##SUS##mnertd##1946##SUS## Holger Tauer. Stereo 3D. Grundlagen, Technik und Bildgestaltung SCHIELE & SCHÖN
|
|
- Lena Busch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Holger Tauer Stereo 3D Grundlagen, Technik und Bildgestaltung SCHIELE & SCHÖN
2 1 Funktionsweise des räumlichen Sehens 1.1 Optische Physiologie 1.2 Neurophysiologie 1.3 Kenngrößen des Stereo-3D-Sehens
3 1 Funktionsweise des räumlichen Sehens Auf der Erde existiert eine Vielzahl unterschiedlichster Lebewesen. Im Lauf der Evolution haben sie sich an ihre jeweiligen Lebensräume optimal angepasst. Auch der Sehsinn ist entsprechend unterschiedlich ausgeprägt. Einige Lebensformen sehen infrarot, andere ultraviolett oder wie der Mensch im Bereich des weißen Lichts. Es gibt auch zahlreiche Arten, die gar nicht sehen, sondern andere Sinne zur Orientierung nutzen. So vielfältig wie die Sinne sind auch die Sinnesorgane. Allein beim Sehsinn lassen sich Facettenaugen, Grubenaugen, Flachaugen, Spiegelaugen und viele mehr unterscheiden. Manche Augen sind winzig klein. Sie bestehen lediglich aus einigen Lichtsinneszellen. Dagegen existieren in der Dunkelheit der Tiefsee Kalmare mit Augen so groß wie ein Fußball. Diese sind damit in der Lage, auch das geringste Quantum an Licht auszunutzen. Säugetiere verfügen über zwei horizontal voneinander getrennte Augen. Auch hier gibt es der Lebensweise entsprechend deutliche Unterschiede. Beutetiere wie Hasen oder Pferde verfügen durch ihre seitlich liegenden Augen über eine ausgezeichnete Rundumsicht, die allerdings mit einer starken Reduzierung der stereoskopischen Tiefenwahrnehmung verbunden ist. Dafür können solche Tiere oftmals die Augen unabhängig voneinander bewegen, um den Sichtbereich noch zu erweitern. Auch beim Menschen sind die Augen auf einer tieferen Bewusstseinsebene separat steuerbar. Beim Träumen können beispielsweise extreme Augenstellun- 2 Funktionsweise des räumlichen Sehens
4 gen auftreten. Durch das Erlernen der stereoskopischen Sehweise während der ersten Lebensmonate agieren die Augen im höheren Stadium des Wachseins aber synchron, wie bei fast allen Tieren mit vorwärts gerichteten Augen und der Fähigkeit des Stereo-3D-Sehens. Die räumliche Wahrnehmung beruht aber nicht ausschließlich auf der Stereoskopie, sondern in wesentlich größerem Maße auf sogenannten monoskopischen Tiefenindikatoren. Das sind Tiefenhinweise, die bereits mit einem einzelnen Auge erkennbar sind. Die Nutzung beider Augen, deren Sichtbereiche sich beim Menschen stark überlappen, macht jedoch sehr präzise Tiefenunterscheidungen besonders im greifnahen Bereich möglich. Für Menschen, aber beispielsweise auch für Affen ist dieser Bereich von großer Wichtigkeit, denn dadurch können sie ihre Hände besonders effektiv einsetzen. Das Gehirn generiert die Tiefeninformationen mithilfe der beiden leicht versetzten Perspektiven der menschlichen Augen. Da der Abstand der Augen nicht veränderbar ist, sind binokulare Tiefenbestimmungen (Stereo-3D-Sehen) nur bis zu einer bestimmten Maximalreichweite möglich. Für weiter entfernt liegende Objekte ist die Stereobasis zu klein, die Unterschiede der beiden Bilder für die Netzhaut nicht mehr registrierbar. Im Nahbereich gibt es ebenfalls eine Grenze. Befinden sich Objekte zu nah, wird der Abstand der Augen im Verhältnis zu groß und die Perspektiven sind zu verschieden. Zu Beginn dieses Grundlagenkapitels werden der strukturelle Aufbau und die Funktionsweise des menschlichen Auges betrachtet. Im ersten Unterkapitel Optische Physiologie geht es also um die Anatomie der Augen und um die Abbildung des einfallenden Lichts. Die Hauptgrundlage der menschlichen Wahrnehmung besteht aber in einem komplexen Prozess der Verarbeitung von neuronalen Signalen im visuellen System. Die Signale stammen einerseits von dem auf die Netzhaut projizierten und in bioelektrische Energie umgewandelten Bild, sowie andererseits aus Informationen, die von anderen Sinnen und dem Gedächtnis übermittelt werden. So entsteht immer ein von äußerst vielen verschiedenen Faktoren beeinflusstes subjektives Bild. Die Zusammenhänge werden im zweiten Unterkapitel Neurophysiologie beschrieben. Aus den unterschiedlichen Stationen beim Sehvorgang ergeben sich einige Kenngrößen, die prinzipiell bei allen Menschen gleich sind. Ihre Werte und Toleranzen unterscheiden sich jedoch bei jeder einzelnen Person. Für Stereo-3D ist das Wissen um die Kenngrößen von großer Bedeutung. Das dritte Unterkapitel vermittelt umfangreiche Grundkenntnisse dieser wichtigen Kenngrößen räumlicher Wahrnehmung. Funktionsweise des räumlichen Sehens 3
