LESEPROBE. Sachzuwendungen an Arbeitnehmer PRAKTIKERWISSEN KOMPAKT. Ein ABC der typischen Sachzuwendungen und deren steuerliche Behandlung
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- Rosa Geisler
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1 Sachzuwendungen an Arbeitnehmer Ein ABC der typischen Sachzuwendungen und deren steuerliche Behandlung Daniela Karbe-Geßler PRAKTIKERWISSEN KOMPAKT 1. Auflage 2017
2 Sachzuwendungen an Arbeitnehmer Ein ABC der typischen Sachzuwendungen und deren steuerliche Behandlung Daniela Karbe-Geßler Verlag des wissenschaftlichen Instituts der Steuerberater GmbH Berlin Praktikerwissen kompakt Nr. 11
3 Autor: Titel: Daniela Karbe-Geßler Sachzuwendungen an Arbeitnehmer Herausgeber: Verlag des wissenschaftlichen Instituts der Steuerberater GmbH Behrenstraße Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Internet: info@dws-verlag.de Gesamtherstellung: DCM Druck Center Meckenheim GmbH, ISBN: Auflage 2017 Dieses Produkt wurde mit äußerster Sorgfalt bearbeitet, für den Inhalt kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden.
4 3 Inhalt Inhalt Vorwort... 7 A. Definitionen... 9 I. Definition Arbeitslohn Definition des lohnsteuerrechtlichen Arbeitslohnes Unterteilung in Sach- und Barlohn Zuwendungen im ganz überwiegend eigenbetrieblichen Interesse II. Sozialversicherungsrechtlicher Arbeitslohn- bzw. Arbeitsentgeltbegriff III. Dokumentation Lohnkonto Sozialversicherung B. Sachzuwendungen I. Definition Sachlohn II. Zweckgebundene Zahlungen III. Lohnsteuerliche Behandlung von Sachlohn IV. 44-Euro-Freigrenze V. Bewertung von Sachzuwendungen VI. ABC der typischen Sachzuwendungen Arbeitgeberdarlehen Aufmerksamkeiten Bahncard auch zur privaten Nutzung Beiträge für Fitnessstudio und Co Beratungsdienstleistungen Berufskleidung Betreuung von nahen Angehörigen Betriebsveranstaltungen a. Teilnehmerkreis b. Sachzuwendungen im Rahmen der Betriebsveranstaltung 55 c. Reisekosten bei Betriebsveranstaltungen d. Geschenke bei Betriebsveranstaltungen e. Ermittlung des Freibetrags f. Offenstehen der Betriebsveranstaltung für alle Arbeitnehmer g. Pauschalierung der Lohnsteuer mit 25 % h. Anwendung der 44-Euro-Freigrenze i. Berücksichtigung von Begleitpersonen... 65
5 Inhalt 4 j. Teilnahme in Erfüllung beruflicher Aufgaben k. Betriebsausgabenabzug l. Umsatzsteuerliche Behandlung m. sozialversicherungsrechtliche Behandlung n. Behandlung von Feiern zu Ehren eines Mitarbeiters Computer- und Telefonnutzung Dienstwagen a. Pauschale Wertermittlung des privaten Nutzungsanteils b. Berücksichtigung von laufenden Zuzahlungen c. Ermittlung der Bemessungsgrundlage für Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge d. Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte e. Doppelte Haushaltsführung f. Obergrenze Gesamtkosten g. Individuelle Nutzungswertermittlung Fahrtenbuch erforderlich h. Abrechnungsempfehlungen i. Poolfahrzeuge j. Unfallkosten k. Verkauf an Arbeitnehmer l. Einmalige Zuzahlung des Arbeitnehmers Fahrräder Behandlung von Leasingverträgen und Überlassung an den Arbeitnehmer Kostenloses Aufladen von privaten Elektro- bzw. Hybridelektrofahrzeugen Zahlung von Erholungsbeihilfen Fahrtkostenzuschuss Fortbildungskosten Gesundheitsförderung Gutscheine Incentives nach 37b EStG a. Zuwendender b. Sachzuwendung c. Art der Zuwendung d. Steuerpflichtiger e. Zuwendungsempfänger f. Steuerpflichtige Zuwendungen nach 37b EStG g. Keine Anwendung von 37b EStG h. Bewirtungen und Pauschalierung nach 37b EStG i. Wahlrecht zur Pauschalierung j. Wahlrecht bei Zuwendungen an eigene Arbeitnehmer
