Palettenregale Art.-Nr.

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1 Art.-Nr. Sicherheit & Bedienung Sicherheit & Bedienung - und Bedienungsanleitung Palettenregale

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Lieber Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt von SCHULTE Lagertechnik entschieden haben. Die Fertigung unserer Palettenregale erfolgt nach DIN Die angegebenen Belastungen der Rahmen und e entsprechen der Europäischen Norm EUROCODE 3. Die Hinweise dieser - und Bedienungsanleitung sind unbedingt zu beachten. Nach den gesetzlichen Bestimmungen sind Sie als Betreiber der Anlage verpflichtet, die mitgelieferten Typen- und Belastungsschilder, sowie diese - und Bedienungsanleitung an gut sichtbarer SteIle der Regale anzubringen! Die angegebene Rahmenbelastbarkeit ist für die angegebene Knicklänge gültig. Bei einer Veränderung der Einhängehöhen der e (Knicklänge) gelten die Tabellen dieser Anleitung. Gewährleistung und Garantieansprüche bestehen nur bei fachgerechter gemäß anleitung. Inhalt hinweise und Sicherheitsbestimmungen Seite 3 - Vorschriften für die - Sicherheitsbestimmungen Sicherheit & Bedienung Seiten Lotrechte Aufstellung Seite 4 - Durchbiegung der e Seite 4 - Bodenverankerung Seite 4 - Lagerung und Abstände von Paletten Seite 5 Palettenregale Seiten und Fußplatten Seite 6 - Belastungstabelle der Seite 7 - Tabelle Horizontal- und Diagonalstreben Seite 8 - Grund- und Anbauregal Seite 9 - der e Seite 9 - Bodenverankerung Seite 10 - Distanzstück und Rammschutz Seite 10 - der Durchschubsicherung Seite 11 - Wellengitter-Rückwand Seite 12 - Spanplatten und Stahlpaneele Seite 13 - Tiefenauflagen für Gitterboxen Seite 13 - Profillager Seite 14 - Stichwortverzeichnis Seite 15 2

