Hans-Joachim Laewen. Erzieherqualifikation und stabile Betreuungsverhältnisse als Merkmal von Betreuungsqualität in der Kindertagesstätte.

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1 Erzieherqualifikation und stabile Betreu u ng sve rh ältnisse Hans-Joachim Laewen Erzieherqualifikation und stabile Betreuungsverhältnisse als Merkmal von Betreuungsqualität in der Kindertagesstätte. Die Fachkommission "Pädagogik der frühen Kindheit" der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften hat als Fachverband der an deutschen Universitäten und Hochschulen in diesem Bereich tätigen Wissenschaftler kürzlich in einer Stellungnahme darauf hingewiesen, daß der gegenwärtig in den neuen Bundesländern zu beobachtende Personalabbau in den Kindertagesstätten und die Art seiner Umsetzung mit erheblichen Risiken für die dort betreuten Kinder verbunden ist. Es liegen in der Tat eine Reihe von Forschungsarbeiten aus jüngerer Zeit vor, die eine solche Warnung als begründet erscheinen lassen. Es sind dies Arbeiten überwiegend aus den USA, aber auch aus der Bundesrepublik Deutschland, die sich auf Qualitätsstandards für Kindertagesstätten beziehen, die im Zusammenhang mit dem Wohl der dort betreuten Kinder gesehen werden müssen. Als wichtigste dieser Qualitätsmerkmale müssen nach aktuellem Kenntnisstand gelten (vgl. zusammenfassend Laewen, 1989a): 64

2 - ein günstiger Betreuer-Kind-Schlüssel - kleine Gruppen - gut ausgebildetes, kompetentes und engagiertes Personal (in Verbindung mit qualifizierten pädagogischen Konzepten der Kindereinrichtung) - die Stabilität der Betreuungsverhältnisse (d.h. ein möglichst geringer Wechsel der Betreuungspersonen) eine angemessene Eingewöhnung Aus diesem Katalog allgemeiner Qualitätskriterien für Einrichtungen zur Tagesbetreuung von Vorschulkindern sollen im Zusammenhang mit der aktuellen Situation der Kindertagesstätten in Brandenburg und den anderen neuen Bundesländern die drei letzten einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. Brauchen Kinder qualifizierte Erzieherinnen? Die Bedeutung der Qualifikation der Erzieherinnen für die Entwicklung und das Wohlbefinden der Kinder ist in der Forschung der letzten Jahre sowohl für den Krippen- als auch für den Kindergartenbereich mehrfach belegt. So wird z. B. die intellektuelle Entwicklung und der Spracherwerb der Kinder von Fachkräften mit spezifischen Kenntnissen über die Entwicklungs- und Lernprozesse der Kinder besser gefördert (u. a. Clarke-Stewart, 1987; Goelman & Pence, 1987). Darüber hinaus beeinflussen Art und Qualität der Ausbildung die Qualität des Betreuungsverhaltens der Erzieherinnen (vgl. Dünn, 1993; Howes et al., 1 992), von der andererseits wiederum u. a. die Bindungssicherheit der Kin- der in ihrem Verhältnis zur Erzieherin abhängt. Howes et al. fanden, daß ein Mangel an Bindungssicherheit in bezug auf die Erzieherin erhebliche negative Folgen für das Sozialverhalten der betroffenen Kinder hatte. Die Autorinnen weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, daß durch derartige Beeinträchtigungen in der sozialen Kompetenz der Kinder das Risiko der Ablehnung durch die anderen Kinder zunehme und damit u. a. die Gefahr von Schulschwänzen und Delinquenz im späteren Alter erheblich wachse (Howes et al., 1992, S. 459). Loraine Dünn von der Universität von Oklahoma kommt aufgrund ihrer eigenen kürzlich publizierten Forschungsarbeit und den Ergebnissen anderer Arbeiten zu dem Schluß, daß z. Z. eine qualifizierte Erzieherausbildung als eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale in der Tagesbetreuung von Kindern anzusehen sei (Dünn, 1993). Schon diese knappe Auswahl von Hinweisen aus neueren Forschungen gibt Anlaß zu ernster Sorge, inwieweit die Verpflichtung der Kindertagesstätten als Institutionen der Jugendhilfe, die Kinder vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen, angesichts der gegenwärtigen Praxis des Personalabbaus in diesem Bereich in den neuen Bundesländern noch beachtet wird. Es bedarf vor diesem Hintergrund keiner weiteren Erläuterung, daß Kündigungen von Erzieherinnen, bei denen die Qualifikation der Erzieherinnen keine oder eine nur untergeordnete Rolle spielt, im krassen Widerspruch zu dem Stand der Kenntnisse über Lebens- und Entwicklungs- 6 5

