14. Mai 2013 Universität Hamburg VMP5 2091

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1 by Henrik Schiffner 14. Mai 2013 Universität Hamburg VMP _Hallite.ppt 0

2 HWI-Coaching e.v. und Du! Eine wesentliche Stärke unseres Studienganges ist die Gemeinschaft und das Netzwerk der Studierendenschaft. HWI-Coaching e.v. stärkt und fördert diese Gemeinschaft und unterschützt die Studenten beim Aufbau eigener Netzwerke. HWI-Coaching e.v. bietet dir die Möglichkeit: dich zu engagieren und eigene Ideen einfließen zu lassen die Mentoringprogramm mitzugestalten und zu organisieren Studierende aus allen Semestern kennenzulernen Wenn du Interesse hast, freuen wir uns über deine an oder kontaktiere uns über unsere Facebook-Seite! Wir freuen uns auf dich! 1

3 Ablauf 1. Eröffnung 2. Vorstellung der Masterstudenten 3. Vorträge und Erfahrungsberichte Aktuelles zum Master 2013 Vorstellung der Der HWI Master Schwerpunkte und Erfahrungen 4. Fragerunde 2

4 Vorstellung der Masterstudenten Dustin Schönrock 2. Semester Master Bachelor-Schwerpunkt OSCM Master-Schwerpunkt Produktionstechnik Linda Hallmann 4. Semester Master Bachelor-Schwerpunkt OSCM Master-Schwerpunkt Logistik Lennart Werner 4. Semester Master Bachelor-Schwerpunkt Finanzen und Versicherung Master-Schwerpunkt Produktentwicklung-Entwurf Niels Grote 2. Semester Master Bachelor-Schwerpunkt Unternehmensführung Master-Schwerpunkt Medizintechnik Christian Hörstel 2. Semester Master Bachelor-Schwerpunkt Unternehmensführung Master-Schwerpunkt Energietechnik Jenny Hildebrand 2. Semester Master Bachelor-Schwerpunkt OSCM Master-Schwerpunkt Medizintechnik (erläutert Verfahrenstechnik) 3

5 Ablauf 1. Eröffnung 2. Vorstellung der Masterstudenten 3. Vorträge und Erfahrungsberichte Aktuelles zum Master 2013 Vorstellung der Der HWI Master Schwerpunkte und Erfahrungen 4. Fragerunde Alle Informationen in diesem Dokument wurden nach bestem Wissen und Gewissen niedergeschrieben. Wir bitten um Verständnis, dass HWI-Coaching e.v. aber keine Garantie für die Richtigkeit der in diesem Dokument veröffentlichten Informationen übernehmen kann. 4

6 Ablauf 1. Eröffnung 2. Vorstellung der Masterstudenten 3. Vorträge und Erfahrungsberichte Aktuelles zum Master 2013 Vorstellung der Der HWI Master Schwerpunkte und Erfahrungen 4. Fragerunde 5

7 Aktuelles zum Master Aktuelles zum Master 2013 Bewerben können sich Bachelor of Science. Es gibt kein gesondertes Kontingent für HWI Studenten. Der Erhalt des gewünschten Schwerpunktes wird nicht garantiert Überarbeitetes Schwerpunktwahlverfahren Universität Hamburg Aktuelle Informationen: Stand GA-Sitzung

8 Ablauf 1. Eröffnung 2. Vorstellung der Masterstudenten 3. Vorträge und Erfahrungsberichte Aktuelles zum Master 2013 Vorstellung der Der HWI Master Schwerpunkte und Erfahrungen 4. Fragerunde 7

9 Helmut Schmidt Universität 8

10 Helmut Schmidt Universität Eine von zwei deutschen Hochschulen zum wissenschaftlichen Studium und zur akademischen Ausbildung für Offiziere Trimester Durch die Bundeswehr finanziert; freie, unabhängige Lehre, Forschung und Organisation (zivile Professoren und Präsidenten) zivile Kleiderordnung (Ausnahme: außerordentliche Feierlichkeiten) 9

11 Helmut Schmidt Universität Lage Wandsbek Markt Horner Kreisel HVV-Fahrtzeit (Bus und Bahn): Berliner Tor Universität: ca. 18 min. Bergedorf 10

