DIE LUNZER + PARTNER GMBH. Softwarehaus seit 1971 DAS SYSTEM LOGSTAR J. Logistik als Erfolgsfaktor. Softwarehaus. Den Erfolg suchen.

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2 2 Softwarehaus DIE LUNZER + PARTNER GMBH Softwarehaus seit 1971 L+P ist ein Softwarehaus mit dem Schwerpunkt Lagerlogistik. Mehr als 40 fest angestellte Mitarbeiter kümmern sich täglich um die Zufriedenheit unserer Kunden. Seit 1971 verfolgen wir eine kontinuierliche Unternehmens-, Produkt- und Preispolitik. Zur Verbesserung der Effizienz analysieren wir Logistik und Organisation der Material- und Informationsflüsse vom Lieferanten, über das eigene Unternehmen, bis zum Kunden. Unser Leitsatz Fachbezogene Spezialisierung + Erfahrung = Optimales Arbeitsergebnis Den Erfolg suchen DAS SYSTEM LOGSTAR J Logistik als Erfolgsfaktor Die wachsende internationale Konkurrenz und die gestiegenen Kundenanforderungen zwingen immer mehr Unternehmen, neue Strategien zu entwickeln und umzusetzen. Der Aufgabenumfang der Logistik ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Die Logistik hat daher ein hohes Einfluss- und Verbesserungspotenzial auf den gesamten betrieblichen Leistungsprozess und ist damit zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor im Wettbewerb geworden. In führenden Unternehmen ist die Logistik nicht nur schnell und kostengünstig, sondern vor allem auch flexibel, anpassungsfähig an Veränderungen und trotzdem in der Performance stabil und verlässlich. Die Logistik, die an durchgängigen Informations- und Warenflüssen ausgerichtet ist, eröffnet neue Rationalisierungsmöglichkeiten. Durch eine permanente Optimierung der logistischen Prozesse lassen sich Kostensenkungspotenziale nutzen und die Logistikkosten weiter reduzieren. Nur durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationssysteme und dem effektiven Zusammenspiel zwischen der Mechanik und der Datentechnik kann ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit und Kundenorientierung erzielt werden.

3 3 Integriertes Lager-Logistik-System LOGSTAR J Konzept Um den Anforderungen des Marktes an eine moderne Software für Lagerverwaltung, -steuerung und -optimierung gerecht zu werden, hat L+P die Lagerverwaltungssoftware LOGSTAR J entwickelt. Die Erfahrungen aus vergangenen Logistikprojekten mit Kunden aus unterschiedlichen Branchen, wie Automobilzulieferern, Handel, Produktion, Maschinenbau und Logistik-Dienstleistern/Speditionen, hat L+P in die Lagerverwaltungssoftware mit eingebracht. LOGSTAR J ist ein integriertes Lager-Logistik-System, das durch seinen modularen Aufbau optimal auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten werden kann, angefangen bei der einfachen Lagerbestandsführung bis hin zur Erfüllung hochkomplexer logistischer Anforderungen. Integration bedeutet für L+P auch die Einbindung in ein vorhandenes oder neu zu schaffendes logistisches Gesamtkonzept. Deswegen hat L+P auf klar definierte Schnittstellen zu vor- und nachgelagerten Systemen großen Wert gelegt. Optimale Lösungen für Ihre Lagerlogistik Oft sind LVS-Module innerhalb der ERP-Systeme nicht besonders gut geeignet, um den Anforderungen an komplexe Läger gerecht zu werden, da sie nicht alle gewünschten oder geforderten Funktionen abbilden können. Ebenso ist zu bedenken, dass die vollständige Einbindung eines Lagers in ein ERP die totale Abhängigkeit von einer Zentralinstanz zur Folge hat und das Lager nicht autark arbeiten kann. Die Problematik steigt mit dem Automatisierungsgrad des Lagers. Zunehmend entscheiden sich die Kunden von L+P bei Einsatz von LOGSTAR J - unabhängig vom eingesetzten Host-Rechner - für einen eigenen LVS-Rechner. Dies bedeutet zum einen mehr (Daten)Sicherheit und zum anderen auch eine größere Flexibilität im Lager. L + P LUNZER+PARTNER Consulting Software Service