3 notwendigkeiten von Vorschulkindern stehen. Vollkommen aufgabenwidrig muß es in diesem Zusammenhang bleiben, wenn einzelne Träger die Dienstverhältnisse von Erzieherinnen oder Leiterinnen kündigen, die sich an mehrjährigen Qualifizierungsprogrammen beteiligen, in denen der aktuelle Stand der Kenntnisse über das Lernen und die Entwicklung von Vorschulkindern vermittelt wird. Die Durchsetzung derartiger Praktiken nimmt, wenngleich unbeabsichtigt, das Risiko späterer Fehlentwicklungen bei den betroffenen Kindern in Kauf und trägt mit dazu bei,, die Grundlagen für Schulversagen und andere soziale Probleme im späteren Alter der Kinder zu schaffen. Brauchen Kinder stabile Betreuungsverhältnisse? Die Kriterien "Stabilität der Beziehung zu den Erzieherinnen" und "eine angemessene Eingewöhnung für die Kinder" hängen dabei zusammen, denn sie resultieren grundsätzlich aus demselben Sachverhalt. Kinder bauen in den ersten Lebensmonaten (bei Bedarf und Gelegenheit auch zu einem späteren Zeitpunkt) spezifische Beziehungen zu den Erwachsenen ihrer engsten Umgebung auf, sogenannte Bindungsbeziehungen, die für ihre Entwicklung von hoher Bedeutung sind. Es liegt dazu inzwischen ein substantieller Bestand an Forschungsarbeiten vor. Sie lassen erkennen, daß Vorschulkinder die Anwesenheit einer erwachsenen Person benötigen, zu der eine derartige Beziehung existiert, um ihr "inneres Gleichgewicht" in den alltäglichen kleinen und größeren Krisensituationen halten zu können. Dabei werden nicht nur zu den Eltern oder anderen Familienmitgliedern Bindungsbeziehungen entwickelt, sondern auch zu anderen Personen, die das Kind regelmäßig und zuverlässig betreuen. Die Eingewöhnung in die Kindertagesstätte besteht beispielsweise im wesentlichen im Aufbau einer solchen Bindungsbeziehung zur Erzieherin, die dann für die Dauer des Aufenthalts des Kindes in der Kita die Rolle einer Bindungsperson übernehmen kann. Dieser Beziehungsaufbau ist für jedes Kind mit erheblichen Anpassungsleistungen verbunden, die ihm nicht zu oft zugemutet werden sollten. Jeder Wechsel in der Kita, der mit dem Verlust einer vertrauten Erzieherin und der Anpassung an eine fremde Erzieherin verbunden ist, zwingt das Kind zu dieser Leistung. Mit jedem Erzieherwechsel ist das Risiko einer Überforderung für die Kinder verbunden, insbesondere dann, wenn ein (unvermeidlicher) Wechsel nicht angemessen gestaltet wird. Untersuchungen aus jüngerer Zeit unterstreichen den Ernst der Lage: - Howes (1988) fand bei ihrer Langzeituntersuchung, daß die Qualität der Tagesbetreuung bei den untersuchten Kindern in Zusammenhang stand mit dem Auftreten von Verhaltensproblemen und wenig erfolgreichem schulischen Lernen in der ersten Schulklasse. Die Anzahl der verschiedenen Betreuungs- 6 6