12 Helmut Schmidt Universität Bibliothek umfangreiches Literaturangebot Ausstattung sehr kooperative Angestellte/Leitung (Bestellung von Literatur auf Anfrage) Vorlesungen in relativ kleinen Gruppen (20-30 Studenten) sehr gute Betreuung/Kommunikation von den Professoren gute räumliche Ausstattung hochwertige Laborausstattung vglw. luxuriöse Mensa mit gutem Essen fast gleichwertiger Status wie -Studenten (mit Ausnahme des Zugriffs außerhalb des Campus) 11

13 Ablauf 1. Eröffnung 2. Vorstellung der Masterstudenten 3. Vorträge und Erfahrungsberichte 1. Aktuelles zum Master Vorstellung der 3. Der HWI Master 4. Schwerpunkte und Erfahrungen 4. Fragerunde 12

14 Das Rahmenprogramm des Masters Wirtschaftswissenschaften (min. 18 CP) Integrationsgebiet Pflichtbereich (30 CP) Ingenieurswissenschaften (min. 34 CP) Universität Hamburg Ausschließlich Wahlbereich Vorlesungen (24 LP) Projektseminar (6 CP) Pflicht- & Wahlmodule im gewählten Schwerpunkt Wahlbereich (min. 3 CP) Uni HH Alle / Masterarbeit (30 LP) 13

15 Integrationsgebiet Pflichtveranstaltungen (24 CP) Prozess- und Operationsmanagement (6 CP) Prof. Schmidek Anwesenheit wird geprüft / Aufwand im Semester Klausur kann gegen ende der Semesterferien liegen (Bsp. SS 13 => ) Consulting und Strategieentwicklung (6 CP) Prof. Held 1x Präsentation im Semester die mit 10% in die Klausur eingeht Klausur gegen Semesterende, Termin wird i.d.r. abgestimmt Technologie- und Innovationsmanagement II (4 CP) Prof. Teichert Hausarbeit in Gruppen während des Semesters: 50% Klausur bisher etwas vor der regulären Uni Klausurenphase Technologie- und Innovationsmanagement I (8 CP) Prof. Koller Vorlesung geht über WS und SS Klausur bisher Ende Juli / Anfang August Wird jedes Semester angeboten 14

16 Integrationsgebiet Wahlbereich (min. 3 CP) Entscheidungsverhalten Entscheidungsunterstützung durch Modellierung, Optimierung und Analyse Lebensdaueranalyse und Zuverlässigkeit von Systemen Ökonometrie für Fortgeschrittene Optimierung und Ökonomische Analyse Im Bereich Recht: Rechtliche Organisationsstrukturen; Recht der Technik; Regulierungs-; Transport-; Personalwirtschafts-; Öffentliches Wirtschafts-; Öffentliches Umwelt-; Gesellschaftsund Arbeitsrecht Stochastische Prozesse 15

17 Das Rahmenprogramm des Masters Wirtschaftswissenschaften (min. 18 CP) Integrationsgebiet Pflichtbereich (30 CP) Ingenieurswissenschaften (min. 34 CP) Universität Hamburg Ausschließlich Wahlbereich Vorlesungen (24 LP) Projektseminar (6 CP) Pflicht- & Wahlmodule im gewählten Schwerpunkt Wahlbereich (min. 3 CP) Uni HH Alle / Masterarbeit (30 LP) 16

18 BWL-Schwerpunkte Schwerpunkte im BWL-Bereich: Finanzen und Versicherungen Marketing und Medien Operations & Supply Chain Management Unternehmensführung Wirtschaftsprüfung und Steuern Management im Gesundheitswesen 3 Module (18 LP) können frei aus allen Themengebieten kombiniert werden Keine vorher bestandenen Module zur Teilnahme vorausgesetzt!!! Werden mehr Module als notwendig erbracht, werden die Besten in die Endnote eingebracht 17

19 BWL-Schwerpunkte Finanzen und Versicherungen Investment Banking und Kapitalmärkte Versicherungsökonomie Theorie und Praxis des Bankgeschäfts (Bank I) Risikomanagement und Regulierung von Banken (Bank II) Asset Pricing Asset Management Betriebliche Altersvorsorge Pensionsversicherung Behavioral Finance Aktuarielle Modelle und Methoden in der Nichtlebensversicherung Seminar Finanzen und Versicherungen 18

20 BWL-Schwerpunkte Marketing und Medien Preis- und Verkaufsförderungsmanagement Konsumentenverhalten und Werbung Internationale Marktstrategien ebusiness Aktuelle Probleme des Marketing- und Medienmanagements Seminar Marketing und Medien 19

