Übersicht zur Schafhaltung in Brandenburg
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- Birgit Kohl
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1 Übersicht zur Schafhaltung in Übersicht Brandenburg zur Schafhaltung in Brandenburg M. Jurkschat Dr.M. Jurkschat 1
2 Gliederung 1. Bestandsentwicklung und Bestandsstruktur 2. Lämmervermarktung 3. Standortvariation und Rassen 4. Zuchtarbeit 5. Landschafts- und Deichpflege 6. Betriebswirtschaft 7. Fazit Dr.M. Jurkschat 2
3 1.Bestandsentwicklung und Bestandsstruktur Schafe gesamt 1 Jahr und ältere weibliche Zuchtschafe -403 Landwirtschaftsbetr mit min 10 Mu Landwirtschaftsbetr. mit Schafen insgesamt Schafhalter insgesamt! Dr.M. Jurkschat 3
4 Herdengrößenstruktur in Brandenburg 2010 (Basis Agrarantragstellung) Herdengröße Anzahl Anteil Halter Anzahl Anteil (Mutterschafe) Halter % Mutterschafe Mutterschafe % , , , , , , , ,7-408 Landwirtschaftsbetr mit min 10 Mu Landwirtschaftsbetr. mit Schafen insgesamt Schfhalter insgesamt! Haupterwerbsbetriebe 676 Mu/Betrieb Dr.M. Jurkschat 4
5 1.Bestandsentwicklung und Bestandsstruktur 300 Anzahl Halter > Jahr Anzahl Schafhalter in Landwirtschaftsbetrieben innerhalb verschiedener Herdengrößenkategorien in Brandenburg Dr.M. Jurkschat 5
6 1.Bestandsentwicklung und Bestandsstruktur mittlere Herdengröße (Mu) mittl. Herdengröße (Muttern) Anzahl Haupterw erbsbetriebe Anzahl Betr. im Haupterw. 634 Muttern/ Betrieb, ca. 300 Mu/ AK Anzahl Schäfereibetriebe im Haupterwerb in Brandenburg und deren durchschnittlicher Mutterschafbestand Dr.M. Jurkschat 6
7 1.Bestandsentwicklung und Bestandsstruktur Ursachen für den Rückgang der Zahl Haupterwerbsschäfereien: - Aufgabe der Herdenschafhaltung bei Juristischen Personen (> hohe Kosten der Lohnschafhaltung, > hoher organisatorischer Aufwand) - Fehlen von Hofnachfolgern (>finanzielle Probleme beim Einstieg für junge Schäfer, >Verfügbarkeit von Flächen- bzw. Prämienrechten für Neueinsteiger, > geringe soziale Attraktivität eines 365 Tagejobs, vergleichsweise geringer Verdienst) Dr.M. Jurkschat 7
8 2. Lämmervermarktung Großbritannien Irland Berlin Polen Frankreich Spanien Italien Dr.M. Jurkschat 8
9 2. Lämmervermarktung gesamt, in T. Stück Jahr daraus ca Altschafe Gewerbliche Schlachtungen von Schafen in Brandenburg Dr.M. Jurkschat 9
10 2. Lämmervermarktung 2,20 2,10 2,00 1,90 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 2,13 1,95 1,84 1,78 1,82 1,72 1,74 1,73 1,63 1,66 1, Jahr Entwicklung der Erzeugerpreise für Lammfleisch in Brandenburg (Quelle: Monatsmeldungen Bauernzeitung, Region Brandenburg/ Sachsen-Anhalt) Dr.M. Jurkschat 10
11 3.Landschafts- und Deichpflege Skudde und Merinolandschaf - kleinste und größte Schafrasse in Brandenburg Dr.M. Jurkschat Dr. M. Jurkschat 11
12 3. Rassen und Standortvariation Foto: M. Jurkschat Graue Gehörnte Heidschnucken bei der Heidepflege (Herde von J.Greve Ruppiner-Wittstocker Heide Dr.M. Jurkschat 12
13 3. Rassen und Standortvariation Beweidung von Birkentrieben durch die Bentheimer (Schäferei Hauswald - Gorischheide Dr.M. Jurkschat 13
14 Merinolandschafe der LVAT Ruhlsdorf/Groß Kreutz bei der Pflege von Bauerwartungsland in Werder/Havel Dr.M. Jurkschat 14
15 3. Rassen und Standortvariation ersterauftrieb nach auf stark verunkrautetem Bestand (Herde LS-GmbH Lenzen) Dr.M. Jurkschat 15
16 Eigenschaften von Aufwüchsen von Extensivgrünland Modifiziert nach HERTWIG, F.- Paulinenauer Versuchsergebnisse Beweidungsbeginn Verdaulichkeit% 68,0 Energiegehalt 5,7 (MJME/kg Ts) Rohprotein 160,0 (g/kg TS) Rohfaser % 25,0 52,0 4,0 100,0 31, Dr.M. Jurkschat 16
