BAWAG P.S.K. Global Bond

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1 Rechenschaftsbericht über das Rechnungsjahr 2012/2013 Wertentwicklung im Rechnungsjahr 2012/2013 seit Fondsbeginn laut Performanceberechnung der Oesterr. Kontrollbank Performance 3 Jahre laut Performanceberechnung der Oesterr. Kontrollbank Performance 5 Jahre laut Performanceberechnung der Oesterr. Kontrollbank Performance 10 Jahre laut Performanceberechnung der Oesterr. Kontrollbank -0,59% 5,05%p.a. 4,58%p.a. 5,37%p.a. 2,60%p.a. Ausschüttung in EUR 1,50 Prospektkundmachung: Der veröffentlichte Prospekt und das Kundeninformationsdokument (Wesentliche Anlegerinformationen) des genannten Fonds stehen in deutscher Sprache kostenlos bei der Verwaltungsgesellschaft BAWAG P.S.K. INVEST GmbH, Georg- Coch-Platz 2, 1010 Wien, der BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichischen Postsparkasse AG, Georg-Coch-Platz 2, 1018 Wien (Depotbank) bzw. in deren Filialen sowie unter zur Verfügung. Weitere Informationen über das Fondsvermögen (Full Holdings) können auf Anfrage von der VWG für jene Anleger zur Verfügung gestellt werden, die gesetzlichen Pflichten unterliegen, deren Erfüllung erst durch den Zugang zu Full Holdings ermöglicht oder deren Erfüllung durch diesen Zugang unterstützt wird. Wir arbeiten nach dem Code of Conduct der Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften (VÖIG)

2 Angaben über die Geschäftsführung Geschäftsführung: Prokurist: Alois STEINBÖCK Robert KOVAR (ab ) Mag. Dr. Peter PAVLICEK (bis ) Mag. Martin BOHN Angaben über den Aufsichtsrat Vorsitzender: Dipl. BW (FH) Peter KARST (ab ) Vorsitzender Stellvertreter: Mag. Sabine SORF-MASTNY Mitglieder: Dr. Gerhard MÜLLER Mag. Stefan JEZL BR Mag. Christian STARITZBICHLER BR Bernhard GREIFENEDER Angaben über die Staatskommissäre Staatskommissäre: Mag. Dr. Philip SCHWEIZER (ab ) Amtsdirektorin Christine STICH - 2 -

3 Sehr geehrter Anteilsinhaber! Die BAWAG P.S.K. INVEST GmbH legt den Rechenschaftsbericht für den, Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011, über das Rechnungsjahr 2012/2013 vom 16. Februar 2012 bis 15. Februar 2013 vor. Entwicklung der Finanzmärkte Die Kapitalmärkte blicken im abgelaufenen Rechnungsjahr 2012 auf eine turbulente Zeit zurück. Im Fokus standen die europäische Finanzkrise und die Rettung des Euro. Zahlreiche Maßnahmen wurden im Betrachtungszeitraum getroffen, um die Finanzmärkte zu beruhigen. Die Europäische Zentralbank (EZB) stellte als Reaktion auf die zunehmend schwierigen Refinanzierungsbedingungen der Banken Liquidität bis zu drei Jahren zur Verfügung. Diese neuen langfristigen Refinanzierungsmöglichkeiten wurden von den europäischen Banken im großen Ausmaß wahrgenommen. Griechenland wurde unter Einbeziehung des privaten Sektors teilentschuldet. Weitere Hilfspakete mussten allerdings geschnürt werden. Ein unkontrollierter Staatsbankrott wurde damit vermieden. Dennoch brachte die Neuwahl der griechischen Regierung im Frühjahr 2012 keine regierungsfähigen Mehrheiten. Parteien, die für einen Stopp des ausverhandelten Sparprogramms eintraten, bekamen großen Zulauf. So wurde der zweite Wahlgang am 17. Juni 2012 zum Schicksalstag des Euro. Die Anleihenmärkte reagierten sehr sensibel, und sämtliche europäische Gremien schmiedeten Notfallpläne für einen negativen Wahlausgang in Griechenland. Gleichzeitig brach durch die spanische Bankenkrise eine neue Front auf. Spanien musste die Euro-Zone um Hilfe für seine maroden Banken bitten. Im Sog dieser Entwicklungen stiegen die Renditen für spanische und italienische Staatsanleihen stark an. Spanien mußte für neue 10-jährige Schulden zeitweise über 7 % p.a. Zinsen zahlen, ein Niveau, das nachhaltig nicht finanzierbar ist. Im Gegenzug fielen die Renditen der so genannten safe haven -Staatsanleihen im Sommer auf historische Tiefstände. 10-jährige Renditen deutscher Staatsanleihen sanken auf knapp unter 1,2 % p.a., US- Staatsanleihen auf 1,4 % und japanische sanken auf 0,7 %. Die EZB hat in ihrer Sitzung Anfang Juli 2012 den Leitzins auf das bisher niedrigste Niveau von 0,75 % gesenkt. Der Einlagensatz für von Banken bei der Zentralbank gehaltene Guthaben wurde gleichzeitig auf 0 % gesenkt, damit sollte der Anreiz für Banken zu stärkerer Kreditvergabe gesteigert werden. Auch die US-Notenbank FED verlängerte ihre Aussicht auf niedrige Leitzinsen bis Ende Gleichzeitig wurde angekündigt, das Kaufprogramm von Staatsanleihen fortzusetzen. Das untermauerte den Willen, das Renditeniveau noch für längere Zeit möglichst tief zu halten. Und auch die Bank of Japan beließ ihren Leitzins, der so wie in den USA zuletzt 2008 gesenkt wurde, bei 0,1 %. Anfang September verlautbarte die EZB ihr Ankaufprogramm für Staatsanleihen: Das Programm ist in Zeit und Volumen unbeschränkt und beinhaltet 1- bis 3-jährige Laufzeiten von Staaten, die beim europäischen Rettungsfonds Hilfe beantragt haben. Die Renditen von Anleihen der Peripheriestaaten fielen darauf schnell um rund einen Prozentpunkt. Weiter unklar war, wann Spanien den Antrag auf europäische Finanzhilfe stellen wird. Ein entsprechender Hilfsantrag ist Voraussetzung für den Ankauf spanischer Staatsanleihen innerhalb des Programms. Die Renditen spanischer und italienischer Staatsanleihen fielen jedenfalls im letzten Quartal 2012 weiter. Letztendlich glaubten viele Investoren, dass der Tiefpunkt der Krise durchschritten wurde. Bankanleihen, Unternehmens- und High Yield-Anleihen konnten in diesem freundlichen Marktumfeld weiter profitieren. Fremdwährungen verzeichneten auf breiter Front Gewinnmitnahmen. Allen voran der zuvor so stark gestiegene JPY mit rund 18 %. Der USD verlor rund -2 %, CAD und GBP rund -3 % und der AUD rund 6 %. Nur die SEK mit rund 4 % und die NOK mit 2 % verzeichneten gegenüber dem Euro einen Wertzuwachs. Anlagepolitik Der verzeichnete in diesem, vor allem für Fremdwährungen sehr schwierigen Umfeld eine deutlich bessere Performance als der breite Markt. Der Fonds war wieder überwiegend in Staatsanleihen sowie besicherten Pfandbriefen und Supranationalen Emittenten investiert. Zwischenzeitlich wurde dem positiven Trend, risikoreicherer, aber deutlich höher verzinster Veranlagung Rechnung getragen und rund 4,5 % in High Yield-Fonds investiert. Das Zinsänderungsrisiko des Fonds war im Vergleich zum breiten Markt die meiste Zeit neutral positioniert, und zwar in der Form, dass Amerika und der Euroraum weiterhin leicht übergewichtet wurden und Japan stattdessen zumeist untergewichtet blieb. Zuletzt betrug das Zinsänderungsrisiko 5,04 % bei einer Portfoliorendite von 1,71 %. Die Feinsteuerung des Zinsänderungsrisikos wurde vor allem mit Derivaten vorgenommen. Der Fremdwährungsanteil wurde von 79 auf 74 % reduziert und war somit zuletzt leicht untergewichtet. Innerhalb der Fremdwährungen wurde aber vor allem der JPY stark untergewichtet

