Individuelle Förderpläne. Der Individueller Förderplan als ein Element des schulischen Förderkonzeptes
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- Emilia Adler
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1 Individuelle Förderpläne Der Individueller Förderplan als ein Element des schulischen Förderkonzeptes Fortbildung am in Sachsenhausen Peter Kühne
2 Fragen Wozu dient ein individueller Förderplan? Welche Gesetzesgrundlagen gibt es? Für wen sollen (müssen) Förderpläne geschrieben werden? Wer sollte an der Erstellung der Ziele beteiligt werden? Welche Förderziele gibt es? Wie sollen die Förderziele erreicht werden? Gestaltung eines individuellen Förderplans Das schuleigene Förderkonzept
3 Einstieg ins Thema 1. Welche Erfahrungen mit Förderplänen haben Sie? 2. Für wen sollten Förderpläne angefertigt werden?
4 Wozu dient ein individueller Förderplan? - Planungs- und Reflexionsinstrument - Dokumentation von Vereinbarungen ( Verbindlichkeit ) - Dokumentation der Lernentwicklung ( weiterführende Schule ) - Dokumentation von Stärken und Schwächen - Grundlage des Dialogs mit den Eltern (und ggf. mit der Schülerin oder dem Schüler) - zusätzliche Orientierung, wo neben fachspezifischen Inhalten/Lernzielen Schwerpunkte gesetzt werden soll
5 Welche Gesetzesgrundlagen gibt es? Der Förderauftrag für die Schulen ist in den jüngsten Novellierungen der Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses und der Verordnung zur Ausgestaltung der Bildungsgänge und Schulformen der Grundstufe (Primarstufe) und der Mittelstufe (Sekundarstufe I) und der Abschlussprüfungen der Mittelstufe (VOBGM) präzisiert worden.
6 Welche Gesetzesgrundlagen gibt es? 2 VOBGM (1) Die Förderung der einzelnen Schülerin und des einzelnen Schülers ist Prinzip des gesamten Unterrichts und Aufgabe der gesamten schulischen Arbeit Die individuelle Förderung ist in den Gesamtzusammenhang schulischer Lernförderung zu stellen.
7 Welche Gesetzesgrundlagen gibt es? 2 VOBGM (3) Die Gesamtkonferenz soll durch die Entwicklung eines schulischen Förderkonzeptes nach den Grundsätzen des Schulprogramms eine gemeinsame pädagogische Orientierung des Kollegiums sichern sowie Kontinuität von Unterrichts- und Erziehungsprozessen gewährleisten.
8 Welche Gesetzesgrundlagen gibt es? Ziele eines schulischen Förderkonzeptes: 2 (3) VOBGM - Lerndefizite beheben - Lernbereitschaft und Lernfähigkeit insgesamt weiterentwickeln und fördern - Begabungs- und Leistungsschwerpunkte unterstützen
9 Für wen sollen (müssen) Förderpläne geschrieben werden?
10 Für wen sollen (müssen) Förderpläne geschrieben werden? a) 2 (5) VOBGM: für alle Kinder, die eine Vorklasse besuchen
11 Für wen sollen (müssen) Förderpläne geschrieben werden? a) für alle Kinder, die eine Vorklasse besuchen b) 2 (1) VOBGM: im Fall des drohenden Leistungsversagens
12 Für wen sollen (müssen) Förderpläne geschrieben werden? b) im Fall des drohenden Leistungsversagens 2 (1) VOBGM: Im Fall drohenden Leistungsversagens ist als Maßnahme nach 3 Abs. 6 Satz 2 des Hessischen Schulgesetztes ein individueller Förderplan zu erstellen. 3 Abs. 6 Satz 2 des Hessischen Schulgesetzes: Es ist Aufgabe der Schule, drohendem Leistungsversagen und anderen Beeinträchtigungen des Lernens, der Sprache sowie der körperlichen, sozialen und emotionalen Entwicklung mit vorbeugenden Maßnahmen entgegenzuwirken.
13 Für wen sollen (müssen) Förderpläne geschrieben werden? a) für alle Kinder, die eine Vorklasse besuchen b) im Fall des drohenden Leistungsversagens c) 2 (5) VOBGM: für alle Kinder, die an einer besonderen Fördermaßnahme teilnehmen
14 Für wen sollen (müssen) Förderpläne geschrieben werden? c) für alle Kinder, die an einer besonderen Fördermaßnahme teilnehmen 2 (5) VOBGM: Fördermaßnahmen nach 2 Abs.4 sollen ihre Grundlage in zu erstellenden Förderplänen für die einzelnen Kinder haben. Für Kinder, die ( ) an einer besonderen Fördermaßnahme teilnehmen, müssen Förderpläne erstellt werden.