6 5 Inhalt k. Wahlrecht bei Zuwendungen an Dritte l. Streuwerbeartikel m. Bemessungsgrundlage für 37b EStG n. Entstehung der Steuer nach 37b EStG o. Ausschluss der Pauschalierung Jobtickets Kinderbetreuungszuschuss Mahlzeiten a. Definition der Mahlzeit b. Arbeitsessen c. Teilnahme an Geschäftsfreundebewirtung d. Mahlzeiten des Arbeitnehmers bei Auswärtstätigkeiten e. Belohnungsessen Parkraumüberlassung an Arbeitnehmer Rabatte an eigene Mitarbeiter Rabatte von dritter Seite Sachprämien bei Kundenbindungsprogrammen Studiengebühren Umzugskosten Unfallversicherung Verlängerung von Dienstreisen Werkzeuggeld Zukunftssicherungsleistungen VII. Gehaltsumwandlung VIII. Zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn IX. Übersicht der Sachzuwendungen nach Besteuerung C. Umsatzsteuer bei Sachzuwendungen I. Allgemeines: Unentgeltliche Sachzuwendungen und sonstige Leistungen an Arbeitnehmer II. Entgeltliche Leistungen III. Bemessungsgrundlage I. Jobtickets und Umsatzsteuer II. Aufmerksamkeiten und Zuwendungen im überwiegend eigenbetrieblichen Interesse III. Dienstwagen an Arbeitnehmer IV. Mahlzeiten an Arbeitnehmer und Umsatzsteuer Abgabe von Mahlzeiten in unternehmenseigenen Kantinen Abgabe von Mahlzeiten anlässlich von beruflich veranlassten Auswärtstätigkeiten
7 7 Vorwort Vorwort Für Arbeitgeber und für Arbeitnehmer ist es von grundlegender Bedeutung zu wissen, welche Vergütungen und Zuwendungen Arbeitslohn darstellen und welche steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Folgen und Pflichten sich daraus ableiten. Je nach Ausgestaltung stellt sich auch die Frage, wer für die Abführung der Abgaben (Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge) verantwortlich ist und in Haftung genommen werden kann. Der Arbeitgeber muss den steuerpflichtigen Arbeitslohn bestimmen, bewerten und die Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge abführen. Entstehen hierbei Fehler, wird in erster Linie im Rahmen von Prüfungen durch die Finanzämter und die Sozialversicherungsträger der Arbeitgeber in Haftung genommen. Aber auch der Arbeitnehmer kann in Anspruch genommen werden. Neben der Sozialversicherung und der Lohnsteuer spielen für den Arbeitgeber aber auch noch die Umsatzsteuer und der Vorsteuerabzug eine entscheidende Rolle. Die Broschüre gibt einen Überblick über die grundlegenden Regelungen zum Arbeitslohn, deren Arten und Bewertungen. Zudem enthält sie ein ABC über wesentliche Sachzuwendungen. Dabei wird eine Schnittstelle zur Sozialversicherung und der Umsatzsteuer hergestellt. Kleine Checklisten runden die Erörterung ab. Berlin, im Mai 2017 Daniela Karbe-Geßler Rechtsanwältin LL.M. Frau Karbe-Geßler ist Rechtsanwältin und beim Deutschen Industrieund Handelskammertag e.v. in Berlin als Referatsleiterin tätig. Nach dem 2. Juristischen Staatsexamen war sie insgesamt 6 Jahre mit verschiedenen Tätigkeiten in der Steuer- und Finanzverwaltung des Landes Berlin, zuletzt im Einkommensteuerreferat der Senatsverwaltung für Finanzen Berlin (speziell für die Lohnsteuer), betraut. Seit Oktober 2010 ist sie als Referatsleiterin im Bereich Finanzen und Steuern beim
8 Vorwort 8 Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin für die Aufgabengebiete Arbeitnehmerbesteuerung (national und international), Reisekosten, betriebliche Altersvorsorge, sowie Erbschaft- und Schenkungsteuer zuständig. Darüber hinaus engagiert sie sich als Dozentin und Autorin vor allem im Bereich des Lohnsteuer- und Reisekostenrechts. Hinweis: Die Zitierung von Lohnsteuerrichtlinien beziehen sich auf die aktuelle Lohnsteuerrichtlinie (aktuell LStR 2015). Die Inhalte dieser Broschüre wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Autor übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die veröffentlichten Inhalte unterliegen dem deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht. Jede vom deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht nicht zugelassene Verwertung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des DWS-Verlags. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Einspeicherung, Verarbeitung bzw. Wiedergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen. Die unerlaubte Vervielfältigung oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten ist nicht gestattet und strafbar. Lediglich die Verwendung für den persönlichen, privaten und nicht kommerziellen Gebrauch ist erlaubt.
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