21 BWL-Schwerpunkte Operations & Supply Chain Management Vertiefungen zum Operations Management Vertiefungen zur Logistik / SCM Vertiefungen zum Operations Research Advanced Planning im SCM: Konzepte, Modelle, Anwendungen und Rechnerübungen Seminar OSCM 20

22 BWL-Schwerpunkte Unternehmensführung Personalwirtschaft: Arbeitsvertrag und Beschäftigungssystem Personalwirtschaft: Qualifikation und Bildungssystem Intercultural Management Management of Relationships Management von Organisationen im Stiftungs-, Kultur- und Hochschulbereich Strategisches Medienmanagement Seminar Unternehmensführung 21

23 BWL-Schwerpunkte Wirtschaftsprüfung und Steuern Business Reporting and Consulting Auditing and Control Besteuerung von Investition und Finanzierung; Verkehrssteuern bei Unternehmenstransaktionen) Grundzüge der internationalen Besteuerung (International Taxation I) Einkommensabgrenzung international tätiger Unternehmen (International Taxation II) Seminar im Masterschwerpunktfach "Wirtschaftsprüfung und Steuern" 22

24 BWL-Schwerpunkte Management im Gesundheitswesen Krankenversicherungsmanagement Controlling und Performanzmessung in Krankenhäusern Gesundheitsökonomische Evaluation Seminar Management im Gesundheitswesen 23

25 Das Rahmenprogramm des Masters Wirtschaftswissenschaften (min. 18 CP) Integrationsgebiet Pflichtbereich (30 CP) Ingenieurswissenschaften (min. 34 CP) Universität Hamburg Ausschließlich Wahlbereich Vorlesungen (24 LP) Projektseminar (6 CP) Pflicht- & Wahlmodule im gewählten Schwerpunkt Wahlbereich (min. 3 CP) Uni HH Alle / Masterarbeit (30 LP) 24

26 Ingenieurswissenschaftliche Schwerpunkte Ingenieurswissenschaftliche Schwerpunkte Energietechnik Medizintechnik Logistik Produktionstechnik Produktentwicklung - Entwurf Produktentwicklung - Berechnung Verfahrenstechnik Die Schwerpunkte sind Kapazitätsbeschränkt 25

27 Die Schwerpunktwahl Allgemeine Bewerbungsfrist endet am 15. Juli Voraussichtlicher Ablauf des Verfahrens (ohne Garantie): Mit der Bewerbung wird den Schwerpunkten eine Präferenz zugeordnet Schwerpunkte denen keine Präferenz zugeordnet wird, werden mit der nächsten freien Präferenz bewertet Ende Juli/ Anfang August sollen die Bewerber eine rechtsunverbindliche Vorabinformation erhalten mit dem Schwerpunkt, der voraussichtlich zugeordnet wird Durch freiwerdende Plätze kann noch ein Schwerpunkt höherer Präferenz zugeordnet werden Nachrücker sollen ihren Schwerpunkt unter Berücksichtigung der Restkapazitäten Anfang Oktober erhalten Einkläger werden gesondert berücksichtigt Die Verteilung der Schwerpunktplätze soll leistungsbezogen unter Verwendung des Zulassungskriteriums erfolgen 26

28 Ablauf 1. Eröffnung 2. Vorstellung der Masterstudenten 3. Vorträge und Erfahrungsberichte Aktuelles zum Master 2013V Vorstellung der Der HWI Master Ingenieursschwerpunkte und Erfahrungen 4. Fragerunde 27

29 Ingenieurswissenschaftliche Schwerpunkte Produktionstechnik (Dustin) Steuerungstechnik Werkzeugmaschinen Automatisierung in Produktion und Logistik Charakterisierung von Werkstoffen und Oberflächen Systemdynamik und Simulation Virtuelle Produktentwicklung Mikrofertigung Schweißtechnik Feinbearbeitungsverfahren Automatisierung von Produktionsprozessen Umformtechnik Fertigungsverfahren Kunststoffverarbeitende Fertigungsverfahren Pflichtmodule Wahlpflichtmodule 28

30 Ingenieurswissenschaftliche Schwerpunkte Energietechnik (Christian) Elektrische Maschinen, Anlagen und Netze Strömungsmaschinen (Energieumwandlung in WKA) Regenerative Energien I + II Verbrennungsmotoren I Prozesse der Kraftwerkstechnik Solar Energy Konzeption und Betrieb von Windenergieanlagen Numerical Simulation + Windturbine Design with CFD Biofuels Fuel Cells Wärme-Kraft-Kopplung und ORC-Prozesse Plant Engineering Pflichtmodule Wahlpflichtmodule 29

