...setting signals. Bedinungs anleitung LANIOS-RCL. Ethernet-Switch. 8-fach Ethernet-Switch mit Remoteanbindung. Art.Nr

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1 ...setting signals Bedinungs anleitung LANIOS-RCL Ethernet-Switch 8-fach Ethernet-Switch mit Remoteanbindung Art.Nr

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheits- und Betriebshinweise Gerätevarianten Software-Optionen Allgemeines Funktionsbeschreibung Frontansicht Ansicht von oben Funktionsbeschreibung Anzeigefunktionen der LEDs LEDs an den 10/100 Mbit-Ports Anzeigefunktion der Status-LEDs Einstellung über das Webinterface Netzwerkverbindung zum Computer Einstellung der einzelnen Parameter Menüpunkt RCL Home Menüpunkt Modul Menüpunkt Portweiterleitung Menüpunkt VPN-Client Menüpunkt Serielle Menüpunkt Status Menüpunkt Service Menüpunkt Setup Werkseinstellungen Blockschaltbild Applikationsbeispiel Technische Daten Literaturverzeichnis Hinweise zur Gerätesoftware History...21 Konformitätserklärung...22

4 4 1. Sicherheits- und Betriebshinweise Bei der Montage, Inbetriebnahme und Einstellung der Modulen sind grundsätzlich die systemspezifischen Hinweise in den Begleitunterlagen zu beachten! Die Module dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal montiert und in Betrieb genommen werden! Es sind dabei nur die Montagearten zulässig, die in der den Module beiliegenden Schnellstartanleitung angegebenen sind! Bei der Montage der Module in Empfangsstellen ist die Einhaltung der EMV-Vorschriften zu sichern! Die Montage und Verkabelung der Module muss im spannungslosen Zustand erfolgen! Zur Montage ist nur das beiliegende Zubehör (Hutschienenclip mit Schrauben bzw. 19 -Zubehör) zu verwenden. Alle aktiven Module dürfen nur mit den Netzversorgungsmodulen der HELIOS-Familie und QUASARIOS betrieben werden! Zur Spannungsversorgung der Module sind ausschließlich die beigelegten Zubehörkabel zu verwenden! Die Netzspannung sowie die Betriebsspannung der mit Gleichstrom betriebenen Module muss den Angaben in den technischen Daten der jeweiligen Geräte entsprechen! Bei allen Arbeiten sind die Vorgaben der DIN EN zu beachten! Insbesondere ist für die sicherheitstechnische Ausführung die DIN EN [1] verbindlich! Das Gerät ist ausschließlich senkrecht zu montieren. Die Lüftungsschlitze sowie sämtliche Zirkulationsöffnungen der Module sind unbedingt frei zu halten! Beim Einbau in Montageschränke muss eine ausreichende Wärmezirkulation garantiert werden. Die Montage in geschlossenen Schränken ohne Luftaustausch ist nicht zulässig! Bei Hutschienenmontage ist zu beachten, dass zwischen dem Kühlkörper und einem benachbarten Objekt ein Abstand von 2 cm einzuhalten ist. Wenn die Module übereinander montiert werden, so ist ein Abstand von 20 cm von Unterkante oberes Modul zu Oberkante unteres Modul einzuhalten! Bei 19 -Montage sind alle Geräte im Modul-Träger mit 19 -Kantenführung zu montieren. Die alleinige Frontplattenbefestigung ist nicht ausreichend! Weiterhin ist der Betrieb eines voll belegten Modul-Trägers nur mit einem darunter liegenden 1-HE-Lüfterfeld (mindestens 3 Lüfter, 176 mm tief) zulässig! 2. Gerätevarianten WEEE-Reg.-Nr. DE LANIOS-RCL fach Ethernet-Switch mit Remoteanbindung und RS232-Schnittstelle (3-pol. Stereo-Klinkenbuchse) LANIOS-RCL fach Ethernet-Switch mit Remoteanbindung und RS232-Schnittstelle (9-pol. D-Sub) 3. Software-Optionen CBK Aktivierung SNMP v3 4. Allgemeines Die Smart Business Line (SBL) ist ein modernes Kopfstellensystem, das sich durch seinen modularen und kompakten Aufbau auszeichnet. Ein nutzerfreundliches Bedienkonzept erleichtert Inbetriebnahme, Konfiguration und Wartung der Anlage. Der LANIOS-RCL ist der für die SBL entwickelte 8-Port Ethernet Switch mit Remoteanbindung. Das integrierte Modem unterstützt dabei die Kommunikation via LTE, UMTS und GSM/ GPRS. LANIOS-RCL Art.Nr.: / Ethernet-Switch