4 4 Den Erfolg suchen: DAS SYSTEM LOGSTAR J frei sortierbare und verschiebbare Spalten flexible Oberflächengestaltung durch frei verschiebbare Fenster Expertenmode Einstieg mit Programmnummer Navigation mit sprechenden Icons individuell erstellbares Favoritenmenü analog moderner Web Browser Artikelbild Detailanzeige schnell, übersichtlich, per Mausklick parametrisierbar schneller Export z. B. in Microsoft EXCEL wegweisende Icons Ergonomische Oberfläche Dem Anwender bietet LOGSTAR J eine ergonomische und leicht verständliche Oberfläche. An den Client-PC, der im Leitstand oder I-Punkt aufgestellt ist und von dem aus die wesentlichen Lagervorgänge gesteuert werden, stellt LOGSTAR J nur geringe Ansprüche. Die Oberfläche der Lagerverwaltungssoftware ist in Sichten aufgebaut. Sichten (Views) sind bei LOGSTAR J kleine Fenster, welche Aufgabenbereiche unter verschiedenen Sichtweisen anzeigen. Diese Fenster können durch Drag and Drop beliebig angeordnet werden. Diese Sichten stellen sich in Form von Tabs dar, die durch Klick auf den Reiter aktiviert werden oder in Form von dauerhaft sichtbaren Fenstern angezeigt werden. Die Symbole (Icons) lassen sich in einer weitgehend frei positionierbaren Leiste anordnen. Alle Änderungen am Aussehen der Oberfläche können benutzerindividuell gespeichert werden. Auch die Benutzeroberflächen der Staplerterminals und der Handhelds sind bei LOGSTAR J vollgrafische Oberflächen, die mithilfe von Touchscreens bedient werden können.

5 5 LOGSTAR J Module LOGSTAR J deckt mit seinen Funktionen alle Anforderungen an eine moderne Lagerverwaltungssoftware ab. Mit LOGSTAR J kann eine Vielzahl unterschiedlicher Lagersysteme, auch in Kombination nebeneinander, bedient werden. Es sind alle Funktionen zur Verwaltung, Steuerung und insbesondere Optimierung von Lagertechniken enthalten, die auf prozessrechnergesteuerte automatische Förderfahrzeuge oder auf Online-Datenfunksysteme für Kommissionier- und Staplersteuerung gestützt sind. Darüber hinaus bietet LOGSTAR J eine jederzeit verfügbar hohe Auskunftsbereitschaft durch seine Informationsmodule. So können sich die verantwortlichen Mitarbeiter jederzeit ein Bild über den momentanen Stand des Lagers machen, um ggf. frühzeitig steuernd in den Prozess einzugreifen, wann immer ihnen dies notwendig und sinnvoll erscheint. L + P LUNZER+PARTNER Consulting Software Service

6 6 Die Features: WAS BIETET LOGSTAR J LOGSTAR J Funktionen Stammdaten Alle Funktionen für die Stammdatenpflege sind durch eine einfache und übersichtliche Menüführung auszuwählen und zu bearbeiten. Sämtliche Stammdaten werden innerhalb eigener Dialoge erfasst, geändert oder angezeigt. Selbstverständlich können jederzeit Stammdaten des Anwenders, wie z. B. Artikel-, Kunden-, Lieferanten-, Adress- oder Bestandsdaten, in LOGSTAR J integriert werden. Daraus ergibt sich eine vollständige Integration ohne Datenredundanz in die vorhandene Anwendersoftware. Parametrisierung LOGSTAR J ist mandanten- und mehrsprachenfähig und kann parallel bis zu 999 Firmen bearbeiten. Zusätzlich ermöglicht LOGSTAR J eine kundenbezogene Lagerverwaltung (Belegungskunde), wie sie typischerweise bei Logistik-Dienstleistern und Speditionen auftritt. Dabei kann die Ware der Belegungskunden (Eigentümer) über gleiche oder unterschiedliche Lagerressourcen abgewickelt und gesteuert werden. LOGSTAR J ist so flexibel, dass es ohne weiteres möglich ist, Felder hinzuzufügen, die der Anwender benötigt. Lagerkonfiguration Bei der Vielzahl der möglichen Lagerarten, wie Blocklager, Handlager, Bodenlager, Hochregallager etc., ist es notwendig, jeden Lagerort unabhängig voneinander definieren zu können. Mit LOGSTAR J können beleggesteuerte und datenfunkgesteuerte, staplerbediente und automatische Läger verwaltet werden. So können die Koordinaten des Lagerortes, ebenso wie die Nummerierung der Gänge nach den jeweiligen Gegebenheiten festgelegt werden. Ferner können beliebige Standorte gebildet werden. LOGSTAR J lässt dem Anwender bei der Lagerkonfiguration völlig freie Hand.