4 Übersicht der letzten fünf Rechnungsjahre in EUR Fondsvolumen Rechnungsjahr in Mio. errechneter Wert je Anteil Ausschüttung je Anteil (A) A T V Auszahlung (KESt II + III) Wertentwicklung in % 2008/ ,40 63,54 81,98 2,00 0, , / ,64 62,97 83,53-2,00 0,3881 2, / ,21 63,48 86,56-2,00 0,3728 4, / ,04 67,95 95,38-2,00 0, , / ,04 65,55 94,38-1,50 0,4080-0,59 Die Ausschüttung bei A-Anteilen beinhaltet ordentliche Erträge, KESt und gegebenenfalls Kursgewinne. Die Auszahlung bei Thesaurierungsanteilen (T) beinhaltet nur die KESt. Ausschüttung und Auszahlung in EUR für das abgelaufene Rechnungsjahr KESt II Tranche A KESt II Tranche T Ausschüttung ab Ausschüttung je Anteil Auszahlung je Anteil Erträgnisschein Nr. 0,2834 0, ,50 0, KESt III Tranche A KESt III Tranche T - - Sämtliche in den vorliegenden Unterlagen enthaltenen Daten und Informationen wurden aus Quellen erhoben, die von der BAWAG P.S.K. INVEST GmbH als verlässlich eingestuft werden. Auch wenn diese Informationen einer sorgfältigen Prüfung unterzogen wurden, kann für deren Vollständigkeit und Aktualität keine Haftung oder Garantie übernommen werden

5 Ertragsrechnung und Entwicklung des Fondsvermögens 1. Wertentwicklung des Rechnungsjahres (Fonds-Performance) Ermittlung nach OeKB-Berechnungsmethode: pro Anteil in Fondswährung (EUR) Ausschüttungs- Thesaurierungsohne Berücksichtigung eines Ausgabeaufschlages anteile anteile Anteilwert am Beginn des Rechnungsjahres 67,95 95,38 Ausschüttung am (entspricht 0,03053 Anteilen) 1) 2,00 Auszahlung (KESt) am (entspricht 0,00458 Anteilen) 1) 0,4321 Anteilwert am Ende des Rechnungsjahres 65,55 94,38 Gesamtwert inkl. (fiktiv) durch Ausschüttung/Auszahlung erworbene Anteile 67,55 94,81 Nettoertrag pro Anteil -0,40-0,57 Wertentwicklung eines Anteils im Rechnungsjahr (Performance in %) -0,59-0,60 Bei der Performance-Berechnung der österreichischen Investmentfonds durch die OeKB kann es bei Fonds mit ausschüttender und thesaurierender Tranche aufgrund der Rundung der Anteilswerte, Ausschüttungen und Auszahlungen auf zwei Nachkommastellen zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. 2. Fondsergebnis a. Realisiertes Fondsergebnis Ordentliches Ergebnis Erträge (ohne Kursergebnis) Zinserträge 6) ,26 Sollzinsen ,46 Dividendenerträge 0,00 sonstige Erträge (Erläuterung: z.b. Erträge aus WP-Leihe) 0, ,80 Aufwendungen Vergütung an die KAG ,86 Garantiegebühr 0,00 Aufwendungen für die Depotbank ,99 Prüfkosten ,20 Veröffentlichungskosten ,23 Sonstige Verwaltungsaufwendungen -20,00 abzüglich Verwaltungskostenrückvergütung aus Subfonds 3.844, ,99 Ordentliches Ergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,81 Realisiertes Kursergebnis 2) 3) Realisierte Gewinne aus Wertpapieren ,54 Realisierte Gewinne aus derivat.instrumenten , ,15 Realisierte Verluste aus Wertpapieren ,28 Realisierte Verluste aus derivat.instrumenten , ,21 Realisiertes Kursergebnis (exkl.ertragsausgleich) ,94 Realisiertes Fondsergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,75 b. Nicht realisiertes Kursergebnis 2) 3) Veränderung des nicht realisierten Kursergebnisses ,11 Ergebnis des Rechnungsjahres ,36-5 -