5 5 5. Erläuterung der einzelnen Funktionselemente 5.1 Frontansicht Port Anschluss für LTE-Antenne AUX Betriebsspannungsanschlüsse (Durchschleifung) LED s POWER & REMOTE ACCESS Port Anschluss für LTE-Antenne MAIN Taste (P)RESET, REMOTE ON/OFF Anschluss für LTE-Antenne SIM-Karten-Schacht RS 232-Anschluss 5.2 Ansicht von oben alternativer Betriebsspannungsanschluß für Steckernetzteil (12V / max. 6W) 6. Funktionsbeschreibung Das LANIOS-RCL-Modul ist ein für das SBL-System entwickelter 8-Port 10/ 100 Base-T Layer-2 Ethernet-Switch mit Remoteanbindung. Er fügt sich nahtlos in das SBL-Gehäuse-, Steuer- und Qualitätskonzept ein. Mit dem Switch können bis zu 7 SBL-Baugruppen über einen PC/ Laptop gesteuert werden. Werden mehr Ports benötigt, so ist eine Kaskadierung möglich. Aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften ist der Switch auch für einfache IP-Streamingaufgaben anwendbar. Zusätzlich beinhaltet das Modul ein UMTS- und LTE-Modem mit einem embedded Server, welcher für die Abbildung der Modemkommunikation verantwortlich ist. Folgende Funktionalitäten sind integriert: automatisches Aushandeln der Übertragungsparameter (auto negotiation) sowie automatische Kabelsteuerung (auto MDI/ MDIX crossover). IGMP snooping wird unterstützt.

6 6 7. Anzeigefunktionen der LEDs 7.1 LEDs an den 10/100 Mbit-Ports Bedeutung Farbe Status Anzeigefunktion Connect-LED gelb leuchtet ständig Kabelverbindung hergestellt - aus keine Kabelverbindung Data LED grün blinkt Datenaustausch erfolgt - aus kein Datenaustausch 7.2 Anzeigefunktion der Status-LEDs Bezeichnung Farbe Status Anzeigefunktion POWER REMOTE ACCESS grün leuchtet ständig Modul ist betriebsbereit bernstein leuchtet ständig Modul ist in Standby - aus Modul aus, Betriebsspannung liegt nicht an grün leuchtet ständig REMOTE-Verbindung aktiv - aus keine REMOTE-Verbindung LANIOS-RCL Art.Nr.: / Ethernet-Switch

7 7 8. Einstellung über das Webinterface Um alle Einstellungen nutzen zu können, muss Java Script im Browser aktiviert sein. Einstellungen per Checkbox werden meist sofort ausgeführt, allerdings noch nicht im Speicher abgelegt! Sie gehen also bei einem möglichen Neustart des Modules verloren. Bitte speichern und übertragen Sie Ihre Einstellungen stets mit dem Senden -Button. 8.1 Netzwerkverbindung zum Computer Systemvoraussetzungen: - PC/ Laptop mit Ethernet-Schnittstelle 10/ 100 Mbit - Internetbrowser (z.b. Windows Internet-Explorer), JAVA-Script muss ausführbar sein Verbindungsaufbau: Das Modul wird an einem der 8 Ports über Ethernet-Kabel mit dem PC bzw. Netzwerk verbunden. Im Auslieferungszustand lautet die IP-Adresse jedes Modules: Um von einem PC auf das Webinterface des Moduls zugreifen zu können, muss sich der PC im gleichen Subnetz ( XXX Subnetzmaske ) befinden, wobei XXX nicht schon vergeben sein darf. Sollen mehrere Module im gleichen Netzwerk angeschlossen werden, muss zur Vermeidung von Adresskonflikten jedes Modul nacheinander auf eine eigene IP-Adresse umgestellt werden. Nachdem diese Einstellungen vorgenommen wurden, muss die IP-Adresse des PCs ebenfalls dem Netzwerk angepasst werden. Nun können die Module über den Browser mit ihren neuen IP-Adressen aufgerufen werden. Falls auf der "Setup GUI Passwort- und Benutzerprüfung" angeschaltet wurde (»Abschnitt 8.2.8), meldet sich zunächst das Login-Fenster: Nach erfolgreicher Anmeldung oder Verbindungsaufnahme ohne Passwortschutz (Auslieferungszustand) wird das Menü Home (»Abschnitt 8.2.1) geladen.