5 1.2 Neurophysiologie Der Sehapparat ist im Gegensatz zu der pixelorientierten Arbeitsweise einer Kamera völlig auf das Registrieren von Bewegungen und Strukturen ausgerichtet. Licht, das ins Auge fällt, wird in Nervenimpulse gewandelt und über Nervenfasern ins Gehirn weitergeleitet. Dort wird es über komplexe Nervenverknüpfungen verarbeitet. Die Neurophysiologie ist das Fachgebiet, das sich mit diesem Prinzip der neuronalen Verarbeitung beschäftigt. Beim Menschen lässt sich der Weg der visuellen Signale im Wesentlichen in drei Teile untergliedern: Netzhaut, Sehbahn und Sehrinde Netzhaut Das ins Auge einfallende Licht wird auf die Netzhaut projiziert. Zur Bilderkennung muss es aber erst in bioelektrische Signale umgewandelt werden. Dieser Vorgang findet innerhalb der Netzhaut statt. Da die Netzhaut ein ausgelagerter Bereich des Gehirns ist, beginnt bereits hier der neurologische Teil des Sehens. Belichtung Zur Wahrnehmung des Lichts verfügt die Netzhaut über zwei Arten von Rezeptoren. Aufgrund ihrer Form werden sie Zapfen und Stäbchen genannt. Die Rezeptoren enthalten lichtempfindliche Retinal-Moleküle, die auf Photonen (Licht) mit einer Formänderung reagieren. Dabei entsteht ein bioelektrisches Signal. Das Retinal muss anschließend wieder regene- Aufbau der Netzhaut Pigmentschicht Stäbchen Zapfen Bipolarzellen Horizontalzellen Amakrinzellen Ganglienzellen Axone zum Sehnerv Licht 10 Funktionsweise des räumlichen Sehens
6 riert werden, damit es seine ursprüngliche Form annimmt und erneut auf Licht reagieren kann. Die Regenerierung erfolgt über Stoffe aus der Netzhaut, weshalb die Zapfen und Stäbchen auch direkt in der Netzhaut, also auf der lichtabgewandten Seite liegen und die Zellen für die weitere Verarbeitung im Lichtstrom vorgelagert sind. Diese bipolaren Zellen sortieren die Signale der Rezeptoren über bestimmte Zwischenschaltungen vor und leiten sie an die Ganglienzellen weiter. Dabei erfolgt bereits eine Gewichtung der Informationen der einzelnen Rezeptoren (laterale Inhibition), wodurch sich Effekte wie die Machschen Bänder oder der Simultankontrast erklären lassen. Die Subjektivität des Sehsinns wird somit schon in der Netzhaut erkennbar. Rezeptoren Auf der Netzhaut sind rund sechs Millionen Zapfen und 120 Millionen Stäbchen in unterschiedlichen Konzentrationen verteilt. Stäbchen kommen an der Stelle des schärfsten Sehens, der Sehgrube, nicht vor. Dort befinden sich ausschließlich Zapfen. Daher ist die Sehgrube der Fokalpunkt des optischen Systems Hornhaut/Linse, sozusagen der Scanner beim Abtasten der Umgebung. Die Sehgrube ist so wichtig, dass die Signale ihrer rund Zapfen mindestens im Verhältnis 1:1 (teilweise sogar bis 1:4) an die Ganglienzellen übertragen werden. Dadurch erhält das Sehzentrum im Gehirn aus diesem Bereich Daten, die die reine native Auflösung noch übertreffen. In den Randbereichen Nervenfasern der Netzhaut werden hingegen jeweils etwa 120 Sehgrube (Fovea) Rezeptoren auf eine Ganglienzelle geschaltet. Ganglienzellen münden immer in eine eigene Faser des Blinder Fleck Sehnerv Nervenfasern verlassen das Auge im Blinden Fleck i Laterale Inhibition Die Wahrnehmung verfügt über Mechanismen, welche die Kantenschärfe erhöhen. Bei der lateralen Inhibition unterdrücken Rezeptoren, die stark gereizt werden, benachbarte Rezeptoren, die nur wenig gereizt werden. So ist der Kontrast an diesen Stellen stärker als in der Realität. Die empfundene Schärfe steigt an und das Bild wird deutlicher. Bilder werden vom Sehzentrum auf Kanten und Linien ausgewertet. Durch die laterale Inhibition sind die Ausgangsbedingungen für diese Auswertung besser. Es kann aber durch die Verschaltung von bipolaren Zellen und Horizontalzellen in der Netzhaut auch zur Verstärkung von Signalen kommen. Funktionsweise des räumlichen Sehens 11
7 2 Psychologie des räumlichen Sehens 2.1 Tiefenhinweise 2.2 Binokularsehen 2.3 Teilbildkonflikte 2.4 Kompensationsprinzipien 2.5 Gestaltgesetze
8 2 Psychologie des räumlichen Sehens Im vorangegangenen Kapitel wurde die Funktionsweise des Sehens beschrieben. Nach vielen Jahren ist der Stand der Forschung über die physiologischen Aspekte des Sehvorgangs mittlerweile weit fortgeschritten. Wie die Seheindrücke jedoch zur Wahrnehmung von ganzen Figuren und Bildern führen, ist noch nicht geklärt. Klar ist aber, dass die Bildinformationen, die im visuellen Zentrum verarbeitet und ausgewertet werden, anschließend mit Informationen anderer Sinne, wie etwa Gehör, Geruch oder Geschmack, sowie mit der Erfahrung und Erinnerung verknüpft werden. Dabei wird die starke Subjektivierung oder Relativierung des Gesehenen deutlich. 42 Psychologie des räumlichen Sehens
