PROFIBUS-Verbindung zu Messrechner FCU200/400 (SensyCal) mittels Anschaltmodul BC100 (BusCon)

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1 Technische Information PROFIBUS-Verbindung zu Messrechner FCU200/400 (SensyCal) mittels Anschaltmodul BC100 (BusCon) Instrumentierungs-Lösungen

2 Vorgehensweise: BC100 (BusCon), FCU200/400 (SensyCal) und PROFIBUS-Master verdrahten gemäß Dokumentation Bei der Verdrahtung des FCU (SensyCal) müssen die Klemmen für die RS485-Schnittstelle genommen werden. FCU (SensyCal) einstellen: Adresse einstellen Baudrate auf einstellen Parität auf Even (gerade) einstellen Protokoll = Modbus Schnittstelle = RS485 BC100 (BusCon) einstellen: Schalter S1 und S2: PROFIBUS-Adresse des BC100 (BusCon) einstellen (Hex!) Schalter S3 gemäß Anwendungsfall einstellen Schalter S4 auf Null einstellen Schalter S5 auf Null einstellen Schalter S6/S7 gemäß Anwendung PROFIBUS-Slave anlegen (z.b. in Freelance 2000): GSD-Datei laden Modulvariante H&B VAR.00 auswählen Einstellungen gemäß unten angeführten Bildern vornehmen Definition der Ausgangsdaten Bild 1: Ausgangsdaten: Schreiben zum FCU (SensyCal) 2

3 Erläuterung Der Telegrammaufbau sieht grundsätzlich wie folgt aus: Status Byte Geräte- ID FC (FC#03) Azyklischer Datenteil Weitere Telegrammdaten Format gemäß Spezifikation und Modulvariante Für den FCU (SensyCal) wird die Funktion Lese Datenregister Funktionscode 03 benötigt, für den der Datenteil des Modbustelegramms folgendermaßen aussieht: StartAdr Hi StartAdr Lo Quant Hi Quant Lo Damit erhält das Telegramm zum Lesen der Werte folgendes Aussehen: Variablenname im Beispiel Status- Byte STATUS Geräte- Adresse ADR Funktions- Code FC Register Hi ADR_H Register Lo ADR_L Byte- Anzahl Hi ANZ_H Beispiel Byte- Anzahl Lo ANZ_H Erläuterung Status-Byte (mögliche Werte und Bedeutung) 1 = verlängertes Timeout von 1500 s 2 = zyklische Versendung des Telegramms 3 = zyklische Versendung des Telegramms mit verlängertem Timeout Geräte-Adresse (die Adresse des angeschlossenen Gerätes) Die Adresse ist fortlaufend zu benutzen, beginnend mit der Adresse 01. Für beispielsweise 7 Geräte sind die Adressen zu verwenden. Mögliche Werte: Funktionscode (FC) zum Auslesen der Messdaten ist hier immer 03 einzutragen. Register Hi die ersten 2 Stellen des Startregisters der auszulesenden Variablen. Mögliche Werte siehe Tabelle 1. Register Lo die letzten 2 Stellen des Startregisters der auszulesenden Variablen. Mögliche Werte siehe Tabelle 1. Register-Anzahl Hi Anzahl der zu lesenden Register, Hi-Byte. Mögliche Werte: 00 Register-Anzahl Lo Anzahl der zu lesenden Register, Lo-Byte. Mögliche Werte: (bei Modul H&B VAR.00). Erläuterung: Die Anzahl der Register errechnet sich aus der Anzahl der zu übertragenden Werte und dem Datenformat. Für den FCU (SensyCal) sind die Daten meistens im Format Float (Real) gegeben, d. h. es werden pro Wert 2 Register benötigt. Will man 3 Float-Werte auslesen, muss im Register_Anzahl_Lo der Wert 6 stehen. Der max. Wert 12 bedeutet also, dass maximal 6 Float-Werte in einem Telegramm ausgelesen werden können. Für größere Telegramme muss in der GSD-Datei eine andere Modulvariante (z. B. 01 oder 02) ausgewählt werden. 3

4 Definition der Eingangsdaten Bild 2: Eingangsdaten: Lesen aus FCU (SensyCal) Beispieltelegramm 1 mit Antwort Abfrage der 3 physikalischen Werte ab Adresse A411 (3 Variablen) mit Antwort. Die Werte für die Variablen M_Out_Adr_H und M_Out_Adr_L (164 für A4_hex und 17 für 11_hex) kann man der Tabelle 1 entnehmen. Bild 3: PROFIBUS-Master Ausgangsdaten (oben) und Eingangsdaten (unten) 4

5 Beispieltelegramm 2 mit Antwort: Anfrage an einen FCU (SensyCal) mit Adresse 1, Zählerstand Zähler 1 an der Adresse A029 mit Antwort. Die Werte für die Variablen M_Out_Adr_H und M_Out_Adr_L (160 für A0_hex und 41 für 29_hex) kann man der Tabelle 1 entnehmen. Bild 4: PROFIBUS-Master Ausgangsdaten/Eingangsdaten Weitere Dokumentation: 1. Gebrauchsanweisung BusCon 42/41-22-x Z3 2. Gebrauchsanweisung SensyCal 42/ Register FCU (SensyCal) 5

