Klassenstufe: ab 5. Klasse Schulfächer: Biologie, Erdkunde, Physik, Werte und Normen, Religion. Folgende Materialien stehen zum Download bereit:
|
|
- Guido Andreas Armbruster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung Das Handy lässt sich besonders gut beispielhaft als Konsumgut für den Themenkomplex Umwelt- und Naturschutz sowie Konsumentenverhalten einsetzen. Weil gerade das Handy für Schüler zum unverzichtbaren Alltagsbegleiter geworden ist, steht es hier stellvertretend für die vielen Gegenstände, die wir haben, kaufen, nutzen und wegwerfen, ohne wirklich zu wissen, wie der Lebenszyklus eines Produktes seine Spuren auf weiten Teilen der Erde hinterlässt. Diese Teilkompetenzen werden vermittelt: Interdisziplinär Erkenntnisse gewinnen und handeln Empathie und Solidarität für Benachteiligte, Arme, Schwache und Unterdrückte zeigen können sich und andere motivieren können, aktiv zu werden. Klassenstufe: ab 5. Klasse Schulfächer: Biologie, Erdkunde, Physik, Werte und Normen, Religion Folgende Materialien stehen zum Download bereit: 1) Grafische Darstellung über thematischen Aufbau der Fragen 2) Überblick über die Fragen 3) Zeitlicher Ablauf 4) Moderationsleitfaden 5) Einstiegsaktion für SchülerInnen (optional auf Folie ziehen) 6) Erklärung der Piktogramme auf Fragekarten (optional auf Folie ziehen) 7) Fragenkarten für SchülerInnen 8) Infokarten Recherchemethoden für SchülerInnen 9) Anregungen für die Reflexion und Aktionen 10) Übersicht Kofferinhalt Wir danken der Klasse 5g der Kooperativen Gesamtschule Scheverdingen und der Klassenlehrerin Bettina Baalmann, die diesen Themenkoffer im Mai 2007 getestet haben, für ihre konstruktiven Verbesserungsvorschläge.
2
3 Übersicht Fragen des Themenkoffers Oberthema Nr. Inhalt Name Technik 1 Aufbau, Bestandteile 2 Materialien Informationen 3 Metalle 4 SAR-Wert 5 Handys Reise 6 Entfernung nächster Mobilfunkmast 7 Alternativen zu neuem Handy Umweltschutz 8 Recycling, Weiternutzung der Stoffe 9 Recycling, geförderte Projekte 10 Gefährliche Stoffe 11 Elektronikschrott 12 Möglichkeiten Reparatur 13 Stromverbrauch 1 14 Stromverbrauch 2 15 Kurbelgerät Gesundheit 16 Elektrosmog 17 Handystrahlung reduzieren 18 Giftige Stoffe 19 Mögl. Gefahren von Strahlung 20 Bürgerinitiativen 21 Auswirkungen auf den menschl. Körper Natur- und Artenschutz 22 Gorillas und Handys 23 Nationalpark, gefährdete Tierart 24 Vor der Haustür, Seltene Arten 25 Tierstimmen, Download 26 Für wen lohnt sich Recycling, NABU 27 Geld für Schulprojekte, DUH Was kann ich tun? 28 Recycling DUH, Sammelbox 29 Recycling DUH, Versandtaschen 30 Weiternutzung ausgedienter Handys
4 Zeitlicher Ablauf Phasen Ziel Methode Material Raum 1. Unterrichtstermin: a) Einstieg (1-2 Std.) Einführung in das Thema Kurzer Vortrag Klassenraum, Stuhlkreis persönl. Bezug zum Thema aufbauen Facetten des Themas erkennen b) Verteilen der Fragen Festlegen: Wer beantwortet welche Frage? Unterstützung und Kooperationen fördern Bearbeitung der Fragen zuhause (mind. 3 Tage bis zum nächsten Unterrichtstermin nötig) 2. Unterrichtstermin: Präsentation (2 Std.) 3. Unterrichtstermin: Reflexion (1-2 Std.) 4. Unterrichtstermin (evtl. noch weitere): für gemeinsame Aktion Recherchemethoden üben, Antwort formulieren, Antwort in präsentierfähiger Form gestalten Die erworbenen Informationen werden gesammelt, Raum für Diskussionen und neue Fragen Zusammenführen der wichtigsten Inhalte, Austausch über Erfahrungen bei der Recherche, Gelegenheit zur Meinungsäußerung mit dem neu erworbenen Wissen in eine themenbezogene Handlung gehen Spontanabfrage (vorbereitet) A3-Ausdruck, Klebepunkte Klassenraum Assoziationen zu den Gegenstände aus dem Koffer Klassenraum Gegenständen abfragen Unterschiedliche Möglichkeiten Fragekarten aus dem Koffer Klassenraum Frage: Wer benötigt Hilfe für die Klassenraum Beantwortung der Frage? Form der Präsentation klären Klassenraum Internet, Telefon, Befragung Fragekarten und bei Bedarf Computerraum der Infokarten zu Schule, Möglichkeit zum Recherchemethode Telefonieren anbieten (beides nach Bedarf) Bei Bedarf Hilfestellung geben Je nach gewählter Form der Präsentation z.b. Erstellen einer Mindmap mit wichtigsten Ergebnissen Je nach gewählter Form der Präsentation Klassenraum oder anderer Ort Klassenraum s. Fragen zu Was kann ich tun? Je nach Aktion
5 Moderationsleitfaden 1 Vorbereitung - Mit Hilfe der Fragenübersicht (2) eine Auswahl für die Klasse treffen - Materialien 1 und 6 auf Folie kopieren, Material 5 ausdrucken - Abschätzen, wie lange die Klasse für die Phasen Einstieg, Bearbeitung, Präsentation und Reflexion braucht und demnach Zeit einplanen und die Stunden festlegen (diese Planung den SchülerInnen beim Einstieg mitteilen) - Zwischen der Phase Einstieg und Präsentation den Computerraum, eventuell auch Telefon, reservieren - Koffer / Karton, Gegenstände von Folie 10 und 1 Klebepunkt pro Schüler organisieren Moderationsleitfaden 2 Einstieg Wir beschäftigen uns in den nächsten X Schulstunden mit dem Thema Mitbestimmung und dazu habe ich euch diesen Koffer mitgebracht. Zuerst klebt ihr bitte einen Punkt in das Feld, das für euch heute zutrifft (Kopien von Material 5) In diesem Koffer sind Gegenstände, die alle irgendetwas mit dem Thema Handy zu tun haben. Fallen euch noch weitere Beispiele ein? Auf dieser Abbildung (Folie 1) seht ihr sechs Themenfeldern mit denen wir uns in den nächsten Stunden beschäftigen werden.
