Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Eferding

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1 Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. Werner Wagnest Präsident der AK Oberösterreich Leiter der AK-Bezirksstelle Eferding Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Eferding Pressekonferenz Freitag, 30. Juni 2017, 11:30 Uhr Landgasthof Dieplinger

2 Die Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Eferding Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus dem Bezirk Eferding erbringen enorme Leistungen ob sie in der Reinigung, am Bau, in der Produktion, im Büro oder in der Forschung tätig sind. Ohne sie stünde alles still. Ohne sie gäbe es keine Wertschöpfung. Darum hat die Arbeiterkammer Oberösterreich die Leistungsbilanz der Beschäftigten aus dem Bezirk Eferding erstellt. Von den Einwohnern/-innen (Stand ) im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 64 Jahren aus dem Bezirk Eferding waren im Jahresdurchschnitt Menschen unselbständig beschäftigt (8064 Männer und 6611 Frauen). Im Vergleich zum Jahr zuvor ist die Beschäftigung um 0,9 Prozent gestiegen. Die Erwerbsquote liegt mit 80,4 Prozent (2015) deutlich über dem Landesdurchschnitt von 76,6 Prozent und ist die höchste aller oberösterreichischen Bezirke. Im Bezirk Eferding haben 29,8 Prozent der Beschäftigten einen Teilzeitjob. Die Teilzeitquote bei den Frauen ist deutlich höher: Von den in Eferding wohnenden Arbeitnehmerinnen waren 2015 fast 54 Prozent teilzeitbeschäftigt (Männer: zehn Prozent). Arbeitsmarkt zwischen den Geschlechtern geteilt Landesweit sind 29,9 Prozent der Beschäftigten in der Produktion und 64,7 Prozent im Dienstleistungssektor tätig, in Eferding ist das Verhältnis nahezu ähnlich: 30,5 Prozent arbeiten in der Sachgütererzeugung und 58,8 Prozent im Servicebereich. Die übrigen 10,7 Prozent arbeiten in der Land- und Forstwirtschaft. In ganz Oberösterreich sind nur etwas mehr als fünf Prozent in diesem Sektor beschäftigt. Während ein beträchtlicher Teil der Männer (44 Prozent) in der Sachgüterproduktion arbeitet, sind drei Viertel der Frauen im Dienstleistungssektor beschäftigt. 2

3 Beschäftigungsentwicklung im Bezirk Eferding Wert von 2008 = Ausgangsbasis 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% +12,3% +8,6% +6,3% +5,7% +4,4% Frauen-Eferding Gesamt-Eferding Frauen-OÖ Gesamt-OÖ Männer-Eferding Männer-OÖ -6% Quelle: AMS, Hauptverband der Sozialversicherungsträger (unselbständig Beschäftigte nach dem Wohnort, einschließlich der öffentlich Bediensteten und Beamten/-innen) Die Beschäftigung im Bezirk Eferding entwickelt sich deutlich besser als im Landesdurchschnitt: Bei den Frauen stieg die Zahl der Beschäftigten im Zeitraum 2008 bis 2016 um 12,3 Prozent. Bei den Männern gab es 2009 bedingt durch die Wirtschaftskrise leichte Beschäftigungseinbußen. Inzwischen sind um 5,7 Prozent mehr Männer beschäftigt als vor der Wirtschaftskrise. Insgesamt ist die Zahl der Beschäftigten seit 2008 um 8,6 Prozent gestiegen (OÖ: plus 6,3 Prozent). Wichtigste Branche im Bezirk Eferding ist die Herstellung von Waren (ÖNACE Abschnitt C) mit 2507 Beschäftigten das sind 19,6 Prozent aller Beschäftigten im Bezirk. Auf den Handel entfallen 2329 Arbeitsplätze (18,3 Prozent aller Beschäftigten). Rang 3 belegt das Gesundheits- und Sozialwesen mit rund 1500 Beschäftigten (11,8 Prozent). Auf diese drei Branchen entfällt somit fast die Hälfte aller Arbeitsplätze im Bezirk Eferding. 3