6 c. Ertragsausgleich Ertragsausgleich für Erträge des Rechnungsjahres ,13 Ertragsausgleich im Rechnungsjahr für Gewinnvorträge 0,00 Ertragsausgleich ,13 Fondsergebnis gesamt 7) ,49 3. Entwicklung des Fondsvermögens Fondsvermögen am Beginn des Rechnungsjahres 4) ,12 Ausschüttung/Auszahlung Ausschüttung (für Ausschüttungsanteile) am ,00 Auszahlung (für Thesaurierungsanteile) am , ,77 Ausgabe und Rücknahme von Anteilen ,41 Fondsergebnis gesamt ,49 Fondsvermögen am Ende des Rechnungsjahres 5) ,45 4. Verwendungsrechnung Realisiertes Fondsergebnis (inkl. Ertragsausgleich) ,62 Ausschüttung für Anteile zu EUR 1, ,00 Auszahlung (KESt) für Thesaurierungsanteile zu je EUR 0, ,36 Wiederveranlagung für Thesaurierungsanteile zu je EUR 4, , ,94 Gewinnübertrag auf die Substanz ,68 1) Der Rechenwert am betrug EUR 65,52 für die ausschüttende Tranche bzw. EUR 94,34 für die thesaurierende Tranche. 2) Realisierte Gewinne und realisierte Verluste sind nicht periodenabgegrenzt und stehen so wie die Veränderung des nicht realisierten Kursergebnisses nicht unbedingt in Beziehung zu der Wertentwicklung des Fonds im Rechnungsjahr. 3) Kursergebnis gesamt, ohne Ertragsausgleich (realisiertes Kursergebnis, ohne Ertragsausgleich, zuzüglich Veränderungen des nicht realisierten Kursergebnisses). 4) Anteilsumlauf zu Beginn des Rechnungsjahres: Ausschüttungsanteile, Thesaurierungsanteile und 0 Vollthesaurierungsanteile. 5) Anteilsumlauf am Ende des Rechnungsjahres: Ausschüttungsanteile, Thesaurierungsanteile und 0 Vollthesaurierungsanteile. 6) Auf Grund per geänderter steuerlicher Vorschriften wurde eine Änderung des Ausweises von Zinserträgen vorgenommen. Diese hat keine Auswirkungen auf den Rechenwert des Fonds. 7) Das Ergebnis des Rechnungsjahres beinhaltet explizit ausgewiesene Transaktionskosten in Höhe von EUR 7.185,

7 Vermögensaufstellung ISIN WP-Bezeichnung Zinssatz % Einstandsbetrag Zugänge Abgänge Akt. Betrag Kurs Kurswert (EUR) %-FV Amtlich gehandelt Anleihen Anleihen Kreditinstitute CAD Umrechnungskurs: 1, US500769BQ66 K.F.W.ANL.V.06/2037 CD ,00 0,000 0, , , ,64 2,5276 Summe CAD ,64 2,5276 JPY Umrechnungskurs: 124, US500769BN36 K.F.W.ANL.V.06/2026 YN ,00 0,000 0, , , ,74 2,7424 XS RABOBK NEDERLD 07/17 MTN , ,000 0, , , ,33 2,5683 Summe JPY ,07 5,3106 NOK Umrechnungskurs: 7, XS LANDWIRT.R.BK 11/18NK MTN ,00 0,000 0, , , ,65 1,6910 Summe NOK ,65 1,6910 USD Umrechnungskurs: 1, XS LANDWIRT.R.BK 10/16DL MTN ,00 0,000 0, , , ,57 2,4360 XS KOMMUNALBK 10/15 MTN REGS ,00 0,000 0, , , ,55 2,3826 Summe USD ,12 4,8186 Summe Anleihen Kreditinstitute ,48 14,3478 Pfand- u. Kommunalbriefe EUR XS BK OF IREL.MRTG.BK 09/ ,00 0,000 0, , , ,00 3,1409 Summe EUR ,00 3,1409 JPY Umrechnungskurs: 124, FR CAISSE FR.D.FIN. 06/13 MTN ,00 0,000 0, , , ,06 2,4449 Summe JPY ,06 2,4449 USD Umrechnungskurs: 1, USG2534PAB43 CS GUERNSEY 11/16 REGS ,00 0,000 0, , , ,66 2,3928 Staat Summe USD ,66 2,3928 Summe Pfand- u. Kommunalbriefe ,72 7,9786 AUD Umrechnungskurs: 1, AU3TB AUSTRALIA , ,000 0, , , ,79 2,5316 Summe AUD ,79 2,5316 CAD Umrechnungskurs: 1, CA48204TAB58 Comunidad Castil ,00 0,000 0, ,000 86, ,02 1,9618 EUR Summe CAD ,02 1,9618 DE % BUNDANL.V.98/ ,00 0, , , , ,00 3,2485 FR FRANK.TR.BD ,00 0,000 0, , , ,00 3,4338 AT0000A001X2 OESTERR., REP 06-21/1/144A ,00 0,000 0, , , ,00 3,4391 Summe EUR ,00 10,1214 USD Umrechnungskurs: 1, XS KOMMUNEKREDIT 13/18 MTN , ,000 0, ,000 99, ,96 2,2514 US30216BCD29 EXPORT DEV CND 10/ ,00 0,000 0, , , ,93 2,3675 XS FINLD 10/15 MTN REGS ,00 0,000 0, , , ,42 2,3190 XS MAROKKO 12/22 REGS , ,000 0, , , ,54 0,4650 Summe USD ,85 7,4030 Summe Staat ,66 22,0178 Supranationale Emittenten EUR EU000A1G0A24 EFSF 12/ , ,000 0, ,000 99, ,00 3,0203 Summe EUR ,00 3,0203 GBP Umrechnungskurs: 0, XS EIB EUR.INV.BK 12/15 MTN ,00 0,000 0, , , ,93 1,8132 Summe GBP ,93 1,8132 JPY Umrechnungskurs: 124, XS % DEV.BK JAPAN 03/23 INTL ,00 0,000 0, , , ,16 2,