6 Moderationsleitfaden 3 Einstieg: Fragen austeilen Ich teile nun zufällig jedem eine Frage aus, die irgendetwas mit dem Thema Handy zu tun hat. Jeder von euch hat die Aufgabe bis zum xx.xx. eine Antwort auf diese Frage zu recherchieren. Die Antworten werden zum Teil in ihrem Umfang schwanken (deshalb die zufällige Verteilung). Deshalb sollten diejenigen die viel Material zur Verfügung haben, eine für die MitschülerInnen interessante Auswahltreffen. Bei denen von euch die nicht so viel Material zur Verfügung haben, können gerne auf eigene Faust weitere Informationen sammeln. Ziel ist, dass ihr zur besagten Stunde eure Ergebnisse in einem Kurzreferat (x Minuten) möglichst interessant vorstellt und alles kurz schriftlich zusammenfasst (etwa 1 DIN A4 Seite). Eure Funde werden in einer Mappe als Nachschlagewerk zum Thema Handy festgehalten. Moderationsleitfaden 4 Einstieg: Fragen vorstellen Wenn ihr euch die Karten anschaut findet ihr links oben jeweils die Recherchemethode die ihr benutzen werdet (Folie: Material 6). Ich habe hier bei Bedarf einen Stapel mit Infokarten, die euch bei der jeweiligen Methode unterstützen. Nun bitte ich jeden einzelnen seine Frage der Gruppe vorzustellen und kurz eine Einschätzung abzugeben, ob ihr es schafft, bis zum genannten Termin die Aufgabe zu lösen, bzw. kurz sagen, was ihr noch braucht oder ob ihr euch gegenseitig unterstützen möchtet. Optional: In der nächsten Stunde besteht für diejenigen die ins Internet müssen die Möglichkeit den Computerraum xx / das Telefon zu nutzen. Wenn noch irgendwo Probleme auftreten, meldet euch rechtzeitig bei mir damit wir gemeinsam eine Lösung finden können.
7 Moderationsleitfaden 5 Präsentation Wir werden in dieser Doppelstunde hören, was ihr alles zum Thema Handy herausgefunden habt. Bitte stellt euren Mitschülern noch einmal kurz eure Aufgabe vor und berichtet dann von euren Funden. Nachfragen bitte gleich stellen. (Wenn noch Zeit ist, kann schon über die Funde diskutiert werden, siehe dazu auch die Anregung Reflexion, Material 9) In der kommenden Stunde werdet ihr in einer Gruppenarbeit aus der Fülle eurer Ergebnisse das Herausfiltern, was ihr am wichtigsten findet. Das Ganze wird in Form einer Wandzeitung festgehalten. Moderationsleitfaden 6 Reflexion (im Klassenraum Gruppentische gemäß der Anzahl der thematischen Untergruppen vorbereiten und für jede Gruppe einen farbigen Tonpapierbogen und Stifte bereithalten) Nun geht es darum, was für euch wichtige Informationen aus den jeweiligen Themenbereichen sind. Filtert das für eure Gruppe heraus und haltet eure Ergebnisse möglichst ansprechend in einer Wandzeitung fest. Stellt den anderen Gruppen eure Ergebnisse / Entscheidung vor. Gemeinsame Diskussion in der Klasse: Könntet ihr euch vorstellen, anders mit dem Handy umzugehen? (für diese Diskussion als Hintergrundhilfe den Reflexionsbogen (9) nutzen)
8 Klasse/Kurs: Fach: Datum: 1) Wer von Euch hat ein eigenes Handy? Karte (prepaid) Vertrag 2) Wenn Du eines hast: das wievielte ist es? das 1. das 2. das 3. mehr als 3 3) Wer hat kein Handy und möchte gern eins? gar keins?