3 Sicherheit & Bedienung Vorschriften für die 1. Voraussetzung Eine Regalzeile besteht aus mindestens 3 Feldern nebeneinander. Jedes Feld ist mit mindestens 2 paaren bestückt. Die Fachhöhen sind in allen Ebenen annähernd gleich groß (Abweichung Höhen obere Fächer gegenüber Höhe unteres Fach max. +/-10 %). Erfüllt eine Regalzeile diese Voraussetzung nicht, ergeben sich geringere Rahmenbelastungen. Die Belastungswerte finden Sie auf Seite Rahmenbelastbarkeit Die Rahmenbelastbarkeit ist abhängig von der Knicklänge (Abstand Fußboden bis zum ersten, siehe Seite 9 oben) dem Ständertyp und dem typ. Die Belastungen finden Sie in den Tabellen dieser Anleitung. Weitere Werte auf Anfrage. 3. typ Die Kastenprofilholme sind zum Einlagern von Paletten geeignet. Die Z-Profilholme dürfen nicht mit Paletten beladen werden. Diese dienen nur zum Handeinlagern von Stückgut. 4. Ständerhöhe Alle Außenständer müssen mindestens 0 mm (Sicherung gegen Herabfallen des Ladeguts), alle weiteren Ständer mindestens mm höher, als das oberste paar sein. 5. Durchfahrten Durchfahrten bzw. Durchgänge, z.b. für Gabelstapler, müssen gegen Herabfallen von Ladegut gesichert sein (z. B. durch eine auf den aufgelegte Spanplatte). Die lichte Höhe muss mindestens Fahrzeughöhe +2 mm betragen, darf jedoch nicht kleiner als mm sein. 6. Freistehende Einzelregale Bei freistehenden Einfachregalen muss die Seite, welche nicht für Einund Auslagern vorgesehen ist, gegen Herausfallen von Lasten gesichert werden. Die Dimensionierung der Sicherung muss den Abmessungen und den Lasten der Ladeeinheiten entsprechen. 7. Anfahrschutz Zur Sicherung der Eckbereiche und Durchfahrten ist gemäß ZH 1/428 ein gelbschwarz gekennzeichneter mindestens 400 mm hoher Anfahrschutz vorgeschrieben. 8. Quereinlagerung von Paletten Eine Quereinstapelung ohne Tiefenauflagen ist nicht zulässig. (Ausnahme: z.b. bei programmiertem Einstapeln). 9. Durchschubsicherungen Für Doppelregale sind dann Durchschiebesicherungen vorgeschrieben, wenn der Sicherheitsabstand von mindestens mm zwischen den Paletten nicht eingehalten wird. Durchschubsicherungen müssen mindestens bis zu einer Höhe von 1 mm wirksam sein. 10. Sicherheitsabstände Auf dem Hallenboden mit Maßband und Kreide den genauen Standort der Regale festlegen. Dabei ist besonders der notwendige Sicherheitsabstand zur Wand, sowie die ZH 1/428 zu beachten. Beim Wandabstand ist zusätzlich der Palettenüberstand zu berücksichtigen (z.b.: Palettenüberstand mm + mm Sicherheitsabstand = Abstand zur Wand =1 mm). 11. Beschaffenheit der Bodenplatte Die Bodenplatte muss die Druck-, Zug- und Schublasten aus den Regalen aufnehmen. Mindestbauteildicke der Bodenplatte 200 mm und Mindestbohrlochtiefe 1 mm, soweit nicht die Lasten und/oder die Verankerungen größere Stärken/Tiefen erfordern. Die Ebenflächigkeit des Bodens muss für RFZ-Anlagen nach FEM bzw. für konventionelle Regalanlagen, Durchfahrregalanlagen etc. nach DIN gewährleistet werden. Mindestbetongüte C 20/25 (nicht magnesithaltig) mit entsprechender Bewährung bitte beachten. Etwaige Erdbebenlasten sowie eventuelle erforderliche Brandschutzvorkehrungen sind nicht berücksichtigt. Die baurechtlichen Vorschriften sind vom Auftraggeber bzw. Betreiber zu prüfen. Bedienung Die vorgegebene gleichmäßige Belastung pro Fach und Feld (siehe Typenschild) darf nicht überschritten werden. Beim Verstellen der e ist darauf zu achten, daß diese nur im unbeladenem Zustand vorgenommen werden darf. Eine Veränderung der Höhen, insbesondere des untersten Faches, verändert die zulässige Belastbarkeit der Ständer. Nach dem Aufbau und Umbau von Regalen sind die mitgelieferten Sicherungsstifte ordnungsgemäß einzusetzen. Es ist dafür Sorge zu tragen, daß nur die Original-Sicherungsstife eingesetzt werden. Die Paletten oder die Lasten sind im Regal so einzustapeln, daß die Verschiebung des Lastschwerpunktes gegenüber der Mitte des Regals in Tiefenrichtung höchstens mm beträgt. Es ist darauf zu achten, daß eine einwandfreie Auflage der Lasten auf den en gewährleistet ist. Paletten bzw. Lasten in Regalanlagen dürfen nicht über die e geschoben oder stoßartig darauf abgesetzt werden. Die Regale dürfen nicht mit der Last oder dem Stapler angefahren werden. Wurde ein Regalbauteil durch unsachgemäße Bedienung sichtbar verformt, so ist es umgehend auszuwechseln. Der Betreiber muss zum Einstapeln von Paletten Stapler mit passenden Gabellängen benutzen. Es sind nur einwandfreie, den Gütebedingungen der Palettenhersteller entsprechende Paletten zu verwenden. Die Paletten dürfen nur in der vom Hersteller vorgesehenen Weise verwendet werden. Dabei darf die für den Verwendungszweck zulässige, gleichmäßig verteilte Belastung nicht überschritten werden. Regalinspektionen Die Betriebssicherheitsverordnung sieht Lagereinrichtungen / Regale als Arbeitsmittel an. Nach 10 der BetrSichV müssen diese regelmäßig von befähigten Personen kontrolliert werden. Dabei müssen eventuelle Beschädigungen aufgenommen, vermessen und dokumentiert werden. Grundlage der Kontrollen ist die neue europäische Norm DIN EN ( Leitlinien zum sicheren Arbeiten ). Sie legt den Ablauf der Kontrollen von Lagereinrichtungen / Regalen fest. Sichtkontrollen Der Sicherheitsbeauftragte muss sicherstellen, dass Inspektionen in regelmäßigen Abständen, üblicherweise wöchentlich, durchgeführt werden, bzw. in anderen Abständen, die einer Risikoanalyse zugrunde liegen. Ein formaler, schriftlicher Bericht ist aufzuzeichnen und aufzubewahren. Experteninspektionen In Abständen von nicht mehr als 12 Monaten ist eine Inspektion von einer fachkundigen Person durchzuführen. Ein schriftlicher Bericht ist an den Sicherheitsbeauftragten mit Beobachtungen und Vorschlägen zu etwaigen erforderlichen Handlungen zu richten. (Auszug DIN EN 15635) Experteninspektion durch fachkundige Person von SCHULTE Lagertechnik Die Experteninspektion ist von einer fachkundigen Person (z. B. ausgebildeter Regalprüfer von SCHULTE Lagertechnik) durchzuführen, die entsprechende Gesetze und Verordnungen, berufgenossenschaftliche Regeln sowie die entsprechenden Normen und Normenentwürfe kennt. Zusätzlich werden spezielle Kenntnisse über Lagereinrichtungen und Regale vorausgesetzt. Sicherheit & Bedienung 3

