ResilientSoftware Design Patterns

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ResilientSoftware Design Patterns"

Transkript

1 Resilient Software Design Patterns Version: 17.1 Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str Mannheim Ihr Sprecher Thorsten Maier Trainer, Berater, Entwickler Orientation in Objects GmbH ResilientSoftware Design Patterns 2 1

2 Resilient Software? 3 Resilient Software? Widerstandsfähig gegen Fehler 4 2

3 Warum? 5 Warum? weil jeder Ausfall viel Geld kostet und viele User verärgert 6 3

4 Warum? weil jeder Ausfall viel Geld kostet und viele User verärgert 7 Was ist daran neu? 8 4

5 Was ist daran neu? mehr User mehr Daten schnellere Anpassungen 9 Wie machen wir eine Software resilient? 10 5

6 Wie machen wir eine Software resilient? Redundanz 11 Wie machen wir eine Software resilient? Redundanz Isolation 12 6

7 Wie machen wir eine Software resilient? Redundanz Isolation Lose Kopplung 13 Wie machen wir eine Software resilient? Redundanz Isolation Lose Kopplung Fallback 14 7

8 Wie machen wir eine Software resilient? Redundanz Isolation Lose Kopplung Fallback 15 ISOLATION 16 8

9

10 BULKHEADS 19 Bulkheads im Kleinen: Methodenaufrufe 20 10

11 public int fakultaet(int n) { return (n == 0)? 1 : n * fakultaet(n - 1); } Mögliche Probleme? 21 public int fakultaet(int n) { if (n < 0) { throw new IllegalArgumentException(); } return (n == 0)? 1 : n * fakultaet(n - 1); } Schon besser 22 11

12 Validierung der Aufrufparameter Datentypen korrekt? Wertebereiche eingehalten? Vorbedingungen erfüllt?!= null Kreditkartennummer valide Freundliche Rückgabewerte Niemals null zurückliefern Datenmengen beschränken 23 Bulkheads im Großen: Software-Bausteine 24 12

13 3 Bausteine 25 Anwendung mit 3 Bausteinen Orientation in Objects GmbH ResilientSoftware Design Patterns 26 13

14 Anwendung mit 3 Bausteinen Deployment auf einem Server 27 Anwendung mit 3 Bausteinen Baustein wird 4 mal benötigt 28 14

15 Anwendung mit 3 Bausteinen Nachteile wird nur 2 mal benötigt Änderung an erfordert Reploy von Baustein wird 4 mal benötigt 29 Anwendung mit 3 Bausteinen Unabhängige Artefakte Baustein wird 4 mal benötigt 30 15

16 Anwendung mit 3 Bausteinen Unabhängige Artefakte Baustein wird 4 mal benötigt Flexible Skalierung auf 3 Server 31 Vorteile Unabhängige Artefakte Isolierte Entwicklung Isolierte Fehler Isoliertes Deployment Flexible Skalierung auf 3 Server 32 16

17 Nachteil Unabhängige Artefakte Kommunikation über Prozess- und Netzwerkgrenzen Verteilte Datenverarbeitung Flexible Skalierung auf 3 Server 33 8 Irrtümer der verteilten Datenverarbeitung Netzwerk ist ausfallsicher Latenzzeit = 0 Datendurchsatz Netzwerk ist sicher Netzwerktopologie ist stabil 1 Netzwerkadministrator Kosten des Datentransports = 0 Netzwerk ist homogen Bill Joy, Tom Lyon, L Peter Deutsch und James Gosling 34 17

18 In Kürze: Zuverlässigkeit und Konsistenz existieren nicht mehr 35 Verhalten und Standorte der Komponenten unseres Systems verändern sich ständig 36 18

19 Komponenten liefern unzuverlässige Daten oder verschwinden völlig 37 Ok, wir brauchen ISOLATION Aber wie kommen die Teile wieder zusammen? 38 19

20 LOSE KOPPLUNG 39 LOSE KOPPLUNG synchron asynchron 40 20

21 Startet gerade? nicht erreichbar Mit wem kann / soll ich kommunizieren? 41 Startet gerade? nicht erreichbar Als Architekt lassen sich alle Probleme mit Boxes and Lines lösen 42 21

22 2. Dienst finden 3. Dienst nutzen 1. registrieren Dienst finden Verzeichnisdienst Verzeichnisdienst 3. Dienst nutzen 1. registrieren Als Entwickler brauchen wir etwas mehr 44 22

23 2. Dienst finden 3. Dienst nutzen Eureka public class Application{ public static void main(string[] args) { //... } } 45 Security? 46 23

24 Security! 47 Soll ich mich etwa 2x einloggen? 48 24

25 Meine Session wird geteilt External Session Store 49 Netter Nebeneffekt: Anwendung wird zustandslos! External Session Store 50 25

26 @EnableRedisHttpSession public class SpringSessionConfig public JedisConnectionFactory connectionfactory() { return new JedisConnectionFactory(); } } Redis 51 Problem: Doppelte Implementierung Redis 52 26

27 External Session Store Security API Gateway 53 External Session Store @SpringBootApplication public class ZuulProxy { public static void main(string[] args) { SpringApplication.run(ZuulProxy.class, args); } } 54 27

