prozesse: gleichzeitig auf mehreren Prozessoren laufende Prozesse p1 p2 verzahnte Prozesse:
MehrEinführung in C. EDV1-04C-Einführung 1
Einführung in C 1 Helmut Erlenkötter C Programmieren von Anfang an Rowohlt Taschenbuch Verlag ISBN 3-4993 499-60074-9 19,90 DM http://www.erlenkoetter.de Walter Herglotz Das Einsteigerseminar C++ bhv Verlags
MehrKlausur: Informatik I am 06. Februar 2009 Gruppe: D Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrWiederholung Wozu Methoden? Methoden Schreiben Methoden Benutzen Rekursion?! Methoden. Javakurs 2012, 3. Vorlesung
Wiederholung Wozu? Schreiben Benutzen Rekursion?! Javakurs 2012, 3. Vorlesung maggyrz@freitagsrunde.org 5. März 2013 Wiederholung Wozu? Schreiben Benutzen Rekursion?! 1 Wiederholung 2 Wozu? 3 Schreiben
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Musterklausur 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung Zur Verwaltung einer digitalen Fotogalerie sollen Techniken der objektorientierten Programmierung
MehrMethoden. Gerd Bohlender. Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 2.5.07 Übersicht 1 2 definition 3 Parameterübergabe, aufruf 4 Referenztypen bei 5 Überladen von 6 Hauptprogrammparameter 7 Rekursion bilden das Analogon
Mehr4. Zahlendarstellungen
121 4. Zahlendarstellungen Wertebereich der Typen int, float und double Gemischte Ausdrücke und Konversionen; Löcher im Wertebereich; Fliesskommazahlensysteme; IEEE Standard; Grenzen der Fliesskommaarithmetik;
MehrInformatik II Übung 5
Informatik II Übung 5 Florian Scheidegger florsche@student.ethz.ch Folien mit freundlicher Genehmigung adaptiert von Gábor Sörös und Simon Mayer gabor.soros@inf.ethz.ch, simon.mayer@inf.ethz.ch 27.03.2013
MehrJava - Programmierung - Prozedurale Programmierung 1
Java - Programmierung - Prozedurale Programmierung 1 // elementare Datentypen public class el_dt public static void main(string args []) byte b = 127; short s = 32767; int i = 2147483647; long l = 9223372036854775807L,
MehrKlassenvariablen, Klassenmethoden
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 11.12.07 Übersicht 1 Klassenmethoden 2 Besonderheiten von Klassenmethoden 3 Aufruf einer Klassenmethode 4 Hauptprogrammparameter 5 Rekursion Klassenmethoden
MehrJavakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 1 - Variablen und Kontrollstrukturen
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 1 - Variablen und Kontrollstrukturen main Methode Startpunkt jeder Java Anwendung String[] args ist ein Array aus Parametern, die beim Aufruf über die Kommandozeile
Mehr8.6 Visualisierung der Sortieralgorithmen
8.6 Visualisierung der Sortieralgorithmen 8.6.1 Problemstellung Schauen Sie sich den folgenden Quelltext eines Java-Applets an: import java.awt.*; import javax.swing.*; import java.awt.event.*; public
Mehr