7 7 Platztypen Innerhalb eines Lagerortes kann es unterschiedliche Platztypen (Palettenplatz hoch/niedrig, Fachboden, Regalfächer usw.) geben. Bei der Definition dieser Typen wird zudem festgelegt, ob es sich um Plätze mit Subfachunterteilung handelt. Auch kann hier eine Restbreitenberechnung innerhalb eines Regalfeldes oder eines Blocklagers erfolgen. Den Platztypen werden Lagerhilfsmittel zugeordnet, sodass LOGSTAR J bei der automatischen Vergabe von Lagerplätzen die notwendigen Kontrollen hinsichtlich Gewicht, Volumen und Abmessungen vornehmen kann. Bestandsführung Die Bestandsführung erfolgt direkt artikel- und platzbezogen. Die Platzvergabe kann in unterschiedlichen Lagerbereichen nebeneinander erfolgen, sowohl chaotisch unter Berücksichtigung von hinterlegten Kriterien als auch festplatzbezogen. Zusätzliche Klassifizierungsmerkmale können bei Ein-, Um- und Auslagerungsvorgängen berücksichtigt werden: Strategien LOGSTAR J ermöglicht eine flexible Zuordnung der Einund Auslagerungsstrategien auf Artikel- bzw. Lagerortebene. Der Anwender kann auf eine große Anzahl hinterlegter Standardstrategien zurückgreifen. Standardstrategien sind z. B.: FIFO Chargenvorgabe LIFO gleichmäßige Auslastung von Kommissionierbereichen Wegeoptimierung ABC-Klassifizierung Durch die Flexibilität von LOGSTAR J können selbstverständlich individuelle Strategien im Rahmen des Customizing realisiert werden. Diese werden in den entsprechenden Modulen berücksichtigt und liefern ein, auf die jeweiligen Gegebenheiten abgestimmtes, optimales Ergebnis. Chargen- und Seriennummernverwaltung Mindesthaltbarkeitsdatum Sperrstatus für Zoll und Qualitätskontrolle Berücksichtigung von Restriktionen, wie Temperatur, Geschmack und Geruch Mitführen von Wareneingangsinformationen, wie Lieferantennummer, Lieferscheinnummer usw. L + P LUNZER+PARTNER Consulting Software Service

8 8 Die Features: WAS BIETET LOGSTAR J Wareneingang Lieferantenzugänge können im Einlagerungsmodul von LOGSTAR J auf Basis eines Lieferscheines oder eines Kontrollbeleges direkt verbucht werden. Dabei kann ein Bezug auf offene Bestellpositionen oder Wareneingangsavise durch Datenübernahme aus Vorsystemen hergestellt werden. Die Ware kann beim Wareneingang mit einem Klassifizierungsmerkmal (z.b. Chargennummer, QS- oder Sperrstatus) versehen werden. Die Platzvergabe erfolgt aufgrund der hinterlegten Einlagerungsstrategien. Optional besteht die Möglichkeit der direkten Umlagerung in den Warenausgangsbereich zur Auflösung von Rückständen (Bypass-Funktion z. B. für Cross-Docking). Lagerhilfsmittel werden zugeordnet und optimiert. Einlagerungsbelege bzw. Barcode- Etiketten werden gedruckt. In den Ein-, Um- und Auslagerungsmodulen werden bei den automatischen Lägern Fahrbefehle generiert und bei manuellen/halbmanuellen Lägern Ein- und Auslagerungsbelege erstellt. Bei den halbautomatischen Lägern können Schnittstellendateien von mobilen Datenerfassungsgeräten ebenso verarbeitet werden, wie die Eingabe an Industrieterminals auf den Förderfahrzeugen. Mit LOGSTAR J ist auch eine I-Punkt-Bearbeitung im Wareneingang möglich. So kann die Wareneingangsprüfung, die Prüfung des Lieferscheins bzw. die Übereinstimmung der Lieferung mit dem Avis geprüft werden. In der Regel erfolgt neben der bestandsmäßigen Erfassung neu angelieferter Ware bzw. von Retouren auch die Zuweisung eines Lagerhilfsmittels.