28 LOSE KOPPLUNG synchron asynchron 55 Asynchrone Kommunikation Entkoppelt Sender und Empfänger Verhindert Fehlerketten Sender muss nicht warten Sender Message Queue Empfänger Orientation in Objects GmbH ResilientSoftware Design Patterns 56 28

29 Starbucks Does Not Use Two-Phase Commit Kunde Kassierer Becherwarteschlange Ausgabe Barista Orientation in Objects GmbH ResilientSoftware Design Patterns 57 JmsTemplate jmstemplate = context.getbean(jmstemplate.class); jmstemplate.convertandsend("coffeeorderqueue", new CoffeeOrder("Thorsten", "Cappuccino")); Kassierer coffeeorderqueue public class Barista = "coffeeorderqueue") public void receivemessage(coffeeorder coffeeorder) { System.out.println("Received <" + coffeeorder + ">"); } } Orientation in Objects GmbH ResilientSoftware Design Patterns 58 29

30 Weiche zeitliche Anforderungen Strict Consistency Eventual Consistency (engl. irgendwann nicht eventuell ) türschloss = geschlossen letzte_reise = 523km 59 Exactly Once- Kommunikation notwendig Sender toggletuerschloss() Empfänger tuerschloss=offen Nicht idempotent 60 30

31 At Least Once- Kommunikation möglich Sender schliessetuerschloss() Empfänger tuerschloss=offen Idempotent! 61 FALLBACK 62 31

32 2. Dienst finden 3. Dienst nutzen Verzeichnisdienst 1. registrieren zur Erinnerung 63 Instanz fällt kurz NACH der Auswahl aus 64 32

33 Circuit Breaker 65 Circuit Breaker 66 33

34 Circuit Breaker errorcount = 3 67 = "fallback") public String readstring() { return remoteservicecall(); } public String fallback() { return "Fallback result"; } 68 34

35 Alternative finden Hystrix Eureka registrieren 69 Resilient Software Design Patterns?! 70 35

36 Bulkheads Parameter Checking Microservice Async Communication Discovery Service Exactly Once- und At Least Once- Location Transparency Kommunikation External Session Store Circuit Breaker Idempotenz Eventual Consistency Stateless API Gateway 71?? Orientation Objects GmbH Weinheimer Str Mannheim Fragen???? 72 36

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str Mannheim ZENTRALE DIENSTE 74 37

38 Wo liegt unsere Konfiguration? db.url=green.dbserver.de db.url=blue.dbserver.de db.url=green.dbserver.de db.url=yellow.dbserver.de 75 Central Configuration 76 38

39 public class ConfigServerApplication{ public static void main(string[] args) { SpringApplication.run(ConfigServerApplication.class, args); } } Spring Cloud public class ConfigServerApplication{ public static void main(string[] args) { SpringApplication.run(ConfigServerApplication.class, args); } } Spring Cloud private String url; 78 39

Resilient Software Design Patterns

Resilient Software Design Patterns Resilient Software Design Patterns Version: 17.1 Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim www.oio.de info@oio.de Ihr Sprecher Thorsten Maier Trainer, Berater, Entwickler Orientation

Mehr

ResilientSoftware Design Patterns

ResilientSoftware Design Patterns Resilient Software Design Patterns Version: 17.2 Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim www.oio.de info@oio.de Ihr Sprecher Thorsten Maier (@ThorstenMaier) Trainer, Berater, Entwickler

Mehr

Resilient Software Design - die Grundlagen einer robusten Softwarearchitektur -

Resilient Software Design - die Grundlagen einer robusten Softwarearchitektur - Resilient Software Design - die Grundlagen einer robusten Softwarearchitektur - Version: 18.1 Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim www.oio.de info@oio.de Ihr Sprecher Thorsten

Mehr

Continuous Database Design

Continuous Database Design Continuous Database Design Entwicklertag Karlsruhe Mai 2017 Version: 2.0 Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim www.oio.de info@oio.de Ihr Sprecher Thorsten Maier Trainer, Berater,

Mehr

Microservices Integration der Benutzeroberfläche

Microservices Integration der Benutzeroberfläche Microservices der Benutzeroberfläche OOP München 31.01.2017 Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim Version: 17.1 www.oio.de info@oio.de Ihr Sprecher Thorsten Maier Trainer, Berater,

Mehr

It's time to rethink Datenbank-Design in der schönen neuen Welt

It's time to rethink Datenbank-Design in der schönen neuen Welt It's time to rethink Datenbank-Design in der schönen neuen Welt Java User Group Kaiserslautern 2016 Version: 1.2 Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim www.oio.de info@oio.de Ihr

Mehr

Microservice UI Composition

Microservice UI Composition Microservice Composition Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim Version: 16.1 www.oio.de info@oio.de Ihr Sprecher Thorsten Maier Trainer, Berater, Entwickler Sollen wir Microservices

Mehr

Netflix OSS in der Praxis

Netflix OSS in der Praxis Netflix OSS in der Praxis Dr. Michael Menzel, JUG Saxony Day 2016 Digitalisierung 2 DIGITALISIERUNG IM BANKENUMFELD Blue Chips FinTecs Bank 3 DIGITALISIERUNG IM BANKENUMFELD Digitalisierung ändert die

Mehr

Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik

Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 1 15.03.2017 Objektorientierte Programmierung (Studiengang Medieninformatik) Form: Prüfung:

Mehr

Brauche ich ein DVCS?