9 Themenkoffer Erläuterung zu den verwendeten Piktogrammen: Thema Recherchemethode Energie persönliche Befragung Handy am Telefon Mitbestimmung selbst ausprobieren Miteinander leben im Internet Zusatzinfo Stadtverwaltung NNA Schneverdingen (alle Piktogramme: Dorothee Wunder, Bremen)
10 Technik 1. Aus welchen Teilen besteht ein Handy? Besorge ein defektes Handy und bau es auseinander! Auf der Internetseite der Deutschen Umwelthilfe (DUH) findest du eine Grafik, auf der die Bestandteile benannt sind. Drucke sie aus und vergleiche mit den Teilen des realen Handys. Zeige und erkläre deiner Klasse, was Du herausgefunden hast. [Projekte - Abfall, Mehrweg, Recycling - Green Electronics Unterrichtsmaterialien - Schule_EAG] Technik 2. Welche Stoffe werden in einem Handy verarbeitet? Auf der Internetseite der Deutschen Umwelthilfe (DUH) findest du eine Grafik, auf der die verschiedenen Materialien benannt sind, die beim Bau eines Handys verwendet werden. [Projekte - Abfall, Mehrweg, Recycling - Green Electronics Unterrichtsmaterialien - Schule_EAG] Fasse für deine Klasse zusammen, welche Stoffe in einem Handy verarbeitet werden und wie viel Prozent davon Metalle sind!
11 Informationen 3. Was lässt sich weiter verwerten? Auf der Internetseite der Deutschen Umwelthilfe (DUH) findest du eine Grafik, auf der die verschiedenen Materialien benannt sind, die beim Bau eines Handys verwendet werden. [Projekte - Abfall, Mehrweg, Recycling - Green Electronics Unterrichtsmaterialien - Schule_EAG] Welche Metalle lassen sich sehr gut und welche eher schlecht recyceln? Erkundige dich bei: Dr. Christian Hagelüken Umicore Precious Metals Refining, Telefon: oder an: christian.hagelueken@eu.umicore.com Stelle der Klasse die Ergebnisse deiner Telefonrecherche vor!
12 Informationen 4. SAR-Wert Was bezeichnet der SAR-Wert? Finde die Antwort im Internet unter [Themen - Mobilfunk - Handystrahlung] heraus. Schau in die Bedienungsanleitung deines Handys (oder des Handys eines Freundes oder einer Freundin), wie hoch der SAR-Wert dieses Geräts ist. (Falls es keine Bedienungsanleitung gibt: Eine Liste mit SAR-Werten für fast alle Modelle findest du auch unter Vergleiche mit der Internetseite: Ist der Wert dieses Handys Wert eher hoch oder niedrig? Was ist denn eigentlich besser: ein höherer oder ein niedrigerer Wert? Informationen 5. Handys Reise Wie viele verschiedene Länderangaben zu Made in... findest du auf oder in deinem Handy und Akku und Ladegerät? Frage die anderen aus deiner Klasse, die sich mit der Herkunft von Materialien für ein Handy beschäftigen, auf welche Länder sie bei ihren Nachforschungen gestoßen sind. Wie viele Länder kannst Du jetzt insgesamt auf einer Weltkarte markieren? Zeige der Klasse auf der Karte, wo diese Länder liegen.
13 Informationen 6. Wie weit ist eure Schule von dem nächsten Mobilfunkmast entfernt? Suche im Internet unter von eurer Schule aus gesehen die Standorte der nächsten Mobilfunkmasten und drucke die Karte aus. Wo genau ist die nächste Funkstation und wie weit ist sie entfernt? (Etwas Geduld mit der Website, bei Problemen einfach mehrfach versuchen! Pop ups dürfen nicht blockiert sein!) Informationen 7. Alle 2 Jahre ein neues Handy oder nicht? Viele Mobilfunkanbieter bieten bei Vertragsverlängerung ein neues Handy-Modell zu einem sehr niedrigen Preis an. Aber es gibt auch Menschen, die ihr funktionsfähiges Handy gerne länger benutzen würden. Frage bei zwei verschiedenen Anbietern, ob man statt eines neuen Handys auch z.b. ein Gesprächsguthaben bekommen kann. Berichte in deiner Klasse, was du erfahren hast.
14 Umweltschutz 8. Recycling von Materialien Es gibt Firmen, die alte Handys zurücknehmen und recyceln. Was passiert mit den Stoffen, die zurückgewonnen werden? Die Firma Greener Solutions sammelt gebrauchte Handys und sorgt für die Weiternutzung der alten Geräte oder das Recycling der Bestandteile. Unter findest du die Adresse und Telefonnummer. Erkundige dich dort, welche Teile eines Handys wiederverwendet werden und was mit den anderen passiert. Schreibe dir Stichworte dazu auf, damit du es in der Klasse erzählen kannst. Welche besondere Lösung gibt es für Schulen? Umweltschutz 9. Geförderte Projekte Mehrere Firmen und Umweltverbände engagieren sich im Recycling von Handys. Suche mit einer Suchmaschine im Internet nach solchen Projekten. Schaue dir drei unterschiedliche Internetseiten dazu an und schreibe in Stichworten auf, wer dort welche Aktion durchführt, damit du in der Klasse davon berichten kannst.