4 Oberösterreich: 40 Millionen Überstunden und 60 Millionen ehrenamtliche Stunden Mehr als eine Milliarde Arbeitsstunden haben Oberösterreichs Beschäftigte im Jahr 2016 geleistet. Davon waren 40 Millionen Mehr- und Überstunden, von denen geschätzt mehr als ein Fünftel das sind rund 8,2 Millionen Stunden nicht abgegolten wurden, weder in Zeit noch in Geld. Diese zu unrecht unbezahlten Stunden entsprechen einem Wert von rund 200 Millionen Euro oder etwa 4700 Arbeitsplätzen. Darüber hinaus leisten die oberösterreichischen Beschäftigten rund 60 Millionen ehrenamtliche Arbeitsstunden pro Jahr. In dieser Zahl noch gar nicht berücksichtigt ist etwa die häusliche Betreuung pflegebedürftiger Familienangehöriger. Die Eferdinger Beschäftigten sind überaus produktiv Was die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus dem Bezirk Eferding vollbringen, kann sich sehen lassen. Betrachtet man die Produktivität in zehn ausgewählten Unternehmen mit mehr als 49 Beschäftigten, so zeigt sich ein beeindruckendes Bild: Die Pro-Kopf-Wertschöpfung (also jener Betrag, der pro Kopf erwirtschaftet wird) lag im Jahr 2015 bei mehr als Euro. Zieht man davon die durchschnittlichen Personalkosten ab, bleiben diesen zehn Unternehmen jährlich immer noch fast Euro pro Mitarbeiterin und Mitarbeiter. Arbeitslose bemühen sich, wieder einen Job zu finden Zusätzlich zu den 562 Arbeitslosen befanden sich im vergangenen Jahr 91 Personen in Schulungsmaßnahmen des Arbeitsmarktservice und sechs Jugendliche suchten eine Lehrstelle. Die registrierte Arbeitslosigkeit beträgt 3,7 Prozent und liegt damit deutlich unter dem Landesdurchschnitt von 6,1 Prozent. Nur in Rohrbach ist die Arbeitslosigkeit noch geringer. Gegenüber 2015 ist die Zahl der Arbeitsuchenden um 59 Personen bzw. 8,3 Prozent gesunken. Den 562 Arbeitslosen standen 180 offene Stellen gegenüber. Der Stellenandrang lag damit bei 3,1 Arbeitslosen pro freier Stelle und war damit niedriger als im Landesdurchschnitt (3,6 Arbeitslose pro offener Stelle). 4

5 Wie sehr sich die Arbeitslosen aus dem Bezirk Eferding bemühen, möglichst rasch einen Job zu finden, zeigt sich beispielsweise daran, dass fast zwei Drittel der Arbeitsuchenden innerhalb von drei Monaten eine neue Beschäftigung finden. Die Verweildauer in der Arbeitslosigkeit ist im Bezirk Eferding im vergangenen Jahr um einen Tag auf 92 Tage gestiegen. Im Landesdurchschnitt ist die Verweildauer um acht Tage gestiegen und liegt nun bei 111 Tagen. Viele Eferdinger nehmen weite Arbeitswege auf sich Im Heimatort finden 15,3 Prozent der unselbständig Beschäftigten einen Arbeitsplatz. Somit müssen 84,7 Prozent der Arbeitnehmer/-innen aus dem Bezirk Eferding aus ihrer Heimatgemeinde auspendeln. Der Anteil der Bezirksauspendler/- innen liegt bei fast 60 Prozent. Viele Pendler/-innen haben es mit großen Entfernungen zu tun. Fast 40 Prozent der Beschäftigten aus dem Bezirk pendeln jeden Tag mehr als 40 Kilometer und etwas mehr als fünf Prozent fahren sogar mehr als 100 Kilometer zu ihrem Arbeitsplatz. Für sie kostet die berufliche Mobilität viel Zeit und Geld. Einkommen im Bezirk Eferding Die Beschäftigten (Arbeiter/-innen und Angestellte, Voll- und Teilzeit) bekommen im Bezirk Eferding mittlere Bruttoeinkommen von 1859 Euro monatlich um 15,2 Prozent weniger als im Oberösterreich-Median. Im Bezirksvergleich nimmt Eferding nur den 16. Platz ein, bei den Männern und den Arbeitern/-innen sogar den 18. und letzten Platz. Am besten steigen noch die männlichen Angestellten mit 2902 Euro aus. Arbeiterinnen kommen auf 1170 Euro Beschäftigte verdienen trotz Vollzeit unter 1700 Euro Etwa 1300 Arbeiter/-innen und Angestellte aus dem Bezirk Eferding, davon deutlich mehr Frauen als Männer, verdienten 2015 trotz ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung monatlich weniger als 1700 Euro (14 Mal pro Jahr). Das sind 13,9 Prozent aller ganzjährig Vollzeitbeschäftigten (Frauen 26,9 Prozent, Männer 8,6 Prozent). 5