8 Vermögensaufstellung ISIN WP-Bezeichnung Zinssatz % Einstandsbetrag Zugänge Abgänge Akt. Betrag Kurs Kurswert (EUR) %-FV XS EIB EUR.INV.BK 07/ ,00 0,000 0, , , ,67 2,6495 XS ASIAN DEV. BK 07/27 MTN ,00 0,000 0, , , ,49 2,8152 Summe JPY ,32 7,9705 SEK Umrechnungskurs: 8, XS EIB EUR. INV.BK 12/19 MTN , ,000 0, , , ,99 1,0969 Summe SEK ,99 1,0969 USD Umrechnungskurs: 1, US65562QAP00 NORDIC INV.BK 10/15 MTN ,00 0,000 0, , , ,26 2,3836 Summe USD ,26 2,3836 Summe Supranationale Emittenten ,50 16,2844 Unternehmensanleihen EUR FR CADES ,00 0,000 0, , , ,00 3,4855 Summe EUR ,00 3,4855 GBP Umrechnungskurs: 0, XS GE CAP. UK FDG 10/17 MTN ,00 0,000 0, , , ,34 1,9139 XS DT. BAHN FIN. 12/17 MTN , ,000 0, , , ,21 0,7078 Summe GBP ,55 2,6217 USD Umrechnungskurs: 1, XS NESTLE HLDGS 12/17 MTN , ,000 0, , , ,37 2,2728 Summe USD ,37 2,2728 Summe Unternehmensanleihen ,92 8,3800 Summe Anleihen ,28 69,0087 Summe Amtlich gehandelt ,28 69,0087 In organisierte Märkte einbezogen Anleihen Staat EUR IT B.T.P , ,000 0, , , ,00 3,1066 Summe EUR ,00 3,1066 USD Umrechnungskurs: 1, US H42 ONTARIO PROV. 10/ ,00 0,000 0, , , ,57 2,3803 US912810QA97 US TREASURY ,00 0, , , , ,71 9,7931 US912828KD17 US TREASURY ,00 0,000 0, , , ,28 2,4869 Summe USD ,56 14,6602 Summe Staat ,56 17,7668 Summe Anleihen ,56 17,7668 Summe In organisierte Märkte einbezogen ,56 17,7668 Finanzterminkontrakte JPY Umrechnungskurs: 124, BBG0033KBNC9 YEN-10Y-BOND FUT 03/13 0,00 0,000 5,000 5, , ,77-0,0054- Summe JPY 1.773,77-0,0054- Summe Finanzterminkontrakte 1.773,77-0,0054- Anlagevermögen Bankguthaben ,18 12,6097 Summe Anlagevermögen ,18 12,

9 Vermögensaufstellung ISIN WP-Bezeichnung Zinssatz % Einstandsbetrag Zugänge Abgänge Akt. Betrag Kurs Kurswert (EUR) %-FV Zinsansprüche KESt Zinsansprüche 0, ,580 0, ,580 1, ,58 0,4656 Summe Zinsansprüche ,58 0,4656 Kosten KESt 0, ,160 0, ,160 1, ,16 0,1552 Summe KESt ,16 0,1552 Buchungskosten 0,00 0, , ,540-1, ,54-0,0005- Summe Kosten 177,54-0,0005- Wertpapiere ,84 86,7755 Finanzterminkontrakte 1.773,77-0,0054- Optionen 0,00 0,0000 Devisentermingeschäfte 0,00 0,0000 Abgegrenzte Gebühren 177,54-0,0005- Bankguthaben ,18 12,6097 Swaps 0,00 0,0000 Zinsenansprüche ,74 0,6208 Dividendenrechte 0,00 0,0000 Fondswert gesamt ,45 EUR Anzahl umlaufender Anteile gesamt ,00 Stücke Tranche A AT Tranche T AT Fondswert , ,20 EUR Anzahl umlaufender Anteile , ,00 Stücke Anteilswert 65,55 94,38 EUR *)=Anleihen mit Poolfaktor Risikohinweis: Es besteht das Risiko, dass aufgrund von Kursbildungen auf illiquiden Märkten die Bewertungskurse bestimmter Wertpapiere von ihren tatsächlichen Veräußerungspreisen abweichen können (Bewertungsrisiko). Der Wert eines Anteiles ergibt sich aus der Teilung des Gesamtwertes des Kapitalanlagefonds einschließlich der Erträgnisse durch die Zahl der Anteile. Der Gesamtwert des Kapitalanlagefonds ist aufgrund der jeweiligen Kurswerte der zu ihm gehörigen Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und Bezugsrechte zuzüglich des Wertes der zum Fonds gehörenden Finanzanlagen, Geldbeträge, Guthaben, Forderungen und sonstigen Rechte abzüglich Verbindlichkeiten, von der Depotbank zu ermitteln. Das Nettovermögen wird nach folgenden Grundsätzen ermittelt: a) Der Wert von Vermögenswerten, welche an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt werden, wird grundsätzlich auf der Grundlage des letzten verfügbaren Kurses ermittelt. b) Sofern ein Vermögenswert nicht an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt wird oder sofern für einen Vermögenswert, welcher an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt wird, der Kurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, wird auf die Kurse zuverlässiger Datenprovider oder alternativ auf Marktpreise gleichartiger Wertpapiere oder andere anerkannte Bewertungsmethoden zurückgegriffen

10 Berechnungsmethode des Gesamtrisikos Das neue, mit 1. September 2011 in Kraft getretene Investmentfondsgesetz (InvFG 2011) sieht u. a. die Darstellung der Berechnungsmethode des Gesamtrisikos vor. Folgende Inhalte sind dem Anteilsinhaber zur Kenntnis zu bringen: - verwendete Berechnungsmethode des Gesamtrisikos - falls anwendbar, Informationen über das verwendete Referenzvermögen - falls anwendbar, die niedrigste, die höchste und die durchschnittliche Höhe des Value-at-Risk im vergangenen Jahr - falls anwendbar, das verwendete Modell und die Inputs, die für die Berechnung des Value-at-Risk verwendet wurden (Kalkulationsmodell, Konfidenzintervall, Halteperiode, Länge der Datenhistorie) - bei Verwendung des Value-at-Risk, Höhe des Leverage während der vergangenen Periode, berechnet aus der Summe der Nominalwerte der Derivate. Für den gestaltet sich die Berechnungsmethode des Gesamtrisikos wie folgt: Berechnungsmethode des Gesamtrisikos: Verwendetes Referenzvermögen: Betrachtungszeitraum: Absoluter VaR-Ansatz Value at Risk: Niedrigster Wert des Betrachtungszeitraums in %: ø Wert des Betrachtungszeitraums in %: Höchster Wert des Betrachtungszeitraums in %: Verwendetes Modell: Konfidenzintervall in %: Halteperiode: Länge der Datenhistorie: 4,93 5,81 6,65 Analytische Methode Geschäftstage 250 Geschäftstage Höhe des Leverage in %: (für die Ermittlung des Leverage gilt eine Nominalwertbetrachtung) 10,

