Hotelmarkt Deutschland MarketView

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1 Hotelmarkt Deutschland MarketView 2013 CBRE Hotels / CBRE Global Research and Consulting BIP Q4 DE +0,4 % Q/Q BIP Q3 DE +0,3 % Q/Q IFO INDEX 109,5 Dez J. BUNDESANLEIHE 1,96 % Dez ALQ DE 6,7 % Dez ÜBERBLICK 1 Quick Stats 2013 J/J Transaktionsvolumen 1,7 Mrd. Spitzenrendite Hotel 5,75 % ADR 94,41 Zimmerauslastung 66,90 % RevPAR 63,21, STR Global Hot Topics Investmentumsatz 20 % höher als im Vorjahr Deutsche Investoren dominieren mit 55 % des Volumens (Verdopplung gegenüber Vorjahr) Mehr Eigenkapital im Markt als während des Booms 2006/2007 Sekundärstandorte gewinnen an Bedeutung weiterhin einer der gefragtesten Investmentstandorte weltweit Hotels in Frankfurt/Main, und verzeichnen steigende Performance Gesamtwirtschaftliche Aspekte Die deutsche Wirtschaft konnte im 4. Quartal 2013 ihren moderaten Wachstumskurs fortsetzen. Zum Jahresende ist das reale Bruttoinlandsprodukt preis-, saison- und kalenderbereinigt im Vergleich zum Vorquartal um 0,4 % gestiegen. Damit ergibt sich nach vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamts für das Gesamtjahr ein Anstieg von 0,5 %. Eine höhere Wachstumsdynamik verhinderte vor allem das schwache Winterhalbjahr 2012/13. Dennoch bleibt damit Deutschland der Stabilitätsanker innerhalb der Eurozone und treibende Kraft für den bevorstehenden Aufschwung im europäischen Währungsraum. Insgesamt wurde die Wirtschaftsleistung im Schlussquartal 2013 von 42,2 Mio. Erwerbstätigen erbracht, und somit von Personen oder 0,6 % mehr als im Jahr zuvor. Seit der Wiedervereinigung ist dies der höchste Stand der Erwerbstätigkeit und verdeutlicht eindrucksvoll den weiterhin soliden deutschen Arbeitsmarkt, zumal die jüngsten Daten einen weiteren Abbau der Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung signalisieren. Vor dem Hintergrund der sehr robusten Gesamtverfassung der deutschen Wirtschaft festigt der hiesige Investitionsstandort seine Stellungen als sicherer Anlagehafen für Immobilieninvestoren, die sich zunehmend dem deutschen Hotelmarkt widmen. Beflügelt wird das Vertrauen dieser Investoren durch die zuletzt erneut gestiegenen Übernachtungen von in- und ausländischen Gästen in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland. Mit 410,8 Mio. Übernachtungen wurde 2013 ein neuer Rekordwert verzeichnet, wobei speziell die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland um 4 % auf 71,6 Mio. zulegen konnte. Hotelinvestmentmarkt Mit einem Investitionsvolumen von 1,7 Mrd. und einem Plus gegenüber 2012 von 20 % hat der deutsche Hotelinvestmentmarkt 2013 ein Rekordjahr erlebt. Entsprechend erhöhte sich auch bei den institutionellen Investmentprodukten (jeweils größer 10 Mio. ) der Investmentumsatz von 1,15 Mrd. im Jahr 2012 auf rund 1,5 Mrd.. Am Investmentumsatz bei gewerblich genutzten Immobilien in Deutschland im Jahr 2013 von 30,4 Mrd. hatte der Hotelinvestmentumsatz einen leicht erhöhten Anteil von 5,7 % (Vorjahr 5,5 %). Vor allem deutsche Investoren waren aktiv und haben ihren Anteil von 30 % auf 55 % des Investmentvolumens erhöht. Wie im Vorjahr dominierten 2013 