9 9 Warenausgang Auslagerungsanforderungen (Kundenaufträge) werden aus dem Vorsystem per Schnittstelle übernommen oder per Dialogprogramm erfasst. Die Auslagerung kann automatisch erfolgen oder manuell durch einen Lagermitarbeiter angestoßen werden. Für die Disposition, Bearbeitung und Verwaltung stehen spezielle Dialogprogramme zur Verfügung. Die Auslagerstrecke kann parametergesteuert den individuellen Anforderungen angepasst werden. Unterschiedliche Prozesse können parallel durchgeführt werden: Prepacking Postpacking parallele Verwendung unterschiedlichster Technologien: Datenfunk-Terminals Pick-by-Voice Belege RFID usw. Umlagerung Umlagerungsprozesse können vollautomatisch im Hintergrund, auf der Basis vordefinierter Informationen, ablaufen. Falls erforderlich, können diese Prozesse auch Vorschläge erstellen, die durch entsprechende Dialogmodule bearbeitbar sind. In diesem Fall werden nur die durch den Anwender freigegebenen Umlagerungen zur Bearbeitung herangezogen. In jedem Fall wird ein entsprechender Umlagerungsbeleg gedruckt und - je nach Lagerortdefinition - ein Transportbefehl ausgeführt. Durch die Verwaltung von Maximal- und Signalmengen kann der für den Nachschub erforderliche Umlagerungsauftrag voll- oder halbautomatisch durch eine Freigabe in LOGSTAR J ausgelöst werden. Folgende Prozesse können durchgeführt werden: Massenumlagerung Umlagerung Saisonartikel gangweise Umlagerung L + P LUNZER+PARTNER Consulting Software Service

10 10 Die Features: WAS BIETET LOGSTAR J Belegorientierte Kommissionierung Auf Belegungskundenebene kann parametrisiert werden, welches Kommissionierverfahren für den betreffenden Belegungskunden zur Anwendung kommen soll - dabei stehen ein- oder mehrstufige Verfahren ebenso zur Auswahl wie die auftrags- oder zollparallele Kommissionierung. Nach erfolgter Zuordnung von allen Aufträgen zu Lagerplätzen, unter Berücksichtigung der Auslagerungsstrategien, werden Kommissionierungsbelege bzw. -listen gedruckt. Die Rückmeldung erfolgt bei der belegorientierten Kommissionierung durch Bestätigung der Picklisten am Bildschirm. Dies löst entsprechende Bestandsbuchungen aus. Unter Berücksichtigung von Mengenkorrekturen übernimmt dieses Modul bei Bedarf den Ausdruck des Lieferscheins. Zu den Standardfunktionen zählen zudem das Führen eines Kommissionierlagers mit automatischer Nachschubgenerierung, die Möglichkeit zur Doppelspieloptimierung und der Anschluss von externen Kommissioniersystemen. Pick-by-Voice Mit Pick-by-Voice kann eine effizientere Abwicklung der Kommissioniervorgänge erreicht werden. Die Mitarbeiter im Lager können sich besser auf die Kommissioniervorgänge konzentrieren, da der natürliche Arbeitsfluss nicht unterbrochen werden muss, wie dies bei der herkömmlichen Kommissionierung per Papier oder Funk der Fall ist. Die Vorteile von Pick-by-Voice liegen darin, dass der Kommissionierer Hand Free arbeiten kann, also beide Hände für die Kommissionierung verwenden kann. Da das Pick-by-Voice-System von LOGSTAR J sowohl bei der Zielführung zum Lagerplatz als auch beim Picken selbst keinen Fehler mehr zulässt, können mit diesem Modul Kommissioniergenauigkeiten jenseits der 99 % erreicht werden.

11 11 Beleglose Kommissionierung Durch Online-Verbuchung wird eine Synchronisation von Daten- und Materialfluss erreicht, eventuelle Nachschubaufträge können somit sehr zeitnah erstellt werden. Die Rückmeldung erfolgt bei der funkorientierten Variante mittels Scannen von Barcodes direkt am Entnahmeplatz. Durch den konsequenten Einsatz von Barcodes wird die Prozesssicherheit entscheidend verbessert. Mit der beleglosen Kommissionierung von LOGSTAR J kann eine sehr hohe Kommissioniergenauigkeit erreicht werden. Durch die Kennzeichnung von Lagerplätzen und Artikeln mit Barcodes kann sichergestellt werden, dass die Ein- und Auslagerungen tatsächlich von den richtigen Plätzen durchgeführt werden. Auch das Picken falscher Artikel kann deutlich reduziert werden. Durch die sofortige Buchung der Ein- oder Auslagerung wird zudem eine enge Verzahnung von Daten- und Materialfluss gewährleistet. So können z. B. auch nötige Nachschubaufträge zeitnah von LOGSTAR J erstellt werden. Durch den Einsatz modernster Handhelds mit Farbdisplays und grafischen Masken wird die beleglose Kommissionierung von LOGSTAR J zu einem Instrument, mit dessen Hilfe Produktivität und Effizienz im Lager deutlich gesteigert werden können. Es können im Bereich des Moduls Beleglose Kommissionierung alle modernen Datenfunkterminals, welche über einen Webbrowser verfügen, ohne Softwareanpassungen oder Softwareinstallation auf dem jeweiligen Endgerät verwendet werden. L + P LUNZER+PARTNER Consulting Software Service

