Abschlussdokumentation BV Hüllensanierung Klosterklausur Jerichow Westflügel als 1. Bauabschnitt

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1 Abschlussdokumentation BV Hüllensanierung Klosterklausur Jerichow Westflügel als 1. Bauabschnitt Zusammenfassung Der Westflügel wurde im Laufe seines Bestandes mehrfach umgebaut bzw. überbaut. Dies hat zu erheblichen Schwächungen und Störungen der Substanz geführt. Im Zeitraum wurden nach vorlaufenden Bauforschungen 1 die grundsätzlichen Standsicherheitsprobleme 2 beseitigt, wobei ein neues Lastabtragssystem 3 eingebaut, der komplette Dachstuhl repariert und das Dach neu gedeckt wurde. Weiterhin wurden die beiden Giebel im Bestand repariert, dies betrifft die Mauerwerksschäden und die Putzspiegel in den Blendfenstern sowie Mauerwerksrisse. Als Austauschbacksteine wurden neue Backsteine aus der Ziegelei in Glindow verwendet, die Putzflächen wurden mit Sumpfkalkmörtel geschlossen, wobei die alten Bestände gesichert wurden. Als Fugenmörtel wurde ein Kalkmörtel auf der Basis von Otterbeiner Kalk verwendet. Diese Arbeiten wurden Schritt für Schritt durch den Bauherrn, Planer und Denkmalpfleger begleitet. 4 Die ausgeführten Arbeiten wurden hinsichtlich der Sinnfälligkeit und der Qualität von allen Beteiligten abgenommen. Besonders wurde die Arbeit des Zimmerers gewürdigt, da diese Arbeiten mit größter Umsicht durchgeführt wurden und so der historische Bestand erhalten blieb. Auf den nachfolgenden Seiten werden die Arbeitsschritte dokumentiert. Dipl. Ing. Andreas Schattanik Genthin, den Fachwerkzentrum Quedlinburg 2 Grundsätzliche Betrachtung des Lastabtrags 3 Mehrkostenbegründung 4 Baustellenprotokolle

2 Fotodokumentation mit Kurzbeschreibung Oben: Der Westflügel vor der Dachsanierung Unten: Nach der Sanierung

3 Einblicke in tragende Konstruktionen im Westflügel Nördliches Auflager für Lastabtrag aus dem östlichen Überzug Der vorhandene Stiel ist in der Lage zu sichern, an der gegenüberliegenden Wand ist der abgesackte Deckenbalken (Rähm aus der historischen Wand) durch eine Knagge abzufangen. Die Knagge wir durch zwei Bolzen am Stiel in der Fachwerkwand angeschlagen. Hier im Bild der Ursprungszustand nach Öffnung des Fußbodens. Mittleres Auflager für Lastabtrag aus dem östlichen Überzug Im Bild: Zustand vor Überbrückung mit gekröpften Balken Die gestoßenen Deckenbalken sind mittels 20mm-Bolzen zu klammern, der Zwischenraum zur Schwelle der Fachwerkwand ist durch Ausklotzen zu überbücken. Der Stiel wird vertikal eingelastet.

4 Südliches Auflager für den östlichen Überzug Hier der Blick von unten in die Konstruktion Die schwarzen Quadrate sind die Kopfplatten der Zugstäbe, die die gebrochenen Deckenbalken mit den Überzügen in der Ost-West- Richtung verbinden. Diese kurzen Überzüge wurden an die in Nord-Süd- Richtung verlaufenden Überzüge, die auf mehreren Stielen ruhen, angehängt. Diese Brückenkonstruktion ermöglichte die Rettung der historischen Decke. Mittleres östliches Auflager In diesem Bereich wurde eine Pfeilerbasis auf der Mauervorlage im Kreuzgang geschaffen. Auf dem Pfeiler liegt der HEB-Träger auf, der aufgrund des Höhenversatzes zwischen Flurfußboden und Raumfußboden gekröpft ausgeführt wurde. Im Flur liegt dieser Träger auf der Mittelwand auf. Diese Konstruktion wurde erforderlich, weil an dieser Stelle das Gewölbe der Schwarzen Küche in die Lastachse eingreift.

5 Planungsgemeinschaft K-S-W Hier der Blick in den geöffneten Fußboden im Flur mit dem 2. Auflager Mittelwand. Arbeiten im Dachstuhl: Der BSHTräger wurde nach Anhängung der kurzen Überzüge zum tragenden Balken. Rechts: Neue Dachlatten

6 Planungsgemeinschaft K-S-W Blick in den Dachstuhl Besonders im nördlichen Teil wurden viele Holzschäden durch fachgerechte Verstärkungen oder bis hin zur Auswechselung beseitigt. Die durchgebogenen Sparren wurden besonders im Mitttelteil bis zu 30 cm Höhe aufgedoppelt, um so die nun fertige Dachkontur zu bekommen. Die Firstlinie ist bewusst nicht schnurgerade gezogen worden, um den Eindruck eines Neubaus zu vermeiden. Zum guten Schluss: Bei einer Sanierung der Mauerkrone zum Klosterhof hin wurde dieser Stein vermauert. Schelme gab es zu allen Zeiten besonders wohl auf dem Bau. Zusammengestellt im Juli 2007 Andreas Schattanik, Planer und Bauleiter 5 5 Bildersammlung auf CD

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