8 8 8.2 Einstellung der einzelnen Parameter Im Webinteface erfolgt die Konfigurieren des Modules. Der Navigationsbaum befindet sich auf der linken Seite. Beim Überstreichen der einzelnen Parameter mit der Maus erscheint im unteren Bereich des Bildschirms eine orangefarbene Hilfe-Box mit Informationen zum Parameter. Diese Hilfe kann durch eine Einstellung im Setup-Menü in die Statuszeile des Browsers verlagert werden (»GUI Abschnitt 8.2.8). Dazu sind gegebenenfalls noch Einstellung in den Browseroptionen nötig. Unterhalb des Navigationsbaumes befinden sich Statusinformationen zum Modul in Form von LEDs. Durch Änderung im Setup-Menü können sie auf die rechte Seite versetzt werden (»GUI Abschnitt 8.2.8). Man erhält dort Informationen über die Systemparameter. Ein orangefarbenes LED-Symbol steht für einen Fehler im betreffenden Kanal. Ein grünes LED-Symbol bedeutet, dass der Kanal korrekt arbeitet. Der letzte Punkt zeigt den Verbindungsstatus zwischen Netzwerk-Interface und dem Modul an. Grün bedeutet, dass die Verbindung hergestellt ist. Eine transparente LED-Anzeige bedeutet, dass keine Verbindung besteht bzw. diese gestört ist. In allen Menüs ist rechts oben die Sprachauswahl zwischen deutsch und englisch möglich. LANIOS-RCL Art.Nr.: / Ethernet-Switch

9 Menüpunkt RCL Home Die Startseite liefert einen Statusüberblick des Moduls. Angezeigt werden die vom Mobilfunkbetreiber zugewiesene IP-Adresse des Moduls, der Online-Status, der Pegel in dbm sowie, falls zusätzlich eine VPN-Verbindung genutzt wird, die zugewiesene IP-Adresse. Unter dem Statusfenster befindet sich eine Auflistung der zur Kopfstelle gehörenden Geräte (»Abschnitt 8.2.8). Geräteübergreifenden Funktionen wie z.b. der NIT- Austausch bei Geräten der QAMOS-Gruppe können auf allen aufgelisteten Geräten ausgeführt werden. Die einzelnen Geräte einer Kopfstelle werden mit ihrer IP-Adresse aufgelistet, die gleichzeitig mit einem Link auf diese Adresse versehen ist, so dass von einem zum nächsten Gerät gewechselt werden kann. Falls noch keine Kopfstelle zusammengestellt wurde, leitet Sie ein Auslesen -Button in das Setup -Menü weiter und durchsucht das Netzwerk nach weiteren A-LINE- bzw. SBL- Geräte. Alle verfügbaren Geräte werden dann aufgelistet, können ausgewählt und zur Kopfstelle hinzugefügt werden Menüpunkt SIM-Karte In diesem Menüpunkt erfolgt die Einstellung der Parameter für die Mobilfunkverbindung des Switches. Dazu ist es zunächst notwendig, den Provider und dessen Verbindungsdaten auszuwählen. Einige Mobilfunkanbieter sind dabei in der Auswahl rechts angegeben, bei einer Auswahl werden die Daten automatisch übernommen. Ist der Provider nicht in der Auswahl enthalten, müssen die Verbindungsdaten manuell eingetragen und anschließend mit Senden bestätigt werden. In der Zeile PIN wird die SIM-Karten-PIN (ICC-ID) angezeigt, um beim Einrichten mehrerer Module Verwechslungen, vor allem bei der PIN-Eingabe, zu vermeiden. Duch Betätigen des PIN -Buttons gelangt man in ein Untermenü zur Eingabe der SIM-Karten-PIN. Zusätzlich wird angezeigt, wieviele Versuche der PIN-Eingabe bereits erfolgten. Die PIN muss aus Sicherheitsgründen separat mit dem Senden -Button in diesem Eingabefeld bestätigt werden.

10 Menüpunkt Portweiterleitung Durch Einwahl des Modems ins Mobilfunknetz wird dem LANIOS-RCL vom Netzbetreiber eine IP-Adresse zugewiesen. Die Portweiterleitung wird benötigt, wenn man über das Mobilfunknetz auf die Module des am LANIOS- RCL angeschlossenen lokalen Netzes zugreifen möchte (remote). Markieren Sie dafür das aktivieren -Feld. Für einen zusätzlich Zugriff vom lokalen Netz aus nach außen, ist das Feld Internet-Zugang zu markieren. Im Folgenden sind die Ports einzutragen, über die die Zugriffe realisiert werden sollen. Im Feld Port ist das Port einzutragen, über welches der Zugriff von außen erfolgen soll. Die Portnummer muss dabei im Bereich zwischen 1024 und liegen. Folgende Portadressen sollten nicht verwendet werden: 1194, 4224, 5000 bis 5100, In das Feld Ziel-IP ist die Adresse des Modules im lokalen Netz einzutragen, auf die der Zugriff erfolgen soll. In das Feld Ziel-Port ist dann der Wert des Standard-TCP/ IP- Ports der Zugriffsart einzutragen (z.b. Port 80 für HTTP- Zugriff). Für verschiedene Zugriffsarten (z.b. HTTP, FTP, Telnet...) sind entsprechend verschiedene Ports pro Modul (Ziel-IP) festzulegen. Durch Betätigen des Hinzufügen -Buttons werden die Einstellungen der Liste hinzugefügt. In der Liste enthaltene Einstellungen können durch Betätigen des x -Buttons wieder entfernt werden. Aktiviert werden die Einstellungen durch Drücken des Senden -Buttons. In der Abbildung wurde für das im lokalen Netz vorhandene Modul das Port 8080 vergeben, um von außerhalb über Internet zugreifen zu können. Das lokale Modul erreicht man durch den Browseraufruf IP-Adresse (LANIOS- RCL):Port. Wurde z.b. für den LANIOS-RCL die IP-Adresse vergeben (»Abschnitt 8.1), so wird das lokale Modul mit dem Aufruf erreicht. LANIOS-RCL Art.Nr.: / Ethernet-Switch