Einzeltransaktionen mit einem Anteil von über 70 %. Die größten Käufergruppen waren offene Immobilienfonds, Spezialfonds und Privatinvestoren aus dem In- und Ausland. Auf der Verkäuferseite waren Projektentwickler die größte Gruppe, die für rund ein Viertel des Verkaufsvolumens verantwortlich zeichnete. Die Nettoanfangsrenditen bei Hotels mit Pachtverträgen lagen stabil bei 5,75 % bis 7,25 %, je nach Lage und Qualität der Immobilie, Bonität des Pächters und Ausgestaltung des Pachtvertrags. Tabelle 1: Hotelmarktkennzahlen J/J Transaktionsvolumen, in Mio , , ,8 % Spitzenrendite Hotel, in % 5,75 5,75 0,00 %-Pkt. ADR, in 93,79 94,41 + 0,7 % Zimmerauslastung, in % 66,30 66,90 + 0,9 % RevPAR, in 62,15 63,21 + 1,7 %, STR Global

2 in Deutschland Tourismus 2013 Auch im vergangenen Jahr präsentierte sich die Bundesrepublik Deutschland weiterhin als höchst attraktives Reiseziel für Gäste aus aller Welt. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes summierten sich 2013 die Übernachtungen in deutschen Hotels und Pensionen mit mehr als zehn Betten auf insgesamt 410,8 Mio. und somit auf den Höchststand seit Beginn der Statistik. Im Vergleich mit dem Vorjahr wurde zwar nur ein geringes Wachstum von 1 % markiert, nichtsdestotrotz aber damit zum vierten Mal in Folge ein neuer Übernachtungsrekord aufgestellt. Zurückzuführen war der Anstieg hauptsächlich auf mehr Übernachtungen ausländischer Gäste, die seit 2012 um 4 % auf 71,6 Mio. zunahmen. Die Übernachtungszahl deutscher Inlandsreisender hingegen blieb mit 339,2 Mio. annähernd stabil auf dem Vorjahresniveau. Allerdings wurden bei regionaler Betrachtung, auch im Binnentourismus teilweise deutliche Zuwächse erzielt, so z.b. in Berlin mit 4 % mehr Übernachtungsgästen aus Deutschland als im Vorjahr. Die deutsche Bundeshauptstadt ist im nationalen Städtevergleich nach wie vor als Reiseziel besonders beliebt wurde in der Spreemetropole mit 26,9 Mio. Übernachtungen erstmalig die Marke von 25 Mio. übertroffen. Damit verbrachten Berlin-Besucher mehr als doppelt so viele Nächte in den Beherbergungsbetrieben wie Gäste in mit 12,9 Mio. Übernachtungen und in mit 11,6 Mio. Übernachtungen. Berlin schließt damit immer mehr zu den europäischen Top-Tourismusmetropolen wie z.b. Paris und London auf, wobei speziell im Jahr 2014 das 25. Jubiläum des Mauerfalls für viele zusätzliche Besucher in der Bundeshauptstadt sorgen dürfte. Allein in Deutschland planen gemäß einer aktuellen Forsa-Umfrage 31 % aller Staatsbürger eine Reise nach Berlin in ihrer Urlaubsplanung für 2014 mit ein. Generell liegen kurze Städtetrips in die großen deutschen Metropolen weiterhin voll im Trend und werden immer häufiger als günstige und flexible Ergänzung zum eigentlichen Jahresurlaub getätigt. Im Jahresvergleich am deutlichsten hat die Zahl der Übernachtungen in zugelegt mit einer Steigerung von 9,1 %, vor Berlin mit 8,2 % und Frankfurt am Main mit 6,0 %. An den 22 internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland wurden im vergangenen Jahr rund 202 Mio. Passagiere gezählt, was einer geringfügigen Steigerung gegenüber 2012 von 0,7 % entspricht. Gemäß Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) wurde