Der Zukunftskurs unserer Häfen Offshore Logistik
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- Hilko Weber
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1 Der Zukunftskurs unserer Häfen Offshore Logistik Vortrag von: Frank Schnabel Ort und Datum: Itzehoe, den Seite 1
2 Schleswig-Holstein Häfen der Zukunft Seite 2
3 Bedeutung der Seehäfen in Schleswig-Holstein Das einzige Bundesland mit direktem Zugang zu zwei Meeren Logistikdrehscheibe SH Bindeglied Nordsee Ostsee Bindeglied Skandinavien Nord-Ostsee Kanal Meistbefahrenste künstliche Wasserstraße der Welt Partner der Metropolregion Hamburg Wertschöpfung durch Häfen Mehr als Güterumschlag Industrieansiedlungen Jobmotoren in Strukturschwachen Regionen Seite 3
4 Hafenstandort Schleswig-Holstein in Zahlen Annähernd 50 Millionen Tonnen Ladung Ca. 15 Millionen Passagiere Nach Hamburg und Bremen/Bremerhaven das Bundesland mit dem 3. größten Güterumschlag Seite 4
5 Schleswig-Holstein Das Land zwischen den Meeren Vielfältigkeit der schleswig-holsteinischen Häfen Kreuzfahrtterminals Universalhäfen / Industrie / Massenguthäfen Stückguthäfen / Schwerlasthäfen Offshorehäfen (Errichtung & Versorgung) Ro-Ro / Fährhäfen Fischereihäfen Schutzhäfen Sportboothäfen Küstenhäfen Kanalhäfen Inselhäfen Seite 5
6 Hafenstandorte in Schleswig-Holstein Seite 6
7 Hafenentwicklungskonzept Schleswig-Holstein Erarbeitet durch Gesamtverband Schleswig-Holsteinischer Häfen & Wirtschaftsministerium Leitbild 2025 Neuauflage des Konzeptes aus dem Jahr 1994 Potentiale und Perspektiven der schleswigholsteinischen Häfen Bedeutung der Hafenwirtschaft in SH für politisches Handels hervorheben Chancen für die Häfen in SH durch Offshore-Windenergie Seite 7
8 Offshore-Windenergie Häfen als wichtiges Bindeglied in der Kette Offshore - Die Renaissance der Küste Wir sind nicht zu spät!! Kooperation zwischen Hafenstandorten funktioniert und resultiert in Mehrwerten! Seite 8
9 Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee (in der Ausschließlichen Wirtschaftszone - AWZ) Seite 9
10 Zukunftsmarkt Offshore-Windparks Offshore Windenergieanlagen in der deutschen Nordsee ca. 40 Anlagen sind in Betrieb ca Anlagen sind geplant ca Anlagen sind genehmigt aktuelles Gesamtpotenzial: Ca Offshore Windenergieanlagen in 82 Windparks in der deutschen Nordsee auch für die Hafenkooperation Offshore-Häfen Nordsee SH Seite 10
11 Die Herausforderungen der Offshore- Windenergielogistik Seite 11
12 Herausforderung 1: Größe und Gewicht der Komponenten Seite 12
13 Die Komponenten einer 5M Offshore-Windenergieanlagen Maschinenhaus Gewicht: 325 t Nabe Gewicht: 63 t Rotorblätter Gewicht: 22 t Länge: 61,50 m Turmsegmente Gewicht: 135 t Fundament Gewicht: 800 t Seite 13
14 Herausforderung 2: Die Wasserkante als Bruch der Transportkette Seite 14
15 Die Wasserkante als Bruch der Transportkette Der Hafen als Bindeglied zwischen Land und See: Wechsel der Transportmodalitäten Anlieferung per LKW Verladung auf Schiff Zwischenlagerung und Pufferung der Komponenten in direkter Hafennähe Sehr hoher Flächenbedarf Vorinstallation der Windkraftanlagen an Land Vorhalten von Ersatzteilen Bereitstellung von Unterkünften und Büroeinrichtungen Seite 15
16 Herausforderung 3: Installation der Windkraftanlagen auf See Seite 16
17 Installation der Windkraftanlagen auf See Unbeständige Wetter- und Windbedingungen Wellengang erschwert präzise Arbeiten Spezialschiffe werden benötigt o z.b. Jack-up Plattformen Lange Anfahrtswege zu den Windparks Seite 17
18 Die Herausforderungen als Chance nutzen! Entwicklung neuer Logistikkonzepte zu Land und zu See Neue Aufgabenfelder für Logistikunternehmen Kooperationen innerhalb der Logistikkette erzeugen Mehrwerte und zuverlässige Performance Seite 18
19 Die Nordseehäfen Schleswig-Holsteins vereinbaren eine Kooperation Seite 19