11 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe, soweit sie nicht im Bericht Vermögensaufstellung genannt sind. ISIN WP-Bezeichnung Währung Zins- Einstandsbetrag Zugänge Abgänge satz % Anleihen CA249575AL54 DEPFA ACS BK 2012 CAD 4, ,000 0, ,000 DE BUNDANL.V. 10/20 EUR 3, ,000 0, ,000 XS NED.WATERSCH. 10/15 MTN EUR 2, ,000 0, ,000 JP AA2 JAPAN JPY 0, ,000 0, ,000 JP A6 JAPAN JPY 1, ,000 0, ,000 JP JAPAN JPY 1, ,000 0, ,000 JP C2 JAPAN JPY 1, ,000 0, ,000 JP JAPAN JPY 1, ,000 0, ,000 XS KOMMUNALBK 12/17 FLR MTN USD 0,6900 0, , ,000 Finanzterminkontrakte EBF 12/12 EUR 0,000 10,000 10,000 BBG003380R84 EBF 03/13 EUR 0,000 10,000 10, YEN-10Y-BOND FUT 03/12 JPY 3,000-3,000 0, YEN-10Y-BOND FUT 06/12 JPY 0,000 3,000 3, YEN-10Y-BOND FUT 09/12 JPY 0,000 3,000 3,000 BBG002QLRB33 YEN-10Y-BOND FUT 12/12 JPY 0,000 3,000 3, US LONG BOND 03/12 USD 15,000-15,000 0, US LONG BOND 06/12 USD 0,000 15,000 15,000 Investmentzertifikate AT BAWAG P.S.K. Global High Yield Bond T EUR 4.000,000 0, ,000 LU PF(LUX)-EM.LOC.CUR.D. P C USD 5.000,000 0, ,

12 Zusammensetzung des Fondsvermögens Gesamtwert Vermögen (EUR) Gesamt %-FV Wertpapiere Anleihen in AUD ,79 2, CAD ,66 4, EUR ,00 22, GBP ,48 4, JPY ,45 15, NOK ,65 1, SEK ,99 1, USD ,82 33, Wertpapiervermögen ,84 86, Finanzterminkontrakte Bankguthaben Abgegrenzte Gebühren Zinsansprüche KESt-Ansprüche 1.773,77-0, ,18 12, ,54-0, ,58 0, KESt-pflichtig ,16 0, Fondsvermögen gesamt ,45 100, Anteilsumlauf gesamt (in Stück) ,00 AT Tranche A AT Tranche T errechneter Wert je Anteil in EUR 65,55 94,38 Anteilsumlauf in Stück , ,00 Fondsvermögen in EUR , ,20 Wien, am 31. Mai 2013 BAWAG P.S.K. INVEST GmbH Alois Steinböck Robert Kovar

13 Uneingeschränkter Bestätigungsvermerk Wir haben den beigefügten Rechenschaftsbericht zum 15. Februar 2013 der BAWAG P.S.K. INVEST GmbH über den von ihr verwalteten, Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011 über das Rechnungsjahr vom 16. Februar 2012 bis 15. Februar 2013 unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Rechenschaftsbericht, die Verwaltung des Sondervermögens und für die Buchführung Die gesetzlichen Vertreter der Verwaltungsgesellschaft resp der Depotbank sind für die Buchführung, die Bewertung des Sondervermögens, die Berechnung von Abzugsteuern, die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes sowie die Verwaltung des Sondervermögens, jeweils nach den Vorschriften des Investmentfondsgesetzes, den ergänzenden Regelungen in den Fondsbestimmungen und den steuerlichen Vorschriften, verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, soweit dieses für die Erfassung und Bewertung des Sondervermögens sowie die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes von Bedeutung ist, damit dieser frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern; die Auswahl und Anwendung geeigneter Bewertungsmethoden; die Vornahme von Schätzungen, die unter Berücksichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen. Verantwortung des Bankprüfers und Beschreibung von Art und Umfang der gesetzlichen Prüfung des Rechenschaftsberichts Unsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zu diesem Rechenschaftsbericht auf der Grundlage unserer Prüfung. Wir haben unsere Prüfung gemäß 49 Abs 5 Investmentfondsgesetz 2011 unter Beachtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Rechenschaftsbericht frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen hinsichtlich der Beträge und sonstigen Angaben im Rechenschaftsbericht. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Bankprüfers unter Berücksichtigung seiner Einschätzung des Risikos eines Auftretens wesentlicher Fehldarstellungen, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern. Bei der Vornahme der Risikoeinschätzung berücksichtigt der Bankprüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes sowie die Bewertung des Sondervermögens von Bedeutung ist, um unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen geeignete Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrollen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank abzugeben. Die Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Bewertungsmethoden und der von den gesetzlichen Vertretern vorgenommenen wesentlichen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtaussage des Rechenschaftsberichts. Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichende und geeignete Prüfungsnachweise erlangt haben, sodass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung darstellt. Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Rechenschaftsbericht zum 15. Februar 2013 über den, Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011 nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschriften. Aussagen zur Beachtung des Investmentfondsgesetzes und der Fondsbestimmungen Die Prüfung hat sich gemäß 49 Abs 5 InvFG 2011 auch darauf zu erstrecken, ob das Bundesgesetz über Investmentfonds (Investmentfondsgesetz) und die Fondsbestimmungen beachtet wurden. Wir haben unsere Prüfung nach den oben beschriebenen Grundsätzen so durchgeführt, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob die Vorschriften des Investmentfondsgesetzes und die Fondsbestimmungen im Wesentlichen beachtet wurden. Nach den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen wurden die Vorschriften des Bundesgesetzes über Investmentfonds (Investmentfondsgesetz) und die Fondsbestimmungen beachtet. Aussagen zum Bericht über die Tätigkeiten des abgelaufenen Rechnungsjahres Die im Rechenschaftsbericht enthaltenen Ausführungen der Geschäftsleitung der Verwaltungsgesellschaft über die Tätigkeiten des abgelaufenen Rechnungsjahres wurden von uns kritisch durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand besonderer Prüfungshandlungen nach den oben beschriebenen Grundsätzen. Unser Prüfungsurteil bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung stehen die Ausführungen zum Rechnungsjahr in Einklang mit den im Rechenschaftsbericht angegebenen Zahlen. Wien, am 31. Mai 2013 Deloitte Audit Wirtschaftsprüfungs GmbH Dr. Wolfgang FRITSCH Mag. Erich KANDLER Wirtschaftsprüfer