lediglich bei Kontinentalverbindungen ein relevanter Passagierzuwachs von 2,5 % gemessen. Im Interkontinentalverkehr hingegen blieb das Wachstum mit 0,4 % sehr gering, während bei innerdeutschen Flügen ein Rückgang von 3,6 % zu konstatieren war. Dieser betraf hauptsächlich die kleinen und mittelgroßen deutschen Flughäfen. Im Jahr 2013 wurden die mit Abstand meisten Passagiere mit insgesamt 58 Mio. in Frankfurt am Main registriert (+0,9 % gegenüber 2012), vor mit 38,7 Mio. (+0,8 %) und den Berliner Flughäfen Schönefeld und Tegel mit zusammen 26,3 Mio. (+4,2 %). Vor dem Hintergrund des intensiven Wettbewerbs am Luftverkehrsmarkt, der in der Vergangenheit häufig von Sparmaßnahmen und Flugstreichungen geprägt war, deutet sich inzwischen wieder eine leichte Erholung an. Für 2014 prognostiziert die ADV demnach einen moderaten Anstieg der Flugpassagierzahl um gut 2 %. Grafik 1: Übernachtungen in deutschen Beherbergungsbetrieben Grafik 2: Übernachtungen in deutschen Beherbergungsbetrieben Top Berlin Frankfurt/Main Köln Hannover Dresden Stuttgart Nürnberg Grafik 3: Passagiervolumen an deutschen Flughäfen Top in ständiger Wohnsitz innerhalb Deutschlands Quelle: Statistisches Bundesamt Quelle: Statistisches Bundesamt Frankfurt/Main Berlin gesamt Stuttgart Köln/Bonn Hannover Nürnberg Frankfurt Hahn Quelle: ADV 3,3 2,7 5,2 9,6 9,1 13,5 21,2 ständiger Wohnsitz außerhalb Deutschlands 26, in Mio. 38,7 58,0

3 in Grafik 4: RevPAR Top 5 Deutschland im Jahresvergleich Berlin Frankfurt/ Main in Quelle: STR Global Grafik 5: RevPAR Top 5 Deutschland Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr Hotelmarktentwicklung Laut dem Statistischen Bundesamt hatte das Gastgewerbe (Beherbergungsgewerbe und Gastronomie) im Jahr 2013 eine Bruttowertschöpfung von 43,1 Mrd. und trug damit einen Anteil von 1,6 % zum Bruttoinlandsprodukt bei. Das Beherbergungsgewerbe konnte seine Umsätze 2013 um nominal 0,9 % steigern, real gingen die Umsätze jedoch um 1,2 % zurück. Trotz weiterhin schwieriger weltwirtschaftlicher Rahmenbedingungen konnte die deutsche Hotellerie gemäß STR Global den Logisumsatz pro verfügbarem Zimmer (RevPAR) 2013 um 1,7 % auf 63,21 (2012: +5,7 %) verbessern. Diese Entwicklung ist auf eine Auslastungssteigerung um 0,6 %-Punkte auf 66,9 % sowie eine Erhöhung der Durchschnittsrate um 0,7 % auf 94,41 zurückzuführen. Im europäischen Vergleich lagen mit einem RevPAR von herausragenden 96,11, Frankfurt (83,15 ), (79,67 ) und (69,21 ) über dem europäischen Mittelwert von 68,21. Lediglich Berlin (63,66 ) ist im europäischen Städtevergleich deutlich abgeschlagen. Berlin Frankfurt/ Main (4) (2) Der Grund für den im europäischen Städtevergleich unterdurchschnittlichen RevPAR ist das umfassende Hotel- und Bettenangebot Berlins. So verfügte die Bundeshauptstadt im Dezember 2013 über knapp Hotelbetten, verteilt auf insgesamt 636 Betriebe. Trotz des bundesweit höchsten Übernachtungsvolumens von über 22,7 Mio. Übernachtungen in Hotelbetrieben im Jahr 2013 (+9,3 % gegenüber 2012) blieb der RevPAR durch das große Angebot unter dem europäischen Durchschnitt. Zudem sind die Gäste häufig preissensible Touristen, die nach günstigen