4 Sicherheit & Bedienung Sicherheit & Bedienung Das Regal innerhalb der vorgeschriebenen Toleranzen lot- und senkrecht ausrichten. Höhenunterschiede des Fußbodens durch unterfüttern mit Unterlegblechen ausgleichen. Die Abweichung darf der Senkrechten darf in Regallängs- und Querrichtung H/3 der Regalhöhe nicht überschreiten. Lotrechte Aufstellung max. H/3 max. H/3 Die Abweichung der waagerechten Lage der ebene darf 1/400 der länge nicht überschreiten. H H Toleranzen Bodenebenheit DIN L m X mm < 1,0 max. 4 > 1,0-4,0 max. 10 > 4,0-10,0 max. 12 >10,0-15,0 max. 15 L X Unterlegbleche jeweils 2 mm Durchbiegung der e Bodenverankerung L = Länge max. L/200 Die maximale vertikale Durchbiegung eines ist die Länge durch 200 mm! BEISPIEL: Bei länge mm beträgt die max. Durchbiegung 13,5 mm (2.700 : 200 = 13,5). Eine Bodenverdübelung ist grundsätzlich erforderlich. Für jede Fußplatte ist ein Bodenanker vorzusehen. Es wird mittig durch die Fußplatte in den Boden gebohrt, der Bodenanker eingesetzt und angezogen. Die Anker müssen im Rohbeton greifen. Ihre Länge ist entsprechend zu wählen. Die Anforderungen für die Bodenplatte finden Sie auf Seite 3, Punkt 11. 4

5 Sicherheit & Bedienung Y 3 2 X 3 X 4 Y 3 Lagerung und Abstände von Paletten 3 Y X 4 X 3 Horizontale und vertikale Freiräume für Stapler Höhe des Trägers vom Boden bis in eine Höhe von mm X 3, X 4, X 5, X 6 mm Y 3 mm Sicherheit & Bedienung Y 3 Y 3 Y 3 Die horizontalen und vertikalen Freiräume dürfen die im Bild und der Tabelle gezeigten Werte nicht unterschreiten X 6 X 6 In Umgebungen mit hohem Risiko, die vom Planer definiert werden, können größere Freiräume erforderlich sein, um sichere Arbeitsbedingungen aufrecht zu erhalten. Legende 1 Palette mit Ladungsüberhang X 5 2 Palette ohne Ladungsüberhang 3 ohne Durchbiegung (Maximale vertikale Durchbiegung eines s: Länge/200) Maximaler Überstand der Paletten 4 Z 1 min. mm Z 1 min. mm 4 Z 3 Z 3 2 min. mm Z 2 mm ± 10 mm Z 2 Z 2 mm ± 10 mm Z 2 Z 2 Z 2 Z 2 Z 2 1 mm ± 10 mm mm ± 10 mm Legende Z 1 Abstand zwischen Lagergut und Regalzeilen Z 2 Abstand Palette zum Z 3 Abstand Lagergut zur Wand, Durchschubsicherung oder sperrende Aussteifung 1 Gang zwischen Palettenregalen 2 Palette ohne Ladungsüberhang 3 Palette mit Ladungsüberhang 4 Wand, Durchschubsicherung oder sperrende Aussteifung hinter den Ladeeinheiten 1 1 Gangbreiten Die Gänge zwischen den Regalanlagen müssen eine ausreichende Breite besitzen. Der Gabelstapler muss entlang fahren und eine 90 -Drehung machen können um Ein- und Auslagerungen vorzunehmen. Die benötigten Gangbreiten entnehmen Sie bitte dem Datenblatt des eingesetzten Staplers. 5