20 Hafenkooperation Offshore-Häfen Nordsee SH Vernetzung der Schleswig-Holsteinischen Nordseehäfen für ein allumfassendes maritimes Angebot zur Installation und Versorgung der Offshore-Windparks. Produktion-, Logistik- und Servicehäfen für Offshore-Windparks Gemeinsames Hafenkonzept Bündelung der Standortvorteile Schnittstellenminimierung Nur ein Ansprechpartner für den Kunden Seite 20
21 Für die Errichtung, dauerhafte Versorgung und Wartung von Offshore-Windparks, werden Häfen mit unterschiedlichen Funktionen benötigt! Der Versuch einer einfachen Definition, mit dem größten gemeinsamen Nenner Seite 21
22 Funktion der Häfen in der Offshore-Windindustrie Großkomponentenhäfen Servicehäfen Forschung & Entwicklung, Teststandort, Training/Schulung Installationshafen (Basishafen) Reaktionshafen Forschung & Entwicklung Produktionshafen Versorgungshafen Teststandort Import- & Exporthafen Training / Schulung Schutzhafen Seite 22
23 Die Hafenstandorte der Kooperation und Ihre Funktionen Assembling / Großkomponenten Brunsbüttel Rendsburg-Osterrönfeld (NHKC) Versorgungshäfen Büsum Dagebüll Husum Brunsbüttel Reaktionshäfen Helgoland Hörnum List Wyk auf Föhr Seite 23
24 Beispiel 1: RENDSBURG PORT Produktions- und Schwerlasthafen Seite 24
25 Beispiel 2: Offshore-Standort Brunsbüttel / Basishafen 1. Umschlag von Offshore-Anlagen 2. Ausbau Multi- Purpose Pier Seite 25
26 Beispiel 3: Helgoland - Reaktionshafen des Helgoland-Clusters Wartung und Service der Helgoland-Cluster Windparks wird ab Helgoland erfolgen Seite 26
27 Beispiel 4: Büsum Versorgungshafen Versorgung Helgolands über den Versorgungshafen Büsum Seite 27
28 Meilensteine der Hafenkooperation Offshore-Häfen Nordsee SH Seite 28
29 Festigung der Zusammenarbeit in einem Hafenkonzept (Dezember 2010) Das Hafenkonzept ist ein gemeinsames Produkt der Nordseehäfen, Standortverwaltungen, IHK, Wirtschaftsunternehmen, Wirtschaftsförderungen, windcomm schleswig-holstein und Maritimes Cluster Norddeutschland, Geschäftsstelle SH. Zukunft Offshore-Windparks Häfen im Profil Positionierung der Nordseehäfen in SH Die Zusammenarbeit Vernetzung der Hafenstandorte Seite 29
30 Konkretisierung der Logistikkonzepte durch Uniconsult (Juni 2011) Marktanalyse Herausarbeitung des Leistungspotentials im interregionalen Wettbewerb Definition der Vernetzungsoptionen in Anbetracht der Anforderungen Entwicklung maßgeschneiderter Logistikkonzepte Seite 30
31 Physische Vernetzung der Nordseehäfen Seite 31
32 Vernetzung der Dienstleistungsfelder sowie der Standorte und OWPs durch einen seeseitigen Shuttle (Juni 2012) Seite 32
33 Nächste Schritte Seite 33
34 Nächste Schritte / Projekte: Einbindung der Hafenkooperation in das Projekt künstliche Reaktionshäfen Errichtung von Serviceplattformen in der deutschen Nordsee Untersuchung durch CEwind und Maritimes Cluster Norddeutschland Seite 34
35 Nächste Schritte / Projekte: Einbeziehung der land- und luftseitigen Logistik für Offshore-Windparks in die Hafenkooperation Offshore-Häfen Nordsee SH Flughäfen Speditionen & Transportunternehmen Hinterlandanbindungen Seite 35
36 Konkretes Beispiel der Kooperationserweiterung Kooperation mit dem Servicehafen Havenby auf Rømø (DK) Seite 36
37 Perspektive der Hafenkooperation Kooperation bringt Nutzen für Kunden und Hafenstandorte!! Impuls für weitere Hafenkooperationen über die Landesgrenzen Schleswig-Holsteins und Deutschland hinaus! Kooperation zwischen Hafenstandorten funktioniert und resultiert in Mehrwerten Zeitpunkt der Kooperation war rechtzeitig und richtig gewählt! Seite 37
38 Weitere Informationen unter Seite 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Hafenkooperation Offshore-Häfen Nordsee SH Schramm group Brunsbüttel Ports GmbH Glückstadt Port GmbH & Co. KG Vortrag von: Frank Schnabel Seite 39
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