Hotels suchen. Gerade im Low Budget und Budget Hotelsegment findet man in Berlin ein sehr großes Angebot, das auch für die niedrigen Durchschnittsraten verantwortlich ist. Quelle: STR Global Grafik 6: ADR Top 5 Deutschland im Jahresvergleich in % Laut STR Global betrug Berlins RevPAR ,66 (Rückgang um 0,3 % ggü. 2012). Die durchschnittliche Auslastung lag bei 72,6 % (+0,1 %-Punkte), die ADR bei 87,60 (-0,1 %). Zu den bedeutendsten Neueröffnungen 2013 gehört das InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof mit insgesamt 412 Zimmern sowie das Wyndham Grand Berlin Potsdamer Platz mit 256 Zimmern und 19 Suiten. Ferner eröffneten in der Nähe des Kurfürstendamms das Hotel am Steinplatz der Marriott-Marke Autograph Collection mit 84 Zimmern und 3 Suiten sowie das ibis & ibis budget Berlin Kurfürstendamm mit insgesamt 348 Zimmern. Bis 2017 sind auf dem Berliner Hotelmarkt ca weitere Zimmer projektiert, rund 65 % davon sind bereits im Bau hatte aufgrund eines schwachen Messejahres einen ADR-Rückgang von 3,8 % auf 105,02 zu verzeichnen. Dieser machte sich in einer RevPAR-Verschlechterung von 2,3 % auf 69,21 bemerkbar, auch wenn sich die Belegung im Vergleich zu 2012 leicht auf 64,6 % verbesserte (+1,0 %-Punkte) Berlin Frankfurt/Main Quelle: STR Global Ursachen für die schlechtere Gesamtperformance waren das Ausbleiben der CPD-Modetage sowie der im Zweijahresrhythmus stattfindenden Fachmessen METAV sowie wire & Tube. Die größte Auswirkung hatte jedoch das Ausbleiben der drupa (Vierjahresrhythmus), welche im Vorjahr noch rund Besucher anzog. 3

4 Anzahl Zimmer in % 4 Im Juni 2013 eröffnete das Motel One -Hauptbahnhof mit insgesamt 244 Zimmern, im September 2013 das INNSIDE Hafen mit 134 Hotelzimmern sowie im Dezember 2013 das Hotel Indigo -Victoriaplatz (ehemals Lindner Rhein Residence) mit 126 Zimmern. Bis 2017 befinden sich in rund 850 Zimmer in der Pipeline, davon sind 350 Zimmer bereits im Bau. Frankfurt ist als Finanz- und Wirtschaftszentrum vorwiegend auf Geschäftsreisende fokussiert. Dies spiegelt sich in einer relativ geringen Auslastung an den Wochenenden und während der Ferienzeiten sowie in einer hohen Durchschnittsrate wider. Die Mainmetropole verzeichnete 2013 mit 68,3 % eine etwas höhere Auslastung als im Vorjahr (+1,1 %-Punkte). Die ADR erreichte ein Niveau von 120,74, was einer Steigerung von 3,3 % gegenüber 2012 entsprach und die zweithöchste Zimmerrate unter den Top 5-Städten darstellte. Als Folge dieser Entwicklung erreichte der RevPAR 83,15 (+5,4 %). Im November 2013 wurde der dritte und letzte Bauabschnitt des A&O Frankfurt Galluswarte in der Mainzer Landstraße fertiggestellt. Es verfügt nun über insgesamt 310 Zimmer und 836 Betten. Der frühere City Wing des InterContinental Frankfurt wird derzeit renoviert und umgebaut und soll noch im Frühjahr 2014 als 293 Zimmer-Hotel unter dem neuen Namen Wyndham Grand Frankfurt Hotel an den Start gehen. Bis 2017 sind weitere Hotels mit ca Zimmern projektiert, davon befinden sich fast Zimmer bereits im Bau. Nach einen moderaten RevPAR-Wachstum im Jahr 2012 verzeichnete gemäß STR Global 2013 einen im Top 5-Städtevergleich starken RevPAR-Anstieg