Wetter- und Meereskunde für Seefahrer

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1 Krauß-Meldau Wetter- und Meereskunde für Seefahrer Dritte neu bearbeitete Auflage Von Joseph Krauß und Dr. WaHer Stein Mit 76 Abbildungen und 3 zum Teil farbigen Tafeln Springer-Verlag Berlin / Göttingen / Heidelberg 1952

2 Alle R.echte, insbesondere das der übersetzung in fremde Sprachen, 'Vorbehalten Copyright 1931 and 1952 by Springer-Verlag OHG. Softcover reprint ofthe hardcover 3rd edition 1952 in Berlin I Göttingen I Heidelberg ISBN ISBN (ebook) DOI /

3 Vorwort zur dritten Auflage. Die erste Auflage dieses Buches erschien 1917 unter dem Titel: KRAUSS. Grundzüge der maritimen Meteorologie und Ozeanographie. Im Jahre 1931 erschien die zweite Auflage unter Mitarbeit von Professor Dr. H. MELDAu, Seefahrtschule Bremen. An Stelle des 1937 verstorbenen Professor MELDAu trat für diese Auflage Dr. W ALTER STEIN, Seefahrtschule Bremen, als Mitarbeiter ein. Auch die dritte Auflage dieses Buches will in erster Linie eine Hilfe für den Unterricht in der Wetter- und Meereskunde an den Seefahrtschulen sein. Es kann aber auch dem Sportsegler und Seefischer Verständnis für die Vorgänge in der Luft und im Wasser vermitteln. Der für die Navigation verantwortliche Nautiker muß sich natürlich über den allgemeinen Rahmen dieses Buches weit hinausgehende spezielle Kenntnisse von den meteorologischen und hydrographischen Verhältnissen seines Fahrtgebietes erwerben. Dafür stehen ihm die einschlägigen Veröffentlichungen des Meteorologischen Amtes und des Deutschen Hydrographischen Institutes in Hamburg zur Verfügung, deren genaues Studium für ihn unerläßlich ist. Die Verfasser danken an dieser Stelle für die ihnen von allen Seiten bereitwillig gegebenen Auskünfte und Ratschläge, besonders den Herren Dr. MEINCKE und Dr. RODEWALD vom Meteorologischen Amt und den Herren Dr. DIETRICH und Dr. SCHUMACHER vom Deutschen Hydrographischen Institut in Hamburg. Bad Schwartau und Bremen. Juli J. Krauß. W. Stein.

4 Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung I. Die Grundgrößen des Wett~rgeseheliens und ihre Beobaehtung Die Atmosphäre S Die Zusammensetzung der Luft S Der Luftdruck S Barometer S Zeitliche Schwankungen des Luftdrucks S Isobaren und Gradient S Der Wind S Darstellung des Windes in Karten S Höhenwindmessung S Wind und Seegang S Die Lufttemperatur S Die Messung der Wassertemperatur S Der Wasserdampf in der Luft S Die Messung der Luftfeuchte S Dunst, Nebel, Wolken und Niederschlag S Dunst S Nebel S Wolken S Ursachen der Wolkenbildung S Örtliche un\l. zeitliche Verteilung der Wolken S Niederschläge S Elektrische Erscheinungen in der Atmosphäre S Optische Erscheinungen in der Atmosphäre S. 29. H. Wetterdienst an Bord......' Das meteorologische Tagebuch S Verschlüsselung der Beobachtung für die Funkwettermeldung (Seeobstelegramm) S~ Eismeldungen S Sonstige Beobachtungen S Übungsaufgaben. S. 36. In. Die Grundgesetze des Wettergeschehens Ausdehnung der Luft bei Erwärmung S Erwärmung der Luft durch Druckerhöhung S Erwärmung der Luft infolge Sonnenstrahlung S. 39..,- 32. Die Ausstrahlung der Erde S Verschiedene Erwärmung von Land und See S Erwärmung der Luft am erwärmten Untergrund S Täglicher Gang der Lufttemperatur S Jährlicher Gang der Lufttemperatur S Die Temperaturverteilung in der Horizontalen S Die Temperaturverteilung in der Vertikalen S Inversionen S Verschiedenes Verhalten trockener und feuchter Luft bei Vertikalbewegungen S Stabile und labile Luftschichtung S Thermische Hoch- und Tiefdruckgebiete S Die Ablenkung der Winde infolge der Erddrehung S Barisches Windgesetz von Buys-BALLOT S Die Stärke des Windes S Beeinflussung des Windes durch die Küstengestaltung S Strömungsfeld, Konvergenzen und Divergenzen S. 57. IV. Die wichtigsten Winde und Windsysteme Pianetarische Windsysteme S Die Mallungen S Die Roßbreiten S Die Passate S Die Monsune S Land- und Seewinde S Fallwinde S Gewitter S : Beispiele von Gewitterböen S. 71.