17 Linkes Lamm: Alter 7 Mo., 23 kg (guter Grünlandstandort) Zusätzlicher Kraftfuttereinsatz meist unumgänglich! rechtes Lamm: Alter 6 Mo., 13 kg (schlechter Grünlandstandort) Dr.M. Jurkschat 17
18 3. Rassen und Standortvariation Nutzung des 3. Schnitts auf Niedermoorstandort (Herde der LVAT e.v. in Groß Kreutz) Dr.M. Jurkschat 18
19 3. Rassen und Standortvariation Merinolandschafherde von W. Vogel auf Roggenauswuchs (Oderbruch) Dr.M. Jurkschat 19
20 Gestaltung der Zuchtarbeit im Verband Zuchtleiter ist aktiv in die Zuchtarbeit eingebunden, bei Regionalveranstaltungen, Herdbuchaufnahme, Körung und Zuchttierabsatz In Haupterwerbsherden, Herdendurchsicht, Lämmerfeldprüfung, Herdbuchaufnahme Regionale Zuchtwarte Gestalten die Regionalen Zuchtveranstaltungen für Herdbuchaufnahme, Körung und Zuchttierabsatz Führen dezentrale Bewertungen bei Kleinherden durch: Herdendurchsicht, Lämmerfeldprüfung, Herdbuchaufnahme Rassezuchtwarte Sind einbezogen in Organisation und Durchführung von Regionale Zuchtveranstaltungen und besonderen Rasseveranstaltungen Dr.M. Jurkschat 20
21 Gestaltung der Zuchtarbeit im Verband 1. Organisation von Regionalen Veranstaltungen für Herdbuchaufnahme besonders für kleinere Zuchtherden 2. Nutzung von Regionalen Zuchtveranstaltungen zur Schwerpunktsetzung für einzelne Rassen, besonders für Bockkörungen 3. Dezentrale Zuchtarbeit in größeren Herden (Zuchtleiter) und kleineren Herden (Zuchtwarte) Dr.M. Jurkschat 21
22 Regionale Zuchtveranstaltungen in Kackrow Jarick, Peters, Milchschafe und ziegen 2. Berkholz/M. Jung, Kath, Peters Pommernschafe 3. Beeskow Janiak, Peters, Scholz alle Rassen, Oussant 4. Emstal Zuchtwart, Peters, Fischer Gotl. Pelzschafe, Gotl.sch. Skudden, Haarschafe 5. Uckermark Kath, Peters, Jung alle Rassen im Kreis 6. Ruppiner Land Kucznik, Peters alle Rassen im Kreis 7. HVL.,Giesenhorst Senell, Peters Anglo Nubier, alle Ziegen 8. Pr., Tierschau Klagge, Peters alle Rassen im Kreis Planung für 2013 Zeitpunkt, Ausrichtung, Verantwortlichkeiten Dr.M. Jurkschat 22
23 4. Zuchtarbeit Besucher auf dem Tag des Rauwolligen Pommerschen Landschafes am in Berkholz Dr.M. Jurkschat 23
24 4. Zuchtarbeit Leistungsstarke Zuchtschafe aus Brandenburg - Merinolandschafe- Gruppe von Merinolandschafböcken ( Züchter A. Laube) Dr.M. Jurkschat 24
25 4. Zuchtarbeit Schwarzköpfiges Fleischschaf Preisträger auf der BraLa 2006(Ia- Preis: HB- Nr Bildmitte (Züchter: E. Bunge, LS GmbH Lenzen) Foto:M.Jurkschat Dr.M. Jurkschat 25
26 4. Zuchtarbeit PTZ (g) SKF ML Prüftagszunahme bei den Rassen Merinolandschaf (ML) und Schwarzköpfigem Fleischschaf in der Prüfstation Groß Kreutz Dr.M. Jurkschat 26
27 4. Zuchtarbeit Ostfriesisches Milchschaf - Ostfriesisches Milchschaf 4. Zuchtarbeit Fruchtbare Mutter aus der Herde von J. Jarick (Kackrow) Dr.M. Jurkschat Foto G. Kretschmer 27
28 4. Zuchtarbeit Bentheimer Landschafe Bock der Rasse Bentheimer Landschaf auf der BraLa 2112 (J. Körner, Borgisdorf) Foto:M.Jurkschat Dr.M. Jurkschat 28
29 4. Zuchtarbeit Skudden - Siegerböcke der Rasse Skudde auf den Paarener Herbsttagen 2004 (v.l.n.r. ZALF Paulinenaue, Fam. Hablasch, Museumsdorf Düppel) Foto:M.Jurkschat Dr.M. Jurkschat 29
30 5. Landschafts- und Deichpflege mit Schafen Grünlandextens. Trockenr./ Heiden Fläche gesamt (ha) Anzahl Betriebe / ha 130,0 280,0 Vertrags-NS ,0 KULAP bis 2013 zu 75% kofinanziert, Anteil ab 2013 deutlich reduziert, da Brandenburg nicht mehr Ziel I- Gebiet Pflegeumfang durch Schafe und Ziegen 2011 im Rahmen des KULAP und Vertragsnaturschutzes Dr.M. Jurkschat 30
31 5.Landschafts- und Deichpflege Toggenburger Ziegenherde auf dem Weg zur Heide (Hans-Peter Dill, Ziegenkäserei Regowschleuse) Dr.M. Jurkschat 31