14 Steuerliche Behandlung Die auf Basis des geprüften Rechenschaftsberichts erstellte steuerliche Behandlung und die Detailangaben dazu finden Sie auf unserer Homepage

15 Fondsbestimmungen für den gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der Investmentfonds ist ein richtlinienkonformes Sondervermögen und wird von der BAWAG P.S.K. INVEST GmbH (nachstehend Verwaltungsgesellschaft genannt) mit Sitz in Wien verwaltet. Artikel 1 Miteigentumsanteile Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. Die Anteilscheine werden in Sammelurkunden dargestellt. Effektive Stücke können daher nicht ausgefolgt werden. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Die für den Investmentfonds bestellte Depotbank (Verwahrstelle) ist die BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft, Wien. Zahlstellen für Anteilscheine sind die Depotbank (Verwahrstelle) und alle ihre Geschäftsstellen oder sonstige im Prospekt genannte Zahlstellen. Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und grundsätze Für den Investmentfonds dürfen nachstehende Vermögenswerte gemäß InvFG ausgewählt werden. Der investiert zu mindestens 51 v.h. des Fondsvermögens global in Schuldverschreibungen in Form von direkt erworbenen Einzeltiteln, sohin nicht indirekt oder direkt über Investmentfonds oder über Derivate. Für den Investmentfonds können bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens Anteile an Investmentfonds erworben werden, die ihrerseits überwiegend in Schuldverschreibungen oder Geldmarktinstrumente investieren. Der Investmentfonds kann auch in Veranlagungen, die nicht auf Fondswährung lauten, investieren. Der Investmentfonds investiert überwiegend in US-Dollar, japanische Yen und Euro. Die nachfolgenden Veranlagungsinstrumente werden unter Einhaltung des obig beschriebenen Veranlagungsschwerpunkts für das Fondsvermögen erworben. Wertpapiere Wertpapiere (einschließlich Wertpapiere mit eingebetteten derivativen Instrumenten) dürfen im gesetzlich zulässigen Umfang erworben werden. Geldmarktinstrumente Geldmarktinstrumente dürfen bis zu 49 v.h. des Fondsvermögens erworben werden. Wertpapiere und Geldmarktinstrumente Der Erwerb nicht voll eingezahlter Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente und von Bezugsrechten auf solche Instrumente oder von nicht voll eingezahlten anderen Finanzinstrumenten ist bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens zulässig. Wertpapiere und Geldmarktinstrumente dürfen erworben werden, wenn sie den Kriterien betreffend die Notiz oder den Handel an einem geregelten Markt oder einer Wertpapierbörse gemäß InvFG entsprechen. Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, die die im vorstehenden Absatz genannten Kriterien nicht erfüllen, dürfen insgesamt bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens erworben werden

16 Anteile an Investmentfonds Anteile an Investmentfonds (OGAW, OGA), dürfen jeweils bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens und insgesamt bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens erworben werden, sofern diese (OGAW bzw. OGA) ihrerseits jeweils zu nicht mehr als 10 v.h. des Fondsvermögens in Anteile anderer Investmentfonds investieren. Anteile an OGA dürfen insgesamt bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens erworben werden. Derivative Instrumente Derivative Instrumente dürfen als Teil der Anlagestrategie bis zu 49 v.h. des Fondsvermögens und zur Absicherung eingesetzt werden. Risiko-Messmethode des Investmentfonds Der Investmentfonds wendet folgende Risikomessmethode an: Value at Risk Der VaR-Wert wird gemäß dem 4. Hauptstück der 4. Derivate-Risikoberechnungs- und MeldeV idgf ermittelt. Absoluter VaR Der zuordenbare Risikobetrag für das Marktrisiko, ermittelt als Value-at-Risk Wert von im Fonds getätigten Veranlagungen, ist auf maximal 11,25 v.h. des Gesamtnettowertes des Fondsvermögens beschränkt (absoluter VAR). Details und Erläuterungen finden sich im Prospekt. Sichteinlagen oder kündbare Einlagen Sichteinlagen und kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten können bis zu 49 v.h. des Fondsvermögens gehalten werden. Es ist kein Mindestbankguthaben zu halten. Im Rahmen von Umschichtungen des Fondsportfolios und/oder der begründeten Annahme drohender Verluste bei Wertpapieren kann der Investmentfonds den Anteil an Wertpapieren unterschreiten und einen höheren Anteil an Sichteinlagen oder kündbaren Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten aufweisen. Vorübergehend aufgenommene Kredite Die Verwaltungsgesellschaft darf für Rechnung des Investmentfonds vorübergehend Kredite bis zur Höhe von 10 v.h. des Fondsvermögens aufnehmen. Pensionsgeschäfte Pensionsgeschäfte dürfen bis zu 49 v.h. des Fondsvermögens eingesetzt werden. Wertpapierleihe Wertpapierleihgeschäfte dürfen bis zu 30 v.h. des Fondsvermögens eingesetzt werden. Nähere Angaben betreffend den Artikel 3 finden sich im Prospekt. Artikel 4 Modalitäten der Ausgabe und Rücknahme Die Berechnung des Anteilswertes erfolgt in EUR. Der Zeitpunkt der Berechnung des Anteilswerts fällt mit dem Berechnungszeitpunk des Ausgabe- und Rücknahmepreises zusammen. Ausgabe und Ausgabeaufschlag Die Berechnung des Ausgabepreises bzw. die Ausgabe erfolgt börsetäglich. Der Ausgabepreis ergibt sich aus dem Anteilswert zuzüglich eines Aufschlages pro Anteil in Höhe von bis zu 3,00 v.h. zur Deckung der Ausgabekosten der Verwaltungsgesellschaft. Die Ausgabe der Anteile ist grundsätzlich nicht beschränkt, die Verwaltungsgesellschaft behält sich jedoch vor, die Ausgabe von Anteilscheinen vorübergehend oder vollständig einzustellen

