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1 randstad-ifo-flexindex Ergebnisse 2. Quartal 213

2 ifo Personalleiterbefragung Flexibilität im Personaleinsatz Ergebnisse im 2. Quartal 213 Das ifo Institut befragt im Auftrag der Randstad Deutschland GmbH & Co. KG vierteljährlich Personalleiter aus unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen 1 nach der Bedeutung von Flexibilisierung im Personaleinsatz. Damit soll der Frage nachgegangen werden, welche Rolle entsprechende Flexibilisierungsmaßnahmen im Konjunkturzyklus sowie auf lange Frist spielen. Zudem wird in jedem Quartal eine Sonderfrage gestellt, mit der auf ein aktuelles personalpolitisches Thema eingegangen wird. Anwendung von Flexibilisierungsmaßnahmen im Personalmanagement Die Personalleiter wurden gefragt, welche Flexibilisierungsinstrumente in ihrem Betrieb generell zum Einsatz kommen. In nahezu jedem Betrieb wird das Personalmanagement über einen Auf- bzw. Abbau von flexibilisiert (99%). Sehr häufig finden auch (92%), innerbetriebliche Umsetzungen (89%), befristete Verträge (87%) sowie Minijobs 2 (82%) Anwendung. Etwas weniger häufig werden die Instrumente Zeitarbeit (7%), freie Mitarbeit und Outsourcing (jeweils 63%) genutzt. Differenziert nach Wirtschaftsbereichen ergeben sich im Verarbeitenden Gewerbe, im Handel und im weiteren Dienstleistungsbereich 3 keine größeren Abweichungen von den genannten Durchschnittswerten. 1 % randstad-ifo-flexindex Anwendung von Flexibilisierungsmaßnahmen in der Personalpolitik 9 % 8 % 7 % 6 % % 99 % 87% 82 % 7 % 63 % 63 % Mehrfachnennung möglich 89 % 92 % 1 Befragt werden Personalleiter in Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Groß- und Einzelhandels sowie der Dienstleistungsbereiche ohne Handel (ohne Finanzdienstleistungen). 2 Zusatz- bzw. Ersatzpersonal auf Minijobbasis oder Midijobbasis 3 ohne Handel 4 % 3 % 2 % 1 % % Befristete Verträge Minijobs Zeitarbeit Freie Mitarbeit Ousourcing Innerbetrieblieche Umsetzung Flexibilität im Personaleinsatz

3 Die Bedeutung personalpolitischer Instrumente im Zeitablauf In der Befragung bewerten die Personalleiter die aktuelle und die in den kommenden drei Monaten erwartete Bedeutung der Flexibilisierungsinstrumente, befristete Verträge, Minijobs, Zeitarbeit, freie Mitarbeit, Outsourcing, innerbetriebliche Umsetzungen und. Zusammen ergeben die Gegenwarts- und die Erwartungskomponente den ausgewiesenen Indikator 4. Um die von den Unternehmen bewertete Bedeutung der personalpolitischen Instrumente im Zeitablauf zusammen mit der konjunkturellen Entwicklung abzubilden, werden die aus der Personalleiterbefragung ermittelten Indikatoren (rechte Skala) den ifo indikatoren (linke Skala) der entsprechenden Wirtschaftsbereiche gegenübergestellt. Die Bedeutung personalpolitischer Instrumente im Verarbeitenden Gewerbe Die Bewertung von Flexibilisierungsmaßnahmen im Personalbereich wird von den befragten Personalleitern im Verarbeitenden Gewerbe per saldo höher eingeschätzt als im Handel oder im Dienstleistungsbereich. Auch scheint die Einschätzung der Industrieunternehmen bei einigen Instrumenten von der konjunkturellen Entwicklung beeinflusst. Betrachtet man die Ergebnisse aus dem 2. Quartal 213, so fällt auf, dass im Verarbeitenden Gewerbe, wie auch im Handel und im Dienstleistungsbereich die erwartete Bedeutung für jedes Instrument weniger negativ eingeschätzt wurde. 4 Der Indikator der Flexibilisierungsmaßnahmen ergibt sich aus dem Mittelwert aus den Prozentanteilen zur aktuellen und zur erwarteten Bedeutung der Flexibilisierungsmaßnahmen. Er kann Werte zwischen -1 und +1 annehmen. Saisonbereinigte vierteljährliche Durchschnittswerte. Zu beachten ist dabei, dass zwar ein direkter Vergleich der Ergebnisse der Personalleiterbefragung mit den aus dem ifo Konjunkturtest resultierenden indikatoren nicht möglich ist, da sich beide Befragungen konzeptionell unterscheiden, jedoch können aus einer Gegenüberstellung im Zeitablauf wichtige Anhaltspunkte abgeleitet werden.