Brauche ich ein DVCS? Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim Kristian Köhler Steffen Schluff Version:.0 www.oio.de info@oio.de Gliederung Einleitung Grundbegriffe Workflows Demo Fazit 2 Gliederung Einleitung

Mehr

Struts 2 Das Imperium schlägt zurück?

Struts 2 Das Imperium schlägt zurück? Struts 2 Das Imperium schlägt zurück? Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim Tobias Kieninger www.oio.de info@oio.de Java, XML und Open Source seit 1998 ) Software

Mehr

Informatik II. Giuseppe Accaputo, Felix Friedrich, Patrick Gruntz, Tobias Klenze, Max Rossmannek, David Sidler, Thilo Weghorn FS 2017

Informatik II. Giuseppe Accaputo, Felix Friedrich, Patrick Gruntz, Tobias Klenze, Max Rossmannek, David Sidler, Thilo Weghorn FS 2017 1 Informatik II Übung 6 Giuseppe Accaputo, Felix Friedrich, Patrick Gruntz, Tobias Klenze, Max Rossmannek, David Sidler, Thilo Weghorn FS 2017 Heutiges Programm 2 1 Klassen - Technisch 2 Prediscussion

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin

Mehr

Zend PHP Cloud Application Platform

Zend PHP Cloud Application Platform Zend PHP Cloud Application Platform Jan Burkl System Engineer All rights reserved. Zend Technologies, Inc. Zend PHP Cloud App Platform Ist das ein neues Produkt? Nein! Es ist eine neue(re) Art des Arbeitens.

Mehr

Skalierbare Webanwendungen

Skalierbare Webanwendungen Skalierbare Webanwendungen Thomas Bachmann Lead Software Architect & CIO Mambu GmbH Twitter: @thobach Anwendungsbeispiel Hohe Nichtfunktionale Anforderungen Sicherheit Vertraulichkeit Integrität Verfügbarkeit

Mehr

Warum EJB Technologie (1)?

Warum EJB Technologie (1)? Datenbanken und Informationssysteme 2 SS 2004 Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn Datenbanken und Informationssysteme 2 - Prof. Dr. Stefan Böttcher - SS 2004 Folie EJB - 1 Warum EJB Technologie

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG

EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FORTGESCHRITTENE KONZEPTE Tobias Witt 26.03.2014 tobias.witt@hhu.de 25.12.01.30 Bürozeiten: 09 Uhr - 12 Uhr FEHLERBEHANDLUNG KLASSISCHER ANSATZ Fehlercode als Rückgabewert

Mehr

Programmieren 2 Java Überblick

Programmieren 2 Java Überblick Programmieren 2 Java Überblick 1 Klassen und Objekte 2 Vererbung 4 Innere Klassen 5 Exceptions 6 Funktionsbibliothek 7 Datenstrukturen und Algorithmen 8 Ein-/Ausgabe 9 Graphische Benutzeroberflächen 10

Mehr

Web-Services Implementierung mit Java

Web-Services Implementierung mit Java Web-Services Implementierung mit Java J. Heinzelreiter WS 2004/05 Java-APIs für Web-Services (1) Anwendungs-Code JAXR JAXM JAX-RPC SAAJ SOAP/SwA JWSDL WSDL XML/XML-Schema Web-Services/Java - 2 Java-APIs

Mehr

Info B VL 11: Innere Klassen/Collections

Info B VL 11: Innere Klassen/Collections Info B VL 11: Innere Klassen/Collections Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 11: Innere Klassen/Collections

Mehr

Innere Klassen. Innere Klassen. Page 1. Lernziele: innere Klassen, statische geschachtelte Klassen, anonyme Klassen.

Innere Klassen. Innere Klassen. Page 1. Lernziele: innere Klassen, statische geschachtelte Klassen, anonyme Klassen. Innere Klassen Innere Klassen Lernziele: innere Klassen, statische geschachtelte Klassen, anonyme Klassen. Literatur: Java Tutorial & Arnold, K., Gosling, J. und Holmes,D... Page 1 Innere Klassen Der erste

Mehr

Schritt 4: Hallo Enterprise Bean

Schritt 4: Hallo Enterprise Bean Prof. Dr. Th. Letschert FB MNI JEE Schritt 4: Hallo Enterprise Bean Einstieg: EJBs erzeugen und nutzen Meine erstes EJB Projekt Enterprise Beans sind eine Backend Technologie, die mit unterschiedlichen

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 6. Markus Reschke

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 6. Markus Reschke Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 6 Markus Reschke 13.10.2014 OOP Objekte = Verhalten (durch Methoden) + Daten (durch Attribute) Klassen = Baupläne für Objekte Kapselung von Programmteilen

Mehr

Axis2, CXF und JAX-WS RI im Vergleich

Axis2, CXF und JAX-WS RI im Vergleich Axis2, CXF und JAX-WS RI im Vergleich Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim www.oio.de info@oio.de Gliederung Die Standards: JWS, JAXB und JAX-WS Axis2 Apache CXF JAX-WS RI und

Mehr

1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays)