6 Register FCU (SensyCal), Auszug Adresse (hex) Register Hi Register Lo Format Beschreibung A Float Hauptzähler 1 A02A Float Hauptzähler 2 A02B Float Hauptzähler 3 A02C Float Hauptzähler 4 A02D Float Hauptzähler 5 A02E Float Hauptzähler 6 A02F Float Stichtag1 Hauptzähler 1 A Float Stichtag1 Hauptzähler 2 A Float Stichtag1 Hauptzähler 3 A Float Stichtag1 Hauptzähler 4 A Float Stichtag1 Hauptzähler 5 A Float Stichtag1 Hauptzähler 6 A Float Stichtag2 Hauptzähler 1 A Float Stichtag2 Hauptzähler 2 A Float Stichtag2 Hauptzähler 3 A Float Stichtag2 Hauptzähler 4 A Float Stichtag2 Hauptzähler 5 A03A Float Stichtag2 Hauptzähler 6 A03B Byte (6) Stichtag1 A03C Byte (6) Stichtag2 A Float Physikalischer Wert1 (z. B. P) A Float Physikalischer Wert2 (Qm) A Float Physikalischer Wert3 (Qv) A Float Physikalischer Wert4 (Tw) A Float Physikalischer Wert5 (Tk) A Float Physikalischer Wert6 (dt) A Float Physikalischer Wert7 (rho) A Float Physikalischer Wert8 (hw) A Float Physikalischer Wert9 (hk) A Float Physikalischer Wert50 Tabelle 1: Register FCU (SensyCal) Anmerkung: die Spalten Modbus_Reg_Hi und Modbus_Reg_Lo werden als Daten für das Ausgangs-Telegramm des PRO- FIBUS-Masters benötigt. Sie können einfach aus der Adresse berechnet werden: Modbus_Reg_Hi = Dezimaler Wert der ersten 2 Stellen der Adresse Modbus_Reg_Lo = Dezimaler Wert der letzten 2 Stellen der Adresse 6

7 Zuordnung der Register zu den physikalischen Werten bei FCU200/400 (SensyCal G/S/W) Adr Adr(Hex) R_Phys_ Value FCU400-G (SensyCal G) FCU400-S (SensyCal S) FCU200-W (SensyCal W) A029 Z1 Zähler 1 E1 Energie Dampf E Energie Vn Gasvolumen A02A Z2 M1 Masse Dampf M/V Masse/Volumen A02B Z3 de Energiebilanz Zähler A02C Z4 E2 Energie Kondensat A02D Z5 M2 Masse Kondensat A411 0 P1 Leistung Dampf P Leistung A412 1 qv Volumendurchfluss qv1 Volumendurchfluss qv Volumendurchfluss Dampf A413 2 qm1 Massedurchfluss Dampf qm Massedurchfluss A414 3 T Temperatur T1 Temperatur Dampf Tw Temperatur warm A415 4 T2 Temperatur Kondensat Tk Temperatur kalt A416 5 dt Differenztemperatur A417 6 h1 Enthalpie Dampf hw Enthalpie warm A418 7 h2 Enthalpie Kondensat hk Enthalpie kalt A419 8 d Dichte Rho1Dichte Dampf) Rho Dichte A41A 9 dp Differenzdruck dp Differenzdruck Dampf dp1 Differenzdruck A41B 10 p Druck p1 Druck Dampf Cpm Mittlere spez. Wärmekapazität) A41C 11 qn Norm-Volumendurchfluss qv2 Volumendurchfluss Kondensat A41D 12 Z Realgasfaktor qm2 Massedurchfluss Kondensat A41E 13 Lcor Expansionszahl- Rho2 Dichte Kondensat Korrektur A41F 14 Ccor Durchflusszahl- P2 Leistung Kondensat Korrektur A P3 Leistung Dampf- Kondensat A A dp2 Differenzdruck dp2 Differenzdruck Dampf, A Lcor Expansionszahl- Korrektur A Ccor Durchflusszahl- Korrektur A A dp2 Differenzdruck Tabelle 2: Zuordnung der Register zu den physikalischen Werten 7

8 Zuordnung der Register zu den physikalischen Werten bei FCU200/400 (SensyCal IR/P/T) Adr Adr(Hex) R_Phys_ Value FCU400-IR (SensyCal IR) FCU400-P (SensyCal P01) FCU400-P (SensyCal P02) FCU200-T (SensyCal T) A029 Z1 Zähler SUM Zähler A02A Z2 Zähler A02B Z A02C Z A02D Z A411 0 E1 Eingang A412 1 E2 Eingang 2 E1 Eingang A413 2 E2 Eingang A414 3 Ta1 Umgeb.-Temp. 1 Tw Temp. warm A415 4 Ta2 Umgeb.-Temp. 2 Tk Temp. kalt A416 5 dt Diff.-Temp A A A419 8 Tmax max. Temp. SUMME A41A A41B 10 T1 Temperatur 1 E3 Eingang A41C 11 T2 Temperatur 2 E4 Eingang A41D 12 T3 Temperatur 3 E5 Eingang A41E 13 T4 Temperatur 4 E6 Eingang A41F 14 T5 Temperatur A T6 Temperatur A T7 Temperatur A T8 Temperatur A T9 Temperatur A T10 Temperatur A T11 Temperatur A T12 Temperatur 12 Tabelle 3: Zuordnung der Register zu den physikalischen Werten ABB bietet umfassende und kompetente Beratung in über 100 Ländern, weltweit. ABB optimiert kontinuierlich ihre Produkte, deshalb sind Änderungen der technischen Daten in diesem Dokument vorbehalten. Printed in the Fed. Rep. of Germany (02.05) ABB 2005 ABB Automation Products GmbH Vertrieb Instrumentation Borsigstr. 2, Alzenau, DEUTSCHLAND Der kostenlose und direkte Zugang zu Ihrem Vertriebszentrum: Tel: , Fax: Customer Care Center: CCC-support.deapr@de.abb.com

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