6 der Rahmenprofil oben unten Doppelte Verbindung ohne Distanzhülse Diagonalstrebe Diagonalstrebe Wichtig* Diagonalstrebe Einfache Verbindung mit Distanzhülse Horizontalstrebe Horizontalstrebe Horizontalstreben und Diagonalstreben zwischen das Rahmenprofil setzen und verschrauben! Wichtig* Distanzhülse Beachten Sie für die der Horizontalund Diagonalstreben die Tabelle auf Seite 8! *WICHTIG: Die erste Verschraubung der Diagonalstreben muss immer an der Bedienseite des Regals sein! Fußplatte der Fußplatten Typ S610-N / S620-N Typ S625-N / S635-N / S645-N 1 Schraube M8x95 2 Schrauben M8x25 76 mm breit mm breit 1 Schraube M8x95 2 Schrauben M8x25 Fußplatte Bei Typ S610-N und S620-N Ständern wird eine lange Schraube (M8x95) zur verwendet! Fußplatte Bei Typ S625-N, S635-N, S645-N Ständern werden zwei kurze Schrauben (M8x25) zur verwendet! 6

7 Belastungswerte der Belastungstabelle für 3 Felder 2 paare = % Rahmentyp Knicklänge S610-N S620-N S625-N S635-N S645-N mm kg kg kg kg kg 1. mm 10.1 kg kg kg kg kg mm kg kg kg kg kg mm kg kg kg kg 21. kg mm kg kg kg kg 20.0 kg 1.0 mm kg kg kg kg kg mm kg kg 14.0 kg kg kg mm kg kg kg kg kg mm 8.0 kg 9. kg kg kg kg mm 8. kg kg kg kg kg mm kg kg kg kg kg 2. mm kg kg kg kg kg mm kg kg kg kg kg mm kg 7. kg 10.0 kg kg kg mm kg kg kg kg 14. kg 2.0 mm kg kg kg kg 13.0 kg mm kg kg kg kg kg Knicklänge Die Knicklänge bezeichnet den Abstand vom Boden bis Oberkante des ersten s. Darüberliegende ebenen sollten die gleiche Knicklänge haben aber nicht mehr als 20% davon abweichen! Die Angaben gelten nur für gleichmäßig verteilte Last! 3 Felder 2 paare = % 2 Felder 2 paare = 90 % 1 Feld 2 paare = 80 % WICHTIG: Die Belastbarkeit verringert sich bei weniger Feldern. Beachten Sie bitte die prozentuale Abweichung zu den oben aufgeführten Belastungswerten! Belastungstabelle bei 1 paar 1 paar Rahmentyp Knicklänge S610-N S620-N S625-N S635-N mm kg kg kg kg Diese Bauweise ist nur in Ausnahmen und mit geringen Belastungen verwendbar. Bodenverankerung bei einem paar mit je 2 Ankern je Fußplatte zwingend erforderlich! 7