um 4,1 % auf 79,67. Die Durchschnittsrate blieb nahezu unverändert auf 101,76. Die Auslastungsrate konnte um 3,2 %-Punkte auf sehr gute 78,0 % gesteigert werden. Die Hansestadt wird traditionell stark von Inlandsreisenden frequentiert. Etwa 80 % der er Hotelnachfrage stammt aus Deutschland, lediglich 20 % aus dem Ausland. Die internationalen Gäste kamen vorwiegend aus dem Vereinigten Königreich, der Schweiz und Dänemark. Zu den wenigen Neueröffnungen 2013 gehörte das HENRI Hotel Downtown, welches im Januar mit insgesamt 65 Zimmern und Suiten in der Bugenhagenstraße eröffnete. Zusätzlich bekam das Privathotel Baseler Hof eine kleine Dependance im ehemaligen Bischofssitz im historischen Palais Esplanade mit sieben Suiten und drei Zimmern. Insgesamt befinden sich derzeit ca Zimmer im Bau und weitere Zimmer in der Planungsphase. Im vergangenen Jahr konnte die Stadt ihren Spitzenplatz bezüglich des RevPAR mit 96,11 durch ein starkes Wachstum weiter ausbauen. Damit gehört zu den Top-Hotelmärkten in Europa. Im Vergleich zu den anderen Schlüsselmärkten war das RevPAR-Wachstum in Höhe von 5,2 % mit den Wachstumsraten in und Frankfurt vergleichbar. Der maßgebliche Treiber des RevPAR ist die gestiegene Durchschnittsrate der Stadt. Sie verbesserte sich um 3,0 % auf 124,10 und stellte damit die höchste Zimmerrate unter den Top 5-Städten dar. Grafik 7: Zimmerauslastung Top 5 Deutschland im Jahresvergleich Quelle: STR Global Grafik 8: Hotel-Fertigstellungspipeline ( ) Top 5 Deutschland Berlin Frankfurt/Main Berlin Frankfurt/Main Zimmer im Bau Zimmer in Planung Grafik 9/10: Indigo -Victoriaplatz angelo Hotel Westpark Copyright: Hotel Indigo -Victoriaplatz Copyright: angelo Hotel Westpark

5 Grafik 11: Transaktionsvolumen 2013 nach Nutzungsarten 7% 28% 6% 5% 4% Büro Transaktionsvolumen 2013: 30,4 Mrd. 50% Einzelhandel* Lager/Logistik/ Produktion Hotel Sonst. Nutzung Entwicklungsgrundstück * inkl. Shopping-Center, Fachmärkte und Fachmarktzentren Darüber hinaus konnte ein Auslastungsanstieg von 1,8 %-Punkten auf 76,7 % verzeichnet werden. Treiber dieser Entwicklung waren unter anderem die steigende Nachfrage nach Übernachtungen (+4,3 %) sowie ein erfolgreiches Messe- und Kongressjahr. Zusätzlich profitiert der Münchner Hotelmarkt traditionell von einem im Vergleich zu andern Städten hohen Anteil an internationalen Gästen (2013: 49,1 % der Übernachtungen). Besonders deutlich stiegen die Übernachtungen der meist wenig preissensiblen Gäste aus Russland (+19,4 % auf ), aus dem Mittleren Osten (+18,4 % auf ) sowie aus China (+13,3 % auf ). Im Laufe des Jahres 2013 sind nur wenige Hotels eröffnet worden. Hinzuweisen ist vor allem auf das angelo Munich Westpark (207 Zimmer) sowie das Bold Hotel Giesing (142 Zimmer). Allerdings befinden sich im Vergleich zu den Vorjahren verhältnismäßig viele Hotels im Bau (rund Zimmer) und in der Planung (1.100 Zimmer), wodurch kurz- bis mittelfristig mit einem steigenden Angebot zu rechnen ist. Grafik 12: Hoteltransaktionsvolumen nach Käufer-/ Verkäufertypen* Corporates Offene Immobilienfonds/ Spezialfonds Privatinvestoren Asset-/Fondsmanager Versicherungen/ Pensionskassen Immobilien AGs/REIT