9 Forscher auf dem Gebiet der Psychologie versuchen, die Vorgänge von der anderen Seite aus zu betrachten und beschäftigen sich mit den Auswirkungen, die sich aus der Funktionsweise des Sehens ergeben. Dazu untersuchen sie verschiedene psychologische Phänomene des menschlichen Sehens und ziehen daraus Schlüsse hinsichtlich der Arbeitsweise des Gehirns. Phänomene und optische Täuschungen treten auf, weil der menschliche Wahrnehmungsapparat im Verlauf der Evolution zahlreiche Strategien entwickelt hat, um das gigantische Datenaufkommen der sensorischen Informationen verarbeiten zu können. Dazu zählen vor allem die Bewertung und das Weglassen von Redundanz und die durch die spezielle Lebensweise des Menschen bedingte selektive Wahrnehmung. Für die stereoskopische Bildgestaltung sind solche Erkenntnisse von besonderer Relevanz. Dieses Kapitel befasst sich daher mit den Aspekten der psychooptischen Tiefenwahrnehmung. Dazu zählen die verschiedenen Tiefenhinweise, das Binokularsehen sowie Teilbildkonflikte. All das hat eine starke Bedeutung für die Bildgestaltung und die Rezeption stereoskopischer Bilder und wird in den gleichnamigen Unterkapiteln behandelt. Die räumliche Wahrnehmung unterliegt aufgrund ihrer Funktionsweise bestimmten Regeln. Die wichtigsten werden im Unterkapitel Kompensationsprinzipien zusammengefasst und dargestellt. Mit dem Unterkapitel Gestaltgesetze wird am Ende des Kapitels auf wichtige Aspekte aus der Gestaltpsychologie eingegangen, die für die Orientierung im Raum relevant sind. Psychologie des räumlichen Sehens 43
10 3 Wahrnehmung von Stereo-3D 3.1 Störeffekte und Artefakte 3.2 Visuelle Überforderung 3.3 Qualitätsaspekte 3.4 Optische Abbildungsfehler 3.5 Sehfehler
11 Eine Abbildung kann die Funktionsweise des Auges beim natürlichen Sehen nicht simulieren, da durch die Kamera keine sakkadischen Abtastbewegungen möglich sind. 3 Wahrnehmung von Stereo-3D Zwischen der Wahrnehmung der Realität und der Wahrnehmung stereoskopischer Bilder bestehen wichtige Unterschiede. Beim natürlichen Sehvorgang werden die interessanten Stellen der betrachteten Umgebung mit sakkadischen Augenbewegungen abgetastet. Die Augen fixieren einzelne Punkte separat und haben dabei jeweils optimale Disparitätsbereiche. Werden Bilder betrachtet, funktioniert das nicht. Im stereoskopischen Bild gibt es immer nur eine einzige Fixationsebene (Nullebene), die durch die Aufnahme und Teilbildausrichtung festgelegt wurde. Das Betrachten von Stereo-3D-Bildern kann daher nicht mit dem natürlichen Sehen gleichgestellt werden. Aufgrund der Unterschiede zum natürlichen Sehen kommt es beim Betrachten räumlicher Abbildungen zu einer ganzen Reihe von Besonderheiten. Mit diesen Besonderheiten befasst sich das Unterkapitel Störeffekte und Artefakte. Probleme beim Betrachten stereoskopischer Bilder können zu Schwierigkeiten der Bildverarbeitung im Sehzentrum führen. Sie machen sich als Visuelle Überforderung bemerkbar und werden im gleichnamigen Unterkapitel näher behandelt. 88 Wahrnehmung von Stereo-3D
12 Um Visuelle Überforderung zu vermeiden, gibt es bestimmte Werte und Empfehlungen, die im Unterkapitel Qualitätsaspekte behandelt werden. Generell lässt sich durch höhere Qualität die Gefahr von Visueller Überforderung beim Zuschauer verringern. Das darauf folgende Unterkapitel beschäftigt sich mit optischen Abbildungsfehlern. Diese spielen nicht nur in zweidimensionalen Bildern eine Rolle, sondern auch bei Stereo-3D. Hier sind einige Besonderheiten zu beachten, denn die zweidimensionalen Fehler der einzelnen Teilbilder können sich gegenseitig beeinflussen und dadurch eine störungsfreie Verschmelzung zu einem räumlichen Bild erschweren. Einem weiteren Aspekt der räumlichen Bildwahrnehmung widmet sich das Unterkapitel Sehfehler. Da diese nicht in jedem Fall dramatisch sind, bleiben sie oftmals unentdeckt. Dennoch spielen sie beim Betrachten räumlicher Bilder eine Rolle. Unter anderem gibt es auch Personen, die aufgrund spezieller Augenprobleme nur eingeschränkt oder gar nicht stereoskopisch sehen können. Wahrnehmung von Stereo-3D 89
13 Holger Tauer Stereo 3D Grundlagen, Technik und Bildgestaltung Die Geschichte der stereoskopischen Bilder ist 150 Jahre alt, lange Zeit jedoch konnte sich die Technologie nicht auf breiter Front durchsetzen. Auch im Kino brauchte der Schritt hin zur dritten Dimension viel Anlauf erst 20 Jahre nachdem IMAX mit dem 70-mm-Filmformat die 3D-Welt eroberte, begannen sich auch gewöhnliche Kinos ernsthaft für diese Technologie zu interessieren. Nun sind Aufnahme- und Wiedergabetechniken so ausgereift, dass immer mehr Filmemacher sich dieser Art der Produktion zuwenden und beeindruckenden Content in Stereo- 3D bereitstellen. Dieses Buch erklärt die Hintergründe und schildert detailliert die komplexen Abläufe der 3D-Technik. Der Autor informiert anschaulich über die physiologischen Grundlagen der räumlichen Wahrnehmung, führt durch alle Stufen der Filmentstehung und bringt dem Leser alle derzeitigen Wiedergabeverfahren näher. Welche Geräte sind die richtigen? Wie vermeide ich Artefakte und erziele die besten Effekte innerhalb des Tiefenspielraums? Diese