4 und befristete Verträge Das am weitesten verbreitete Flexibilisierungsinstrument verzeichnete im Verarbei-tenden Gewerbe nach Einschätzung der befragten Personalleiter im 2. Quartal 213 einen Bedeutungszugewinn. Sowohl die aktuelle als auch die erwartete Bedeutung wurden positiver eingeschätzt als im Quartal zuvor. Die befragten Firmen bewerteten auch befristete Verträge merklich positiver als im Vorquartal, insbesondere die Erwartungen wurden weniger zurückhaltend eingeschätzt. Entsprechend stieg der Indikator für beide Flexibilisierungsinstrumente. Befristete Verträge Befristete Verträge

5 Zeitarbeit und Minijobs Der Indikator für das Flexibilisierungsinstrument Zeitarbeit stieg im 2. Quartal wiederholt deutlich an. Neben einer positiveren Einschätzung der aktuellen Bedeutung von Zeitarbeit in der Personalplanung stieg insbesondere die von den Personalleitern erwartete Bedeutung merklich. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Bewertungen von Zeitarbeit, und befristeten Verträgen in Industrieunternehmen einen relativ starken Gleichlauf zur konjunkturellen Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe aufweisen. Der Indikator für das Instrument Minijobs stieg im 2. Quartal ebenfalls deutlich an. Zwar hielt sich die aktuelle Bedeutung auf Vorquartalsniveau, die negativen Erwartungen haben jedoch marklich an Gewicht verloren. Zeitarbeit Minijobs Zeitarbeit Minijobs Flexibilität im Personaleinsatz

6 und innerbetriebliche Umsetzung Im Verarbeitenden Gewerbe messen die befragten Unternehmen unter den hier betrachteten Flexibilisierungsinstrumenten die mit Abstand höchste Bedeutung bei. Die Personalleiter erwarten eine im nächsten Quartal abnehmende Relevanz in der Personalplanung. Trotz einer leicht gestiegenen aktuellen Bedeutung ist der Indikator im 2. Quartal 213 gesunken. Anders die Einschätzungen der Unternehmen zur Bedeutung von innerbetrieblichen Umsetzungen: Aufgrund der weniger negativen Erwartungen stieg der Indikator deutlich an. Innerbetriebliche Umsetzung innerbetriebliche Umsetzung

7 Freie Mitarbeit und Outsourcing Nach den Ergebnissen der Befragung hat die Bedeutung von freien n im 2. Quartal überaus deutlich zugenommen und den höchsten Indikatorwert seit Beginn der Umfrage erzielt. Die befragten Personalleiter schätzten die aktuelle und insbesondere die erwartete Bedeutung weit weniger negativ ein als noch im Quartal zuvor. Befragt nach der erwarteten Bedeutung war die häufigste Antwort nun gleich bleiben (Vorquartal: sinken ). Auch das Flexibilisierungsinstrument Outsourcing wurde im Verarbeitenden Gewerbe aufgrund der sich aufhellenden Zukunftskomponente weit weniger zurückhaltend eingeschätzt als in Vergangenheit und erzielte den höchsten Indikatorwert seit Beginn der Befragung. Freie Mitarbeit Outsourcing Freie Mitarbeit Outsourcing Die Bedeutung personalpolitischer Instrumente im Dienstleistungssektor Die Bewertungen der Unternehmen der Wirtschaftsbereiche Handel und unterscheiden sich von den Einschätzungen der Teilnehmer aus dem Verarbeitenden Gewerbe. Ein Zusammenhang zwischen der konjunkturellen Entwicklung und der Bewertung der einzelnen Flexibilisierungsmaßnahmen kann auf Basis der erhobenen Befragungsergebnisse nur eingeschränkt bei wenigen bzw. nicht festgestellt werden. Wie auch im Verarbeitenden Gewerbe wurden die einzelnen Flexibilisierungsinstrumente im 2. Quartal 213 von den Personalleitern im Handel und im Dienstleistungsbereich deutlich weniger negativ eingeschätzt.