15 Für wen sollen (müssen) Förderpläne geschrieben werden? c) für alle Kinder, die an einer besonderen Fördermaßnahme teilnehmen 2 (4) VOBGM: Förderunterricht ist in der Regel als Binnendifferenzierende Maßnahme zu organisieren. Über die allgemeine Lernförderung ( ) hinausgehende besondere Fördermaßnahmen sind - zeitlich begrenzte Hilfen zur Überwindung von Lerndefiziten - Fördermaßnahmen zur Behebung partieller Lernausfälle oder Sprachdefizite insbesondere bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund - Fördermaßnahmen zur Rückführung und Eingliederung von Schülerinnen und Schülern aus Förderschulen in den Regelunterricht - Maßnahmen zur Förderung von besonderen Begabungen und Hochbegabungen. Die Maßnahmen sind nach den personellen, sächlichen und organisatorischen Voraussetzungen der Schule durchzuführen.
16 Für wen sollen (müssen) Förderpläne geschrieben werden? a) für alle Kinder, die eine Vorklasse besuchen b) im Fall des drohenden Leistungsversagens c) für alle Kinder, die an einer besonderen Fördermaßnahme teilnehmen (z.b. Kinder mit Teilleistungsstörungen oder Hochbegabte) d) GestaltVO 10 Abs. 4: Im Falle der Nichtversetzung ist ein individueller Förderplan ( ) zu erstellen und den Eltern und der Schülerin oder dem Schüler zur Kenntnis zu geben.
17 Für wen sollen (müssen) Förderpläne geschrieben werden? a) für alle Kinder, die eine Vorklasse besuchen b) im Fall des drohenden Leistungsversagens c) für alle Kinder, die an einer besonderen Fördermaßnahme teilnehmen (z.b. Kinder mit Teilleistungsstörungen oder Hochbegabte) d) im Fall der Nichtversetzung e) GestaltVO 8 Abs. 5: beim Übergang in die Jahrgangsstufe 7 des gymnasialen Bildungsganges aus der Jahrgangsstufe 6 einer Förderstufe, die nicht unmittelbar auf den Übergang in die Jahrgangsstufe 7 des gymnasialen Bildungsganges vorbereitet
18 Individuelle Förderpläne sind neben den oben erwähnen Gründen notwendig, um drohenden Klagen von Eltern vorzubeugen.
19 Grundlage: Diagnose - Diagnose der Lernausgangslage (Schwerpunkt 1. Schuljahr) - Erhebung des Lernstands
20 Grundlage: Diagnose Lernausgangslage Sprach- und Sprechfähigkeiten (auch Migrationshintergrund beachten) Kognition Emotional-sozialer Entwicklungsstand Fein- und Grobmotorik Lernmotivation Fähigkeit der optischen und akustischen Wahrnehmung und Differenzierung, Symbolverständnis Individuelles Lernverhalten und tempo der Schülerinnen und Schüler
21 Grundlage: Diagnose Lernausgangslage - Informationen aus den Schuleingangsuntersuchungen - Informationen aus Elterngesprächen zur Entwicklung ihres Kindes, zu Interessen und Spielvorlieben im Kindergartenbereich und zu bereits erfolgten Therapien (Ergo, Logo, Frühförderung, ärztliche Behandlungen) - Unterrichtsbeobachtungen der Schüler durch die Lehrkräfte einer Klasse - Lehrertagebuch -
22 Grundlage: Diagnose Erhebung des Lernstands Qualitative Fehleranalyse normierte Testverfahren - HSP - Stolperwörter Lesetest Qualitative Testverfahren - Förder-Diagnose Box Deutsch / Mathe (Schroedel Verlag) - Lernstand Mathematik (ehem. HeLP) -
23 Grundlage: Diagnose Erhebung des Lernstands Beobachtungsbögen - Beobachtungsbögen für Lehrkräfte - Vorgegeben Beobachtungsbögen zur Erstellung eines Förderplans - Fachspezifische Erhebungsbögen (Bsp. aus individuelle Lernpläne, denn wir haben Stärken! )
24 Wer sollte an der Erstellung beteiligt werden? Klassenlehrerin oder Klassenlehrer und andere Fachlehrkräfte (Klassenkonferenz)?