11 Menüpunkt VPN-Client Die Einstellungen in diesem Menüpunkt sind nur dann notwendig, wenn man eine VPN-Verbindung nutzen möchte. Derzeit ist dies nur für Systeme geeignet, die automatisch die notwendigen Zertifikate zur Verfügung stellen. Zunächst muss die VPN-Nutzung durch Markieren des Aktivierung -Feldes gekennzeichnet werden. Im Feld Server-IP ist die IP-Adresse des Servers einzutragen, der die VPN-Verbindung realisiert. Falls das Netzwerk es unterstützt, kann anstelle der IP- Adresse dort auch der Name des Servers im Netzwerk eingetragen werden. Durch Betätigen des Zertifikate -Buttons wird automatisch eine Verbindung zum Server aufgenommen, damit die für den VPN-Zugriff notwendigen Zertifikate übertragen werden können Schließlich sind Nutzer und Passwort des VPN-Zugangs einzutragen. Aktiviert werden die Einstellungen durch Betätigen des Senden -Buttons. Bei erfolgreichem Verbindungsaufbau wird die IP-Adresse der VPN-Verbindung im Menü Home oder im Menü Status an entsprechender Stelle angezeigt. Andernfalls erscheint dort die IP-Adresse Menüpunkt Serielle Hier wird die serielle Schnittstelle für eine gewünschte Nutzung konfiguriert. Derzeit werden 3 Leitungen der RS232 genutzt: RX, TX und GND. Im Menü werden zunächst die einzelnen Parameter der Schnittstelle (Baudrate, Parität, Datenbit und Stopbit) ausgewählt. Bei der Baudrate ist eine freie Eingabe möglich, wobei der Eingabewert auf den nächst niedrigeren unterstützten Wert abgerundet wird. Folgende Baudraten werden unterstützt: , , , , , , , , , 9.600, 4.800, 2.400, 1.800, 1.200, 600, 300, 200, 150, 134, 110, 75, 50, 0. Anschließend wählt man für den RS 232-Tunnel aus, ob man die Module im Server- oder Client-Mode betreiben möchte. Falls der Client-Mode ausgewählt wurde, ist als Server-IP die IP-Adresse der Gegenstelle einzugeben. Ein Anwendungsfall für die Nutzung der seriellen Schnittstelle ist beispielsweise der Fernzugriff/ Fernwartung eines Modules bzw. einer Kopfstelle, die nur über RS 232 erreichbar ist. Dabei wird ein RS 232-Tunnel vom PC über zwei LANIOS-RCL zum Module bzw. zur Kopfstelle errichtet. Die beiden LANIOS-RCL sind über Funknetzwerk miteinander verbunden und gewährleisten somit den Zugriff vom PC auf die Module bzw. Kopfstelle. Es wird empfohlen, den LANIOS- RCL am PC als Client und den am Modul bzw. an der Kopfstelle als Server einzurichten. Alternativ dazu kann der RS 232-Tunnel auch nur mit einem LANIOS-RCL verwirklicht werden. Dazu ist es erforderlich, dass auf dem PC eine virtuelle serielle Schnittstelle eingerichtet wird, die dann über TCP die Verbindung zum LANIOS-RCL herstellt. Unterstützt wird die Einrichtung durch eine Software der Firma Fabula Tech ( Folgende Einstellungen sind dabei vorzunehmen: Mode: Client, TCP-Port: 5002, serieller Mode: Raw. Der LANIOS-RCL ist dann als Server einzurichten.