8 Die Bedeutung personalpolitischer Instrumente im Handel, befristete Verträge, Zeitarbeit, Minijobs, innerbetriebliche Umsetzungen und Befristete Verträge wurden im Handel aufgrund der deutlich gestiegenen Erwartungskomponente weniger negativ bewertet, auch stiegen die Indikatoren für innerbetriebliche Umsetzungen und für am aktuellen Rand weiter an. Die Einschätzungen der Personalleiter zur Bedeutung von Zeitarbeit und Minijobs im Personalmanagement stieg ebenfalls merklich an, da negative Erwartungen weniger ins Gewicht fielen. verzeichneten dagegen im 2. Quartal aufgrund leicht rückläufiger Gegenwarts- und Erwartungskomponenten einen sinkenden Indikatorwert, haben im Handel nach den Ergebnissen der Befragung jedoch die größte Bedeutung. Befristete Verträge Einzelhandel Einzelhandel Befristete Verträge

9 Zeitarbeit Minijobs Einzelhandel Zeitarbeit Einzelhandel Minijobs Innerbetriebliche Umsetzung Einzelhandel Innerbetriebliche Umsetzung Einzelhandel

10 Die Bedeutung personalpolitischer Instrumente im Dienstleistungsbereich, befristete Verträge, Zeitarbeit, Minijobs, innerbetriebliche Umsetzungen und Der Indikator für befindet sich im Dienstleistungsbereich knapp im positiven Bereich und verzeichnete am aktuellen Rand keine größere Bewegung. Befristete Verträge und innerbetriebliche Umsetzungen wurden weniger zurückhaltend eingeschätzt als noch im Quartal zuvor, auch der Indikator der Flexibilisierungsinstrumente Minijobs und Zeitarbeit stieg im 2. Quartal an. haben dagegen leicht an positiven Bewertungen eingebüßt, weisen aber den höchsten Indikatorwert im Dienstleistungsbereich aus. Befristete Verträge Befristete Verträge

11 Minijobs Zeitarbeit Befristete Verträge Innerbetriebliche Umsetzung Innerbetriebliche Umsetzung

12 Sonderfrage im 2. Quartal 213: Angebot von Teilzeitstellen in den Unternehmen Die Sonderfrage in diesem Quartal thematisierte das Teilzeitangebot der Unternehmen. Es wurde gefragt, wie sich die Anzahl der angebotenen Teilzeitstellen im nächsten Jahr voraussichtlich verändert wird und wie das Teilzeitangebot in den vergangenen Jahren verändert wurde. Wie die Ergebnisse der Befragung zeigen, ist der Anteil der Unternehmen, die aktuell in Teilzeit beschäftigen, in allen drei Wirtschaftsbereichen sehr hoch. Im Durchschnitt bieten 92% der befragten Unternehmen Teilzeitstellen an. Unter den Wirtschaftsbereichen gibt es dabei keine größeren Abweichungen vom Durchschnitt. Aus der Befragung geht zudem hervor, dass große Unternehmen mit 2 und mehr Beschäftigten Teilzeitmodelle am häufigsten anbieten (98%); kleinere Betriebe beschäftigen ihre weniger häufig in Teilzeit. randstad-ifo-flexindex Anteil der Unternehmen, die aktuell Teilzeitmodelle anbieten 2. Quartal % 98 % 9 % 94 % 94 % 93 % 92 % 9 % 9 % 9 % 8 % 8 % Verarbeitendes Gewerbe Handel (ohne Handel) unter bis und mehr Summe Wirtschaftsbereich Beschäftigtengrößenklasse Flexibilität im Personaleinsatz Der erste Teil der Frage bezog sich darauf, ob und wie die befragten Personalleiter das Angebot an Teilzeitstellen bis Ende 214 voraussichtlich ändern werden. Ein Großteil der Unternehmen (83%) gab an, die Anzahl der Teilzeitstellen bis Ende des Jahres 214 etwa gleichzulassen. Dagegen planen 1%, mehr in Teilzeit zu beschäftigen, 6% wollen das Angebot eher reduzieren. Differenziert nach Wirtschaftsbereichen variieren die Ergebnisse kaum. Auch in den drei Beschäftigtengrößenklassen weichen Antworten kaum vom Durchschnitt ab. Am häufigsten gaben große Unternehmen mit 2 und mehr n an, bis Ende 214 mehr als aktuell in Teilzeit zu beschäftigen.