Projektentwickler/ Bauträger Immobiliengesellschaften Geschlossene Immobilienfonds Öffentliche Verwaltung Sonstige % Verkauf % Kauf Hotelinvestmentmarkt Bereits im ersten Halbjahr 2013 hat sich das Transaktionsvolumen gegenüber der schwachen ersten Jahreshälfte 2012 verdreifacht. Nach einem moderaten dritten Quartal kam es zudem im vierten Quartal mit rund 40 % des gesamten Transaktionsvolumens zu einem Schlussspurt. Insgesamt wurde 2013 ein Hoteltransaktionsvolumen von 1,74 Mrd. erzielt und somit eine Steigerung von 20 % im Vergleich zum Vorjahr markiert (2012: 1,36 Mrd. ). Relativ gesehen stieg der Anteil am gesamten deutschen Gewerbeimmobilienmarkt leicht von 5,5 % auf 5,7 %. Anders als im Vorjahr dominierten bei den Investoren die inländischen Käufer, die 955 Mio. in den deutschen Hotelmarkt investierten. Ihr Anteil stieg von 30 % im Jahr 2012 auf 55 % des investierten Kapitals. Gemessen am investierten Volumen 2012 entspricht das einer Steigerung von rund 100 %. Die meisten internationalen Investoren kamen aus Israel und Großbritannien. Weitere Quellmärkte waren Russland und Österreich. Die größten Käufergruppen waren offene Immobilienfonds, Spezialfonds und Privatinvestoren aus dem In- und Ausland. *Anteil am Investmenttransaktionsvolumen 2013 in % Grafik 13: Hoteltransaktionsvolumen nach Transaktionsform Portfoliotransaktionen 30% (30) (10) Größte Verkäufergruppe waren (wie auch 2011 und 2012) Projektentwickler, die im letzten Jahr rund ein Viertel der Verkäufer darstellten. CBRE Hotels verzeichnete 2013 einen von 20 % auf 30 % angestiegenen Anteil an Portfoliotransaktionen. Der Fokus lag wie schon in den Vorjahren auf Einzeltransaktionen, die rund 70 % ausmachten. Die Zahl der Deals über 10 Mio. lag 2013 lag bei 62. Das Volumen pro Deal sank 2013 im Schnitt von 27 Mio. auf 24 Mio., unter anderem da 2013 keine Hotels über der 100 Mio. -Marke verkauft wurden. 5 Einzeltransaktionen 70% Die größte Transaktion war der Verkauf des Queens Moat Houses -Portfolios für rund 300 Mio. an eine Gruppe internationaler Investoren. Der Betrieb der Hotels wird seit dem Verkauf überwiegend unter der zur israelischen Fattal Gruppe gehörenden Marke Leonardo geführt. 5

6 in Mio. ; kumuliert Hoteltransaktionsvolumen Top 5 Der Fokus bei Hotelinvestments lag 2013 wie in den vorherigen Jahren auf den deutschen Top 5-Städten. Rund 1,04 Mrd. wurden dort investiert (+13 % gegenüber 2012). Der relative Anteil am Investitionsvolumen hat sich allerdings von 70 % auf 60 % verringert. Wichtige Investmentstandorte waren, und Frankfurt mit einem Anteil von jeweils circa 15 % am Gesamtinvestitionsvolumen. In gab es einige große Einzeltransaktionen mit dem Verkauf des Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten an die Dohle Gruppe und dem Verkauf des Le Méridien Hotels an die Ärzteversorgung Niedersachsen. In hat die Union Investment sowohl das Hotel angelo Westpark als auch das Motel One Deutsches Museum gekauft. In Frankfurt wurden einige Objekte im Rahmen von Portfoliotransaktionen verkauft, so etwa das Holiday Inn Hotel City South, das Mercure Hotel Eschborn Ost sowie das Motel One Frankfurt East Side. Zu den größten