und viele andere Fragen werden fachlich fundiert und dabei leicht verständlich beantwortet. Doch ohne ein Umdenken in der Gestaltung und Planung des gesamten Produktionsablaufs ist ein stereoskopisches Arbeiten kaum möglich. Diese Aspekte werden im Buch systematisch behandelt und unterstützen dadurch den 3D-Filmemacher bei der täglichen Arbeit. Auch Amateur- und Profifotografen kommen nicht zu kurz: Zahlreiche Illustrationen und anaglyphe Beispielbilder machen das Buch zu einem Werk mit überraschender Tiefe. Damit der Leser die Tiefenwahrnehmung problemlos erleben kann, liegt eine 3D-Brille natürlich mit dabei. SCHIELE & SCHÖN Der gelernte Fotograf und Diplom-Kameramann (FH) Holger Tauer zählt in Deutschland zu den wenigen Experten für Stereo-3D. Als Kameramann und Berater betätigt sich der Freiberufler an 3D- Filmprojekten aller Art und setzt mit seinen Filmen und Fotos in 3D Maßstäbe. An Kurzfilmen, Musikvideos, Feature- und Dokumentarfilmen in 2D und 3D ist er regelmäßig hinter der Kamera beteiligt und steigt dabei wenn nötig auch für Luftaufnahmen in Fluggeräte oder mit seiner Tauchausrüstung in die kalte Ostsee. Auf Reisen rund um die Welt fängt er spektakuläre Bilder ein und sucht dabei nach immer neuen Herausforderungen. Holger Tauer war für längere Zeit in Melbourne und Beijing, spricht Englisch und Chinesisch und lebt heute in Norddeutschland. Mit 3D-Brille ISBN
Visuelle Wahrnehmung I
Visuelle Wahrnehmung I Licht: physikalische Grundlagen Licht = elektromagnetische Strahlung Nur ein kleiner Teil des gesamten Spektrums Sichtbares Licht: 400700 nm Licht erst sichtbar, wenn es gebrochen
MehrProtokoll. Messung des Visuellen Auflösungsvermögens durch Bestimmung der Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) mit dem Campbell Muster
Protokoll Messung des Visuellen Auflösungsvermögens durch Bestimmung der Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) mit dem Campbell Muster 1. Einleitung: Die Linsenaugen des Menschen können als eine Art Verlängerung
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrVisuelle Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Visuelle Wahrnehmung DI (FH) Dr. Alexander Berzler Grundlagen der visuellen Wahrnehmung Wie funktioniert der Prozess des Sehens? Das Licht tritt zunächst durch die Cornea (Hornhaut) ein, durchquert das
MehrDas visuelle System. Das Sehen von Kanten: Das Sehen von Kanten ist eine trivial klingende, aber äußerst wichtige Funktion des visuellen Systems!
Das Sehen von Kanten: Das Sehen von Kanten ist eine trivial klingende, aber äußerst wichtige Funktion des visuellen Systems! Kanten definieren die Ausdehnung und die Position von Objekten! Eine visuelle
MehrMessen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo
Messen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo Menschliche Wahrnehmung Neurophysiologie Kognitive Psychologie Digitale
MehrLichtsinnesorgan Auge. Augentypen und visuelle Fähigkeiten bei Wirbellosen Tieren sind äußerst unterschiedlich.
Augentypen und visuelle Fähigkeiten bei Wirbellosen Tieren sind äußerst unterschiedlich. Wirbeltierauge Die Hauptteile des Wirbeltierauges sind: die Hornhaut (Cornea) und die Sklera als schützende Außenhaut
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Auge - Unser wichtigstes Sinnesorgan
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Auge - Unser wichtigstes Sinnesorgan Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 1 Aufbau des menschlichen Auges
MehrAufbau des Sehsystems
Das Auge Abbildender Apparat (Linse etc) Photorezeptoren (Zapfen und Stäbchen) Photorezeptormosaik Dunkeladaptation Sehschärfe Laterale Hemmung und Konvergenz Aufbau des Sehsystems Lichtreize Das Sehsystem
MehrVortrag zur Helligkeitswahrnehmung
Vortrag zur Helligkeitswahrnehmung Kapitel 5 Seeing Brightness des Buches Eye and Brain the psychology of seeing von Richard L. Gregory Vortragender: Stefan Magalowski 1/33 Inhalt o Dunkeladaption o Anpassung
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
MehrSeite 1 von Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs
Seite 1 von 6 5. Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs Wahrnehmung in der Gestaltpsychologie - Entstehung Anfang 20. Jhdt. - Gestalt-Qualitäten beeinflussen das Wahrnehmungserleben - Vertreter:
MehrDas menschliche Sehsystem besteht aus
Stereoskopie Das visuelle System Das menschliche Sehsystem besteht aus zwei Augen die sichtbares Licht aufzeichen (d.h. elektromagnetische Strahlung mit ca. 400-700 nm Wellenlänge) einem vergleichsweise
MehrErklärung. Was sehen wir? Der Blick durch die Röhre
Was sehen wir? Der Blick durch die Röhre Fixieren Sie durch die Röhre einen Gegenstand in der Ferne. Führen Sie dann, wie in der Abbildung gezeigt, ihre Hand an der Röhre entlang langsam in Richtung Auge.
MehrAllgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008
Allgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008 08.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Riechen Schmecken Fühlen
MehrAufbau & Funktion. Das Sinnesorgan Auge. Nr Halten in der Augenhöhle Verformung der Aufhängung der Linse
Aufbau & Funktion Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Teil Bindehaut Ziliarmuskel Iris (Regenbogenhaut) Linse Hornhaut Vordere Augenkammer Lederhaut Adlerhaut Pigmentschicht mit Netzhaut Glaskörper Gelber Fleck
MehrPrinzipien der Bildverarbeitung in der Retina der Säugetiere. Dr. Alexander Schütz
Prinzipien der Bildverarbeitung in der Retina der Säugetiere Dr. Alexander Schütz Aufbau des Auges Aufbau der Retina Aufbau der Retina Vertikale Signalübertragung 1. Photorezeptoren (Umwandlung von Licht
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 07.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrAufbau des menschlichen Auges
Visueller Reiz Licht = elektromagnetische Wellen Wellenlänge (nm) Äußerlich sichtbare Bestandteile Äußerlich sichtbare Bestandteile Weiße, robuste Hautschicht, die das Auge umschließt Stärke: 0,4 1,0 mm
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 14.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrAllgemeine Psychologie: Visuelle Wahrnehmung. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Visuelle Wahrnehmung Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Zimbardo, Kap. 5 Zum Auge: Zimbardo, Kap. 4.2 Zu rezeptiven Feldern:
MehrThema: Illusionen beim räumlichen Sehen
Seminar: Visuelle Wahrnehmung WS 2001/02 Datum: 20.12.2001 Referentin: Heika Stoßberg Thema: Illusionen beim räumlichen Sehen Quelle: Yellott, J.I.: Illusionen beim räumlichen Sehen. Spektrum der Wissenschaft,
MehrAlbinismus Sehnerven auf Abwegen
Albinismus Sehnerven auf Abwegen Eine allgemeinverständliche Einführung zur Sehbahnveränderung bei Albinimus In der Regel wird beim Menschen die Information von einem Auge zu etwa gleichen Teilen auf beide
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Wahrnehmung von Bewegung
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Wahrnehmung von Bewegung Bewegung Bewegung = raum-zeitliche Veränderung Abbild bewegt sich über die Retina retinale Bewegung Objekt zu Zeitpunkt t 1 an Position A; Zeitpunkt
MehrLMU München LFE Medieninformatik Mensch-Maschine Interaktion (Prof. Dr. Florian Alt) SS2016. Mensch-Maschine-Interaktion
1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze Hörsinn
MehrNervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere
Nervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere Aufgaben Welche Aufgaben erfüllt das Nervensystem? - Welche Vorgänge laufen bei einer Reaktion ab? - Was ist das Ziel der Regulation? - Was ist
MehrVisuelle Wahrnehmung
Visuelle Wahrnehmung Reizinformation aus der Umwelt Frage nach den Reizinformationen Wahrnehmung Vorwissen Frage nach den kognitiven Einflüssen Aktivität des Nervensystems Frage nach den physiologischen
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze
MehrWas versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es?
Was versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es? Nennen Sie zwei genetische Faktoren, die zu einer Hirnschädigung führen können. Geben Sie je ein Beispiel
MehrWellen, Quanten und Rezeptoren
Seminar: Visuelle Wahrnehmung WS 01-02 Leitung: Prof. Gegenfurthner Referent: Nico Schnabel Thema: Coulor Mechanisms of the Eye (Denis Baylor) Wellen, Quanten und Rezeptoren Über die Neurophysiologie
MehrKlassische Experimente der Psychologie
Beispielbild Klassische Experimente der Psychologie Nature vs Nurture Tiefenwahrnehmung SoSe 2008 Rolle der Erfahrung beim Sehen Tiefenwahrnehmung ist erforderlich für die Interaktion mit der Umwelt. Funktioniert
MehrOptische Täuschungen Jacqueline Musil , A
Optische Täuschungen Jacqueline Musil 0401823, A 190 445 299 Optische Täuschungen Wahrnehmungstäuschungen Gestaltpsychologie Optische Täuschungen / Visuelle Illusionen Gestaltpsychologie Die Gestalt (Das
MehrObjekterkennung durch Vergleich von Farben. Videoanalyse Dr. Stephan Kopf HWS2007 Kapitel 5: Objekterkennung
Objekterkennung durch Vergleich von Farben 48 Farbräume (I) Definitionen: Farbe: Sinnesempfindung (keine physikalische Eigenschaft), falls Licht einer bestimmten Wellenlänge auf die Netzhaut des Auges
MehrBildquelle: pixabay. Der Sehsinn. Name:
Bildquelle: pixabay Der Sehsinn Name: 0 Der Aufbau des Auges Augenquerschnitt. Steinmann. (2017) 1 Versuche zum Sehsinn 1. Versuch: Blindheit Eine Person lässt sich von der anderen Person die Augen verbinden.
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie 15-05-06 Themen der heutigen Stunde: Empfindung und Wahrnehmung Begriffsbestimmungen und grundlegende Konzepte Visuelle Empfindungsverarbeitung Konzept der Schwelle und Signalentdeckung
MehrFARBE UND WAHRNEHMUNG
B G R FARBE UND WAHRNEHMUNG 4 DAS FUNKTIONSPRINZIP DES SEHORGANS 4.1 Die Duplizitätstheorie 4.2 Die Dreifarbentheorie (Young-Helmholtz-Theorie) 4.3 RGB - Das physiologische Prinzip des Farbensehens 4.4
MehrSeminar: Sehen - Vom Photon zum Bewusstsein - Von der Retina zum visuellen Kortex
Seminar: Sehen - Vom Photon zum Bewusstsein - Von der Retina zum visuellen Kortex Benedikt Gierlichs, 13. Mai 2004 Gliederung Wiederholung Die Hauptsehbahn Das Gesichtsfeld Chiasma Opticum Corpus Geniculatum
MehrFortgeschrittene Bildverarbeitung und Analyse
Fortgeschrittene Bildverarbeitung und Analyse Studiengang IEM Inhalt Definition der Bildverarbeitung Verarbeitung-Bearbeitung (Systeme) Grundlagen der Abbildungssysteme Auge, visuelle Wahrnehmung, Kamera,
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 6 Das visuelle System Licht (Adäquater Reiz für die Augen!): Energieteilchen (Photonen!) Elektromagnetische Welle Das sichtbare Spektrum für das menschliche Auge ist im
MehrFarbmanagement für Fotografen
Farbmanagement für Fotografen Ein Praxishandbuch für den digitalen Foto-Workflow Bearbeitet von Tim Grey, Jürgen Gulbins 1. Auflage 2005. Buch. 282 S. Hardcover ISBN 978 3 89864 329 0 Format (B x L): 17,5
MehrCortikale Architektur
Cortikale Architektur horizontales Einführen der Elektrode vertikales Einführen der Elektrode Ergebnis: Zellen, die selektiv auf bestimmte Reize reagieren sind nicht willkürlich, sondern systematisch angeordnet
MehrAllgemeine Psychologie -
Allgemeine Psychologie - Wahrnehmung von Mike Wendt HOGREFE GÜTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO BOSTON AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM FLORENZ HELSINKI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 11.1.1 Wahrnehmung:
MehrDas visuelle Wahrnehmungssystem
Das visuelle Wahrnehmungssystem Grobaufbau Das Auge Hell-Dunkel Wahrnehmung Farbwahrnehmung Objektwahrnehmung und Organisationsprinzipien von Perzeption und Kognition Tiefen- und Grössenwahrnehmung Täuschungen
MehrKreativitätstechniken Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen förderndie K 7
Hendrik Backerra, Christian Malorny, Wolfgang Schwarz Kreativitätstechniken Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen förderndie K 7 ISBN-10: 3-446-41233-6 ISBN-13: 978-3-446-41233-0 Leseprobe Weitere Informationen
MehrSTEREO 3D MYTHEN UND LEGENDEN.
