HERZLICH WILLKOMMEN. Andreas Dominic Näf. Simon Esslinger. Schulleiter, Primarstufe Münchenstein. Schulleiter Sekundarschule Münchenstein- Arlesheim
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1 HERZLICH WILLKOMMEN Die Aufgabe der Schule ist es, das Gelingen zu organisieren, nicht das Misslingen zu dokumentieren. Zitat Otto Herz Andreas Dominic Näf Schulleiter, Primarstufe Münchenstein Simon Esslinger Schulleiter Sekundarschule Münchenstein- Arlesheim 1
2 1. TEIL Übertrittsverfahren Primarstufe 2. TEIL Vorstellung der Sekundarschule Wer gewinnt? 2
3 3
4 Der Übertritt aus Sicht der Primarstufe Viele Wege führen nach Rom... oder zum Ziel. Ziel und Weg Wünsche der Eltern Wünsche des Kindes Wunsch Realität 4
5 Ziel und Weg Konkreter Berufswunsch? Eigener Betrieb eigene Firma? Studium? Lernbiograhie der Eltern Lehre? Weiterführende Schule? Aufgabe der Lehrperson Konkreter Berufswunsch? Eigener Betrieb eigene Firma? Studium? Lernbiograhie der Eltern Lehre? Weiterführende Schule? 5
6 Wo kann Ihr Kind optimal gefördert werden 6
7 Übertrittsverfahren Primarstufe VO Laufbahn Kriterien gemäss VO Laufbahn Kriterien gemäss VO Laufbahn Unterrichtsbeobachtungen und Gesamtbeurteilung Summative Beurteilung Formative Beurteilung Notenbild Check P6 Thematisierung berufliche Orientierung Gesamtbeurteilung 7
8 Der Ablauf Übertrittsgesprächin der 6. Klasse Zwischenstand Leistungsbeurteilung in allen Fächern Gesamtbeurteilung Zuweisungsvorschlag: einverstanden nicht einverstanden Antrag SL PS Anmeldung Prüfung schriftliche Deutschprüfung schriftliche Mathematikprüfung Leistungszug P 5.25 Leistungszug E
9 Übertrittsverfahren BL Bei Einigkeit: Antrag an die Schulleitung PS Schulleitung PS weist Niveau A, E oder P zu Zusammenstellen von Informationen Übertrittsgespräch (Vorschlag der LP) Keine Einigkeit: Anmeldung zur Übertrittsprüfung Übertrittsprüfung (M und D) AVS weist Niveau A, E oder P zu Zeitplan bisher Beobachtungen, Gespräche, Alltagserfahrungen bis jetzt Prüfungen, Tests, Lernkontrollen Sept. 17 Check P6 heute Info-Abend im Jan. Übertrittsgespräche(auch vor Weihnachten möglich) Formulare Vorschlag an Lehrpersonen Übertrittsprüfungfür Angemeldete Nachprüfung 9
10 BHk7 Das ist uns wichtig! Vertrauen Sie Ihren Lehrerinnen und Lehrer Erfahrung Professionalität Bringen Sie nur Ihnen bekannte Aspekte frühzeitig in die Entscheidungsfindung mit ein. Ein Kind, das Erfolge erzielt, ist motiviertfür weitere Anstrengungen. Ein Kind, das Misserfolge erzielt, hängt ab und gibt auf. BHk7 10
11 Folie 19 BHk7 das würde ich vielleicht eher nur mündlcih mitteilen. Beatrice Hauck; Folie 20 BHk7 das würde ich vielleicht eher nur mündlcih mitteilen. Beatrice Hauck;
12 2. TEIL Sekundarschulkreis Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein Beförderung Leistungszüge A, E, P spezielle Förderung 11
13 Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein Sekundarschule Reinach Sekundarschule Aesch Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein ca. 600 SchülerInnen in 30 Klassen 70 LP und 2 SSA Schulhäuser: Lärchen / G2 / G3 / Spezialtrakt 2SL + 2 Sekretärinnen Schulort Münchenstein 35 LP und 2 SSA 275 SuS in 14 Klassen Kooperation mit Jugendarbeit Münchenstein Mittagstisch 12
14 Beförderung am Ende der 1. Klasse: Jahrespromotion Beförderungsbedingungen werden erfüllt: nicht erfüllt Wechsel des Leistungszugs ( 45 VO ) Die Schülerin oder der Schüler kann ohne Wiederholung in den Leistungszug mit den nächst höheren Anforderungen übertreten, wenn folgende drei Bedingungen erfüllt sind: a. Empfehlung des Klassenkonvents aufgrund der Gesamtbeurteilung; b. Durchschnitt aller promotionsrelevanten Fächer von mindestens 5.0; c. Punktesumme (Summe aller Zeugnisnoten) von mindestens 40 für die einfach zählenden Zeugnisnoten in den Fächern Französisch und Englisch sowie Biologie mit Chemie und Physik in der 3. Klasse und die doppelt zählenden Zeugnisnoten in den Fächern Deutsch, Mathematik sowie Biologie in der 1. Klasse und Biologie mit Chemie in der 2. Klasse. Die Schülerin oder der Schüler kann mit Wiederholung in den Leistungszug mit den nächst höheren Anforderungen übertreten, wenn mindestens eine der Bedingungen gemäss Absatz 1 erfüllt ist. 13
15 Leistungszug A gute Allgemeinbildung Vorbereitung auf eine Berufslehre oder weiterführende Schulen intensive und individuell begleitete Berufswahlvorbereitung Voraussetzungen Bereitschaft zum begleiteten und selbständigen Lernen allgemeine sprachliche und mathematische Kompetenzen gute Arbeitshaltung Kleinklasse im Leistungszug A unterstützt Schüler und Schülerinnen mit speziellen schulischen und sozialen Lernbedürfnissen mit einer Lernbeeinträchtigung oder einem Lernrückstand Wir bieten eine professionelle Betreuung durch SHP enge Begleitung für berufliche Anschlusslösungen Mehrjahrgangsklasse mit Teilintegration 14
16 Leistungszug E vertiefte Allgemeinbildung Vorbereitung auf eine Berufslehre mit oder ohne Berufsmatur Vorbereitung auf weiterführende Schulen mit und ohne Fachmatur Voraussetzungen gute sprachliche und mathematische Kompetenzen Fähigkeit zum selbständigen Lernen gute Arbeitshaltung Leistungszug P vertiefte Allgemeinbildung Vorbereitung auf Fachmittelschule oder Gymnasium Voraussetzungen sehr gute sprachliche und mathematische Fähigkeiten hohe Leistungsbereitschaft waches Interesse an verschiedenen Stoffgebieten Fähigkeit zum selbständigen Lernen 15
17 spezielle Förderung beeinträchtigtes Lernen in Krisen Zusammenarbeit mit SPD + KJP Kooperation zw. Schule und Elternhaus Bitte haben Sie Vertrauen in die LP in Ihr Kind in die hohe Durchlässigkeit zwischen den Niveaus in ein exzellentes, offenes Bildungssystem 16
18 Danke für Ihr Interesse! Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind ein gutes 6. Schuljahr! 17
HERZLICH WILLKOMMEN. Die Aufgabe der Schule ist es, das Gelingen zu organisieren, nicht das Misslingen zu dokumentieren.
HERZLICH WILLKOMMEN Die Aufgabe der Schule ist es, das Gelingen zu organisieren, nicht das Misslingen zu dokumentieren. Zitat Otto Herz 1. TEIL Übertrittsverfahren Primarstufe 2. TEIL Vorstellung der Sekundarstufe
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