12 12 Die Features: WAS BIETET LOGSTAR J Frachtkostenoptimierung Neben der Möglichkeit, die Anforderungen verschiedener KEP-Dienstleister und Speditionen, z. B. durch entsprechende Einlieferungslisten oder Label, zu erfüllen, bietet LOGSTAR J auch die Möglichkeit, einen nach verschiedenen hinterlegten Kriterien ausgesuchten Frachtführer zu wählen. Beim Verarbeitungsprozess werden alle Positionen zurückgemeldet und verbucht. Dabei werden die Anzahl der Kartons bzw. Paletten sowie das Bruttogewicht erfasst bzw. ermittelt. Diese Informationen werden zu dem Auftrag gespeichert und den nachfolgenden Prozessen und den nachgelagerten Systemen zugänglich gemacht. So können Frachtkosten je nach Zielort, Größe, Gewicht oder aufgrund anderer Merkmale auf Kolli- oder Sendungsebene optimiert werden. Zudem kann auch, z. B., wenn eine entsprechende Rahmenvereinbarung besteht, ein Spediteur fest einem Belegungskunden zugeordnet werden. Versandabwicklung Das LOGSTAR J -Modul Versandabwicklung behandelt die organisatorischen Abläufe nach der physischen Auslagerung. Es disponiert die Versandzonenbereiche und Verkehrsträger, überwacht die Verpackung der Ware, verwaltet die Verpackungsmittel und Behälter und nimmt den Kontakt mit den Speditionssystemen auf. Aus dem Bearbeitungsprozess heraus werden die notwendigen, für die gewählte Versandart und den ausführenden Verkehrsträger spezifischen Papiere erstellt, wie z. B.: Packstückaufkleber Routinglabel Frachtbrief Übergabelisten Ladelisten DFÜ Neben der Anbindung an gängige KEP-Dienstleister sind auch Schnittstellen zu verschiedenen Speditionen (z. B. IDS, DHL, Schenker, Dachser) im Modul enthalten. Dem Auftrag werden Liefer- und Versandvorschriften mitgegeben: Versandart Spedition Verpackungsart

13 13 Inventur Die Inventurprogramme von LOGSTAR J entsprechen den gesetzlichen und lagerspezifischen Anforderungen. Der Anwender hat die Möglichkeit, für jeden Lagerstandort und Lagerort das geeignete Inventurverfahren auszuwählen. Die wesentlichen Funktionen sind: Inventurvorschläge nach verschiedenen Kriterien Auswahlmöglichkeit des Inventurverfahrens Lagerplätze während der Inventur sperren Zähllisten bereitstellen Inventurergebnisse erfassen Inventurdifferenzen ermitteln, darstellen, speichern Lagerbestände aktualisieren Inventurdatum auf Lagerplatzebene speichern Inventurkontrolle Abstimm- und Ergebnislisten bereitstellen Funkinventur über Handheld Bei der Durchführung einer Inventur können mit LOGSTAR J folgende Inventurverfahren angewendet werden: Stichtagsinventur Permanente Inventur Nulldurchgangsinventur Nahe Null Inventur Zudem bietet LOGSTAR J auch das innovative Inventurverfahren Check-by-Voice. Die regelmäßigen Inventuren und die von den Kunden mehrmals im Jahr geforderten Bestandskontrollen werden per Voice-System (Voraussetzung: Pick-by-Voice), anstelle von Papierlisten, durchgeführt. Damit reduziert sich die Vor- und Nacharbeit einer Inventur erheblich. Man spart nicht nur den Ausdruck der Belege, sondern auch das Erfassen der Zählergebnisse im EDV-System. L + P LUNZER+PARTNER Consulting Software Service

14 14 Die Features: WAS BIETET LOGSTAR J LOGSTARJ Interfaces LOGSTAR J stellt dem Anwender eine Vielzahl von Schnittstellen zur Verfügung, die das System mit Informationen und Anweisungen versorgen bzw. Informationen für vorund nachgelagerte Systeme bereitstellt. Im Wesentlichen sind dies Schnittstellen zu folgenden Systemen: Einkauf/Bestellwesen Kundenauftragsabwicklung Fertigungsauftragsabwicklung Zollabwicklung Tourenplanung Frachtraumoptimierung unterlagerte Steuerungen für automatische Läger externe Systeme, wie z. B. elektronische Waagen Lagergeldabrechnung Für Anbieter logistischer Dienstleistungen (z. B. Speditionen) können in LOGSTAR J Belegungskunden (Eigentümer der Ware) verwaltet werden. Für die automatische Berechnung der Leistungen steht ein flexibles Abrechnungsmodul zur Verfügung. Hier stehen Daten aus allen logistischen Prozessen für die individuelle Berechnung zur Verfügung. Des Weiteren können systemseitig nicht erfasste Beträge flexibel für die Rechnungserstellung automatisch oder manuell herangezogen werden. Die Lagergeldabrechnung von LOGSTAR J unterstützt u. a. folgende Berechnungsmöglichkeiten: Berechnung flexibler Leistungsarten kundenspezifische Leistungsarten und Staffelpreise Einzel-/Sammelrechnungen Tarifkennzeichen variable Abrechnungseinheiten/-perioden Schnittstelle zur Finanzbuchhaltung/Kostenrechnung