STEREO 3D MYTHEN UND LEGENDEN www.stereo-3d-info.de Für Stereo 3D muss man doch nur zwei Kameras nebeneinander stellen und fertig... So einfach ist es nun wirklich nicht. Die Parameter sind bei S3D so
MehrOptische Halluzinationen - WAZ-Nachtforum -
Optische Halluzinationen - - Optische Halluzinationen - - Dr. med. Matthias Elling, FEBO Leitender Oberarzt Universitäts-Augenklinik Donnerstag, 23. November 2017 Seite 2 Optische Halluzinationen Wahrnehmung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Raum & Perspektive - Kopiervorlagen zum Einsatz in der Sekundarstufe
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Raum & Perspektive - Kopiervorlagen zum Einsatz in der Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze
MehrVorlesung 3. 2015 Prof. Dr. Adrian Schwaninger 59
Vorlesung 3 2015 Prof. Dr. Adrian Schwaninger 59 Überblick Einleitung Psychophysik Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Propriozeption Tastsinn Geschmackssinn Geruchssinn
Mehr5. Farbwahrnehmung Teil 1 Das Auge
5. Farbwahrnehmung Teil 1 Das Auge Farbwiedergabe in den Medien 5.1 Farbwahrnehmung - Das Auge Farbwiedergabe in den Medien Was ist Wahrnehmung? Die visuelle Wahrnehmung, also das Sehen, scheint der verlässlichste
MehrANDERE AUGEN 24 HaysWorld 02/2010
ANDERE AUGEN 24 HaysWorld 02/2010 Frosch- und Vogelperspektive diese Begriffe haben es längst in unseren Sprachgebrauch geschafft. Doch sagen sie nur etwas über den Standpunkt aus, von dem diese beiden
MehrEinheit 2. Wahrnehmung
Einheit 2 Wahrnehmung Wahrnehmung bezeichnet in der Psychologie und Physiologie die Summe der Schritte Aufnahme, Interpretation, Auswahl und Organisation von sensorischen Informationen. Es sind demnach
MehrFormwahrnehmung aus Schattierung. Von Vilayanur S. Ramachandran bearbeitet von Anna- Marisa Piontek
Formwahrnehmung aus Schattierung Von Vilayanur S. Ramachandran bearbeitet von Anna- Marisa Piontek Wie sehen wir dreidimensional? Seherfahrung basiert auf zweidimensionalen Bildern, die auf Retina abgebildet
MehrWahrnehmung von Tiefe, Wahrnehmungskonstanzen, Wahrnehmungstäuschungen
Wahrnehmung von Tiefe, Wahrnehmungskonstanzen, Wahrnehmungstäuschungen Die Retina des Auges ist eine zweidimensionale Struktur. Wie ist es möglich, dass wir aus diesem 2D-Bild Informationen für eine dreidimensionale
MehrB.2. 04/2009 Die Sinne des Hundes
B.2. 04/2009 Die Sinne des Hundes Gesicht: Der Mensch nimmt seine Umwelt im wesentlichen über die Augen wahr. Beim Hund spielt das Auge im Verhältnis zu anderen Sinnen nur eine untergeordnete Rolle. Um
MehrKammerwinkel. Makula. Augenlinse. Hornhaut. Sehnerv. Netzhaut. Das Auge
Kammerwinkel Hornhaut Makula Sehnerv Netzhaut Das Auge Die ist für die Brechung des Lichtes zuständig. Ihre Flexibilität ermöglicht das Fokussieren auf unterschiedliche Distanzen. Die Einstellfähigkeit
MehrDie Wahrnehmung von Durchsichtigkeit. Referentin: Carina Kogel Seminar: Visuelle Wahrnehmung Dozent: Dr. Alexander C. Schütz
Die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit Referentin: Carina Kogel Seminar: Visuelle Wahrnehmung Dozent: Dr. Alexander C. Schütz Die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit Ein Mosaik aus undurchsichtigen Farbflächen
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
Mehr5 Vordergrund macht Bild gesund
D3kjd3Di38lk323nnm 5 Vordergrund macht Bild gesund Auf der Suche nach der dritten Dimension Vordergrund macht Bild gesund zugegeben, der Spruch ist weder besonders neu noch ausgesprochen originell. Aber
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Woher weiß ich, was das ist? Objektwahrnehmung
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Woher weiß ich, was das ist? Objektwahrnehmung Was ist das? Was ist das? Was ist das? Oft hilft Verdeckung bei Erkennung. http://www.blelb.ch/deutsch/blelbspots/spot21/blelbspot21_de.htm
MehrVorträge zum Thema Optik Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Die SuS bereiten Kurzvorträge zu neuen Themen auf. Ziel Vorbereitung der Vorträge und Präsentation Material für die Kurzvorträge Sozialform GA Zeit 45 Vortrag 1: Der
MehrAugenklinik am Rothenbaum - Das Auge
Aufbau des Auges Der Akt des Sehens ist ein hochkomplizierter Prozess, der an vielen Stellen gestört werden kann. Um ihn zu verstehen, sind Kenntnisse vom Aufbau und von der Funktion des Auges erforderlich.