12 Menüpunkt Status Dargestellt wird eine Übersicht über den Status der einzelnen Komponenten des Gerätes, die etwa alle 5 Sekunden aktualisiert wird Menüpunkt Service Hier finden Sie alle Service-Informationen zum COMMANDER. Es sind die BLANKOM-Service-Hotline sowie die Service- -Adresse angegeben. Darüber hinaus kann die Bedienungsanleitung als PDF aufgerufen werden. Über einen Klick gelangen Sie zur BLANKOM-Homepage. Von dort können Sie auf die aktuellsten Beschreibungen und Software zugreifen. Zuletzt wird das aktuell installierte Softwarerelease wird angezeigt. LANIOS-RCL Art.Nr.: / Ethernet-Switch

13 Menüpunkt Setup In diesem Menü können verschiedene administrative sowie Systemeinstellungen vorgenommen werden. Im Einzelnen kann folgendes konfiguriert werden: Graphical User Interface: GUI-Einstellung Hilfe-Informationen in der Statuszeile anzeigen Standardmäßig wird die Online-Hilfe in einer orangefarbenen Textbox im unteren Teil der Webseite angezeigt. Setzen Sie hier ein Häckchen um die Hilfetexte in der Statuszeile des Browsers anzuzeigen. Diese Nutzung muss u. U. in den Browsereinstellungen erlaubt werden. Systemdateien anzeigen Als Standardeinstellung werden in Systemverwaltung Alle Einstellungen alle Systemdateien als 1 Paket hochbzw. heruntergeladen. Systemdateien anzeigen ruft alle Systemdateien auf. Einzelne Systemdateien können so einem Up- bzw. Download unterzogen werden. Registerkarten anzeigen Standardmäßig werden im oberen Teil der Bedienoberfläche Register eingeblendet, um schneller in die meistgenutzten Menüs zu gelangen. Das Entfernen der Box-Markierung blendet die Register aus.

14 14 Status rechts anzeigen Durch Anklicken der Check-Box wird die Status-LEDs der Kanäle und des Systems auf die rechte Seite der Browseroberfläche verschoben. Optimierung für langsame Datenanbindung Sehr starke Reduzierung des Browserauftritts, sodass eine Bedienung auch über eine langsame Datenanbindung (GSM) möglich wird. Die Einschränkungen betreffen den Wizard sowie alle Sender- und SAT-Tabellen. Sie stehen dann nicht mehr zur Verfügung. Darüber hinaus sind die Bildgrößen stark reduziert. Benutzer- und Passwort-Prüfung Diese Auswahl steht nur angemeldeter als Administrator zur Verfügung. Ist die Box deaktiviert, so entfällt nach jedem Neustart der Bedienoberfläche die Anmeldung (»Abschnitt 8.1). Kopfstelle Alle A-LINE-SBL- bzw. SBL-Geräte, die sich im gleichen Netzwerk befinden, werden aufgelistet. Durch Betätigen des Auslesen -Buttons wird die Liste aktualisiert. Alle markierten Baugruppen bilden die Kopfstelle und werden auf der Überblick -Seite aufgelistet. Systemverwaltung Standardmäßig ist die Anzeige der verkürzten Liste wiedergegeben. Alle Einstellungen In den Standardeinstellungen werden alle Systemdateien als 1 Paket hoch- / heruntergeladen. Systemdateien anzeigen zeigt alle jene an. Nun können die Systemdateien auch separat einem Up- bzw. Download unterzogen werden. Update Durch Anklicken des Laden -Buttons können die internen Softwarekomponenten jederzeit auf den aktuellen Stand gebracht werden. Der Button Logbuch ansehen führt zu einer Übersicht, in der alle Vorgänge dokumentiert sind. Jeder Vorgang wird mit Datum, Uhrzeit, Beschreibung und Nutzer aufgeführt. Der Administrator hat die Berechtigung mit dem Löschen - Button alle Einträge zu entfernen. LANIOS-RCL Art.Nr.: / Ethernet-Switch

15 15 System Standort Abmelden Werkseinstellung Reboot zur Umbenennung des COMMANDER Neustart der Benutzeroberfläche Rücksetzten des Moduls Neustart des COMMANDER Der unter Standort eingetragene Name erscheint rechts oben auf der Website unter dem Sprachauswahlfeld und wird über SNMP bei der Frage nach dem Feld geliefert: iso(1).org(3).dod(6).internet(1).mgmt(2).mib-2(1). system(1).syslocation(6) Datum und Uhrzeit Mit Betätigung des Setzen -Buttons werden Datum und Uhrzeit mit der des PC s abgestimmt und auf diese gesetzt. Optionsfreischaltung In diesem Feld können mögliche Software-Optionen für den COMMANDER freigeschaltet werden. Tragen Sie hierfür Ihren Freischalt-Code in das dafür vorgesehene feld ein. Durch Betätigung des Senden -Buttons erfolgt die Freischaltung. Aktivierte Optionen werden schwarz dargestellt und inaktive ausgegraut. Passwörter Diese Einstellmöglichkeit erscheint nur dem angemeldeten Administrator, der die Berechtigung zu administrativen Änderungen besitzt. Außerdem muss in GUI- Einstellung Benutzer- und Passwort-Prüfung angeklickt sein. In der ersten Zeile wird das Benutzerkennwort und ein Passwort für den Administrator festgelegt werden. Darunter ist die Festlegung von bis zu 8 Nutzern und Passwörtern möglich. Normale Nutzer haben ausschließlich Leserechte. Werksseitig voreingestellt sind folgende Passwörter: Administrator: 1111 Nutzer Hinter jedem Nutzer erscheint eine SNMP-Checkbox. Durch Anklicken der Box können Sie in SNMP-Version 3 die Schreibrechte für einzelne Nutzer vergeben (»Abschnitt SNMP-Option).