1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) 1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.3. Anweisungen und Kontrollstrukturen - 1 - Anweisung Anweisung Zuweisung Methodenaufruf

Mehr

Robuste Anwendungen mit Hystrix

Robuste Anwendungen mit Hystrix Robuste Anwendungen mit Hystrix Alexander Schwartz Entwicklertag Frankfurt am 25. Februar 2015 1 AGENDA 1. Anwendungen mit externen Diensten 2. Einbau von Hystrix Schritt für Schritt 3. Anwendungsüberwachung

Mehr

Komponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 44

Komponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 44 Seite 1 / 44 Wiederholung EJB-Module/-Projekte SessionBeans Stateless Beans Stateful Beans EntityBeans JPA-Grundlagen (EntityManager, Query-Abfragen) Vorschlag Projektaufbau / Package-Strukturierung Seite

Mehr

Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Übungslösungen zur Vorlesung Verteilte Systeme, WS 02/03 http:www.ibr.cs.tu-bs.de/lehre/ws0203/vs/ Dozent: Prof. Dr. Stefan Fischer

Mehr

Next generation open source BPM JBoss jbpm 4. Java Forum Stuttgart 02.07.2009 bernd.ruecker@camunda.com

Next generation open source BPM JBoss jbpm 4. Java Forum Stuttgart 02.07.2009 bernd.ruecker@camunda.com Next generation open source BPM JBoss jbpm 4 Java Forum Stuttgart 02.07.2009 bernd.ruecker@camunda.com Bernd Rücker / bernd.ruecker@camunda.com / 2 Guten Morgen Berater, Trainer, Coach Softwareentwickler

Mehr

C# - Einführung in die Programmiersprache Methoden. Leibniz Universität IT Services

C# - Einführung in die Programmiersprache Methoden. Leibniz Universität IT Services C# - Einführung in die Programmiersprache Methoden Leibniz Universität IT Services 02.07.12 Methoden... sind Subroutinen in einer Klasse. können einen Wert an den Aufrufer zurückgeben. verändern die Eigenschaften

Mehr

Sind Kühe Tiere? oder Was lehrt uns die Objektorientierung? Prof. Dr. Th. Letschert

Sind Kühe Tiere? oder Was lehrt uns die Objektorientierung? Prof. Dr. Th. Letschert oder Was lehrt uns die Objektorientierung? Prof. Dr. Th. Letschert Kühe Was sind Kühe? 2 Kühe: Kennen wir alle! Zwei Kühe 3 Kühe in der Informatik / UML Kuh Kuh Horn: hornlinks Horn: hornrechts Konzept,

Mehr

Themen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services

Themen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services Themen Web Service - Clients Kommunikation zw. Web Services Bisher: Implementierung einer Java Anwendung und Bereitstellung durch Apache Axis unter Apache Tomcat Java2WSDL Erzeugen einer WSDL-Datei zur

Mehr

Implementieren von Klassen

Implementieren von Klassen Implementieren von Klassen Felder, Methoden, Konstanten Dr. Beatrice Amrhein Überblick Felder/Mitglieder (Field, Member, Member-Variable) o Modifizierer Konstanten Methoden o Modifizierer 2 Felder und

Mehr

Überblick. Class-Objekte. Bietet die Möglichkeit das Laufzeitverhalten von Applikationen zu analysieren und es gegebenenfalls sogar zu beeinflussen

Überblick. Class-Objekte. Bietet die Möglichkeit das Laufzeitverhalten von Applikationen zu analysieren und es gegebenenfalls sogar zu beeinflussen Überblick Bietet die Möglichkeit das Laufzeitverhalten von Applikationen zu analysieren und es gegebenenfalls sogar zu beeinflussen Stubs & Skeletons Aufgabe 2 Tutorial: http://download.oracle.com/javase/tutorial/reflect/index.html

Mehr

Überblick. Beispiel: get()-methodenaufruf am VSBoard aus Übungsaufgabe 1. Analyse einer Methode: java.lang.reflect.method

Überblick. Beispiel: get()-methodenaufruf am VSBoard aus Übungsaufgabe 1. Analyse einer Methode: java.lang.reflect.method Überblick Bietet die Möglichkeit das Laufzeitverhalten von Applikationen zu analysieren und es gegebenenfalls sogar zu beeinflussen Stubs & Skeletons Aufgabe 2 Tutorial: http://docs.oracle.com/javase/tutorial/reflect/index.html

Mehr

Erzeugungsmuster. Kapselung der Objekt-Erzeugung

Erzeugungsmuster. Kapselung der Objekt-Erzeugung Erzeugungsmuster Kapselung der Objekt-Erzeugung Definition Erzeugungsmuster dienen für die Lose Koppelung, bei der erst zur Laufzeit der Typ des zu erzeugenden Objekts festgelegt wird. Abstract Factory

Mehr

Internetanwendungstechnik (Übung)

Internetanwendungstechnik (Übung) Internetanwendungstechnik (Übung) JacORB S. Bissell, G. Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr. EN6,

Mehr

! 1. Rekursive Algorithmen.! 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen. II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 -

! 1. Rekursive Algorithmen.! 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen. II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 - ! 1. Rekursive Algorithmen! 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 - Ausdruck Ausdruck Grundwert ( Typ ) Präfix-Operator Name Methodenaufruf [ Ausdruck ] ( Ausdruck