MehrIllusionen beim räumlichen Sehen. Von John I. Yellott jr. Bearbeitet von Karoline Ahnefeld
Illusionen beim räumlichen Sehen Von John I. Yellott jr. Bearbeitet von Karoline Ahnefeld 1 Illusion der hohlen Maske (binokulare Tiefenumkehr) Hohle, innen bemalte Maske wird Betrachter von Innenseite
MehrErnst Mach: Über die Wirkung der räumlichen Verteilung des Lichtreizes auf die Netzhaut
Seminar: Visuelle Wahrnehmung Datum: 8. November 2001 Referentin: Iris Skorka Dozent: Prof. Dr. Gegenfurtner Ernst Mach: Über die Wirkung der räumlichen Verteilung des Lichtreizes auf die Netzhaut 1. Überblick:
MehrStadien der Farbverarbeitung
Farbwahrnehmung 2 Farbe ist eine Empfindung (color versus paint) Im Auge gibt es drei Arten von Zapfen, die Licht in Nervenimpulse umwandeln Diese werden in den Ganglienzellen der Retina in Gegenfarben
MehrINSTITUT. 3D Wahrnehmung. 3D Sehen läßt uns die Welt realistisch erleben. Herzlich willkommen Siegmund Scigalla
3D Wahrnehmung 3D Sehen läßt uns die Welt realistisch erleben Herzlich willkommen Siegmund Scigalla Über 80 % unserer Sinneswahrnehmungen werden durch den Sehsinn beeinflusst. Das Wohlbefinden der Augen
MehrLerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung
Lerntypen 1 Lerntypen Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen, Ohren und dem Mund zum Sprechen gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über
Mehr3D-Kino im Wohnzimmer
Steffen Gautzsch 3D-Kino im Wohnzimmer Analyse einer Unterhaltungs-Revolution durch Stereoskopie Diplomica Verlag Steffen Gautzsch 3D-Kino im Wohnzimmer: Analyse einer Unterhaltungs-Revolution durch Stereoskopie
MehrUmkehrbrille Art.-Nr.:
Umkehrbrille Art.-Nr.: 107.2000 2 5 1 1 rechtes 2 linkes 3 Klappfassung zum Einsetzen der Umkehrprismen 4 Gummiband zur Halterung 5 anliegende Brillenumrandung aus Gummi 6 Aluminiumplatte mit 4 3 6 Beschreibung
MehrDas geht ins Auge. Auf der Netzhaut selbst sind mehrere Rezeptor-Systeme mit unterschiedlichen Funktionen vorhanden.
Das geht ins Auge Einen Großteil unserer Informationen nehmen wir über unsere Augen auf. Doch nicht nur das Erkennen von Gegenständen oder von Farben ist Aufgabe dieses Sinnesorgans. Auch Gefühle und Empfindungen
MehrSehen: Die Visuelle Wahrnehmung
Sehen: Die Visuelle Wahrnehmung 1 2 1 Aufbau der Retina Retinale Ganglien geben das Singnal weiter im Auge ( Chronobiologie!). Quelle: www.dma.ufg.ac.at 3 Anatomie des Auges: Pupille 2-8 mm (Helligkeitsanpassung);
MehrOptometrische Untersuchungen und. Beratungen rund um das Sehen. www.fhnw.ch/io. Optometrische Dienstleistungen
Optometrische Dienstleistungen Auskünfte und Terminvereinbarung Michele Wiederkehr Sekretariat Montag bis Freitag von 8-12 Uhr T +41 62 957 22 60 info.io.technik@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz
MehrGeometrisch-optische Täuschungen
Prof. Dr. Gegenfurtner Geometrisch-optische Täuschungen Text von Barbara Gillam bearbeitet von Kathy Loh GLIEDERUNG. Vorstellung unterschiedlicher geometrisch-optischer Täuschunge. Mögliche Ursachen geometrisch
MehrAnatomie und Physiologie des Auges. Veit Sturm, Augenklinik, KSSG
Anatomie und Physiologie des Auges Veit Sturm, Augenklinik, KSSG Fahrplan Anatomie und Physiologie des Auges/Sehens Grundbegriffe der Optik (Weitsichtigkeit, Kurzsichtigkeit ) Augenmuskeln und ihre Wirkung
MehrPharmaka und Drogen. 5 Beispiele psychoaktiver Substanzen: (Empfehlung: Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen, von Christian Rätsch)
Pharmaka und Drogen 5 Beispiele psychoaktiver Substanzen: (Empfehlung: Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen, von Christian Rätsch) Kokain, Benzodiazepine, Atropin, Curare und Botulinustoxin (Botox)
MehrGedächtnisprotokoll Allgemeine Psychologie I - WS 2013/ Termin ( )
Gedächtnisprotokoll Allgemeine Psychologie I - WS 2013/2014-1. Termin (05.02.14) 1.) Was ist kein Teil des Neurons? a) Glia b) Axon c) Dendrit d) Soma 2.) Was ist kein Prinzip der Gestaltpsychologie? a)
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Arbeitsblatt Das menschliche Auge (1) Name: Datum: Trage zunächst in die Skizze die fehlenden Bezeichnungen ein! Fülle dann im folgenden Text die Lücken aus bzw. streiche die falschen Begriffe durch! 1.