15 15 Reporting Gezielte aktuelle Informationen sind die Grundlage für die kurz- und mittelfristige Planung der Kapazitäten und des Ressourceneinsatzes. LOGSTAR J verfügt über eine Vielzahl von Reports, Anzeigen und Listen sowie Statistiken, die z. B. aus Microsoft EXCEL exportiert werden können. Folgende Reports, Anzeigen und Listen sind in LOGSTAR J vorhanden: Lager-/Artikelbestände (frei verfügbar, reserviert, gesperrt) Lagerbewegungen und Bewegungsarten Lagerplatzbewegung Lagerauslastung ABC-Analysen Ladenhüter Auswertungen nach Belegungskunden Status von Bestellungen und Aufträgen Status von Einlagerungen Logistikcontrolling Zur Unternehmenssteuerung sind Kennzahlen von großer Bedeutung dabei macht auch die Logistik keine Ausnahme. Zur Ermittlung solcher Kennzahlen stellt LOGSTAR J daher ein eigenes Modul zur Verfügung, mit dessen Hilfe die Leistungsfähigkeit des eigenen Unternehmens genau überwacht werden kann. So stellt das Modul Logistikcontrolling Kennzahlen zu Kosten, Aufträgen, Lagerberechnungen, Mitarbeitereffizienz etc. zur Verfügung und ist somit ein Instrument, das der Geschäftsleitung entscheidungsrelevante Grundlagen liefern kann. Aus den vorhandenen Daten ermittelt LOGSTAR J aussagekräftige Logistik-Kennzahlen zur Unterstützung des operativen Geschäfts für: die fortlaufende Optimierung des Lagerbetriebes Personalplatzeinsparungen Kapazitätsplanungen die Weitergabe an Controlling-Systeme Damit ist LOGSTAR J nicht nur ein effizientes Instrument zur Lagerverwaltung und -steuerung, sondern gleichzeitig ein Lager-Management-System, das Entscheidungshilfen im Sinne einer erfolgreichen Unternehmensführung bietet. L + P LUNZER+PARTNER Consulting Software Service

16 16 Die Features: WAS BIETET LOGSTAR J Staplerleitsystem Mit dem Modul Staplerleitsystem von LOGSTAR J können beleglose Abläufe schrittweise in einem Lager eingeführt werden, da ein langsamer Übergang durch den gleichzeitigen Betrieb von Lagerorten mit belegorientierten und solchen mit beleglosen Abläufen möglich ist. Auch kann entschieden werden, dass ein einzelner Auftrag, mehrere Aufträge eines bestimmten Belegungskunden oder eine vom Disponenten bestimmte Anzahl an Aufträgen beleglos abzuwickeln sind. Dabei sind die beleglos abzuwickelnden Aufträge ebenso optimiert wie die mit LOGSTAR J generierten Picklisten. Kurze Wege und damit kurze Kommissionieroder Umschlagszeiten sind eine Selbstverständlichkeit. Im vollautomatischen Betrieb ist kein Einsatz eines Disponenten erforderlich das Staplerleitsystem erzeugt Fahraufträge selbstständig und weist diese den entsprechenden Transportmitteln zu. Um die Übersicht nicht zu verlieren, bietet der Leitstand verschiedene Darstellungen zu den aktuellen und den bereits abgearbeiteten Fahraufträgen. Auswertungen der Transportleistung nach benutzten Strecken oder nach Fahrer sind möglich. Der Nutzen von Datenkommunikation mit mobilen Terminals kann vielfältig sein: Senkung des gebundenen Kapitals im Lager durch Reduzierung des Warenbestandes, da durch direkte Verbuchung am mobilen Terminal eine sehr hohe Transparenz und Materialverfügbarkeit erreicht wird. Erhöhung des Lager-Nutzungsgrades durch die Ausnutzung vorhandener Flächen mithilfe von optimierten Lagerplatz-Zuweisungsstrategien bzw. durch chaotische Einlagerung mit direkter Online-Buchung. Optimierung der Personal- und Staplernutzung durch Fahrwegorientierung. Steigerung der Lieferzuverlässigkeit durch eine hohe Transparenz des Lagerbestandes. Der Verfügbarkeitsgrad steigt. Motivation des Lagerpersonals durch die Aufwertung des Staplerarbeitsplatzes mit einem High-Tech- Terminal. Herstellerunabhängige Funktechnologien: WLAN nach IEEE a/b/g/n Materialfluss und Informationen durch Datenfluss beleglos zu verknüpfen ist eine Maßnahme, die ein hohes Rationalisierungspotenzial bietet und wesentlich zur Wettbewerbsfähigkeit und zum Erfolg eines Unternehmens beiträgt. Die offene Systemarchitektur von LOGSTAR J ermöglicht den Einstieg in das papierlose Lager mit einem kleinen System, welches den Anforderungen entsprechend nach und nach ausgebaut werden kann.