13 In der Sonderfrage wurden die Unternehmen zudem gefragt, inwiefern sie das Angebot an Teilzeitstellen in den vergangenen zwei bis drei Jahren verändert haben. Im Durchschnitt gaben 6% der befragten Firmen an, die Anzahl der Teilzeitstellen in den vergangenen Jahren ungefähr gleich gelassen zu haben. Weitere 33% der Personalleiter gaben an, die Anzahl der Beschäftigten in Teilzeit erhöht zu haben; insbesondere in Firmen mit 2 und mehr n (41%) und im Dienstleistungsbereich (37%) wurden diese Beschäftigungsform vermehrt angeboten. Dagegen hatten im Durchschnitt nur 7% der Firmen die Anzahl der in Teilzeit beschäftigten zurückgefahren. Im Verarbeitenden Gewerbe und in kleineren Betrieben (mit weniger als n) lag dieser Anteil etwas über dem Durchschnitt (jeweils 8%). Große Betriebe mit 2 und mehr n gaben weniger häufig an, diese Beschäftigungsform in den vergangenen zwei bis drei Jahren zurückgefahren zu haben (2%). randstad-ifo-flexindex Wir planen, das Angebot an Teilzeitstellen in unserem Unternehmen bis Ende auszubauen gleichzulassen zu reduzieren 1 % % 7 % 7 % 7 % 6 % 3 % 6 % 8 % 6 % 89 % 79 % 81 % 83 % 8 % 82 % 83 % 4 % 2 % % 6 % 13 % 12 % 11 % 9 % 14 % 1 % Verarbeitendes Gewerbe Handel (ohne Handel) unter bis und mehr Gesamt Wirtschaftsbereich Beschäftigtengrößenklasse Flexibilisierung

14 randstad-ifo-flexindex Wir haben das Angebot an Teilzeitstellen in den letzten 2 bis 3 Jahren erhöht gleich gelassen reduziert 1 % 8 % 7 % 6 % 8 % 6 % 2 % 7 % 8 % 6 % 64 % 61 % 7 % 6 % 8 % 6 % 6 % 4 % 2 % 29 % 31 % 37 % 29 % 37 % 41 % 33 % % Verarbeitendes Gewerbe Handel (ohne Handel) unter bis und mehr Gesamt Wirtschaftsbereich Beschäftigtengrößenklasse Flexibilisierung

15 Über Randstad Gruppe Deutschland Mit durchschnittlich rund 63. n und Niederlassungen in rund 3 Städten sowie einem Umsatz von rund 1,84 Milliarden Euro (212) ist die Randstad Gruppe der führende Personaldienstleister in Deutschland. Randstad bietet Unternehmen unterschiedlicher Branchen umfassende Personalservice-Konzepte. Neben der klassischen Zeitarbeit gehören zum Portfolio von Randstad unter anderem die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services. Spezialisierung und Weiterentwicklung des Leistungsangebots sind die Eckpfeiler der Randstad Marktstrategie. Spezialisierung steht für konzentriertes Know-how in ausgewählten und zukunftsträchtigen Branchen unter den Stichworten Airport Services, Callflex, Finance, Medical und Energie um damit jederzeit die von Kundenunternehmen gewünschten Qualifikationen anbieten zu können. Mit der Weiterentwicklung des Leistungsangebots setzt sich Randstad deutlich vom Wettbewerb ab. Als Impulsgeber für den Arbeitsmarkt hat Randstad bereits im Jahr 2 einen flächendeckenden Tarifvertrag mit ver.di abgeschlossen, der als Grundlage für die geltenden tariflichen Regelungen in der gesamten Branche diente. Randstad ist seit rund 4 Jahren in Deutschland aktiv und gehört zur niederländischen Randstad Holding nv: mit einem Gesamtumsatz von rund 17,1 Milliarden Euro (Jahr 212), rund 81.7 n täglich im Einsatz und 4. Niederlassungen in rund 4 Ländern, ist Randstad einer der größten Personaldienstleister weltweit. Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung der Randstad Gruppe Deutschland ist Eckard Gatzke.

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