6 Quelle: OÖGKK; laufendes Brutto-Einkommen (Jahres-14tel), Arbeiter/-innen und Angestellte ab der Geringfügigkeitsgrenze, ohne Lehrlinge und ohne Beamte/-innen Selbst bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung verdienen Frauen im Bezirk Eferding um 28,2 Prozent weniger als Männer. Im landesweiten Bezirksvergleich liegt Eferding bei der Höhe der Fraueneinkommen auf dem zehnten Platz. Die Eferdinger Beschäftigten zahlen fast 80 Millionen Euro Lohnsteuer 2015 haben die oberösterreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer rund 3,4 Milliarden Euro an Lohnsteuer und rund 3,6 Milliarden Euro an Sozialversicherungsbeiträgen geleistet. Berücksichtigt man auch die Konsumsteuern, tragen die Beschäftigten in unserem Bundesland wesentlich mehr zur Finanzierung der staatlichen Leistungen bei, als die Gewinnsteuern aller Unternehmen in ganz Österreich ausmachen. 6

7 Die rund im Bezirk Eferding wohnenden Beschäftigten (einschließlich der öffentlich Bediensteten und Beamten/-innen) haben im Jahr 2015 insgesamt rund 540 Millionen Euro brutto verdient. Von ihren Arbeitseinkommen zahlten die Eferdinger Beschäftigten in Summe fast 83 Millionen Euro an Lohnsteuer und weitere etwa 86 Millionen Euro an Sozialversicherungsbeiträgen (die sogenannten Arbeitnehmerbeiträge). Nach Abzug der Arbeitnehmerveranlagungen werden geschätzt knapp 79 Millionen Euro effektiv bezahlte Lohnsteuer bleiben. Insgesamt wurden somit fast 165 Millionen Euro an Lohnsteuer und Abgaben bezahlt. Hohe Innovationsbereitschaft und Kreativität Innovation entsteht an vielen Orten in vielen Köpfen. Sei es direkt bei der Arbeit, wo viele Beschäftigte mit ihren Erfahrungen und ihrem Wissen aus dem täglichen Arbeitsprozess neue Ideen entwickeln, sei es im Hochschulsektor oder in den Forschungsabteilungen der Betriebe. In Oberösterreich arbeiten rund Beschäftige im Bereich Forschung und Entwicklung (umgerechnet auf Vollzeit). Der hohe Stellenwert von Forschung und Innovation in Oberösterreich zeigt sich auch beim Erfindungsreichtum: So wurden 2016 beim Österreichischen Patentamt 2994 Erfindungen angemeldet. Auf die Bundesländer bezogen stammen die meisten Erfindungsanmeldungen wie in den Jahren davor aus Oberösterreich, nämlich 616. Aus dem Bezirk Eferding sind im vergangenen Jahr fünf Erfindungsanmeldungen erfolgt. Wenn die Einwohnerzahl berücksichtigt wird, zählte Eferding somit zu den 55 Bezirken Österreichs mit den meisten angemeldeten Erfindungen. 7

8 Fazit und Forderungen Die Leistungsbilanz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus dem Bezirk Eferding beweist, dass sie die mit Abstand wichtigsten Leistungsträger/-innen im Bezirk sind. Es ist höchste Zeit, diese Tatsache nicht nur öffentlich bewusst zu machen und anzuerkennen, sondern daraus auch die angemessenen wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen zu ziehen. Für ihre tagtäglich erbrachten Leistungen wollen die Arbeitnehmer/-innen die ihnen zustehenden Gegenleistungen: Ordentliche Entlohnung Einhaltung der Arbeitsrechtsansprüche Soziale Sicherheit Denn es ist nicht zu akzeptieren, dass die Absicherung bei Krankheit, Arbeitslosigkeit oder in der Pension ständig in Zweifel gezogen wird. Immerhin zahlen sich die Arbeitnehmer/-innen ihre soziale Absicherung zum überwiegenden Teil selber. Darüber hinaus fordert die Arbeiterkammer Oberösterreich für die Beschäftigten Lohngerechtigkeit (u.a. durch rasche kollektivvertragliche Anhebung der Mindestlöhne) und Steuergerechtigkeit (u.a. durch Senkung der viel zu hohen Abgaben auf Arbeit). Die Steuerreform 2016 war ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Gerechtigkeit. Dennoch bleibt die Schieflage im österreichischen Steuersystem bestehen. Denn nach wie vor tragen die Beschäftigten den Großteil des Steueraufkommens, während Großkonzerne und Superreiche verschont bleiben. Die AK fordert daher weitere Maßnahmen, wie etwa die Millionärssteuer und eine Wertschöpfungsabgabe. Die hohe Produktivität der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer muss ihnen selbst wesentlich stärker zugute kommen. Das hebt auch die Kaufkraft und kurbelt die Konjunktur an. 8

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