17 17 RFID Das berührungslose Auslesen von transportablen Funketiketten per Radiofrequenzidentifikation (RFID) in der Transport- und Lagerlogistik ist für Industrie und Handel eine vielversprechende Möglichkeit, Geschäftsprozesse nachhaltig gewinnbringend zu optimieren. Im Bereich der Intralogistik finden sich auch Beispiele für eine rationelle Verwendung von RFID-Tags, welche sich z. B. für den Einsatz in besonders hohen Palettenregalen eignen. Mithilfe von RFID-Tags anstatt Barcodeetiketten können auch in hohen und schmalen Gängen die Lagerplätze sicher identifiziert werden, wo eine Scannung nur dann möglich wäre, wenn der Kommissionierer ebenfalls hoch an den Stellplatz fahren würde. So kann RFID und ein Stück Software Ihnen helfen, auf ein einfacheres Regalbediengerät zu wechseln und hohe Kosten zu vermeiden. Es gibt zahllose Einsatzbeispiele wo RFID auch in Ihrem Unternehmen Sinn macht sprechen Sie uns an. Warehouse-Tracking Track & Trace mit LOGSTAR J Bekannt ist die Track & Trace genannte Paketverfolgung von den großen KEP-Dienstleistern, die ihren Kunden diesen besonderen Auskunftsservice per Telefon-Hotline und Internet bieten und damit eine zeitnahe Betrachtung des Sendungsstatus von der Übernahme, über die verschiedenen Beförderungsstufen bis hin zur Auslieferung ermöglichen. Mit diesem Modul verfolgen Sie die Lagerprozesse vom Auftragseingang über die Kommissionierung und Qualitätskontrolle bis hin zur Übergabe an den KEP-Dienstleister in Echtzeit. Der Tracking-Link steht primär den Online-Kunden zur Verfügung, die nun über Ihren Webbrowser auf die aktuellen Informationen der Lagerlogistik-Software zugreifen können. Darüber hinaus können aber auch die Mitarbeiter eines externen oder internen Call-Centers den Prozessstatus von jedem Auftrag abrufen und somit eine außergewöhnlich präzise auskunftsfähige Hotline bieten. Natürlich sind auch die Track & Trace-Informationen des beauftragten KEP-Dienstleisters mit dem Tracking-Link von LOGSTAR J verknüpft, sodass dem Kunden optimale Transparenz über die gesamte Supply Chain, vom Bestelleingang im Shop bis zur Ablieferung der Ware durch den KEP-Boten, gewährt wird. L + P LUNZER+PARTNER Consulting Software Service