MehrDas Auge ein natürliches optisches System
Das Auge ein natürliches optisches System Das menschliche Auge funktioniert ähnlich wie ein Fotoapparat: Gegenstände leuchten entweder selbst oder reflektieren Licht. Hornhaut, Augenkammer und Linse entsprechen
MehrIch sehe was, was Du nicht siehst
Ich sehe was, was Du nicht siehst Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist gar nicht da oder doch? Wenn man etwas sieht, das eigentlich nicht vorhanden oder real nachmessbar ist, unterliegt man einer
MehrNeuronale Codierung und Mustererkennung
Neuronale Codierung und Mustererkennung Frühe vs. späte Stadien der neuronalen Objekterkennung Bottom-up (stimulusgesteuerte) vs. Top-down (konzeptuell beeinflusste) Prozesse Ein Beispiel für Top-down
MehrVersuche an verschiedenen Beispielen zu erklären, worauf die jeweilige optische Täuschung beruht.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 6 Von den Leistungen der Sinnesorgane (P8013800) 6.5 Optische Täuschungen Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 16:02:48 intertess (Version 13.06
MehrArbeitsauftrag: Biologie und Aufbau des Auges studieren Arbeitsblätter lösen. Ziel: Kennenlernen des Normalauges, der Abarten und deren Korrekturen
Wie funktioniert das Auge Arbeitsauftrag: Biologie und Aufbau des Auges studieren Arbeitsblätter lösen Ziel: Kennenlernen des Normalauges, der Abarten und deren Korrekturen Material: Text, Modelle, Arbeitsblätter,
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 7 Mechanismen der Wahrnehmung, des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit Organisationsprinzipien eines sensorischen Systems: Primärer und sekundärer sensorischer Kortex
MehrGestaltgesetze Figur-Grund-Beziehung
Figur-Grund-Beziehung Die Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht nach der Gestaltpsychologie durch die Wahrnehmung von Formen. Nur so kann die unbestimmte Komplexität der Sinneswahrnehmungen aufgelöst und
MehrVisuelle Wahrnehmung und die Gesetze des Sehens 9. Gesetz der Nähe Nahe beieinanderliegende Bildelemente werden als eine zusammengehörige Figur wahrgenommen (Kebeck, 1997, S.155). Aus diesem Gesetz folgt
MehrGehirn und Lernen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen
Gehirn und Lernen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Gehirn und Lernen Christian Willems - 25.03.2003 Seite 1 Gehirn und Lernen I Aufgaben des menschlichen
MehrAllgemeine Psychologie
Beispielbild Allgemeine Psychologie Übung SoSe 2009 Themenübersicht 20.04.2008 Wahrnehmung: Visuelles System: Helligkeit & Kontrast 27.04.2008 Wahrnehmung: Farbe & Objekte 4.5.2008 Wahrnehmung: Tiefe &
MehrThemenplan MNT. Klasse 8
Folgende Themen können zum Erarbeiten von Methoden- und Fachkompetenzen behandelt werden. Es ist nicht notwendig alle aufgeführten Themen zu behandeln, um die Kompetenzen zu erreichen. Leben im Gleichgewicht
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit: visuelle Wahrnehmung II
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit: visuelle Wahrnehmung II Rückblick visuelle Wahrnehmung I Licht wurde von Rezeptoren in neuronales Signale umgewandelt retinale Verarbeitung über Sehnerv aus dem Auge
MehrOptische Instrumente: Das Auge
Optische Instrumente: Das Auge Das menschliche Auge ist ein höchst komplexes Gebilde, welches wohl auf elementaren optischen Prin- S P H N zipien beruht, aber durch die Ausführung besticht. S: M Sklera
MehrUnterrichtsvorhaben I: Bau, Funktion, Lage und Verlauf von Nervenzellen
Inhaltsverzeichnis Gk Qualifikationsphase Inhaltsfeld 4: Neurobiologie... 1 Unterrichtsvorhaben I: Bau, Funktion, Lage und Verlauf von Nervenzellen... 1 24 Unterrichtsstunden=8 Wochen Kontext: Vom Reiz
MehrAufmerksamkeit II Bewusstsein
Aufmerksamkeit II Bewusstsein VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Dipl.-Psych. S. Raisig, Humboldt Universität Berlin, WS 2008/2009 Wozu dient selektive Aufmerksamkeit? 1. Binding Problem Objekt wird von
MehrAufbruch in neue Dimensionen
D3kjd3Di38lk323nnm Aufbruch in neue Dimensionen 3D-Collagen in Photoshop Cyrill Harnischmacher [ 63 ] 3D liegt im Trend, ob im Kino oder in der Fotografie. Aber nicht immer möchte man den Aufwand betreiben,
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 Biologie (Leistungskursniveau)
Biologie (Leistungskursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 300 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur
MehrErnährung und Stofftransport
Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen 1 Kennzeichen des Lebens 12 2 Organisationsebenen des Lebendigen 14 3 Geschichte der Zellenlehre 16 4 Das Lichtmikroskop 17 5 Untersuchungen mit dem Mikroskop 18 6
MehrVom Reiz zum Aktionspotential. Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden?
Vom Reiz zum Aktionspotential Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden? Vom Reiz zum Aktionspotential Primäre Sinneszellen (u.a. in den Sinnesorganen) wandeln den
MehrGrundlagen der Lichttechnik. DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor
Grundlagen der Lichttechnik DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor Gliederung & Ziele Was ist überhaupt Licht Menschliche Strahlungsmessgerät = AUGE Kenngrößen der Lichttechnik Messtechnik Wertschätzung
MehrExperiment 1 (Mensch)
Das Farbensehen der Vögel, Arbeitsmaterial 3 - Experimente zum Farbensehen Experiment 1 (Mensch) AB 3-1 100 70 30 60 40 Gelb Grün Rot Grün Rot 4 4 8 2 4 4 Arbeitsauftrag: In dem Spektrum-Artikel wird ein
Mehr