Mehr

Ausnahmebehandlung. Ausnahmen werfen (auslösen) Eigene Ausnahmen definieren. Ausnahmen abfangen. Ausnahmen definieren

Ausnahmebehandlung. Ausnahmen werfen (auslösen) Eigene Ausnahmen definieren. Ausnahmen abfangen. Ausnahmen definieren Ausnahmebehandlung Ausnahmen werfen (auslösen) Eigene Ausnahmen definieren Ausnahmen abfangen Ausnahmen definieren Sinnvolle Verwendung von Ausnahmen Informatik II: Objektorientierte SW-Entwicklung, Algorithmik,

Mehr

Creational Patterns. Seminar Software-Entwurf. Thomas Liro WS 2004/05.

Creational Patterns. Seminar Software-Entwurf. Thomas Liro WS 2004/05. Creational Patterns Seminar Software-Entwurf WS 2004/05 Thomas Liro Inhaltsüberblick Einordnung des Themas Beschreibung von Design Pattern Auswahl von Design Patterns Was sind Creational

Mehr

Funktionales Programmieren mit objektorientierten Sprachen

Funktionales Programmieren mit objektorientierten Sprachen Funktionales Programmieren mit objektorientierten Sprachen Dr. Dieter Hofbauer d.hofbauer@ba-nordhessen.de Hochschule Darmstadt, WS 2008/09 p.1/21 Function Objects In funktionalen Sprachen (Haskell, ML,...

Mehr

Properties und Proxies

Properties und Proxies g n årà Dr. Winfried Grünewald service@grnwld.de Properties und Proxies Dr. Winfried Grünewald, Stutensee 2011 Version 0.9 2/10 1 Einleitung Die Java Entwicklungsumgebung bietet mit den Properties-Dateien

Mehr

Deployment. Arthur Zaczek

Deployment. Arthur Zaczek Deployment Arthur Zaczek Mar 2015 1 Deployment 1.1 Deployment ist die Installation einer Software auf dem Zielsystem Server Desktop Mühsam & Aufwändig Erfordert Planung Eine Software greift immer in die

Mehr

Delegatesund Ereignisse

Delegatesund Ereignisse Delegatesund Ereignisse «Delegierter» Methoden Schablone Funktionszeiger Dr. Beatrice Amrhein Überblick Definition eines Delegat Einfache Delegate Beispiele von Delegat-Anwendungen Definition eines Ereignisses

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java Programmieren in Java Vorlesung 06: Das Visitor Pattern Prof. Dr. Peter Thiemann (vertreten durch Luminous Fennell) Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2015 Peter Thiemann (Univ. Freiburg)

Mehr

Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172

Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172 Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172 Web-Services Thomas Walter 16.01.2014 Version 1.0 aktuelles 2 Webservice weitere grundlegende Architektur im Web: Webservice (Web-Dienst) Zusammenarbeit verschiedener

Mehr

Spezifikation DPD und primetime WebService Routenberechnung Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0

Spezifikation DPD und primetime WebService Routenberechnung Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0 Spezifikation DPD und primetime WebService Routenberechnung Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Versionshistorie... 2 3 Allgemein... 3

Mehr

Verteilte Systeme Übung

Verteilte Systeme Übung Verteilte Systeme Übung Tobias Distler, Klaus Stengel, Timo Hönig, Christopher Eibel, Tobias Klaus Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme)

Mehr

Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI

Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,

Mehr

Vergleich verschiedener OO-Programmiersprachen

Vergleich verschiedener OO-Programmiersprachen Vergleich verschiedener OO-Programmiersprachen - Schnellumstieg in 15 Minuten - C++ Java Visual C++ C# Programmbeispiel in Visual C++, C#, Java und C++ Dr. Ehlert, Juni 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1. Problemstellung

Mehr

Hibernate Search. Unterstützung laufender Java Projekte. Perfect Match Rent-a-team Coaching on the project Inhouse Outsourcing

Hibernate Search. Unterstützung laufender Java Projekte. Perfect Match Rent-a-team Coaching on the project Inhouse Outsourcing Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim Version: 1.0 www.oio.de info@oio.de Java, XML und Open Source seit 1998 ) Software Factory ) ) Object Rangers ) ) Competence Center) Schlüsselfertige

Mehr

Java Einführung Programmcode

Java Einführung Programmcode Java Einführung Programmcode Inhalt dieser Einheit Programmelemente Der erste Programmcode Die Entwicklungsumgebung: Sun's Java Software Development Kit (SDK) Vom Code zum Ausführen des Programms 2 Wiederholung:

Mehr

E.1 Object Request Brokers

E.1 Object Request Brokers E Überblick über die 4. Übung E Überblick über die 4. Übung 1 Komponenten eines ORBs Lösungsskizze Aufgabe 2 RPC und ORB Aufrufsemantiken Hinweise Aufgabe 3 Kommunikationsschicht: tauscht Daten zwischen

Mehr

Threading. Arthur Zaczek. Aug 2015

Threading. Arthur Zaczek. Aug 2015 Arthur Zaczek Aug 2015 1 Threading 1.1 Motivation Threading erlaubt die gleichzeitige Ausführung von mehreren Programmteilen. mehrere gleichzeitige Anfragen: Webserver, Datenbank (zu) lange laufende Berechnungen:

Mehr

Java Einführung Methoden in Klassen

Java Einführung Methoden in Klassen Java Einführung Methoden in Klassen Lehrziel der Einheit Methoden Signatur (=Deklaration) einer Methode Zugriff/Sichtbarkeit Rückgabewerte Parameter Aufruf von Methoden (Nachrichten) Information Hiding

Mehr

2. Unterprogramme und Methoden

2. Unterprogramme und Methoden 2. Unterprogramme und Methoden Durch Methoden wird ausführbarer Code unter einem Namen zusammengefasst. Dieser Code kann unter Verwendung von sogenannten Parametern formuliert sein, denen später beim Aufruf

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren II Dr. Werner Struckmann 29. August 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr

Mehr

Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 6. Methoden

Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 6. Methoden Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 6. Methoden Parameterlose Methoden Beispiel: Ausgabe einer Überschrift class Sample { static void printheader() { // Methodenkopf Out.println("Artikelliste");

Mehr

Enterprise JavaBeans

Enterprise JavaBeans Enterprise JavaBeans Sebastian Pipping 18. Dezember 2006 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 2.5 License. Teil I J2EE J2EE Was ist J2EE? Was ist J2EE?

Mehr

.NET-Networking 2 Windows Communication Foundation

.NET-Networking 2 Windows Communication Foundation .NET-Networking 2 Windows Communication Foundation Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Fabian Raab Institut für Informatik Software & Systems Engineering Agenda Grundproblem Bestandteile

Mehr

1 Programmierfehler und ihre Behebung

1 Programmierfehler und ihre Behebung 1 Programmierfehler und ihre Behebung (kleiner lebenspraktischer Ratgeber) Grundsätze: Jeder Mensch macht Fehler... insbesondere beim Programmieren. Läuft ein Programm, sitzt der Fehler tiefer. Programmierfehler

Mehr

Java EE Java EE Multitiered Applications

Java EE Java EE Multitiered Applications Java EE Java EE Multitiered Applications http://java.sun.com/javaee/5/docs/tutorial/ 1 Kommunikation Applikation/ Web Applikationen http://java.sun.com/javaee/5/docs/tutorial/ Begriffsdefinitionen Java

Mehr

Komponententechnologien Winter 2016/17. Komponenten. 2. Die Anfänge. Peter Sturm, Universität Trier 1

Komponententechnologien Winter 2016/17. Komponenten. 2. Die Anfänge. Peter Sturm, Universität Trier 1 Komponenten 1 2. Die Anfänge 3 Peter Sturm, Universität Trier 1 Selbstzufrieden Anwendung Hardware 4 Oh? Da gibt es noch jemanden? Anwendung Anwendung TCP/IP Hardware Hardware 5 Peter Sturm, Universität

Mehr

Beuth Hochschule Parameter-Übergabe-Mechanismen WS17/18, S. 1

Beuth Hochschule Parameter-Übergabe-Mechanismen WS17/18, S. 1 Beuth Hochschule Parameter-Übergabe-Mechanismen WS17/18, S. 1 Parameter-Übergabe-Mechanismen in Java und in anderen Sprachen. 1. Methoden vereinbaren mit Parametern Wenn man (z.b. in Java) eine Methode

Mehr

Methoden und Wrapperklassen

Methoden und Wrapperklassen Methoden und Wrapperklassen CoMa-Übung IV TU Berlin 06.11.2012 CoMa-Übung IV (TU Berlin) Methoden und Wrapperklassen 06.11.2012 1 / 24 Themen der Übung 1 Methoden 2 Wrapper-Klassen CoMa-Übung IV (TU Berlin)

Mehr

Die Alternative zum Web-Form Modell

Die Alternative zum Web-Form Modell Marc André Zhou Solution Architect www.dev -sky.net www.just -sp.net Die Alternative zum Web-Form Modell dotnet Cologne 03.05.2013 Agenda Web Forms vs. MVC ASP.NET MVC Features Web API ODATA Eine ASP.NET

Mehr

Problemstellung. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 24: Reflection 1. IDE und automatische Tests.

Problemstellung. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 24: Reflection 1. IDE und automatische Tests. Universität Osnabrück 1 Problemstellung 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 24: Reflection 1 SS 2006 Prof. Dr. Frank M. Thiesing, FH Osnabrück Um ein Objekt anzulegen, eine seiner Methoden

Mehr

Vererbung. Martin Wirsing. Ziele. Vererbung

Vererbung. Martin Wirsing. Ziele. Vererbung 2 Ziele Martin Wirsing en Begriff der einfachen verstehen und Redefinition von Oberklassenmethoden verstehen spolymorphie verstehen ie Klasse Object kennenlernen in Zusammenarbeit mit Michael Barth, Philipp

Mehr

Programmieren I. Fehlerbehandlung Exceptions. Heusch 2. Bd, 3 Ratz 10. Institut für Angewandte Informatik

Programmieren I. Fehlerbehandlung Exceptions. Heusch 2. Bd, 3 Ratz 10.  Institut für Angewandte Informatik Programmieren I Fehlerbehandlung Exceptions Heusch 2. Bd, 3 Ratz 10 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Exceptions und ihre Behandlung Exception - Ausnahmebedingung