Einzeltransaktionen in zählte der von CBRE Hotels vermittelte Verkauf des Meliá Hotels an die Union Investment sowie der Erwerb des NH Hotel City Nord von Internos. Berlin verzeichnete trotz ungebrochen hoher Nachfrage ein geringes Volumen von lediglich 125 Mio.. Der Anteil der Investitionen außerhalb der Top 5-Städte stieg von rund 30 % im Vorjahr auf 40 %. Gemessen am Volumen stieg das Niveau um 53 % auf rund 690 Mio.. Marktakteure in Sekundärstädten sind zunehmend Fondsgesellschaften, wie etwa Internos, die das Maritim Hotel Dresden, und Art-Invest, die das Steigenberger Hotel Bad Homburg erworben haben. In beiden Fällen war CBRE Hotels beratend für die AXA Real Estate tätig. Bezüglich der Sternekategorien lag wie 2012 der Schwerpunkt des Interesses auf Vier-Sterne-Hotels (rund 58 %). Grafik 14: Verteilung des Hoteltransaktionsvolumens Grafik 15: Hoteltransaktionsvolumen nach Größenklassen Frankfurt 13% 11% 14% Berlin 7% 15% restl. Deutschland 40% Entwicklung der Spitzenrenditen Die Spitzenrendite (= Nettoanfangsrendite) lag 2013 unseres Erachtens wie im Vorjahr stabil bei 5,75 %. Grund ist die nach wie vor ungebrochen hohe Nachfrage nach Core-Hotelinvestments in top Lagen. Hotels in Sekundärlagen mit Pacht- oder Managementverträgen erzielten Renditen von 7,00 % bis 9,00 % ,9 5-9, , , ,9 Grafik 16: Hoteltransaktionsvolumen nach Sterne-Kategorien 2-Sterne 7% 5-Sterne 16% 3-Sterne 19% Transaktionsvolumen 2013: 1,7 Mrd. 4-Sterne 58% 6

7 Tabelle 2: Ausgewählte Hotel-Einzeltransaktionen 2013 Hotel Name Stadt / Markt Kategorie Anzahl Zimmer Verkäufer Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten 5-Sterne 156 Fairmont Raffles Hotels Dohle Gruppe ibis / ibis budget-hotel am alten Hühnerposten (Projekt) Käufer 1- & 2-Sterne 448 HIH / brixx Projektentwicklung Württembergische Lebensversicherung Le Royal Meridien 5-Sterne 284 Generali Niedersächsische Ärzteversorgung InterContinental 5-Sterne 280 Grod Hotel GmbH Kühne Immobilia Holiday Inn Mainzer Landstr. (Projekt) Frankfurt 4-Sterne 249 Talanx Immobilienmanagement / A+S Rückversicherung Union Investment Relexa Hotel (Projekt) 4-Sterne 121 IMCO relexa hotel GmbH NH City Nord 4-Sterne 330 European Real Estate Investment Trust Internos Meliá 4-Sterne 201 Pramerica Union Investment Grand Hotel Heiligendamm Bad Doberan 5-Sterne 181 Fundus Fonds Paul Morzynski Maritim Hotel Dresden Dresden 4-Sterne 328 AXA Internos Steigenberger Hotel Bad Homburg Bad Homburg 4-Sterne 169 AXA Art-Invest Arcotel Onyx 4-Sterne 215 Strabag Deka Tabelle 3: Ausgewählte Hotel-Portfoliotransaktionen 2013 Portfolio Name Stadt / Markt Kategorie Anzahl Zimmer Verkäufer Käufer QMH-Hotelportfolio (20 Hotels in Deutschland) 13 deutsche Städte 3- & 4-Sterne Rd Goldman Sachs / QMH Ltd. Fattal-Gruppe, Konsortium int. Investoren Mercure-Portfolio Eschborn, Kelsterbach, 4-Sterne 619 Mountain Capital HR Group 7 Motel One-Portfolio, Frankfurt, Stuttgart 2-Sterne 693 Motel One Union Investment 7