16 16 Webinterface Diese Einstellmöglichkeit erscheint nur angemeldeten als Administrator und somit auch die Berechtigung zu administrativen Änderungen besitzt. Die DHCP-Funktionalität wird vom Gerät unterstützt. Werksseitig ist dabei DHCP-Client eingestellt. Nach jedem wird Werksreset das Gerät auf DHCP-Client gesetzt. Wird die DHCP-Funktionalität auf Aus gestellt, können manuell die IP-Nummer, Subnetzmaske und Gateway eingegeben und so die Einstellungen des Gerätes an das Netzwerk angepasst werden. Wird das Gerät als DHCP-Client gesetzt, wird ihm im Netzwerk automatisch eine IP-Adresse vom DHCP-Server zugewiesen. Die manuellen Netzwerk-Einstellungen sind deaktiviert. Durch Betätigen des Info -Buttons wird die automatisch zugewiesene Netzwerkkonfiguration der Baugruppe angezeigt. Wird das Gerät als DHCP-Server des Netzwerkes ausgewählt, darf die IP-Adresse nicht eingestellt werden! Es würde zu Fehlermeldung führen. Zusätzlich können Sie den DHCP-Bereich konfigurieren, aus dem den angeschlossenen Clients die IP-Adressen zugewiesen werden. Der Adressbereich muss zum Adressbereich zu IP-Adresse und Subnetzmaske des Servers passen und sollte nicht zu klein gewählt werden. Voreingestellt ist der Bereich bis Zusammen mit dem DHCP-Server wird ein lokaler DNS (Domain-Name-Server) eingerichtet. Um diesen in vollem Umfang nutzen zu können, muss ein angeschlossener PC/ Laptop als DHCP-Client konfiguriert sein. Besonders unter Windows ist zu beachten, dass nicht nur die IP-Adresse, sondern auch die DNS-Serveradresse automatisch zu beziehen ist. Wurde das Gerät als DHCP-Server oder -Client konfiguriert und hat der Client erfolgreich eine IP-Adresse erhalten, so kann das Gerät per Webbrowser unter einem Namen angesprochen werden. Dieser Name setzt sich aus dem Präfix sbl und der Gerätenummer zusammen. Diese ist auf der Rückseite des Gerätes und auf der Verpackung aufgedruckt. Beispielsweise ist so das Gerät mit der Nummer unter sbl erreichbar. Sollte es unter den lokalen Netzwerkbedingungen Probleme damit geben, ergänzen Sie die Domäne beim Aufruf. Beispiel: das o.g. Gerät wurde als Server konfiguriert, damit lautet der Aufruf mit der Domäne sbl sbl. Wird ein anderer DHCP-Server genutzt, beispielsweise der des Hausnetzes, so ist beim Administrator der Domänenname zu erfragen. Ein Beispiel für die Vereinfachung der Einrichtung bzw. Bedienung der Kopfstelle über DHCP: Ein A-LINE-SBL-Gerät ist als Server, die restlichen Baugruppen sowie der angeschlossene PC/ Laptop sind als Client konfiguriert. Durch den Browseraufruf dhcp.sbl wird die Oberfläche des Servergerätes geladen. Nun kann die Kopfstelle ausgelesen werden. Dabei werden alle angeschlossenen Geräte aufgelistet. Die Kopfstelle kann nun im Menü Setup Systemeinstellungen sichern abgespeichert werden. In der Kopfstellenübersicht kann durch Anklicken des jeweiligen Geräte-Links auf die Bedienoberfläche anderer Geräte gewechselt werden. LANIOS-RCL Art.Nr.: / Ethernet-Switch