15 10. Umweltschutz Gefährliche Stoffe Aus was für Stoffen besteht ein Handy? Informiere dich auf der Website der deutschen Umwelthilfe (DUH). In welchen Teilen eines Handys stecken a) die gefährlichen Stoffe und wo b) die wertvollen Stoffe? [Projekte - Abfall, Mehrweg &Recycling - Green Electronics - Unterrichtsmaterialien - Schule_EAG]. Umweltschutz 11. Elektronikschrott Nicht nur Handys müssen als Elektronikschrott gesondert entsorgt werden. Erkundige dich bei eurem örtlichen Abfallentsorgungsunternehmen oder einem Wertstoffhof, welche Geräte aufgrund der Umweltgifte, die in ihnen stecken, nicht in die Mülltonne dürfen. Lege ein Liste mit mindestens 7 Haushaltsgegenständen an! Was ist der Unterschied zwischen Elektro- und Eletronikgeräten?
16 12. Umweltschutz Reparieren? Geht das? Was kostet es, ein Handy reparieren zu lassen? Erkundige dich in einem Handy-Geschäft nach den Kosten für a) einen neuen Akku und b) ein neues Display für dein Handy (oder das einer Freundin/eines Freundes) und notiere die Antworten. 13. Umweltschutz Sparsam oder gierig? Erkundige dich in einem Telefonladen nach dem durchschnittlichen Stromverbrauch von unterschiedlichen Handy-Modellen (nicht die Standby- Zeit!). Lass dir sagen, welches Handy einen sehr geringen und welches einen sehr hohen Stromverbrauch hat und notiere die Werte. (Durchschnittswerte: siehe technisches Datenblatt!). Wie groß ist der Unterschied zwischen diesen beiden Modellen?
17 Umweltschutz 14. Nichtstun? Verbraucht ein Handy auch Strom, wenn Du nicht telefonierst? (Kleiner Tipp: Was passiert, wenn du den Akku herausnimmst?) Wenn ja: Wofür? Notiere deine Antworten. 15. Umweltschutz Alternative Stromversorgung Lade dein völlig entladenes Handy genau 3 Minuten lang mit dem Kurbelgerät auf (jemand anders stoppt die Zeit!). Jetzt rufe deine Freundin/deinen Freund an und telefoniere, solange der Akku hält. Für wie viele Gesprächsminuten hat deine Kurbelkraft gereicht?
18 Gesundheit 16. Elektrosmog Was ist Elektrosmog und was hat er mit Handys zu tun? Recherchiere im Internet unter [Interaktiv - Lexikon] und dem Suchbegriff Elektrosmog. Bei findest Du unter dem Suchbegriff Risiko Elektrosmog weitere Erklärungen. Gib in das Suchfeld Elektrosmog ein. Mache dir Notizen, damit du die Informationen in der Klasse mitteilen kannst. 17. Gesundheit Weniger ist besser! Je nachdem, wie man ein Handy benutzt, strahlt es mehr oder weniger. Lies dir die Tipps auf diesen Internetseiten durch und stelle sie der Klasse vor. [Vorsorge] oder [Elektrosmog - Mobilfunkinfo] oder [elektromagnetische Felder - Empfehlungen des Bundesamts für Strahlenschutz zum Telefonieren mit dem Handy]
19 18. Gesundheit Giftige Stoffe In Handys gibt es Stoffe, die für den Menschen giftig sind. Informiere dich im Internet darüber. [Themen - Müll - Nachrichten - Handy-Müll] Notiere, um welche Stoffe es sich handelt und wer wann damit in Berührung kommt. 19. Gesundheit Gefährlich oder nicht? Bei der Frage, ob die Strahlung von Handys gefährlich ist oder nicht, sind die Menschen unterschiedlicher Ansicht. Lies dir dazu das entsprechende Kapitel in der Broschüre des Bundesamts für Strahlenschutz durch. Notiere, was du wichtig findest, um es deinen MitschülerInnen erklären zu können. Du findest die Broschüre als Download-Datei im Internet unter [Elektromagnetische Felder - BfS-Texte zum Thema - Mobilfunk: Wie funktioniert das eigentlich?].
20 20. Gesundheit Warum nicht? Es gibt viele Bürgerinitiativen, die gegen die Aufstellung von Mobilfunkmasten protestieren. Unter findest du eine Liste mit Adressen. Finde eine Bürgerinitiative (BI) in der Nähe deines Wohnorts heraus. Ruf dort an und frage, warum sie sich gegen die Errichtung von Sendemasten engagieren. Notiere die Argumente, damit du sie in der Klasse vortragen kannst. 21. Gesundheit Auswirkungen auf den Körper Wie wirken die Funkwellen von Handys und Mobilfunkanlagen auf den menschlichen Körper? Informationen findest im Internet unter [Gesundheit&Umwelt]. Notiere die Antworten.
21 22. Natur- und Artenschutz Gorillas und Handys? Der Lebensraum der Gorillas ist gefährdet. Was haben Handys damit zu tun? Recherchiere im Internet mit einer Suchmaschine und mache dir Notizen, damit du in der Klasse davon berichten kannst. Zeige den anderen auf der Weltkarte, um welches Land es geht! Natur- und Artenschutz 23. Nationalparke In Nationalparken sind Tiere und Pflanzen besonders geschützt. Finde im Internet unter [Karte] heraus, wo es in deinem (oder einem benachbarten) Bundesland einen Nationalpark gibt und ruf die entsprechende Seite unter [links] auf. Suche die Telefonnummer oder -Adresse des Nationalparks heraus (sie ist meistens unter Kontakt oder Adressen zu finden). Erkundige dich bei der Nationalparkverwaltung per Telefon oder nach einer gefährdeten Tierart, die in diesem Nationalpark vorkommt. Frage nach, warum diese Tierart gefährdet ist. Mach dazu Notizen, damit du in der Klasse berichten kannst.
