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1 Saarbrücken, Information Systems Group Vorlesung Informationssysteme Vertiefung zu Kapitel 3: Von (E)ER nach UML Erik Buchmann Foto: M. Strauch

2 Aus den Videos wissen Sie......welche Bestandteile das relationale Modell aufweist Und wie sich diese in ER und EER modellieren lassen...dass es nicht so leicht ist, eine Brücke zwischen dem relationalen und dem objektorientierten Modell zu schlagen Zusammenhang zwischen OO-Konzepten wie Vererbung und dem relationalen Modell nicht offensichtlich Vertiefung heute: Kurze Einführung/Wiederholung UML: Anwendungsfall-, Aktivitäts- und Klassendiagramme (E)ER UML, UML (E)ER 2

3 Foto: M. Strauch Einführung/Wiederholung UML

4 Unified Modeling Language Grafische Modellierungssprache zur Spezifikation, Konstruktion und Dokumentation von Software-Systemen Basis: Objektorientierte Entwicklungsmethoden für uns besonders interessant: Vererbung und Spezialisierung Heute im Fokus Anwendungsfalldiagramme Aktivitätsdiagramme Klassendiagramme 4

5 Das Anwendungsfalldiagramm Einfache Darstellung, was das System tun soll Im Datenbankkontext wichtig für Sichten Vergabe von Zugriffsrechten Katzenfutter-Webshop Katzenfutter kaufen Beispiel Was darf der Kunde sehen? Was muss der Berater sehen? Kunde <<include>> Versanddaten eingeben Katzenfutter aussuchen Bankdaten eingeben Berater 5

6 Notation Systemkontext Abgrenzung der Anwendung Umfangreiche Systeme enthalten mehrere Systemkontexte Webshop Inkasso Versand Katzenfutter-Webshop Akteur Nutzer des Systems Kunde Anwendungsfall Dinge, die die Nutzer im System tun können Katzenfutter kaufen 6

7 Beziehungen (1/2) Assoziation von Akteur und Anwendungsfall Kunde Katzenfutter kaufen Generalisierung von Anwendungsfällen und Akteuren möglich kaufen Katzenfutter kaufen Stammkunde Spielzeug kaufen Kunde Erstkäufer 7

8 Beziehungen (2/2) Include- und Extend-Beziehungen können Anwendungsfälle beinhalten Katzenfutter kaufen <<include>> Katzenfutter aussuchen oder erweitern Beratungsgespräch führen <<extend>> Katzenfutter aussuchen Anm.: damit kann man ein Modell hierarchisch gestalten, d.h., muss nicht immer das ganze Modell auf einmal zeigen 8

9 Das Aktivitätsdiagramm Katzenfutter liefern Bestell- und Kontodaten Einfache Beschreibung von Abläufen Kontodeckung prüfen Im Datenbankkontext wichtig für Transaktionen (Welche Aktivitäten dürfen nur gemeinsam oder gar nicht abgeschlossen werden) abbuchen gedeckt versenden ungedeckt Beispiel Kontodeckung prüfen, Abbuchung, Versand, Lieferstatus setzen als eine Transaktion Lieferstatus erfüllt Lieferstatus Abbruch 9

10 Notation Aktivität Katzenfutter liefern Entscheidung oder Kreuzung Auswahl eines Zweigs gedeckt ungedeckt Aktion und Daten Bestell- und Kontodaten Kontodeckung prüfen beliebig abwechselnd, außer Daten Daten Splitting/Synchronisation Parallele Verarbeitung Start- und Endpunkte Es darf mehrere geben 10

11 Das Klassendiagramm Übersicht über Aufbau und Zusammenspiel von objektorientiert verwalteten Daten Im Datenbankkontext wichtig für Mit OO-Entwicklungsumgebung kompatible Schemadefinition Katzenfutter Name Preis getname() setname() getpreis() setpreis() Trockenfutter Pelletgröße get... set... Naßfutter Wasseranteil get... set... 11