31 Ingenieurswissenschaftliche Schwerpunkte Energietechnik (Christian) Ausgewählte Themen der nachhaltigen Energiebereitstellung und Nutzung Verbrennungsmotoren II Elektrische Messwandler Prozesse der Energie- und Umwelttechnik Regenerative Energiesyst. im Netzparallelbetrieb Pflichtmodule Wahlpflichtmodule 30

32 Ingenieurswissenschaftliche Schwerpunkte Medizintechnik (Niels) Humanbiologie I Humanbiologie II Med. Mess- und Gerätetechnik I Med. Mess- und Gerätetechnik II Med. Verfahrenstechnik I Mikrofertigungstechnik Advanced Biosignal Processing Assessment Methodology Med. Verfahrenstechnik II Med. Mess- und Gerätetechnik III (Labor) Angewandte Leistungselektronik in der bildgebenden Diagnostik LS LS LS LS LS LS LS Pflichtmodule Wahlpflichtmodule 31

33 Ingenieurswissenschaftliche Schwerpunkte Logistik (Linda) Steuerungstechnik Technische Logistik I Technische Logistik II Automatisierung in Produktion und Logistik Automatisierung von Logistikprozessen Logistik-Management I Logistik-Management II Logistik-Management III Simulation von Logistikprozessen Bildverarbeitung Pflichtmodule Wahlpflichtmodule 32

34 Ingenieurswissenschaftliche Schwerpunkte Produktentwicklung - Entwurf (Lennart) Grundlagen der Produktentwicklung Numerische Verfahren/ FEM Technische Mechanik mit dem Computer Produktplanung Virtuelle Produktentwicklung Materialtechnologie Mechatronische Systeme Tribologie / Tribodesign Verifizierungsmethoden in der Produktentwicklung Charakterisierung von Werkstoffen und Oberflächen Sensoren und Aktoren Pflichtmodule Wahlpflichtmodule 33

35 Ingenieurswissenschaftliche Schwerpunkte Produktentwicklung - Entwurf: Tipps zur Organisation Möglichst viele Kurse im ersten Semester abschließen (beachten, wann Veranstaltungen angeboten werden), lange Streckung der Prüfungsphase nutzen Sensoren und Aktoren findet jetzt in Kombination mit methodischer Entwicklung statt, ggf. mit Prof. Fay klären TRAUT EUCH! lennart.werner1@gmail.com 34

36 Ingenieurswissenschaftliche Schwerpunkte Produktentwicklung - Berechnung Grundlagen der Produktentwicklung Numerische Verfahren/ FEM Technische Mechanik mit dem Computer Schwingungslehre Multiphysik Nichtlineare Optimierung Strömungslehre Mehrkörpersysteme FEM für Dynamik Robotertechnik Pflichtmodule Wahlpflichtmodule 35

37 Ingenieurswissenschaftliche Schwerpunkte Verfahrenstechnik Pumpen und Verdichter Verfahrenstechnik Wärme- und Stoffübertragung Labor Verfahrenstechnik Prozess- und Anlagentechnik Prozessautomatisierung Verfahrenstechnisches Projekt Numerical Simulation+ CFD Simulation for Biogas Plants Biofuels TD der Gemische Biotechnologische Prozessentwicklung / Pflichtmodule Wahlpflichtmodule 36

38 Das Rahmenprogramm des Masters Wirtschaftswissenschaften (min. 18 CP) Integrationsgebiet Pflichtbereich (30 CP) Ingenieurswissenschaften (min. 34 CP) Universität Hamburg Ausschließlich Wahlbereich Vorlesungen (24 LP) Projektseminar (6 CP) Pflicht- & Wahlmodule im gewählten Schwerpunkt Wahlbereich (min. 3 CP) Uni HH Alle / Masterarbeit (30 LP) 37

39 Projektseminar und Masterarbeit Projektseminar (6 CP) Selbst gewähltes Themengebiet Wahlweise wissenschaftliche Seminare oder Forschungsprojekte an Lehrstühlen (auch Praxisprojekte bei Unternehmen) Eigenständige Organisation durch den Studenten (Themenvorschläge etc.) Masterarbeit (30 CP) Im 4. Fachsemester vorgesehen (flexibel) 6 Monate Bearbeitungszeit Kann auf Projektseminar aufbauen 38

