Modul 4: Namen merken

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1 65 Modul 4: Namen merken Gruppenprogramm Verena Buschert.1 Stundenprotokoll 66.2 Durchführung 66.3 Therapieunterlagen StaKogS Gruppenprogramm 69 V. Buschert, StaKogS Stadienspezifische kognitive Stimulation bei leichtgradiger Alzheimer-Demenz, DOI / _, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2017

2 66 Kapitel Modul 4: Namen merken.1 Stundenprotokoll Einen Überblick zu dieser Einheit gibt das»stundenprotokoll«(. Abb..1)..2 Durchführung jzielsetzung Ziel dieser Einheit ist, den Teilnehmern (TN) die Bedeutung von Namen, aber auch die Schwierigkeit, sich diese merken zu können, zu verdeutlichen. Am Beispiel der Namen der TN werden einfache Strategien zum Namenmerken erläutert und angewendet, sodass sich die TN am Ende der Einheit die Namen ihrer Sitznachbarn merken können. Zur allgemeinen kognitiven Aktivierung werden zudem verschiedene Funktionsbereiche wie Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Sprache und allgemeines Wissen angesprochen. jvorbereitung 44Mitte: drapiertes Tuch, Windlicht, 44Bilder von Personen, verschieden große, weiche Bälle (z. B. Schaumstofffußball, Dusch- oder Badeschwamm aus Kunststoffnetz), 44Namensschilder; DIN-A4-Papier (z. B. 120 g/m 2 Papierstärke) und dicker Filzstift für neue Namensschilder, 44gespitzte Bleistifte, Radiergummi, Notizzettel. jablauf Detaillierte Informationen zu den im Folgenden genannten Therapieunterlagen finden sich in Abschn..3. k1. Begrüßung Organisatorisches Fragen Gesprächsrunde; Beginn: 0 min (Dauer: 10 min) Der Trainingsleiter (TL) begrüßt die TN, stellt neu hinzugekommene TN mit Namen vor und bittet diese, den Fragebogen zu ihren Erwartungen an die Intervention auszufüllen. Dann fragt der TL nach dem Thema der letzten Einheit, welches durch die TN im Rückblick kurz umrissen wird. Anschließend erkundigt sich der TL, ob die Übungsaufgaben für zu Hause bearbeitet werden konnten, notiert dies und bespricht bei Bedarf Fragen. Danach führt der TL das Thema der aktuellen Einheit durch eine kurze Gesprächsrunde ein mit der Frage»Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem (Vor-)Namen?«. k2. Aufwärmen: Vornamen nennen; 10 min (5 min) Der TL erläutert, dass für diese Aufwärmübung männliche und weibliche Vornamen gesucht werden: Der Endbuchstabe des genannten Namens gibt den Anfangsbuchstaben für einen neuen Namen vor, z. B. Alfons Siegfried Doris. Der TL ruft den TN ggf. während der Übung erneut die Instruktion in Erinnerung, nennt den zuletzt genannten Endbuchstaben und gibt damit den Hinweisreiz auf den neuen Anfangsbuchstaben. Die TN nennen nun möglichst zügig reihum im Uhrzeigersinn nach der o. g. Vorgabe weibliche und männliche Vornamen. Falls ein TN spontan keine Lösung findet, unterstützen ihn die anderen TN. Der TL beendet die Übung, indem er die TN ermuntert, gemeinsam noch einen letzten Vornamen zu finden. k3. Wissen: Namen und Gesichter merken; 15 min (15 min) Der TL liest zunächst das Gedicht von Eugen Roth»Die guten Bekannten«vor und weist auf die Problematik von Namen und deren Bedeutung hin. Anschließend bespricht er im Dialog mit den TN Tipps zur Verbesserung der Aufmerksamkeit in der Situation der Informationsaufnahme von Namen und erläutert Strategien (z. B. Namen-Gesichter-Assoziationen) für ein besseres Namengedächtnis am Beispiel der Namen der TN ( Abschn..3: Merkblatt»Namen merken«). Für neu hinzugekommene TN wird das Prinzip von Assoziationen kurz erklärt ( Kap. 7: Merkblatt»Assoziationen«). Der TL führt zudem aus, dass die Kenntnis von (Gedächtnis-)Strategien der erste Schritt ist, das bloße Wissen aber noch keine Verbesserung bewirkt, sondern nur die konkrete Anwendung der Strategie in der entsprechenden Situation nach dem Motto»Wissen ist Silber, Tun ist Gold.«Der TL weist darauf hin, dass am Ende der Einheit Merkblätter zur Vertiefung der vermittelten Wissensinhalte verteilt werden. k4. Lernen 1a: Namen ordnen; 30 min (10 min) Anschließend verteilt der TL das Arbeitsblatt»Namen ordnen«und fordert die TN auf, die Nachnamen aller TN zu notieren. Dazu wiederholt der TL gemeinsam mit den TN im Uhrzeigersinn jeden Namen und gibt den TN ausreichend Zeit, diese in der Reihenfolge der Sitzordnung zu notieren. Dabei werden die zuvor gebildeten Assoziationen wiederholt. Der TL weist die TN darauf hin, ein besonderes Augenmerk auf die Namen der jeweiligen Sitznachbarn zu haben. Anschließend bittet der TL die TN, mit dem Sitznachbarn zur Rechten oder Linken die notierten Namen alphabetisch zu ordnen. Die Auflösung erfolgt auf Zuruf im Plenum. Lernen 1b: Namen und Gesichter abrufen 1 Der TL bittet die TN, das Arbeitsblatt»Namen ordnen«umzudrehen und sich für einen Moment in Stille die Namen der TN, insbesondere die der Sitznachbarn, in Erinnerung zu rufen. Danach nennen die TN gemeinsam die Namen der TN in der Abfolge der Sitzordnung im Uhrzeigersinn. Anschließend werden die TN reihum nach den Namen ihrer