12 Notation Klassen Alles außer dem Klassennamen ist optional und darf leer bleiben Klassenname Attribute Methoden Für uns relevant: Klassenname Attributnamen Katzenfutter Name Preis Im Folgenden: Beziehungen zwischen Klassen, und ihre Entsprechung im ER-Modell 12

13 Assoziation Im ER-Modell: Beziehung zwischen Entitätstypen 1 N Besitzer kauft Name Typ Anschrift In UML Leider keine standardisierte Schlüsselangabe, implizite Objekt-ID Kardinalitätsangabe als Multiplizität Untere Schranke..Obere Schranke Besitzer Name Anschrift 0..1 Kauft 0..* Typ 13

14 Kardinalität und Multiplizität ER, Chen-Notation Jedes Entity aus A kommt in der Relation R mindestens 0 und höchstens N mal vor ER, Min/Max-Notation Jedes Entity aus A kommt in der Relation R mindestens m und höchstens n mal vor N A R B [m,n] A R B UML-Multiplizität Jedem Objekt aus A ordnet die Relation R mindestens m und höchstens n verschiedene Objekte aus B zu A R m..n B 14

15 Multiplizität bei mehrstelligen Assoziationen (1/2) Multiplizität einer Klasse sagt aus, wieviele Objekte dieser Klasse mit jeweils einer Kombinationen aus Objekten der anderen Klassen in Beziehung stehen Jede Kombination aus Objekten in B und C darf mit n bis m Objekten in A in Beziehung R stehen: A n..m R C B 15

16 Multiplizität bei mehrstelligen Assoziationen (2/2) Jeder Kombination aus Katze und ist 1 Besitzer zugeordnet Jeder Kombination aus Besitzer und Katze ist 1..* zugeordnet Jeder Kombination aus Besitzer und ist 1..* Katzen zugeordnet Besitzer Besitzer Name Anschrift 1 kauft N für Name Anschrift N Katze kauft 1 für 1..* 1..* Name Typ Typ Katze Name 16

17 Ist-Beziehung In ER und EER: Bio- ist Bio- Im UML-Klassendiagramm als Vererbung Bio- 17

18 Partitionierung und Generalisierung (1/2) In EER: unterschieden am Typkonstruktor Partitionierung Generalisierung Biofutter Naßfutter Junior Trockenfutter In UML: beides auf Vererbung abgebildet Teilmengenbeziehungen in UML nicht modellierbar Biofutter Naßfutter Junior Trockenfutter 18

19 Partitionierung und Generalisierung (2/2) Über Zusicherungen Disjunktheit und Vollständigkeit modellierbar {complete} oder {incomplete} {disjoint} oder {overlapping} Naßfutter Trockenfutter {complete} X X {Zusicherung} Y Z {complete, overlapping} Y Z Biofutter {disjoint, incomplete} {incomplete, disjoint} Junior X Y Z 19

20 Aggregation und Komposition (1/2) Komposition: existenzabhängig Immer Multiplizität 1 1 * Ganzes Teil Bestellung 1 1 hat Lieferschein Aggregation: Nicht existenzabhängig Multiplizität 0..(irgendwas) 0..* * Ganzes Teil * Aroma In ER: Existenzabhängigkeit über Schlüssel! 20

21 Foto: M. Strauch Zum Abschluss

22 Wie geht es weiter? bis Sonntag, , 12 Uhr Abgabe der zweiten Gruppenaufgabe als PDF-Datei in Moodle Diese Woche kein Quiz, da der ein Feiertag ist Dienstag, , GHH Uhr: Tutoriumstermin Musterlösung zu Aufgabenblatt 2: EER-Modellierung neues Aufgabenblatt: Von (E)ER nach UML Klausurtermine Mid-Term: Endklausur: Wiederholungsklausur: (Dienstag) (Donnerstag) (Donnerstag) 22

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