Mehr

II.4.5 Generische Datentypen - 1 -

II.4.5 Generische Datentypen - 1 - 1. Unterklassen und Vererbung 2. Abstrakte Klassen und Interfaces 3. Modularität und Pakete 4. Ausnahmen (Exceptions) 5. Generische Datentypen 6. Collections II.4.5 Generische Datentypen - 1 - Ähnliche

Mehr

Java - Programmierung - Prozedurale Programmierung 1

Java - Programmierung - Prozedurale Programmierung 1 Java - Programmierung - Prozedurale Programmierung 1 // elementare Datentypen public class el_dt public static void main(string args []) byte b = 127; short s = 32767; int i = 2147483647; long l = 9223372036854775807L,

Mehr

JAX-RS 2.0 REST mit Java EE 7

JAX-RS 2.0 REST mit Java EE 7 Enterprise Java, Web Services und XML JAX-RS 2.0 REST mit Java EE 7 Java User Group Darmstadt 13. Juni 2013 http://www.frotscher.com thilo@frotscher.com Vorstellung Freiberuflicher Softwarearchitekt und

Mehr

Exkurs: ANONYME KLASSEN. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm

Exkurs: ANONYME KLASSEN. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Exkurs: ANONYME KLASSEN Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Anonyme Klassen Eigenschaften 1 Häufigste Anwendung lokaler Klassen: anonyme Definition. Klasse erhält keinen eigenen

Mehr

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Projektgruppe Thomas Kühne Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Anforderungen der PG IDSE an ein Komponenten- Client Nativer Client Web Client Alternativen IDSE Nutzer Szenario Pipe IDSE

Mehr

Java-Schulung Grundlagen

Java-Schulung Grundlagen Java-Schulung Grundlagen Java 2 Standard Edition JDK 5 / 6 31.05.2008 Marcel Wieczorek 1 Themenübersicht Basiswissen Objektorientierung Datentypen Fehlerbehandlung Sonstiges Einführung Klassen, Strings

Mehr

Microservice-Architektur am Beispiel mobiler Anwendungen

Microservice-Architektur am Beispiel mobiler Anwendungen Microservice-Architektur am Beispiel mobiler Anwendungen Microservice-Architektur Basics (Quelle: http://martinfowler.com/articles/microservices.html) Microservice-Architektur Basics Was wird benötigt?

Mehr

Java - Webapplikationen

Java - Webapplikationen Java - Webapplikationen Bestandteile (HTTP,, JSP) Aufbau (Model View Controller) Datenverwaltung (Java Beans, Sessions) Entwicklung (Projektstruktur, Sysdeoplugin für Eclipse) 17. Januar 2006 Jan Hatje

Mehr

Heap vs. Stack vs. statisch. 6 Speicherorganisation. Beispiel Statische Variablen. Statische Variablen

Heap vs. Stack vs. statisch. 6 Speicherorganisation. Beispiel Statische Variablen. Statische Variablen Heap vs. vs. statisch Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen

Mehr

Java Einführung Methoden. Kapitel 6

Java Einführung Methoden. Kapitel 6 Java Einführung Methoden Kapitel 6 Inhalt Deklaration und Aufruf von Methoden Lokale und globale Namen (Bezeichner) Sichtbarkeit und Lebensdauer von Variablen in Methoden Überladen von Methoden 2 Methoden

Mehr

12. Java Klassen. Klassen - Technisch. Beispiel: Erdbebendaten. Klassen - Konzeptuell

12. Java Klassen. Klassen - Technisch. Beispiel: Erdbebendaten. Klassen - Konzeptuell Klassen - Technisch Eine Klasse ist eine Einheit mit einem Namen, die Daten und Funktionalität beinhaltet 12. Java Klassen Klassen, Typen, Objekte, Deklaration, Instanzierung, Konstruktoren, Kapselung,

Mehr

Interaktionen zwischen Objekten durch Senden von Nachrichten und Reagieren auf empfangene Nachrichten

Interaktionen zwischen Objekten durch Senden von Nachrichten und Reagieren auf empfangene Nachrichten Objekt Objekt kapselt Variablen und Routinen Interaktionen zwischen Objekten durch Senden von Nachrichten und Reagieren auf empfangene Nachrichten Eigenschaften jedes Objekts: Identität (identisch = mehrere

Mehr

6 Speicherorganisation

6 Speicherorganisation Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen Speicherbereich für

Mehr

Klausur zur Vorlesung Verteilte Systeme im SS 2007 Prof. Dr. Odej Kao 24. Juli 2007

Klausur zur Vorlesung Verteilte Systeme im SS 2007 Prof. Dr. Odej Kao 24. Juli 2007 Klausur zur Vorlesung Verteilte Systeme im SS 2007 Prof. Dr. Odej Kao 24. Juli 2007 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: E-Mail: Schreiben Sie zunächst sofort Ihren Namen und Matrikelnummer auf

Mehr

Heap vs. Stack vs. statisch. 6 Speicherorganisation. Beispiel Statische Variablen. Statische Variablen

Heap vs. Stack vs. statisch. 6 Speicherorganisation. Beispiel Statische Variablen. Statische Variablen Heap vs. vs. statisch Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen

Mehr

II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 -

II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 - 1. Unterklassen und Vererbung 2. Abstrakte Klassen und Interfaces 3. Modularität und Pakete 4. Ausnahmen (Exceptions) 5. Generische Datentypen 6. Collections II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1

Mehr

Softwaretechnologie - Wintersemester 2012/2013 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie - Wintersemester 2012/2013 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie - Wintersemester 2012/2013 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 10 - Lösungshilfe Aufgabe 1. CRC-Karten (7 Punkte) Es geht um die Modellierung der folgenden Bibliotheks-Anwendung:

Mehr

Anleitung. Ein einfaches RMI-Beispiel. (ab Java 5.0) c Y. Pfeifer. (Juni 2014)

Anleitung. Ein einfaches RMI-Beispiel. (ab Java 5.0) c Y. Pfeifer. (Juni 2014) Anleitung Ein einfaches RMI-Beispiel (ab Java.0) c Y. Pfeifer (Juni 014) 1 Ein einfaches RMI-Beispiel Vorgehensweise: 1. Java Projekt anlegen. Zwei Packages server & client erstellen Auf der Server-Seite

Mehr

1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays)

1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) 1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.3. Anweisungen und Kontrollsttukturen - 1 - 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen

Mehr

Klausur: Java (Liste P)

Klausur: Java (Liste P) Klausur: Java (Liste P) SS05 Erlaubte Hilfsmittel: Gebundene! Unterlagen (Skript mit Anmerkungen, eigene Mitschrift) und maximal ein Buch. Bitte keine losen Blätter. Lösung ist auf den Klausurbögen anzufertigen.

Mehr

7.1.5 Java RMI Remote Method Invocation (http://java.sun.com/products/jdk/rmi) (http://java.sun.com/j2se/1.3/docs/guide/rmi/spec/rmitoc.

7.1.5 Java RMI Remote Method Invocation (http://java.sun.com/products/jdk/rmi) (http://java.sun.com/j2se/1.3/docs/guide/rmi/spec/rmitoc. 7.1.5 Java RMI Remote Method Invocation (http://java.sun.com/products/jdk/rmi) (http://java.sun.com/j2se/1.3/docs/guide/rmi/spec/rmitoc.html) bietet leider nur begrenzte Verteilungsabstraktion Unterstützung

Mehr

Einführung Verteilte Systeme - Java Threads I -

Einführung Verteilte Systeme - Java Threads I - Einführung Verteilte Systeme - Java Threads I - Prof. Dr. Michael Cebulla 20. November 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 38 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung Wiederholung:

Mehr

Klasse Label. class Label { Code code; List<Integer> fixuplist; // code positions to patch int adr; // address of label in code

Klasse Label. class Label { Code code; List<Integer> fixuplist; // code positions to patch int adr; // address of label in code Klasse Label class Label { Code code; List fixuplist; // code positions to patch int adr; // address of label in code // inserts offset to label at current void put (); // defines label to be

Mehr

Fachgebiet Softwaretechnik, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn. Testen. Tutorial im Rahmen des Software(technik)praktikums SS 2012

Fachgebiet Softwaretechnik, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn. Testen. Tutorial im Rahmen des Software(technik)praktikums SS 2012 Testen Tutorial im Rahmen des Software(technik)praktikums SS 2012 Grundlagen (1) Software ist ein fundamentales Element in der Softwarequalitätssicherung Software wird am häufigsten eingesetzt Viele Organisationen

Mehr

Programmiertechnik Methoden, Teil 2

Programmiertechnik Methoden, Teil 2 Programmiertechnik Methoden, Teil 2 Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Rekursion Oliver Haase Hochschule Konstanz 2 Definition Was ist Rekursion? Allgemein: Rekursion ist die Definition

Mehr

Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Klassenmethoden Teil 2

Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Klassenmethoden Teil 2 Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Klassenmethoden Teil 2 Rekursion 2/23 Definition Rekursion, die siehe Rekursion Was ist Rekursion Allgemein: Rekursion ist die Definition

Mehr

Variablen. int Flugzeug. float. I write code Hund. String. long. Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Kapitel

Variablen. int Flugzeug. float. I write code Hund. String. long. Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Kapitel 4213 Variablen 17.834 float Flugzeug 36812736294 I write code Hund long String Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Kapitel 3 + 4 1 Variablen sind wie Becher. Sie speichern etwas. // Variablen

Mehr

Verteilte Systeme. Nebenläufigkeit. Prof. Dr. Oliver Haase

Verteilte Systeme. Nebenläufigkeit. Prof. Dr. Oliver Haase Verteilte Systeme Nebenläufigkeit Prof. Dr. Oliver Haase 1 Arten der Nebenläufigkeit 1-Prozessor(kern)-System quasiparallele Ausführung erhöht Interaktivität durch Umschalten zwischen Threads kann Parallelitätsgrad

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Schramm. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung. Exkurs: Anonyme Klassen

Prof. Dr. Wolfgang Schramm. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung. Exkurs: Anonyme Klassen Prof. Dr. Wolfgang Schramm Vorlesung Exkurs: Anonyme Klassen Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Vorlesung Exkurs: Anonyme Klassen Techniken der Programmentwicklung Anonyme Klassen

Mehr