8 Tabelle 1: Rahmenmontage mit Horizontal- und Diagonalstreben mm = 3 x mm = 3 x mm = 4 x mm = 5 x mm = 5 x mm = 6 x mm = 6 x mm = 6 x mm = 7 x Horizontale 3 Diagonale 2 einfache Verb. 4 doppelte Verb. 3 Diagonale 4 doppelte Verb. 4 Diagonale 5 doppelte Verb. 2 Horizontale 5 Diagonale 2 einfache Verb. 6 doppelte Verb. 5 Diagonale 6 doppelte Verb. 2 Horizontale 6 Diagonale 2 einfache Verb. 7 doppelte Verb. 6 Diagonale 7 doppelte Verb. 6 Diagonale 7 doppelte Verb. 2 Horizontale 7 Diagonale 2 einfache Verb. 8 doppelte Verb mm 8.0 mm mm mm mm mm 5.0 mm mm 4 6.0mm = 8 x = 8 x = 9 x = 10 x = 11 x = 12 x = 13 x = 13 x = 14 x Horizontale 8 Diagonale 2 einfache Verb. 9 doppelte Verb. 8 Diagonale 9 doppelte Verb. 9 Diagonale 10 doppelte Verb. 10 Diagonale 11 doppelte Verb. 11 Diagonale 12 doppelte Verb. 2 Horizontale 12 Diagonale 2 einfache Verb. 13 doppelte Verb. 2 Horizontale 13 Diagonale 2 einfache Verb. 14 doppelte Verb. 13 Diagonale 14 doppelte Verb. 14 Diagonale 15 doppelte Verb. Längenmaße für Horizontal- und Diagonalstreben Rahmen Typ S610-N / S620-N Rahmen Typ S625-N Rahmen Typ S635-N Rahmentiefe Länge Horizontal Länge Diagonal Rahmentiefe Länge Horizontal Länge Diagonal Rahmentiefe Länge Horizontal Länge Diagonal 800 mm 720 mm 949 mm 1 mm 1020 mm 1190 mm 800 mm 715 mm 945 mm 1 mm 1015 mm 1186 mm 800 mm 667 mm 910 mm 1 mm 967 mm 1146 mm 8

9 Grund- und Anbauregal - innen aussen min. 0 mm aussen min. mm min. 0 mm Grundregal Anbauregal Knicklänge WICHTIG: Die erste Verschraubung der Diagonalstreben muss immer an der Bedienseite des Regals sein! Fußplatte Abbildung zeigt ein Palettenregal mit Regalhöhe 2.0 mm! der e Einsetzen der e Einsetzen der Sicherungsstifte Rahmenprofil Sicherungsstift e mit den Agraffen in die einsetzen. e arretieren und den Sicherungsstift in das quadratische Loch einsetzen. Es ist zwingend erforderlich nur die von uns gelieferten Sicherungsstifte einzusetzen! 9

10 Bodenverankerung Eine Bodenverdübelung ist grundsätzlich erforderlich. Für jede Fußplatte ist ein Bodenanker vorzusehen. Es wird mittig durch die Fußplatte in den Boden gebohrt, der Bodenanker eingesetzt und angezogen. Die Anker müssen im Rohbeton greifen. Ihre Länge ist entsprechend zu wählen. Die Anforderungen für die Bodenplatte finden Sie auf Seite 3, Punkt 11. Distanzstück Rammschutz Distanzstücke verbinden zwei Einfachregale zu einem Doppelregal. WICHTIG: Die Distanzstücke müssen immer an den Verbindungspunkten der Streben montiert werden (siehe Bild unten)! Erforderliche Anzahl der Distanzstücke in der Höhe L-Form U-Form Bis 6 m 2 Stück Bis 9 m 3 Stück Bis 10 m 4 Stück Eine Bodenverdübelung des Rammschutzes ist zwingend erforderlich. Der Rammschutz muss einen angemessenen Abstand zum Ständer haben! 10