3 .2 Durchführung 67.. Abb..1 StaKogS Gruppe»Stundenprotokoll«Namen merken

4 6 Kapitel Modul 4: Namen merken Sitznachbarn gefragt, wobei der TL mit Hinweisreizen unterstützt. Findet ein TN keine Lösung, helfen die anderen TN oder der TL. k5. Pause; 40 min (ca. 5 bis 10 min) Vor der Pause wird eine genaue Uhrzeit für das Ende der Pause (ca. 5 bis 10 min) festgelegt und der Raum gelüftet. Die TN werden ermuntert, aufzustehen, sich zu bewegen, etwas zu trinken und ggf. die Toilette aufzusuchen. k6. Psychomotorik: (Ball-)Flugverbindungen (Wiederholung); 50 min (10 min) Diese Übung wird in Wiederholung zur letzten Einheit ( Kap. 7: Modul»Tiere«) durchgeführt, wobei aber nicht davon ausgegangen werden kann, dass sich die TN vollständig an die Übung und/oder an Details erinnern können. Deshalb wird die Übung so ausführlich wie in der vorherigen Einheit angeleitet. Darüber hinaus ist es Ziel der Wiederholung, die Namen der TN in einem anderen Kontext (Ballspiel) zu vertiefen. Die TN stellen sich in einem Kreis auf. Der TL nennt einen TN beim Namen und wirft ihm den Ball zu. Der TN wirft seinerseits den Ball zu einem zweiten TN, den er ebenfalls beim Namen nennt. Sollte er dessen Namen nicht kennen, nennt der Fänger des Balls selbst seinen Namen. In Folge wird der Ball in der Weise weitergeworfen, dass jeder TN den Ball nur ein Mal erhält und weitergibt. Ist die Runde zu Ende, wird sie in der gleichen Reihenfolge so lange wiederholt, bis die TN die Reihenfolge der Namen gelernt haben. Wenn die Ballübergabe in der richtigen Reihenfolge problemlos erfolgt, kündigt der TL an, einen zweiten Ball ins Spiel zu bringen, der in der gleichen Reihenfolge weitergegeben werden soll. Die Namen werden dann nicht mehr genannt, damit die Konzentration ganz auf das Werfen und Fangen in der richtigen Reihenfolge gerichtet werden kann. Zum Abschluss der Übung nimmt der TL nach und nach die Bälle aus dem Spiel und beendet die Übung mit Anerkennung der Leistung der TN. k7. Denken und Altgedächtnis: Gezeichnete Redensarten; 60 min (15 min) Der TL leitet die Übung ein, indem er erklärt, dass für die Bildung von Assoziationen nicht nur Fantasie und Kreativität, sondern auch das Abstraktionsvermögen, also die Fähigkeit, vom Konkreten auf das Allgemeine schließen zu können, eine wesentliche Rolle spielt. Die TN erhalten das Arbeitsblatt»Gezeichnete Redensarten«und finden gemeinsam mit dem Sitznachbarn zur Rechten oder Linken in Paararbeit die für jede Darstellung passende Redensart. Die Auflösung erfolgt reihum im Plenum, unterschiedliche Lösungen werden diskutiert. Zusätzlich werden für einige Redensarten die Bedeutung kurz besprochen. k. Lernen 1c: Namen und Gesichter abrufen 2; 75 min (10 min) Der TL bittet die TN, sich noch einmal die Namen der TN, insbesondere die der Sitznachbarn, in Erinnerung zu rufen. Die Auflösung erfolgt wieder auf Zuruf im Plenum; dabei wird zu jedem Namen die zuvor gebildete Assoziation wiederholt. k9. Aufgaben für zu Hause; 5 min (5 min) Der TL verteilt Merk- und Arbeitsblätter für zu Hause sowie die Impulskarte (»Blitzlicht«und»Warteschleife«) und erklärt kurz die jeweiligen Aufgaben. Zudem weist er darauf hin, dass die schriftlichen Übungen, insbesondere diejenigen für den Funktionsbereich»Aufmerksamkeit«, soweit möglich von Anfang bis Ende ohne Unterbrechung bearbeitet werden sollten, um die Aufrechterhaltung der erforderlichen Aufmerksamkeit bzw. Konzentration zu trainieren. Danach werden die mit dieser Einheit ausscheidenden TN gebeten, die Bewertung zur Intervention auszufüllen und anschließend verabschiedet.