17 17 SNMP-Option Im ersten Abschnitt wird mit dem Mode -Schaltfeld die SNMP-Funktionalität inklusive dem Versenden von Traps aktiviert oder deaktiviert. Unter Version kann die SNMP-Version ausgewählt werden. In den beiden darunter stehenden Feldern werden für die Versionen 1 und 2 die Communities getrennt für das Lesen und Schreiben mit SNMP angegeben. In Version 3 sind diese Felder deaktiviert. Dort haben alle angemeldeten Nutzer automatisch für SNMP das Leserecht. Die Schreibrechte können im Passwörter -Menü durch Anklicken der SNMP-Checkbox für jeden einzelnen Nutzer (de-) aktiviert werden. Durch Betätigen des MIB -Buttons wird die MIB des Gerätes erzeugt und kann abgespeichert werden. Im zweiten Abschnitt werden die Trap-Einstellungen vorgenommen. Auswahl der Trap-Version: V1 Trap normale Traps nach SNMPv1 mit angegebener Community V2 Trap normale Traps nach SNMPv2 mit angegebener Community V2 Inform sendet Information-Traps nach SNMPv2 und wartet auf eine Empfangsbestätigung V3 Trap normale Traps nach SNMPv3 V3 Inform sendet Information-Traps nach SNMPv3 und wartet auf eine Empfangsbestätigung Bei Traps der SNMP-Versionen V1 und V2 kann die Community konfiguriert werden. Bei Traps der SNMP- Version V3 können Nutzer/Passwort und die Verwendung der Netzwerk-MAC-Adresse als Engine-ID konfiguriert werden. Diese Einstellungen müssen zur erfolgreichen Übertragung mit der Konfiguration des Trap-Receivers übereinstimmen. Dazu kann mit dem Button Test ein Test-Trap abgesetzt werden. Wird ein Test-Trap ausgelöst, werden alle vorgehaltenen Traps verworfen. Es können bis zu 256 IP-Adressen zum Empfang der Traps angelegt werden. Diese sind unter Empfänger-IP aufgelistet. Darunter können die Ereignisse konfiguriert werden, ob und mit welchen Schwellen sie Traps auslösen sollen. Trap-Konfiguration: ohne Parameter, wie z.b. Lüfter an / aus mit einem frei wählbaren Parameter für eine mittlere Priorität mit einem aus einer Auswahlliste wählbaren Parameter für eine mittlere Priorität Ereignisse Hier werden Ereignisse (de-)aktiviert bzw. konfiguriert, die zum Auslösen eines SNMP-Traps führen. Hinweise und Anmerkungen: Sämtliche Nutzer von SNMPv3 müssen Passwörter mit mindestens 8 Zeichen verwenden. Die A-LINE-SBL unterstützt bei SNMPv3 nur das Authentifizierungspasswort (MD5-Algorithmus), nicht das Privacy-Passwort. Information-Traps sind spezielle Traps, die seit SNMPv2 möglich sind. Erfolgt keine Empfangsbestätigung (Acknowledge) des Receivers, versucht der Sender die Übertragung später noch einmal, bis die Empfangsbestätigung erfolgt. Ein A-LINE-SBL-Gerät hält bis zu 256 Information-Traps vor, die nicht erfolgreich abgesetzt werden konnten. Fallen mehr Traps an, werden die älteren Traps verworfen und im Logbuch als fehlgeschlagen vermerkt. Ein erfolgreich abgesetzter Trap wird ebenfalls im Logbuch vermerkt. Im Falle eines Stromausfalls oder Neustarts des Gerätes sind die vorgehaltenen Traps verloren. Näheres kann man den Hilfetexten zu jedem Ereignis entnehmen. Die kritischen Prioritäten sind jeweils mit festen Werten belegt, die nicht geändert werden können. Solange die Website des Gerätes geöffnet ist, sind keine Änderungen über SNMP möglich!

18 18 9. Werkseinstellungen Ein kurzes Betätigen (< 2 Sekunden) des (P)RESET/ REMOTE ON/ OFF -Buttons bewirkt ein Ein- bzw. Ausschalten des Moduls, welches durch die REMOTE-ACCESS -LED signalisiert wird. Betätigt man den Button 2 bis ca. 10 Sekunden, so wird ein Reboot durchgeführt, d.h. es erfolgt ein Neustart der und alle abgelegten Werte werden wieder eingestellt. Wenn das Modul auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden soll, so ist der Button länger als 10 Sekunden gedrückt zu halten. In diesem Fall werden die folgenden Werte eingestellt: Setup-Einstellungen Netzwerk-Einstellungen LANIOS-RCL Art.Nr.: / Ethernet-Switch

19 Ansch.Lte-Ant. Lte Blockschaltbild MODEM USB 2.0 ARM Board AT91SAM9G20 MII Ethernet switch SMI 8x RJ Applikationsbeispiel Zuführung DVB-S/S2-Signal Ausgang QAM/ PAL HELIOS-P1 QUASARIOS LANIOS-RCL LTE101 LANIOS-RCL DVB-S DVB-S DVB-S/-S2 DVB-S/-S2 DVB-S/-S2 DVB-S/-S2 PALIOS PALIOS QAMOS QAMOS-MEDIA QAMOS 4CI QAMOS 8CI MEDIA 8xPAL 8xPAL 8xQAM 8xQAM 8xQAM 8xQAM HELIOS-P1 QUASARIOS PALIOS.02 PALIOS.02 QAMOS QAMOS-MEDIA QAMOS-4CI-MEDIA QAMOS-8CI

