PflegeBildung. Jahresprogramm 2011

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1 PflegeBildung Jahresprogramm 2011 I. Einstiegsqualifizierungen Pflege II. Staatlich anerkannte Ausbildungen in der Altenpflege (einjährig / dreijährig) III. Weiterbildungen für besondere Aufgaben Anpassungsorientierte Weiterbildungen Aufstiegsorientierte Weiterbildungen IV. Fortbildungen / Inhouse-Seminare Alle Bildungsangebote sind AZWV-zertifiziert und damit förderfähig über die Agentur für Arbeit (Bildungsgutschein, WeGebAU, IFLAS) oder Bildungsscheck

2 Was Sie über uns wissen sollten Die Tanmed GmbH wurde 2003 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Bernau b. Berlin. Im Juni 2010 erhielten wir die staatliche Anerkennung als Altenpflegeschule im Land Brandenburg. Wir erbringen professionell und kundenorientiert Lerndienstleistungen für die Aus- und Weiterbildung mit Schwerpunkt in den sozialen und sozial-pflegerischen Berufen. Unsere Bildungsangebote richten sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der stationären und ambulanten Altenpflege an Krankenhäuser und an Rehabilitationseinrichtungen. Unseren eigenen Qualitätsanspruch unterstreichen wir mit einem Team von Medizin- und Pflegepädagogen, die über unterschiedliche pflegerische Zusatzqualifikationen verfügen, wie auch mit Dozenten und Referenten aus verschiedensten Praxiseinrichtungen, die mit fachlicher und emotioneller Kompetenz den Ansprüchen unserer Kursteilnehmer gerecht werden. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern bieten wir stets beste Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie und Praxis. Die Tanmed GmbH wurde von der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) als Träger der beruflichen Weiterbildung (AZWV) zertifiziert und zugelassen. Dr. Martina Einhorn Geschäftsführerin der Tanmed GmbH

3 I. Einstiegsqualifizierung Pflege 1. Assistenz für Pflege und Betreuung mit Führerschein Kl. B 872 Stunden modular 80 Stunden Praktikum Unterricht erfolgt in einwöchigen Blöcken Termine und Kursgebühren auf Anfrage 1.1 Basisqualifikation Pflegeassistenz 200 Stunden modular 1.2 Betreuungskräfte nach 87 b SGB XI (Alltagsbegleiter) 280 Stunden modular 80 Stunden Betreuungspraktikum gem. GKV-Richtlinie 1.3 Führerschein Klasse B 312 Stunden 2. Pflege und Hauswirtschaft 1160 Stunden modular drei Praktika á 80 Stunden (d.h. insgesamt 240 Stunden Praktikum) 3. Aufbauqualifikation für Mitarbeiter mit Basisqualifikation 120 Stunden modular 80 Stunden Praktikum (optional) ein Seminartag/Woche, auch als Inhouse-Schulung möglich Aufbaukurs 1: Ausgewählte pflegerische Handlungsfelder Aufbaukurs 2: Ausgewählte Pflegetechniken, pflegerische Interventionen und Fallbearbeitung inhaltliche Gestaltung erfolgt einrichtungsspezifisch mit kurativer, ambulanter oder stationärer Ausrichtung II. Staatlich anerkannte Ausbildungen 1. Staatlich anerkannte(r) AltenpflegehelferIn ein Jahr Vollzeitausbildung Theorie- und Praxisblöcke im Wechsel 750 Stunden theoretischer und fachpraktischer Unterricht 900 Stunden am Lernort Praxis / in stationären und ambulanten Einrichtungen der Altenpflege

4 2. Staatlich anerkannte(r) AltenpflegerIn dreijährige Vollzeitausbildung Theorie- und Praxisblöcke im Wechsel 2100 Stunden theoretischer und fachpraktischer Unterricht 2500 Stunden am Lernort Praxis / in stationären und ambulanten Einrichtungen mit dem Schwerpunkt Altenpflege III. Weiterbildungen für besondere Aufgaben Anpassungsorientierte Weiterbildungen 1. Ergänzende Qualifizierung für Altenpfleger/-innen, die nach Brandenburger Landesrecht ausgebildet wurden 168 Stunden berufsbegleitend, ein Seminartag / Woche über vier Monate 2. Basisseminar Wundexperte ICW e.v./ TÜV 48 Stunden sechs zusammenhängende Seminartage 16 Stunden Hospitation (in selbst gewählter Einrichtung) 3. Intensivmedizinische Pflege und Betreuung für ambulante Dienste, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen 180 Stunden, modularer Aufbau (wahlweise buchbar): Beatmung und Heimbeatmung; Ernährung; Spezielle Krankheitsbilder (Wachkoma, Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall); Pflegekonzepte für wahrnehmungsgestörte Menschen; Praxistraining Notfallsituationen 40 Stunden Praktikum (optional) 4. Palliative Care für Pflegende 180 Stunden 180 Stunden Präsenzseminar 80 Stunden Praktikum (individuell abgestimmt) berufsbegleitend, i. d. R. drei Seminartage / Monat zertifiziert vom Zentrum für Palliativmedizin Bonn entwickelt nach dem Curriculum Kern, Müller, Aurnhammer und anerkannt nach 39a SGB V 5. Palliative Care und Hospizarbeit 40 Stunden Grundkurs 40 Stunden Präsenzseminare berufsbegleitend, ein Seminartag / Woche

5 6. Gerontopsychiatrische Zusatzqualifikation 120 Stunden berufsbegleitend, ein Seminartag / Woche 7. Praxisanleiter in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen 200 Stunden inkl. Hospitation und Projekterstellung im Unternehmen modularer Aufbau mit 20 % Selbstlernbausteinen berufsbegleitend, ein Seminartag / Woche Aufstiegsorientierte Weiterbildung 8. Verantwortliche Pflegefachkraft nach 71 SGB XI (Leitung einer Pflegeeinheit, Wohnbereiches, ambulanter Pflegedienst) 500 Stunden, davon 200 Stunden Selbstlernmodule zzgl. 80 Stunden Praktikum (in der eigenen Einrichtung möglich) berufsbegleitend, drei Tage Blockveranstaltung / Monat Aufbaumodul Qualitätsbeauftragte/-r ist buchbar

6 IV. Fortbildungen Inhouse-Seminare Pflegeangebote zur Wahrnehmungsförderung schwer erkrankter Menschen / Aspekte der Basalen Stimulation und respectare Berührungen Pflegeangebote zur Bewegungsförderung / Kinästhetik im Pflegealltag, sanfte Mobilisation Pflegeangebote in Umsetzung der nationalen Expertenstandards des deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung: o zum Schmerzmanagement, o zur Dekubitusprophylaxe, o zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, o zur Sturzprävention, o zum Ernährungsmanagement, o zur Förderung der Harnkontinenz Pflege und Begleitung von Menschen mit demenziellen Erkrankungen/ Validation Pflege und Begleitung sterbender Menschen Bewältigung schwieriger Situationen im Pflegealltag: o Aggression und Gewalt o Helfen und hilflos sein o Macht und Hierarchie o Geschlechtliche und sexuelle Identität wahren o Kulturelle Identität wahren Notfälle erkennen und adäquat handeln BLS Training, Erste-Hilfe- Maßnahmen in akuten Krankheitssituationen Umsetzung prozessorientierten pflegerischen Handelns im Berufsalltag / Möglichkeiten und Grenzen geplanter Pflege Anleitung und Beratung von Pflegeempfängern und deren Angehörigen als Leistungsangebot professioneller Pflege Gern erweitern wir unser Fortbildungsangebot entsprechend Ihres individuellen Bedarfs.

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