17 Rücknahme und Rücknahmeabschlag Die Berechnung des Rücknahmepreises bzw. die Rücknahme erfolgt börsetäglich. Der Rücknahmepreis ergibt sich aus dem Anteilswert. Es fällt kein Rücknahmeabschlag an. Auf Verlangen eines Anteilinhabers ist diesem sein Anteil an dem Investmentfonds zum jeweiligen Rücknahmepreis gegen Rückgabe des Anteilscheines auszuzahlen. Artikel 5 Rechnungsjahr Das Rechnungsjahr des Investmentfonds ist die Zeit vom 16. Februar bis zum 15. Februar. Artikel 6 Anteilsgattungen und Erträgnisverwendung Für den Investmentfonds können Ausschüttungsanteilscheine und/oder Thesaurierungsanteilscheine mit KESt-Abzug und/oder Thesaurierungsanteilscheine ohne KESt-Abzug und zwar jeweils über 1 Stück ausgegeben werden. Erträgnisverwendung bei Ausschüttungsanteilscheinen (Ausschütter) Die während des Rechnungsjahres vereinnahmten Erträgnisse (Zinsen und Dividenden) können nach Deckung der Kosten nach dem Ermessen der Verwaltungsgesellschaft ausgeschüttet werden. Eine Ausschüttung kann unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber unterbleiben. Ebenso steht die Ausschüttung von Erträgen aus der Veräußerung von Vermögenswerten des Investmentfonds einschließlich von Bezugsrechten im Ermessen der Verwaltungsgesellschaft. Eine Ausschüttung aus der Fondssubstanz sowie Zwischenausschüttungen sind zulässig. Das Fondsvermögen darf durch Ausschüttungen in keinem Fall das im Gesetz vorgesehene Mindestvolumen für eine Kündigung unterschreiten. Die Beträge sind an die Inhaber von Ausschüttungsanteilscheinen ab 15. April des folgenden Rechnungsjahres auszuschütten, der Rest wird auf neue Rechnung vorgetragen. Jedenfalls ist ab dem 15. April ein gemäß InvFG ermittelter Betrag auszuzahlen, der zutreffendenfalls zur Deckung einer auf den ausschüttungsgleichen Ertrag des Anteilscheines entfallenden Kapitalertragsteuerabfuhrpflicht zu verwenden ist, es sei denn, die Verwaltungsgesellschaft stellt durch Erbringung entsprechender Nachweise von den depotführenden Stellen sicher, daß die Anteilscheine im Auszahlungszeitpunkt nur von Anteilinhabern gehalten werden können, die entweder nicht der inländischen Einkommen- oder Körperschaftssteuer unterliegen oder bei denen die Voraussetzungen für eine Befreiung gemäß 94 des Einkommensteuergesetzes bzw. für eine Befreiung von Kapitalertragsteuer vorliegen. Erträgnisverwendung bei Thesaurierungsanteilscheinen mit KESt-Abzug (Thesaurierer) Die während des Rechnungsjahres vereinnahmten Erträgnisse nach Deckung der Kosten werden nicht ausgeschüttet. Es ist bei Thesaurierungsanteilscheinen ab 15. April der gemäß InvFG ermittelte Betrag auszuzahlen, der zutreffendenfalls zur Deckung einer auf den ausschüttungsgleichen Ertrag des Anteilscheines entfallenden Kapitalertragsteuerabfuhrpflicht zu verwenden ist, es sei denn, die Verwaltungsgesellschaft stellt durch Erbringung entsprechender Nachweise von den depotführenden Stellen sicher, daß die Anteilscheine im Auszahlungszeitpunkt nur von Anteilinhabern gehalten werden können, die entweder nicht der inländischen Einkommen- oder Körperschaftssteuer unterliegen oder bei denen die Voraussetzungen für eine Befreiung gemäß 94 des Einkommensteuergesetzes bzw. für eine Befreiung von Kapitalertragsteuer vorliegen. Erträgnisverwendung bei Thesaurierungsanteilscheinen ohne KESt-Abzug (Vollthesaurierer Inlands- und Auslandstranche) Die während des Rechnungsjahres vereinnahmten Erträgnisse nach Deckung der Kosten werden nicht ausgeschüttet. Es wird keine Auszahlung gemäß InvFG vorgenommen. Der für das Unterbleiben der KESt Auszahlung auf den Jahresertrag gemäß InvFG maßgebliche Zeitpunkt ist jeweils der 15. April des folgenden Rechnungsjahres. Die Verwaltungsgesellschaft stellt durch Erbringung entsprechender Nachweise von den depotführenden Stellen sicher, dass die Anteilscheine im Auszahlungszeitpunkt nur von Anteilinhabern gehalten werden können, die entweder nicht der inländischen Einkommen- oder Körperschaftssteuer unterliegen oder bei denen die Voraussetzungen für eine Befreiung Einkommensteuergesetz ( 94) vorliegen. Werden diese Voraussetzungen zum Auszahlungszeitpunkt nicht erfüllt, ist der gemäß InvFG ermittelte Betrag durch Gutschrift des jeweils depotführenden Kreditinstituts auszuzahlen. Artikel 7 Verwaltungsgebühr, Ersatz von Aufwendungen, Abwicklungsgebühr Die Verwaltungsgesellschaft erhält für ihre Verwaltungstätigkeit eine jährliche Vergütung bis zu einer Höhe von 0,70 v.h

18 des Fondsvermögens, die auf Grund der Monatsendwerte errechnet wird. Die Verwaltungsgesellschaft hat Anspruch auf Ersatz aller durch die Verwaltung entstandenen Aufwendungen. Bei Abwicklung des Investmentfonds erhält die Depotbank eine Vergütung von 0,5 v.h. des Fondsvermögens. Nähere Angaben finden sich im Prospekt