22 24. Natur- und Artenschutz Und vor der Haustür? Nicht nur Gorillas sind bedroht. Auch in der Gegend, in der du wohnst, gibt es Tierarten, deren Bestand gefährdet ist. Informationen hierzu bekommst du bei der Unteren Naturschutzbehörde (UNB), die bei der Landkreisverwaltung angesiedelt ist. Finde heraus, wo die Kreisverwaltung ihren Sitz hat und rufe dort an. Wenn du in einer kreisfreien Stadt wohnst, frage dich bei der Stadtverwaltung durch, wo die Untere Naturschutzbehörde (UNB) zu finden ist. Erkundige dich, welche seltenen Tierarten in deiner Umgebung vorkommen und aus welchem Grund sie als gefährdet gelten. Notiere die Antworten, damit du in der Klasse davon berichten kannst. Natur- und Artenschutz 25. Tierstimmen Handys können sich mit vielen Melodien und Geräuschen melden, auch mit Tierstimmen. Das Bundesumweltministerium (BMU) bietet die Stimmen sechs gefährdeter Tierarten als Klingelton zum Downloaden an. Unter der Internetadresse findest du heraus, welche. Such dir ein Tier aus und lies nach, wie es lebt und warum es gefährdet ist. Notiere dir die wichtigsten Informationen dazu, um deine Mitschülerinnen und Mitschüler informieren zu können.
23 26. Natur- und Artenschutz Für wen lohnt sich Recycling? Welchen Nutzen hat der Naturschutzbund (NABU) durch das Recycling von Handys? Welche Projekte werden dadurch unterstützt? Informiere Dich darüber im Internet unter [Umweltschutz - Mehrweg & Recycling] und notiere dir dazu drei bis vier Sätze, damit du in der Klasse davon berichten kannst. 27. Natur- und Artenschutz Geld für Schulprojekte Durch das Sammeln von Alt-Handys kann auch eure Schule Geld bekommen. Erkundige dich bei der Deutschen Umwelthilfe (DUH), wie das geht. Informationen findest du im Internet unter [Aktiv für die Umwelt - Projektfinanzierung - Althandy-Sammelaktion]. Wenn du etwas nicht verstanden hast, suche dir unter Kontakt die Telefonnummer oder -adresse der Deutschen Umwelthilfe heraus und erkundige dich direkt nach dem Ablauf der Aktion. Berichte in der Klasse, was du erfahren hast.
24 Was kann ich tun? 28. Ihr könnt an eurer Schule eine Sammelbox für kaputte Handys aufstellen und die Weiterleitung des Sammelguts an die Recyclingstelle organisieren. (Die Sammelbox könnte im Kunstunterricht gebaut und gestaltet werden.) Lasst euch von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) Tipps geben, wie das am besten zu bewerkstelligen ist. Falls es schon eine Sammelbox für Handys an Eurer Schule gibt, könnt Ihr die Organisation dafür von denjenigen übernehmen, die das jetzt machen. 29. Was kann ich tun? Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) beteiligt sich an Projekten zum Recycling von Handys, z. B. mit kostenlosen Versandtaschen für ausgediente Handys. Frag in deinem Bekanntenkreis herum, wer ein kaputtes Handy hat und sammele sie ein. Unter findest du Informationen dazu. Du kannst auch die Telefonnummer und -Adresse der Deutschen Umwelthilfe herausfinden und dich mit deiner Frage direkt an die MitarbeiterInnen wenden [Aktiv für die Umwelt - Kontakt]. Lasse dir von der DUH so viele Versandtaschen zuschicken wie du brauchst, und schicke die Handys an die Recyclingstelle.
25 Was kann ich tun? 30. Ältere, noch funktionierende Handys können auch anders weitergenutzt werden. Ohne Vertrag oder Kartenguthaben können damit immer noch die Notrufe 110 und 112 (Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen) gewählt werden. Ihr könntet also Handys mit Ladegerät sammeln und alten Menschen zur Verfügung stellen, die so eine Notrufmöglichkeit gut gebrauchen können. (Die Sammlung ist über Altersheim, Pflegeheim, Kirche o.ä. möglich.)
26 Befragung 1. Du möchtest Informationen bei einer Behörde oder in einem Geschäft einholen? Hier ein paar Tipps: Finde frühzeitig heraus, wann die Person, die du sprechen möchtest, Zeit für dich hat. Behörden haben oftmals bestimmte Sprechzeiten, Büroangestellte sind nicht immer vor Ort, Läden haben nicht zu jeder Tageszeit geöffnet. Überlege dir vor dem Gespräch, was du genau wissen willst. Wenn es dir hilft, schreibe ein paar Stichworte oder die ganze Frage auf. Dann vergisst du nichts, wenn du deinem Gesprächspartner bzw. deiner Gesprächspartnerin gegenüber sitzt. Bei Behörden oder großen Firmen gibt es am Eingang einen Pförtner, den du nach dem richtigen Ansprechpartner bzw. der richtigen Ansprechpartnerin fragen kannst. Falls deine GesprächspartnerIn deine Frage nicht beantworten kann, frage nach, ob sie oder er eine Idee hat, an wen du dich mit deinem Anliegen wenden kannst. *bitte wenden Befragung 2. Bedanke dich am Ende des Gesprächs, auch wenn du vielleicht nicht die gewünschte Auskunft erhalten hast. Freundliche Menschen bekommen leichter auch ein zweites Mal Auskunft. Ein Gespräch in fünf Schritten Sag, wie du heißt. Nenne deine Frage. Beantworte Rückfragen.... Schreibe dir die Antwort in Stichworten auf. Bedanke dich für die Auskunft. So könntest du es formulieren: Guten Tag, ich heiße... Wir behandeln in der Schule das Thema... Ich möchte gerne wissen,... Moment bitte, das möchte ich mir kurz notieren. Danke für die Auskunft. Auf Wiedersehen.