40 Beispiel-Curriculum Produktionstechnik 1. Semester: - Technologie- und Innovationsmanagement I (1) - Werkzeugmaschinen - Steuerungstechnik - Advanced Planning im SCM - Vertiefung zum OM - Entscheidungsunterstützung 2. Semester: - Technologie- und Innovationsmanagement I (2) - Prozess- und Operationsmanagement - Automatisierung von Produktionsprozessen I - Seminar zum OM (Projektseminar) - Fertigungssysteme Roboter - Mikrofertigung - Vertiefung zum OR 39

41 Beispiel-Curriculum Produktionstechnik 3. Semester: - Urlaubssemester 4. Semester: - Masterarbeit 5. Semester: - Technologie- und Innovationsmanagement II - Consulting und Strategieentwicklung - Automatisierung von Produktionsprozessen II - Planung von Fabriken und Logistiksystemen - Materialtechnologie - Messtechnik und Produktion 40

42 HWI-Coaching e.v. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! 41

43 Ablauf 1. Eröffnung 2. Vorstellung der Masterstudenten 3. Vorträge und Erfahrungsberichte Aktuelles zum Master 2013 Vorstellung der Der HWI Master Ingenieursschwerpunkte und Erfahrungen 4. Fragerunde 42

44 4. Fragerunde Fragen zu den Schwerpunkten: Muss ich im Master dieselbe Vertiefung wählen wie im Bachelor? Hat Energietechnik an der etwas mit Umwelttechnik zu tun? Oder ist es hauptsächlich Elektrotechnik? Sind eurer Meinung nach bestimmte Bachelorvertiefungen für gewisse Mastervertiefungen prädestiniert? 43

45 HWI-Coaching e.v. Ingenieurswissenschaftliche Schwerpunkte Energietechnik: Thermodynamik im Bachelor empfehlenswert, aber nicht notwendig. 3 bis 4 Wahlfächer wählbar viele Veranstaltungen an der Medizintechnik: keine Wahlfächer fast alle Veranstaltungen in Bergedorf die meisten Veranstaltungen aus dem 4. oder 6. Semester des Bachelorstudiengangs Medizintechnik Der Eindruck nach dem ersten Semester: Nicht so viel technische Inhalte. 44

46 HWI-Coaching e.v. Logistik: Veranstaltungen nur an der Logistik- Management nicht technisch OSCM- Kenntnisse nicht notwendig (eher im BWL Schwerpunkt OSCM sinnvoll) Produktionstechnik: sehr viele Wahlfächer Veranstaltungen an der und : viele mündliche Prüfungen 45

47 HWI-Coaching e.v. Wie wurdet ihr als HWI`ler an der von den dortigen Studenten aufgenommen? Wie steht die zum HWI? Wird man akzeptiert oder eher nur geduldet? HWI ler wurden sowohl von Studenten als auch von Professoren freundlich aufgenommen. Veranstaltungen sind sehr beliebt und werden gerne ausgewählt. Wie gut funktioniert der Austausch der drei Hochschulverwaltungen? Gibt es eine Anlaufstation für HWI Studenten an der, die bei Problemen helfen kann? Die Verwaltung der Uni HH ist wie im Bachelor zuständig für die HWI Studenten, es wird alles über Stine verwaltet. Die Kommunikation zwischen den drei Verwaltungen ist kompliziert, die Probleme sind momentan leider häufig gravierend. Die ist sehr kooperativ, was die Lösung von Problemen angeht. Besonders zwei Professoren (Koller und Fay) wurden als Ansprechpartner genannt. 46

48 HWI-Coaching e.v. Sind die Plätze in den Schwerpunkten begrenzt? Könnte es also sein, dass ich gar nicht meinen Schwerpunkt machen kann? Können manche Schwerpunkte wegen zu wenigen Teilnehmern nicht belegt werden? Die Teilnehmerzahlen sind grundsätzlich beschränkt, wurden aber teilweise an den Bedarf angepasst. Wie ist der Zeitplan hinsichtlich der Trimester an der aufgebaut? Es gibt an der Trimester: 1. Trimester: Oktober bis Dezember; Klausuren finden im Dezember/Januar statt. 2. Trimester: Januar bis März 3. Trimester: April bis Juni zwischen den Trimestern keine Ferien Sommersemesterferien zusammen mit der Uni (Juli bis Oktober) Vorlesungen werden nur einmal im Jahr angeboten. 47

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