20 Technische Daten Netzwerk-Ports Verbindungseigenschaften 8x Ethernet,10/ 100 Base-T nach IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.3x Steckverbinder 8x RJ 45 Geräteparameter Servereigenschaften DHCP (schaltbar), WEB, SNMP, PING, ARP, Firewall (schaltbar), NTP (schaltbar),port forwarding Sonstiges Abmessungen (B x H x T) 46 x 262 x 167 mm Masse 850 g Lieferumfang 1x Stromversorgungskabel 1x Hutschienen-Cilp 1x Schraubendreher 1x Montage-Zubehör Betriebsarten direkter Zugriff über Internet, VPN über Internet (Router als Server), VPN über Internet (Router als Client), RS232 (optional, Betriebsarten: Terminal, Tunnel) Mobile Funktionalität Übertragungsstandards Frequenzbänder: LTE UMTS GSM LTE, UMTS, GSM, GSM-Fallback 850/ 900/ 1800/ 2100/ 2600 MHz 900/ 2100 MHz 900/ 1800/ 1900 MHz Anschlüsse Antennenanschluss SIM-Kartenslot serielle Schnittstelle Betriebsparameter Spannungsbereich Max. Stromaufnahme Leistungsaufnahme SMA Standard-SIM RS232 9-pol. D-Sub V DC 650 ma bei 12 V DC ca. 8 W Umgebungsbedingungen Temperaturbereich C Relative Luftfeuchte 80 % (nicht kondens.) Montageart senkrecht Montageort spritz- u. tropfwassergeschützt LANIOS-RCL Art.Nr.: / Ethernet-Switch

21 Literaturverzeichnis [1] EN : Kabelnetze für Fernsehsignale, Tonsignale und interaktive Dienste Teil 11: Sicherheitsanforderungen (IEC :2005); Deutsche Fassung EN :2005 [2] EN : Kabelnetze für Fernsehsignale, Tonsignale und interaktive Dienste, Teil 2: Elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten; Deutsche Fassung EN : Hinweise zur Gerätesoftware Gerätesoftware des LANIOS-RCL Copyright BLANKOM Antennentechnik GmbH Bad Blankenburg Die Gerätesoftware des LANIOS-RCL beruht auf dem Linux Kernel und ist freie Software: Sie können es unter den Bedingungen der GNU General Public License, wie von der Free Software Foundation, Version 2 der Lizenz oder (nach Ihrer Option) jeder späteren veröffentlichten Version, weiterverbreiten und/ oder modifizieren. Sie sollten eine Kopie der GNU General Public License zusammen mit diesem Programm erhalten haben. Der Quellcode ist in maschinenlesbarer Form auf Anfrage erhältlich. Anfragen diesbezüglich sind zu richten an: BLANKOM Antennentechnik GmbH Hermann-Petersilge-Straße Bad Blankenburg 15. History Version Datum Modifikation Bearbeiter vorläufiges Dokument Häußer Überarbeitung Häußer Basisdokument Häußer Umstellung auf neues Layout, Überarbeitung, neue Screenshots Appelfelder Optionen auf Anfrage. Änderungen im Sinne des techn. Fortschrittes vorbehalten! BLANKOM Antennentechnik GmbH Hermann-Petersilge-Straße Bad Blankenburg Germany Telefon +49 (0) / 60-0 Fax +49 (0) /

22 Konformitätserklärung Hersteller: BLANKOM Antennentechnik GmbH Hermann Petersilge Straße Bad Blankenburg Germany Produkt-Name: 8-fach Ethernet-Switch mit Remoteanbindung Typ-Name: LANIOS-RCL Typ-Nummer: und BLANKOM Antennentechnik GmbH bescheinigt, dass die genannten Produkte die Richtlinien des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten erfüllt. Elektromagnetische Kompatibilität (2004/ 108/ EC) Die folgenden Standards sind erfüllt: DIN EN : (EN : ) Niederspannungs-Richtlinie (2006/ 95/ EC) Die folgenden Standards sind erfüllt: DIN EN : (EN : ) Einrichtungen der Informationstechnik -Sicherheit- Beschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe (2011/ 65/ EC) Die folgenden Standards sind erfüllt: DIN EN 50581: (EN 50581:2012) Bad Blankenburg, Dr. Piero Kirchner (Geschäftsführer)

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