18 18 Der Service: WIR SIND FÜR SIE DA Support & Service Zu einer kompletten Softwarelösung gehört nicht nur die Beratung vor der Installation, sondern ein umfassender Service für den eigentlichen Betrieb. Dazu gehören Schulung, Inbetriebnahme und Betreuung. Zusätzlich bieten wir Supportverträge an, deren Aufgabenumfang mit unseren Kunden individuell festgelegt wird. Zu Beginn der Inbetriebnahmephase stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Solange Sie sich noch nicht sicher genug fühlen, sind unsere Mitarbeiter vor Ort für Sie da. Große Teile des Schulungsbedarfes werden begleitend zur Implementierungsphase durchgeführt. Durch eine mitgelieferte Testfirma (LOGSTAR J Demoversion) können Sie sich anhand von Fallbeispielen bereits vor der Inbetriebnahme mit LOGSTAR J vertraut machen. Bei Problemen aller Art Der Basissupport umfasst eine verlängerte Gewährleistungsgarantie, die Auslieferung der jeweils neuesten Programmversion und die Anpassung an gesetzliche Vorschriften. Rufen Sie uns an Zusätzlich zum Basissupport leisten wir eine telefonische Fachberatung oder einen Fernsupport über ISDN oder VPN. LOGSTAR J -Lösungen unserer Kunden werden in den Servicezeiten von 9.00 Uhr bis Uhr supported. Während dieser Zeit bieten wir eine schnellstmögliche Reaktion auf Supportanfragen. Für die Unterstützung bei der praktischen Anwendung einer Standardsoftware ist die Hotline das wichtigste Instrument. Wenn erforderlich, erreichen Sie uns 24h x 7 Tage die Woche. Wir garantieren den Support über viele Jahre hinaus, weil wir der Sicherheit Ihrer Investition verpflichtet sind. Wir bieten Ihnen Supportverträge an - von dem Basissupport, über die Hotline, bis zur Übernahme der Gesamtverantwortung. Wenn Sie es wünschen Wir übernehmen für Sie die Gesamtverantwortung. Bei diesem Supportmodell erhalten Sie die Leistungen Basissupport und Hotline. Dazu übernehmen wir die Verantwortung für die Lauffähigkeit des Gesamtsystems inklusive eines vorbeugenden Vor-Ort-Services vor und während des Startbetriebes.

19 19 Application Service Providing - Outsourcing Der Betrieb eines Lagerverwaltungssystems stellt große Anforderungen an die Hardware, gerade dann, wenn ein größeres Lager zu verwalten ist oder die Informationen über die gelagerten Waren als unternehmenskritisch einzustufen sind und die Sicherheit der Daten eine große Rolle spielt. In anderen Fällen erscheint die Investition in eine performante Hardware für den Betrieb des LVS zu hoch. Für beide Fälle kann L+P eine Lösung anbieten: Das eigene Rechenzentrum von L+P bietet alle Möglichkeiten - von der redundanten Speicherung wichtiger Daten im Rahmen von Hochverfügbarkeitslösungen bis hin zum Betrieb des LVS im L+P Rechenzentrum und dem Zugriff auf die eigenen Daten via VPN und Internet. Unsere Kundenphilosophie Ein Kunde hängt nicht von uns ab, sondern wir von ihm. Ein Kunde ist die wichtigste Person in unserem Unternehmen, gleich ob er persönlich da ist, schreibt, telefoniert oder auf Antwort wartet. Ein Kunde ist kein Außenstehender, sondern ein lebendiger Teil unseres Geschäftes. Wir tun ihm keinen Gefallen, indem wir ihn bedienen, sondern er tut uns einen Gefallen, wenn er uns Gelegenheit gibt, es zu tun. Unsere Aufgabe ist es, seine Erwartungen zu erfüllen: gleichbleibende gute Qualität und Service hervorragende Betreuung bestmögliche Information Referenzen Jedem unserer Mitarbeiter ist bewusst, dass wir nur dann wirtschaftlich wachsen können, wenn unsere Kunden zufrieden sind. Das dies so ist, werden Ihnen alle unsere Kunden bestätigen. Auf Wunsch nennen wir Ihnen gerne die Ansprechpartner von Kunden vergleichbarer Größenordnung, Branche und Anforderungen. Zusätzlich verfügen wir über Anwenderberichte interessanter Projekte aus den Branchen Logistik-Dienstleister, Produktion, Automobilindustrie, Pharmalogistik, Einzel- und Großhandel, Gefahrgutläger und Warenverteilzentren. B+S GmbH Logistik und Dienstleistungen Brockhaus Kommissionsgeschäft GmbH CWS-boco Deutschland GmbH DHL Freight GmbH Elora Werkzeugfabrik GmbH Ernsting s family GmbH & Co. KG Ertl Systemlogistik Minden GmbH & Co. KG Gärtner Pötschke GmbH Michael Fischer ohg Fritz Logistik GmbH Hailo-Werk - Rudolf Loh GmbH & Co. KG Wilhelm Koch GmbH Gummiwerk KRAIBURG GmbH & Co. Kubota (Deutschland) GmbH LOGOSYS Logistik GmbH & Co. KG Meister Plast GmbH Nespoli Deutschland GmbH NORMA Germany GmbH (NORMA -Gruppe) Rieck Projekt Kontrakt Logistik GmbH & Co. KG Scheurich GmbH & Co. KG Temmler Pharma GmbH & Co. KG Wenko-Wenselaar GmbH & Co. KG Prodlog F.W. Woolworth Co. GmbH L + P LUNZER+PARTNER Consulting Software Service

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