4 Verhältnisse, die die Kinder bis zum Eintritt in die Schule durchlaufen hatten, korrelierte dabei mit schlechterem Schulerfolg in der ersten Klasse. Damit konnten erstmalig auch Langzeitfolgen eines häufigen Erzieherwechsels nachgewiesen werden. - Howes und Stewart (1987) untersuchten in Tagespflegestellen u. a. die Qualität des Spiels (als Indikator für den Entwicklungsstand der Kinder) von 11 bis 30 Monate alten Kindern. Hatten die Kinder zum Zeitpunkt der Untersuchung mehr als ein Betreuungsverhältnis absolviert, lag die Qualität ihres Spiels signifikant unter dem der Vergleichsgruppe mit nur einem Betreuungsverhältnis. Dieses Ergebnis ist deshalb von großer Bedeutung, als dadurch belegt wird, daß bereits ein einziger Wechsel der Betreuungsperson unmittelbare Folgen haben kann. - Raikes (1993) fand einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung sogenannter "sicherer Bindungen" zu den Erzieherinnen und der Dauer der Beziehung zwischen den Kindern und ihren Erzieherinnen. Es dauerte mehr als ein Jahr, bis 91 % der Kinder solche "sicheren Bindungen" zu ihren (gut qualifizierten) Erzieherinnen aufgebaut hatten, in den ersten acht Monaten schafften es nur 50 %. Diesem Ergebnis kommt insofern eine hohe Bedeutung zu, als eine kürzlich in der Bundesrepublik veröffentlichte Forschungsarbeit Zusammenhänge zwischen Gewaltbereitschaft und Rechtsradikalismus bei Jugendlichen und unsicheren Bindungen an die Eltern gefunden hat (Hopf, 1993). Wie in einer bereits 1988 publizierten Untersuchung von Howes und anderen jedoch nachgewiesen werden konnte, können sichere Bindungen an Erzieherinnen negative Effekte einer unsicheren Bindung an die Eltern zumindest teilweise kompensieren. Mit derartigen kompensatorischen Effekten einer guten Erzieher-Kind-Beziehung kann jedoch offensichtlich erst nach einer längeren Dauer eben dieser Beziehung gerechnet werden. Ein häufiger Erzieherwechsel kann deshalb den Verzicht auf eine Chance zum frühzeitigen Gegensteuern gegenüber einer späteren Gewaltbereitschaft von Jugendlichen bedeuten. - In einer anderen Studie konnte gezeigt werden, daß bei Erzieherwechseln noch nach zwei Monaten erhebliche Aggressionen bei den betroffenen Kindern auftreten können, insbesondere dann, wenn der Wechsel mit dem Verlust einer "sicheren Bindung" hinsichtlich der ausscheidenden Erzieherin verbunden ist und die neue Erzieherin eine "unsichere Bindung" anbietet (Howes & Hamilton, 1993). - Laewen (1989b) konnte bei Kindern, die ihren "ersten Wechsel" aus der Familie in eine Krippe ohne eine angemessene Begleitung durch ihre Eltern leisten mußten, neben einer drastisch erhöhten Erkrankungsdauer während der ersten sechs Monate ihres Krippenbesuchs auch erhebliche Entwicklungsrückstände und eine besorgniserregende Irritation in der Qualität der Bindung der Kinder an ihre Mütter feststellen. Vergleichbare Reaktionen von Kindern wurden bereits früher beim (nicht begleiteten) Übergang von der Krippe in den 6 7

5 Kindergarten beobachtet (Schmidt-Kolmer, 1979). Jeder Wechsel des Betreuungsverhältnisses ist, um dies noch einmal zu betonen, für das Kind mit dem Aufbau spezifischer Beziehungen (Bindungen) an die neue Erzieherin verbunden. Der Aufbau einer solchen Beziehung und ihre Stabilisierung kosten Kraft und sehr viel Aufmerksamkeit. Kinder können diese Leistung unter der Voraussetzung einer angemessenen Gestaltung der Übergänge sehr wohl erbringen, benötigen im Anschluß daran jedoch eine längere Phase stabiler Beziehungen zu ihren Erzieherinnen. Berücksichtigt man die durch eine längere Erkrankung, Urlaub, Schwangerschaften, Umzug von Erzieherin oder Kindeseltern, etc. verursachten "normalen" Wechsel der Bezugspersonen und die durch Früh- und Spätdienste ohnehin notwendige Orientierung der Kinder auf mehrere Bezugspersonen in der Kita, muß jeder zusätzliche Wechsel etwa durch Kündigungen mit äußerster Besorgnis betrachtet werden. Die in verschiedenen Untersuchungen beobachteten Streßreaktionen von Kindern verweisen darauf, daß ein Wechsel der Bezugsperson auch für ältere Kinder hoch belastend wirken kann. Das Risiko einer Überforderung der Kinder steigt mit der Häufigkeit und der kurzfristigen Aufeinanderfolge derartiger Anforderungen. Schlußfolgerungen Aus diesem Sachverhalt ergibt sich die zwingende Forderung nach einer Vermeidung von Erzieherwechseln und, wo ein solcher Wechsel unvermeidbar ist, nach seiner angemessenen Gestaltung. Wenn das Wohl des Kindes nicht grob mißachtet werden soll, müssen zumindest die nachfolgend genannten Bedingungen gewährleistet werden: 1. Das Herausnehmen von Erzieherinnen aus laufenden Gruppen muß auf das absolut unvermeidliche Mindestmaß beschränkt bleiben. Das gilt auch für Umsetzungen von Erzieherinnen, die selbst noch Gruppen betreuen. Insbesondere ist darauf zu achten, daß Kinder, die bereits Erzieherwechsel erlebt haben, nicht kurzfristig nochmals mit dieser Erfahrung konfrontiert werden. Als kurzfristig muß in diesem Zusammenhang ein Zeitraum unter 2 Jahren gelten. 2. Bei unvermeidlichen Kündigungen oder Umsetzungen von Erzieherinnen ist darauf zu achten, daß nicht alle Erzieherinnen einer Gruppe gehen müssen. Sind in einer Kindergruppe zwei Erzieherinnen seit längerer Zeit tätig, so kann davon ausgegangen werden, daß die Kinder zu beiden Erzieherinnen Bindungen aufgebaut haben. Bleibt bei einem (unvermeidlichen) Personalwechsel deshalb zumindest eine der beiden (jedoch nicht nur kurzfristig) in der Gruppe, so können die Kinder den Aufbau der Beziehung zur neuen Erzieherin unter dem Schutz der vertrauten Erzieherin mit einem deutlich verringerten Risiko der Überforderung leisten. 3. Kann in Ausnahmefällen keine vertraute Erzieherin bei den Kindern bleiben, so muß als Notmaßnahme die neue 68