32 5.Landschafts- und Deichpflege Abgesägte Kiefernzweige werden durch die Ziegen sofort aufgenommen Dr.M. Jurkschat 32
33 4.Landschafts- und Deichpflege Die unter dem Schnee hervorschauenden Triebe werden von den Ziegen gut verbissen Dr.M. Jurkschat 33
34 5.Landschafts- und Deichpflege mit Schafen Anzahl Betr. gepflegte Deiche (km) Fläche (ha) Pflegeentgeld ( / ha) ,- Deichpflege mit Schafen in Brandenburg 2010: Dr.M. Jurkschat 34
35 5.Landschafts- und Deichpflege mit Schafen Wolfsschutzmaßnahme mittels erhöhtem Elektrozaun und zusätzlicher Elektrolitze Dr.M. Jurkschat 35
36 5.Landschafts- und Deichpflege Schäfermeister J. Körner mit Pyrinäenhunden für den Herdenschutz gegenüber Wölfen Dr.M. Jurkschat 36 (Jüterboger Heide)
37 6. Betriebswirtschaft Betriebsstrukturdaten in Haupterwerbschäfereien in Brandenburg in den Wirtschaftsjahren 05/06 und 08/09 (8 identische Betriebe Anzahl Mu (JDB) LF incl. Heiden (ha) davon Pachtfläche(ha) Anteil Pachtfläche (%) Pachtpreis ( / ha) Grünland und Heiden MS/ha GL Anzahl AK MU/ AK (SIERSLEBEN, K. 2012) 2005/06 2,90 2, Dr.M. Jurkschat , / , ,00 2,28 311
38 Anteil Öffentlicher Direktzahlungen 50-60% 6. Betriebswirtschaft / Mu 300,00 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 0,00 216,21 258,30 +42,10 76,72 66,06 Anteil öffentlicher Direkt- Zahlungen =50-60% 65,91 55,20 52,76 44,69 8,49 6,21 33,70 64,77 Gesamt Marktprod. Betriebspr. AUM Hilfen Sonstige Leistungsposition 05/06 08/09 Vergleich der Leistungen in Haupterwerbschäfereien in Brandenburg in den Wirtschaftsjahren 05/06 und 08/09,(SIERSLEBEN, K. 2012) Dr.M. Jurkschat 38
39 /Mu ,4 206,58 +32,18 83,85 70,6 6. Betriebswirtschaft 25,4932,62 Gesamt Futter übrige Direktk. 56,53 46,04 Kostenposition 05/06 08/09 12,38 13,56 19,89 20,02 Arbeitserl. Gebäude Sonstige Vergleich der Kosten in Haupterwerbschäfereien in Brandenburg in den Wirtschaftsjahren 05/06 und 08/09,(SIERSLEBEN, K. 2012) Dr.M. Jurkschat 39
40 6. Betriebswirtschaft / Mu 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00-10,00-20,00 41,81 52,24 +10,43-13,39-13,67-10,95 7,55-2,70 16,13 ord. Erg. (-)BP (-)AUM (-)kalk PK Gewinnposition 05/06 08/09 Vergleich der Kosten in Haupterwerbschäfereien in Brandenburg in den Wirtschaftsjahren 05/06 und 08/09 (SIERSLEBEN, K. 2012) Dr.M. Jurkschat 40
41 Fazit: 1. Die Schaf- und Ziegenhalter bzw. züchter im Land Brandenburgleisten erfüllen vielfältige Aufgaben. Neben der Erzeugung von Lammfleisch- und Milchprodukten leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Landschafts-, Biotop- und Deichpflege. Darüber wird über die Haltung und Züchtung von seltenen Rassen ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung der genetischen Vielfalt geleistet 2. Haupterwerbschafhaltung in Brandenburg ist in hohem Maße von öffentlichen Direktzahlungen abhängig. Aufgrund der guten Flächen-ausstattung bei geringem Viehbesatz hat sie überwiegend von der letzten GAP-Reform profitiert. 3. Steigende Kosten für den Faktor Boden, Futter, Energie und z.t. Bürokratie egalisieren einen erheblichen Teil der gestiegenen Einnahmen aus der ersten Säule und der Lammfleischerzeugung. 4. Die wirtschaftliche Existenz der Haupterwerbsschäfereien ist stark von politischen Entscheidungen geprägt. Dies betrifft z.b. die finanzielle Ausstattung von Agrarumweltmaßnahmen und die Energiepolitik (steigende Konkurrenz auch um ertragsschwache Standorte). Agrarumweltmaßnahmen auf Grünland müssen stärker an die Beweidung gekoppelt werden. Neueinsteigern muss Zugang zu Ressourcen für Betriebsgründungen geschaffen werden Dr.M. Jurkschat 41
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