8 Ausblick Im Jahr 2013 konnten insbesondere die Hotels in Frankfurt, und zulegen. Auch Hannover, Köln und Leipzig konnten Ergebniszuwächse in Belegung und Durchschnittsrate erzielen. Berlin stagnierte auf dem Niveau von 2012 während Rückgänge verzeichnete. Wir gehen davon aus, dass die Entwicklung im Jahr 2014 positiv für viele deutsche Städte verlaufen wird. Insbesondere sollte aufgrund des guten Messejahres wieder steigende Ergebnisse erzielen. Deutschland ist nach wie vor im Fokus internationaler Investoren. Wir rechnen mit einem Investmentvolumen, das das Jahr 2013 noch übertrifft. Zwei große Portfolios, das Interhotel-Portfolio und Project Europe (insgesamt 18 Hotels in Europa, davon 11 in Deutschland), werden aller Voraussicht nach 2014 verkauft und sollten maßgeblich zu dem guten Ergebnis beitragen. Unserer Meinung nach werden eigenkapitalstarke Investoren auch 2014 am Markt aktiv sein. Zudem ist das Kreditneugeschäft für Hotelimmobilieninvestments deutlich einfacher geworden, so dass vermehrt wieder opportunistische Investoren aus dem In- und Ausland hinzukommen werden. Das Zinsumfeld bleibt nach wie vor niedrig und führt so zu attraktiven Eigenkapitalrenditen für diese Investorengruppe. Unsere Investmenterwartung für 2014 ist positiv, ausländische Investoren werden vermutlich wie in den Vorjahren dominieren, insbesondere wenn es zu größeren Portfoliotransaktionen kommen sollte. Das Interesse für den deutschen Hotelimmobilienmarkt ist auf Käuferseite enorm hoch. Aufgrund der sinkenden Spitzenrenditen für Core-Gewerbeimmobilien, die teilweise unter 4,50 % liegen, könnten 2014 die Spitzenrenditen für Hotels in Toplagen ebenfalls unter Druck geraten. Nicht zuletzt deshalb werden aller Voraussicht nach auch Sekundärstandorte weiter an Attraktivität gewinnen. Für weitere Informationen zu diesem MarketView kontaktieren Sie bitte: Hotels Deutschland Olivia Kaussen Senior Director Head of Hotels Germany & CEE CBRE Hotels Isartorplatz t: e: olivia.kaussen@cbrehotels.com Philipp Kraneis Senior Director Head of Transactions Germany & CEE CBRE Hotels Bockenheimer Landstr Frankfurt t: e: philipp.kraneis@cbrehotels.com Research Deutschland Dr. Jan Linsin Senior Director Head of Research Germany CBRE Bockenheimer Landstr Frankfurt t: e: jan.linsin@cbre.com Sabine Lüftenegger Senior Analyst CBRE Hotels Isartorplatz t: e: sabine.lueftenegger@cbrehotels.com Michael Thalmair Analyst CBRE Hotels Isartorplatz t: e: michael.thalmair@cbrehotels.com Tobias Brandt Senior Analyst CBRE Isartorplatz t: e: tobias.brandt@cbre.com + FOLLOW US GOOGLE+ FACEBOOK 8 Disclaimer Die hierin enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden. Wir zweifeln nicht an ihrer Richtigkeit, haben sie jedoch nicht überprüft. Wir übernehmen dafür keine Gewähr und geben weder eine Garantie ab noch machen wir Zusicherungen. Es obliegt Ihnen, ihre Richtigkeit und Vollständigkeit unabhängig zu bestätigen. Alle in Ansatz gebrachten Prognosen, Stellungnahmen, Annahmen oder Abschätzungen dienen ausschließlich als Beispiele und stellen weder die aktuelle noch die künftige Marktentwicklung dar. Diese Informationen sind ausschließlich zum Gebrauch durch die Kunden der CBRE GmbH bestimmt und dürfen nicht ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der CBRE GmbH vervielfältigt werden. /

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