6 Erzieherin ihren Dienst für zumindest drei oder vier Wochen noch in Anwesenheit der vertrauten Erzieherin leisten. Die Folgen der Trennung für die Kinder können gemindert werden, wenn der Aufbau der neuen Bindungen in Anwesenheit einer Person geschieht, zu der eine solche Beziehung bereits existiert. 4. Aus den Ausführungen des ersten Abschnitts folgt die Notwendigkeit, die Qualifikation der Erzieherinnen bei Kündigungen unbedingt zu berücksichtigen. Werden diese Grundsätze nicht beachtet, ist das Kindeswohl gefährdet. Neben erhöhten Erkrankungsraten muß bei den betroffenen Kindern unmittelbar mit Entwicklungsverlangsamungen und Risiken für die primären Bindungen gerechnet werden, mit erhöhter Aggressivität und längerfristig auch mit Beeinträchtigungen der Chancen auf einen guten Schulerfolg zumindest in den ersten Klassen. Insbesondere eine Kündigungspraxis, die sich ausschließlich an sozialen Besitzständen der Erwachsenen orientiert und die Lebensbedingungen der Kinder unbeachtet läßt, verstößt deshalb zumindest gegen den im 1, Absatz 3, Ziffer 3 KJHG formulierten Auftrag der Jugendhilfe zum Schutz des Kindeswohls. Zitierte Literatur: Dünn, L. (1993): Proximal and distal features of day care quality and childrens's deveiopment. Early Childhood Research Quarterly, 8. S Child Care: What does Research teil us? Research Monographs of the National Association for the Education of Young Children, Vol. 1. Washington DC,1987. Howes, C. (1988): Relations between early child care and schooling. De-velopmental Psvchology 24. S Howes, C. & Hamilton, C. E. (1993): The changing experience of child care: Changes in teachers and in teacher-child-relationships and children's social competence with peers. Early Childhood Research Quarterly, 8. S Howes, C., Phillips, D.A. & Whitebook, M. (1992): Thresholds of quality: Implications for the social deveiopment of children in centerbased child care. In: Child Deveiopment, 63. S Howes, C., Rodning, C., Galluzzo, D.C. & Myers, L. (1988): Attachment and child care: Relationships with mother and caregiver. In: Early Childhood Research Quarterly, 3. S Howes, C. & Stewart, P. (1987): Child's play with adults, toys, and peers: An examination of family and child-care influences. Developmental Psychology 23. S Laewen, H.-J. (1989a): Zur außerfamilialen Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren. Stand der Forschung und notwendige Konsequenzen. Zeitschrift für Pädagogik 6. S Laewen, H.-J. (1989b): Nichtlineare Effekte einer Beteiligung von Eltern am Eingewöhnungsprozeß von Krippenkindern: Die Qualität der Muter-Kind-Bindung als vermittelnder Faktor. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 2, Raikes, Heien (1993): Relationship Duration in Infant Care: Time with a High-Ability Teacher an Infant-Teacher Attachment. In: Early Childhood Research Quarterly, 3. S Schmidt-Kolmer, E. (Hrsg.): Die soziale Adaptation der Kinder bei der Aufnahme in Einrichtungen der Vorschulerziehung. Berlin Goelman, H. & Pence, A.: Effects of child care, family, an individua) characteristics on children,s language deveiopment: The Victoria Day Care Research Project. In: Phillips, D. (Ed.): Quality in 6 9

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