5 .3 Therapieunterlagen StaKogS Gruppenprogramm 69.3 Therapieunterlagen StaKogS Gruppenprogramm Sämtliche Therapieunterlagen aus diesem Kapitel können im DIN-A4-Format online unter Springer Extras (extras. springer.com) heruntergeladen werden. Einschätzung und Erwartung Arbeitsblatt. Abb..2 Namen merken Merkblatt. Abb..3 Wissen ist Silber, Tun ist Gold Merkblatt. Abb..4 Die guten Bekannten Gedicht. Abb..5 Namen ordnen Arbeitsblatt. Abb..6 Gezeichnete Redensarten Arbeitsblatt. Abb..7 Blitzlicht: Namen merken Impulskarte. Abb.. Warteschleife: Namen merken Impulskarte. Abb..9 Vornamen mit gleichem Anfangsbuchstaben Arbeitsblatt. Abb..10 (für zu Hause) Reimübung mit Namen 1 und 2 Arbeitsblatt. Abb..11 (für zu Hause) Einschätzung und Bewertung Arbeitsblatt. Abb..12 Abb..2 Einschätzung und Erwartung Abb..3 Namen merken Abb..3 (Fortsetzung)

6 70 Kapitel Modul 4: Namen merken Abb..3 (Fortsetzung) Abb..4 Wissen ist Silber, Tun ist Gold Abb..5 Die guten Bekannten Abb..6 Namen ordnen

7 .3 Therapieunterlagen StaKogS Gruppenprogramm 71 Abb..7 Gezeichnete Redensarten Abb..7 (Fortsetzung) Abb..7 (Fortsetzung) Abb.. Blitzlicht: Namen merken

8 72 Kapitel Modul 4: Namen merken Abb..9 Warteschleife: Namen merken Abb..10 Vornamen mit gleichem Anfangsbuchstaben Abb..11 Reimübung mit Namen 1 und 2 Abb..11 (Fortsetzung)

9 .3 Therapieunterlagen StaKogS Gruppenprogramm 73 Abb..12 Einschätzung und Bewertung

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