19 Anhang Liste der Börsen mit amtlichem Handel und von organisierten Märkten 1. Börsen mit amtlichem Handel und organisierten Märkten in den Mitgliedstaaten des EWR Nach Artikel 16 der Richtlinie 93/22/EWG (Wertpapierdienstleistungsrichtlinie) muss jeder Mitgliedstaat ein aktuelles Verzeichnis der von ihm genehmigten Märkte führen. Dieses Verzeichnis ist den anderen Mitgliedstaaten und der Kommission zu übermitteln. Die Kommission ist gemäß dieser Bestimmung verpflichtet, einmal jährlich ein Verzeichnis der ihr mitgeteilten geregelten Märkte zu veröffentlichen. Infolge verringerter Zugangsschranken und der Spezialisierung in Handelssegmente ist das Verzeichnis der geregelten Märkte größeren Veränderungen unterworfen. Die Kommission wird daher neben der jährlichen Veröffentlichung eines Verzeichnisses im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften eine aktualisierte Fassung auf ihrer offiziellen Internetsite zugänglich machen Das aktuell gültige Verzeichnis der geregelten Märkte finden Sie unter isplay&subsection_id= Folgende Börsen sind unter das Verzeichnis der Geregelten Märkte zu subsumieren: Luxemburg Euro MTF Luxemburg 1.3. Gemäß 67 Abs. 2 Z 2 InvFG anerkannte Märkte im EWR: Märkte im EWR, die von den jeweils zuständigen Aufsichtsbehörden als anerkannte Märkte eingestuft werden. 2. Börsen in europäischen Ländern außerhalb der Mitgliedstaaten des EWR 2.1. Bosnien Herzegowina: Sarajevo, Banja Luka 2.2. Kroatien: Zagreb Stock Exchange 2.3. Montenegro: Podgorica 2.4. Russland: Moskau (RTS Stock Exchange); Moscow Interbank Currency Exchange (MICEX) 2.5. Schweiz: SWX Swiss-Exchange 2.6. Serbien: Belgrad 2.7. Türkei: Istanbul (betr. Stock Market nur "National Market") 3. Börsen in außereuropäischen Ländern 3.1. Australien: Sydney, Hobart, Melbourne, Perth 3.2. Argentinien: Buenos Aires 3.3. Brasilien: Rio de Janeiro, Sao Paulo 3.4. Chile: Santiago 3.5. China: Shanghai Stock Exchange, Shenzhen Stock Exchange 3.6. Hongkong: Hongkong Stock Exchange 3.7. Indien: Mumbai 3.8. Indonesien: Jakarta 1 Zum Öffnen des Verzeichnisses auf view all klicken. Der Link kann durch die FMA bzw. die ESMA geändert werden. [Über die FMA-Homepage gelangen Sie auf folgendem Weg zum Verzeichnis: - hinunterscrollen - Link Liste der geregelten Märkte (MiFID Database; ESMA) view all ]

20 3.9. Israel: Tel Aviv Japan: Tokyo, Osaka, Nagoya, Kyoto, Fukuoka, Niigata, Sapporo, Hiroshima Kanada: Toronto, Vancouver, Montreal 3.12 Kolumbien: Bolsa de Valores de Colombia Korea: Korea Exchange (Seoul, Busan) Malaysia: Kuala Lumpur, Bursa Malaysia Berhad Mexiko: Mexiko City Neuseeland: Wellington, Christchurch/Invercargill, Auckland 3.17 Peru: Bolsa de Valores de Lima Philippinen: Manila Singapur: Singapur Stock Exchange Südafrika: Johannesburg Taiwan: Taipei Thailand: Bangkok USA: New York, American Stock Exchange (AMEX), New York Stock Exchange (NYSE), Los Angeles/Pacific Stock Exchange, San Francisco/Pacific Stock Exchange, Philadelphia, Chicago, Boston, Cincinnati Venezuela: Caracas Vereinigte Arabische Emirate: Abu Dhabi Securities Exchange (ADX) 4. Organisierte Märkte in Ländern außerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft 4.1. Japan: Over the Counter Market 4.2. Kanada: Over the Counter Market 4.3. Korea: Over the Counter Market 4.4. Schweiz: SWX-Swiss Exchange, BX Berne exchange; Over the Counter Market der Mitglieder der International Capital Market Association (ICMA), Zürich 4.5. USA Over the Counter Market im NASDAQ-System, Over the Counter Market (markets organised by NASD such as Over-the-Counter Equity Market, Municipal Bond Market, Government Securities Market, Corporate Bonds and Public Direct Participation Programs) Over-the-Counter-Market for Agency Mortgage-Backed Securities 5. Börsen mit Futures und Options Märkten 5.1. Argentinien: Bolsa de Comercio de Buenos Aires 5.2. Australien: Australian Options Market, Australian Securities Exchange (ASX) 5.3. Brasilien: Bolsa Brasiliera de Futuros, Bolsa de Mercadorias & Futuros, Rio de Janeiro Stock Exchange, Sao Paulo Stock Exchange 5.4. Hongkong: Hong Kong Futures Exchange Ltd Japan: Osaka Securities Exchange, Tokyo International Financial Futures Exchange, Tokyo Stock Exchange 5.6. Kanada: Montreal Exchange, Toronto Futures Exchange 5.7. Korea: Korea Exchange (KRX) 5.8. Mexiko: Mercado Mexicano de Derivados 5.9. Neuseeland: New Zealand Futures & Options Exchange Philippinen: Manila International Futures Exchange

21 5.11. Singapur: The Singapore Exchange Limited (SGX) Slowakei: RM-System Slovakia Südafrika: Johannesburg Stock Exchange (JSE), South African Futures Exchange (SAFEX) Schweiz: EUREX Türkei: TurkDEX USA: American Stock Exchange, Chicago Board Options Exchange, Chicago, Board of Trade, Chicago Mercantile Exchange, Comex, FINEX, Mid America Commodity Exchange, ICE Future US Inc. New York, Pacific Stock Exchange, Philadelphia Stock Exchange, New York Stock Exchange, Boston Options Exchange (BOX)

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