27 Im Internet 1. Du möchtest im Internet recherchieren und weißt nicht, wie du das machen sollst? Hier gibt es einige Hinweise, die dir vielleicht weiterhelfen. Zugang zum Internet: Du hast zu Hause keinen Computer oder kannst an deinem Computer nicht ins Internet? Bei deinen FreundInnen findet sich auch keine Möglichkeit zum Surfen? Die Schule hat immer noch nicht genug Computer oder der Computerraum ist ständig belegt? Frage doch mal ein der nächsten öffentlichen Bücherei nach. In den meisten Orten besteht dort die Möglichkeit, sich einen Termin geben zu lassen, um dort eine halbe oder ganze Stunde kostenlos im Internet zu surfen. Recherche mit einer Suchmaschine: Google, yahoo oder altavista sind bekannte Suchmaschinen, die dir helfen, zu einem Thema konkrete Internetseiten zu finden. Wenn du z. B. aufrufst, kannst du in das Suchfeld ein oder mehrere Stichwörter, zu denen du mehr wissen möchtest, eingeben und suchen anklicken. Dann erscheint vermutlich eine riesige Zahl an möglichen Internetseiten. Wenn eine davon interessant erscheint, kannst du sie anklicken und sie wird automatisch geöffnet. Vielleicht klingt die Inhaltsangabe der Seiten aber nicht nach dem, was du suchst. Dann präzisiere dein Stichwort durch einen weiteren Begriff, und lasse die Maschine noch mal suchen. *bitte wenden Im Internet 2. Beispiel: Wenn du einen Umweltverband suchst, liefert das Stichwort Umweltverband vermutlich zu viele Treffer. Gib deinen Wohnort mit ein, also z. B. Umweltverband Findlingshausen und die Antwort wird viel präziser ausfallen. Pfade durch Internetseiten: Wenn du eine konkrete Internetadresse in das Adressfeld eingibst, öffnet sich die Startseite einer Webseite. Auf dieser Seite sind meistens noch nicht die Informationen zu finden, die du suchst. Statt dessen gibt es, meistens auf der linken Seite oder am oberen Rand, eine Reihe weiterer Stichworte (die Navigationsleiste ), die dich weiterleiten: Ein Mausklick auf so ein Stichwort öffnet dann die nächste Seite. Wenn auf deiner Aufgabenkarte außer der Internetadresse in eckigen Klammern noch mehrere Begriffe stehen, suchst du diese der Reihe nach auf den Seiten, die sich öffnen und klickst sie an. Beispiel: Auf deiner Karte steht [Umwelt Wald Bodenuntersuchung]: Du rufst die Seite auf, suchst ein Feld mit dem Begriff Umwelt und klickst es an. Auf der Seite, die sich dann öffnet, klickst du das Feld Wald an und auf der nächsten Seite dann den Begriff Bodenuntersuchung. Dort findest du dann Informationen zu deiner Frage.
28 Zusatzinfo Stadtverwaltung 1. Die Verwaltung deines Wohnorts hat ihren Sitz im Rathaus. Wenn du in einer Stadt wohnst, heißt sie Stadtverwaltung. In einem kleineren Ort heißt sie Gemeindeverwaltung. Dementsprechend findest du die Telefonnummer im Telefonbuch entweder unter Stadt oder Gemeinde. Die Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung besteht aus vielen verschiedenen Ämtern, die alle nacheinander aufgelistet sind. Wenn du nicht genau weißt, welches Amt für deine Frage zuständig ist, rufe die erste Telefonnummer an, die meistens fett gedruckt dort steht. Dies ist die Vermittlungsstelle, die dir weiterhelfen kann. *bitte wenden! Zusatzinfo Stadtverwaltung 2. Beispiel: a) Wenn du in der Stadt Hannover wohnst und eine Frage an die Stadtverwaltung hast, findest du im Telefonbuch einen Eintrag Stadt Hannover mit einer Telefonnummer. b) Wenn du in Wennigsen wohnst, schaust du im Telefonbuch unter Gemeinde Wennigsen nach. Falls du nicht herausfinden kannst, zu welcher Gemeinde oder Stadt dein Wohnort gehört, frage deine Eltern oder deinen LehrerIn.