11 Durchschubsicherung für Einfachregale Die Anhangstücke am anschrauben. Die Unterlegscheibe und Mutter werden innhalb des Rahmens verschraubt. Profil in die Öffnungen der Anhangstücke stecken und zusammen mit den Winkeln verschrauben. Schraube M8x25 Sechskantmutter M8 Profil Sechskantmutter M10 Unterlegscheibe Vierkant Schrauben M10x25 Winkel Anhangstück rechts Menge Art.-Nr. Bezeichnung Durchschubsicherung 1 Profil C/15/D8.5 mm N Anhangstück rechts N Anhangstück links N Winkel Schrauben M8x25 DIN Sechskantmuttern M8 mit Sperrzahn A Schrauben M10x25 DIN B Sechskantmuttern M10 mit Sperrzahn U Unterlegscheiben Vierkant Schrauben M8x20 DIN Rahmen Schraube M8x20 Anhangstück links mm Mutter M8 Mutter M10 Schraube M8x25 Winkel Unterlegscheibe Vierkant Schraube M10x25 Anhangstück links Profil Durchschubsicherung für Doppelregale 75 mm 75 mm 11

12 Gitter-Rückwand Abstandhalter Das erste Gitterelement wird mit 4 Abstandhaltern montiert. Die Bohrungen am Element geben die Position der Abstandhalter an. Weitere Giterelemente (Anbauelemente) werden direkt miteinander und mit dem bestehenden Abstandhalter verschraubt (siehe Abbildung unten). Gitterrückwand Abstandhalter Die Rahmen werden direkt aneinander geschraubt! Abstandhalter Alle Gitterelemente müssen miteinander verschraubt werden! Gitterrückwände 2 x Muttern M8 DIN x Schrauben M8x25 DIN 933 Unterlegscheibe Kotflügelscheibe DIN 522 Abstandhalter Gitterrückwand 2 x Schrauben M8x25 DIN x Muttern M8 DIN 934 Abstandhalter Abstandhalter Abstandhalter Gitterrückwand Gitterrückwand Gitterrückwand Die Gitterrückwände von Anbauregalen werden zusammen an EINEN Abstandhalter verschraubt! 12

13 Spanplatte Spanplatte Spanplatte Z-Blech Anzahl Z-Bleche und Platten breite Anzahl Platten Anzahl Z-Bleche mm 1 4 Z-Blech mm mm mm 2 8 Z-Blech Spanplatte Spanplatte Abb. Breite bis mm Abb. Breite mm Stahlpaneele Tiefenauflage für Gitterboxen Stahlpaneele 300/325 mm breit Die Elemente werden mit den Flachkopfschrauben verschraubt und zwischen die e gelegt. Anzahl und Größe der Stahlpaneele breite Anzahl Stahlpaneele 300 mm Anzahl Stahlpaneele 325 mm mm mm mm mm 12-13

14 Profillager Profillager Schraube Profillager Trennarm mit Halteplatte Seitlich anliegende Last max. 200 kg! Halteplatte Schraube Trennarm mit Halteplatte Halteplatte Die werden vormontiert geliefert. Setzen Sie die e wie beschrieben ein. Die Trennarme werden an den gewünschten Positionen am mit je 2 Schrauben befestigt. Das Regal ist mit Bodenverankerungen an jeder Fußplatte gegen Kippen zu sichern. Bodenverankerung Fußplatte Einsetzen der e Einsetzen der Sicherungsstifte Rahmenprofil Sicherungsstift e mit den Agraffen in die einsetzen. e arretieren und den Sicherungsstift in das quadratische Loch einsetzen. Es ist zwingend erforderlich nur die von uns gelieferten Sicherungsstifte einzusetzen! 14

15 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Abstandhalter 12 B Bodenverankerung 4 Bodenebenheiten 4 D Diagonalstrebe 6 Distanzhülse 6 Distanzstück 10 Durchschubsicherung 11 F Fußplatte 6 R Rammschutz 10 S Stahlpaneele 13 Spanplatte 13 6 Seitenteil 11 Sicherungsstift 9 Sicherungsstange 11 T Tiefenauflage 13 Trennarme 14 Stichwortverzeichnis H 10 Horizontalstrebe 6 K Knicklänge 9 W Wellengitter-Rückwand 12 Z Z-Blech 13 Ihre Notizen 15

16 - und Bedienungsanleitung Palettenregale S610-N - S-645-N Art.-Nr Version 1.1/1.2012

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