5 Inhaltsverzeichnis. Seite V. Die Stürme der gemäßigten Zonen Die Westwindgürtel S Luftmassen S Der Aufgleitvorgang. Warmfront S Der Einbruchsvorgang. Kaltfront S Die Polarfront S Das Zyklonenmodell von BJERKNES S Schilderung des Wetters in einer Zyklone S Die Entwicklung der Zyklone S Die. Okklusion S Zugstraßen der Zyklonen S Die Geschwindigkeit der Zyklonen S Zyklonenfamilien S Randzyklonen, Zyklonenregeneration, gegenläufige Zyklonen S TroglageI\, Flautefronten S Das Wetter in den nördlichen Fischereigebieten, die Arktikfront S Einige besondere Stürme S Wandernde und ortsfeste Hochdruckgebiete S.89. VI. Luftwirbel mit vertikaler Achse. Tromben und tropische Orkane Wind- und Wasserhosen S Die tropischen Orkane S Die Entstehungsgebiete der tropischen Orkane S. B Die Hauptorkanzeiten S Der Aufbau des Orkankörpers S Die Orkanbahnen S Die Quadranten des Sturmfeldes S Anzeichen für das Herannahen eines Orkanes S Die Bestimmung der Lage des Orkanzentrums S Peilung der Mitte S Schätzung der Entfernung S Bestimmung der Bahnrichtung S VII. Das Meer und' die Meeresströmungen Meereskundliche Forschung in Deutschland S Die Meeresräume S Die Temperatur des Meerwassers S Der Salzgehalt des Meerwassers S Die Dichte des Meerwassers S Durchsichtigkeit und Farbe des Meerwassers S Das Eis des Meeres S Windsee, Dünung, Brandung S Oberflächenströmungen des Meeres S Die Ursachen der Meeresströmungen S Die Bestimmung der Richtung und Stärke von Strömungen S Die Darstellung der Oberflächenströmungen in Karten S Auf triebwasser S Die großen Stromringe S Die wichtigsten Meeresströmungen in den einzelnen Ozeanen Oberflächenströmungen im Atlantischen Ozean S Südatlantischer Ozean S Oberflächenströmungen im Stillen Ozean S Oberflächenströmungen im. Indischen Ozean S Gezeitenströme S Seiches S Vertikale Zirkulation, Tiefenströme S VIII. Wetterberatung... : Der internationale Wetterdienst S Die Entwicklung der synoptischen Methode S Die Deutsche Seewarte S Wetterschiffe S Station Eismitte S Bordwetterwarte "Meerkatze" S, Der Deutsche Seewetterdienst S Wind- und Sturmwarnungsdienst S Windanzeiger S Wetterkartenanalyse über Funk S Eisdienst S Ausländische Wetterberichte S Hafendienste S Monatskarten und andere Kartenwerke S Literaturangaben S v

6 VI Inhaltsverzeichnis. Seite IX. Das Zeichnen von Wetterkarten an Bord Das Eintragen der Wettermeldungen S Winke für das Auszeichnen der Wetterkarte. Die Fronten S Das Zeichnen der Isobaren S Beispiele S x. Eigene Wettervorhersage an Bord Wettervorhersage nach der Wetterkarte S Wettervorhersage ohne Wetterkarte S Möglichkeiten langfristiger Wettervorhersage S Höhenwetterkarten S Beispiele von Wetterlagen über dem Nordatlantik und dem europäischen Raum S XI. Meteorologische Navigation Grundsätzliches zur meteorologischen N~vigation S Beispiele meteorologischer Navigation S Das Manövrieren in tropischen Orkanen S Übungsaufgaben S Eis-Navigation S Anhang Beaufortskala. Windgeschwindigkeit und Seegang. Sachverzeichnis Tasche am Schluß des Buches Wolkentafeln und Karte der Meeresströmungen

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