29 Am Telefon 1. Du hast noch nie bei einer Behörde oder einer anderen öffentlichen Stelle angerufen? Hier ein paar Tipps: Überlege dir vor dem Telefonat, was du fragen willst. Wenn du unsicher oder aufgeregt bist, schreib dir ein paar Stichworte oder die ganze Frage auf. Dann vergisst du beim Telefonieren nichts und lässt dich nicht so leicht durcheinander bringen. Du hast wahrscheinlich nicht sofort die richtige Person am Telefon, sondern vielleicht eine Vermittlungsstelle. Von der wirst du dann an eine zweite Person weitergeleitet und von dieser dann vielleicht sogar an eine dritte. Sei in solchen Fällen geduldig und trage deine Frage mehrfach vor. Falls die angerufene Person dir deine Frage nicht beantworten kann, frag nach, ob sie weiß, an wen du dich sonst noch wenden kannst. Bedanke dich am Ende des Gesprächs, auch wenn du vielleicht nicht die gewünschte Auskunft erhalten hast. Freundlichen AnruferInnen gibt man gerne noch einmal Auskunft. *bitte wenden Am Telefon 2. Ein Anruf in fünf Schritten So könntest du es formulieren: 1. Sag, wie du heißt. Guten Tag, ich heiße Nenne deine Frage. Wir behandeln in der Schule das Thema... Ich möchte gerne wissen, Beantworte Rückfragen Schreib dir die Antwort in Stichworten auf. Moment bitte, das möchte ich mir nebenbei notieren. 5. Bedanke dich für die Auskunft. Danke für die Auskunft. Auf Wiederhören.
30 Du willst Dein Handy nicht mehr haben? Gib ihm ein zweites Leben! 1. Funktioniert es noch? Antwort: JA 2. Welche Möglichkeiten hast Du jetzt? Antwort: NEIN 2. Welche Möglichkeiten hast Du jetzt? Noch mehr? Noch mehr? 3. Wofür entscheidest Du Dich?
31 Fragen für die Reflexion Thematisch: Was hat Dich am meisten überrascht von dem, was Du selbst herausgefunden hast oder jetzt von Deinen Mitschülern erfahren hast? Wem könntest Du das erzählen, für wen wäre das auch interessant? Welches der Unterthemen findest Du am interessantesten? Zukünftig: Wie kannst Du selbst aktiv werden? Was liegt in Deiner Hand? Worauf würdest Du jetzt achten, wenn Du ein neues Handy kaufen würdest? Methodisch: Wer von euch hat versucht, am Telefon im Internet im Gespräch durch Ausprobieren Informationen zu bekommen? Wie hat das funktioniert? Wie hat Dein Gesprächspartner auf dich reagiert? Haben die Hilfekarten geholfen? Hat Dir noch jemand geholfen? Möchtet Ihr Recherchetechniken noch einmal üben? Bewertung: Was war gut? Was nicht? Hat es Dir gefallen, so zu arbeiten? Oder was würdest Du gerne anders machen?
32 Was gehört in den Koffer? Handy mit Ladegerät Torx-Schraubendreher Kurbelladegerät Spritze Gorilla Weltkarte Fragenset (3 Karten mit Infos für LehrerInnen, 30 Fragekarten, 12 Infokarten: 3*4 Karten) ausreichend farbige Klebepunkte für die Einstiegsabfrage (mind. 2fache Anzahl der SchülerInnen)
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrZum Konzept dieses Bandes
Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen
MehrGefahr durch Batterien!
Batterien und Akkus sind praktisch. Mit ihnen kannst du ein elektrisches Gerät auch ohne Strom aus der Steckdose benutzen. Wie gefährlich sie sein können, vergessen die meisten Leute dabei leider sehr
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWas sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!
Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien
MehrLöse einen kostenlosen Messepass!
1 Löse einen kostenlosen Messepass! Du musst dich einmalig mit deinen Kontaktdaten registrieren und kannst dann bei jedem Besuch der virtuellen Messe ganz unkompliziert deine Kontaktdaten an die ausstellenden
MehrWie alt bist du? 10-12 13-15 16-18. Wie alt sind Sie? 30-40 40-50 älter. Was bist du? Was sind Sie? Hast du ein eigenes Handy?
Die Schülerinnen und Schüler führen Befragungen von Jugendlichen und Eltern durch, um die Einstellungen und Meinungen zum Thema Handy zu ermitteln. Abschließend werten sie die Ergebnisse selbst aus. Hinweis:
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
Mehrsich vorstellen E-Mail-Adressen
A Rund ums Telefonieren Übung Beantworten Sie folgende Fragen. Wie oft telefonieren Sie auf Deutsch? Mit wem telefonieren Sie auf Deutsch? Was ist für Sie am schwierigsten, wenn Sie ein Telefongespräch
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWebgestaltung - Jimdo 2.7
4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrNutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte
Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Mit den interaktiven Karten möchte die Gemeinde Westoverledingen Ihnen einen Service bieten, der Ihnen die Orientierung in Westoverledingen
MehrName: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in
Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher
MehrBIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen
BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum
MehrSeite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite
Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrInternet-Wissen. Browser:
Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrEnergiesparlampen. Unterrichtsmaterialien für Schüler der Klassen 1-3. Seite 1
Energiesparlampen Unterrichtsmaterialien für Schüler der Klassen 1-3 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeines zu Elektro-Altgeräten Glühlampen Energiesparlampen Entsorgung Unterrichtsideen 1 Unterrichtsideen
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrFotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrDiese Anleitung zeigt dir, wie du eine Einladung mit Microsoft Word gestalten kannst.
Diese Anleitung zeigt dir, wie du eine Einladung mit Microsoft Word gestalten kannst. Bevor es losgeht Wenn du mal etwas falsch machst ist das in Word eigentlich kein Problem! Den Rückgängig-Pfeil (siehe
MehrDas Ansprechen. - so geht s -
Das Ansprechen - so geht s - 1. Ansprechen Direkt Indirekt 2. Unterhaltung 3 Fragen Kurzgeschichte Unterhaltungsverlängerung - Minidate 3. Telefonnummer Nummer in unter 1 Minute Nummer nach Gespräch holen
MehrWordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten
Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge
MehrFacebook erstellen und Einstellungen
Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrSafer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK
Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt
MehrNicht ohne mein Handy! Mobil?
Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
Mehr1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,
MehrFülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.
Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrJeunesse Autopiloten
Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten
MehrDein Handy ist zu gut für die Schublade!
Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Private Daten gelöscht? SIM-Karte entfernt? Dann rein in die Sammelbox. Unter allen Handys, die bis zum 28.März 2014 hier gesammelt werden, werden tolle Sachpreise
MehrMaterialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm
Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse
MehrTalentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios
www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrCSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung
Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten
MehrLERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen.
LEHRERINFORMATION UNTERRICHTSEINHEIT»BEDIENUNGSANLEITUNG HANDY«KURZINFORMATION Thema: Unterrichtseinheit Bedienungsanleitung Handy (aus dem Projekt Handyführerschein ) Fächer: Sachunterricht, Kunst Zielgruppe:
MehrFür 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln
Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrSufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland
Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast
MehrPRIA Anmelde-Tutorial
PRIA Anmelde-Tutorial Im Folgenden wird Schritt für Schritt beschrieben, wie Robotikteams auf pria.at ein Team anlegen und sich für die ECER 2016 registrieren können. Beides muss entweder vom jeweiligen
MehrVIP-Programm. Herzlich Willkommen!
VIP-Handbuch VIP-Programm Herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass du dich als Smyles VIP-Mitglied angemeldet hast. Nun ist es fast geschafft und es sind nur noch wenige Schritte zum exklusiven Beta-Tester.
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
Mehr(Eine Auswahl verschiedener Suchmaschinen kannst Du, z. B. unter http://www.ub.uni-konstanz.de/serviceangebote/suchmaschinen.html finden).
Allgemein 1. Was ist ein Internet Browser? 2. Welche Internet-Browser kennst Du? 3. Was ist eine Suchmaschine? 4. Welche Suchmaschine(n) kennst Du? (Eine Auswahl verschiedener Suchmaschinen kannst Du,
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrToolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3
Für eine gerechte Welt. Ohne Armut. Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE Inhalt Anmelden... 2 Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Team-seite bearbeiten... 4 Online-SPENDEN
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrKartei zum Lesetagebuch
Kartei zum Lesetagebuch Diese Kartei habe ich für meinen eigenen Unterricht erstellt und stelle es auf meiner privaten Homepage www.grundschulnews.de zum absolut kostenlosen Download bereit. Eine Registrierung
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrBestandteile eines persönlichen Briefes 1
Briefe schreiben ein Übungsheft von: Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Unterstreiche mit einem Lineal: Ort und Datum: rot die Anrede: blau die Grußworte: gelb den Brieftext: grün die Unterschrift:
MehrBewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg
Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST
WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist
MehrKartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.
Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!
Mehrboniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net
boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft
MehrEinrichten eines Klassenblogs Inhaltsverzeichnis und Hinweise
Einrichten eines Klassenblogs Inhaltsverzeichnis und Hinweise Sie wollten schon immer einen Blog für Ihre Klasse einrichten, haben es sich jedoch bisher nicht zugetraut? Die folgenden Materialien ermöglichen
MehrMein Computerheft. www. Internet. Name:
Mein Computerheft Internet Name: Firefox oder der Internet Explorer sind Browser (sprich: brauser). Ein Browser zeigt dir die Seiten im Internet an. Suchmaschinen sind Internetseiten, mit denen man nach
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrWarum FB Werbung? Mehr als ein Viertel des gesamten Traffics auf Webseiten kommt über Facebook (!)
Facebook Marketing Warum FB Werbung? Mehr als ein Viertel des gesamten Traffics auf Webseiten kommt über Facebook (!) Zielgerichtet (geringer Streuverlust)! Einmal das Prinzip verstanden, ist das Traffic
MehrWas wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?
Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.
MehrDiagnostisches Interview zur Bruchrechnung
Diagnostisches Interview zur Bruchrechnung (1) Tortendiagramm Zeigen Sie der Schülerin/dem Schüler das Tortendiagramm. a) Wie groß ist der Teil B des Kreises? b) Wie groß ist der Teil D des Kreises? (2)
MehrUnterrichtsformalitäten für Mathematik, 3. Klasse
Unterrichtsformalitäten für Mathematik, 3. Klasse Material: Eine Mappe, die aber auch für andere Fächer benutzt werden darf. In dieser Mappemachst Du Notizen undhü, aber so, dass Du jedezeit diehü abgeben
MehrAnmeldung boniup Portal bei bestehendem BackOffice
Vorweg nochmals zur Information - es gibt 2 Bereiche Portal und BackOffice Nachdem Datensicherheit unserer Mitglieder unser oberstes Gebot ist, haben wir diese beiden Bereiche getrennt - im Portal surfen
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrAnleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de
Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de http://www.sv-bofsheim.de 1 Registrieren als Benutzer sv-bofsheim.de basiert auf der Software Wordpress, die mit einer Erweiterung für ein Forum ausgestattet wurde.
MehrEinführung in Powerpoint M. Hasler 2010. Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung
Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung 1 Als erstes musst du wissen, was du präsentieren willst logisch - sonst bleiben deine Folien ohne Inhalt. Vielleicht willst du die
Mehr