25 Wer sollte an der Erstellung beteiligt werden? Eltern - Gemeinsame Erörterung des Förderplans - Welche Ziele haben die Eltern? - Welche Ideen haben die Eltern, wie diese Ziele erreicht werden können? Häuslich Unterstützungsmöglichkeiten abstimmen: besondere Lehr- und Lernmittel häusliche Unterstützungsmöglichkeiten geeignete Fördermaterialien Motivationshilfen
26 Wer sollte an der Erstellung beteiligt werden? Schülerin oder Schüler - Zielauswahl - Was kannst du selbst tun, damit du deine Ziele erreichst? - Metakognition: Woran merkst du, dass du besser wirst? - Strategielernen: Was kannst du tun, wenn du nicht weißt, wie es geht?
27 Welche Förderziele gibt es? Selbstwertförderung - Stärken von Schülern herausfinden und bewusst machen - Schüler ermutigen und Erfolgserlebnisse vermitteln Motivationsförderung - Lernhemmungen und blockaden abbauen - Lust auf Lesen, Rechtschreiben, Rechnen erhalten Weitere Aspekte des affektiven Lernens - Selbsteinschätzungsfähigkeit und Frustrationstolleranz - Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen
28 Welche Förderziele gibt es? Soziales Lernen - einfachste Gesprächsregeln lernen - Teamfähigkeit Motorisches Lernen - Feinmotorik - Arbeitsmaterialien sachgerecht benutzen können Methodisch-Strategisches Lernen - Arbeitstechniken - Lernstrategien Fachspezifische Lerndefizite - Lernschwächen ausgleichen oder mildern
29 Welche Förderziele gibt es? Beim Entwickeln der Ziele zu beachten: - kurz und knapp (sollten sich auf das Wesentliche beziehen); 2-3 Förderziele können ausreichen - realistisch (für den angegebenen Zeitraum) - mit der Schülerin oder dem Schüler und den Eltern abgesprochen, besser noch vereinbart - Indikatoren der Zielerreichung sind geklärt?
30 Wie können die Ziele erreicht werden? 1. Welche Ursachen/ Wirkzusammenhänge liegen vor?
31 Wie können die Ziele erreicht werden? 1. Ursachen Familiärer Bereich / außerschulische kindliche Entwicklung Individueller Bereich des Kindes / Persönlichkeit Schulische Fertigkeiten und (Lern-) Verhalten des Kindes Schulischer Bereich / bisherige Lernerfahrungen
32 Wie können die Ziele erreicht werden? 1. Welche Ursachen/ Wirkzusammenhänge liegen vor? 2. Welche Fördermöglichkeiten gibt es an der Schule?
33 Wie können die Ziele erreicht werden? 2. Fördermöglichkeiten der Schule - Binnendifferenzierende Maßnahmen: Material Unterrichtsmethode (Wochenplanarbeit, Stationsarbeit, Vortrag, Recherche, Präsentation ) Hausaufgaben Arbeiten - Förderunterricht - Kollegiale Fallberatung / Beratungsteam - Einbeziehung der Eltern / außerschulische Förderung / HA-Betreuung
34 Wie können die Ziele erreicht werden? 1. Welche Ursachen/ Wirkzusammenhänge liegen vor? 2. Welche Fördermöglichkeiten gibt es an der Schule? 3. Sind außerschulische Fördermaßnahmen notwendig? (Sollten die Eltern mit einbezogen werden?)
35 FAZIT: - Grundlage ist die Erfassung der Lernausgangslage (insbesondere zu Beginn der 1. Klasse) und die Erhebung des Lernstandes. - Der Förderplan sollten mit allen am Förderprozess beteiligten erörtert werden (alle Fachlehrkräfte, Eltern, Schülerin oder Schüler). - Die Ziele und Maßnahmen sollten realistisch, praktikabel und möglichst konkret formuliert werden. Dabei sollte sich auf wenige Ziele konzentriert werden. - Zu den Förderzielen sollten (gerade zu Beginn einer Förderphase) auch die Stärkung der sog. Basiskompetenzen gehören. - Ein (nicht zu langer) Zeitraum sollte festgelegt werden. - Es muss deutlich werden: wer macht was bis wann? - Außerschulische Förderung (auch die Eltern) sind mit einzubeziehen. - Alle ergriffenen Maßnahmen müssen dokumentiert werden. - Die Schule erstellt ein schuleigenes Förderkonzept, in dem die Abläufe und Strukturen geregelt sind.
36 Gestaltung eines individuellen Förderplans - Was muss er enthalten? muss (VOBGM 2 (5)): Entwicklungsstand Lernausgangslage individuelle Stärken und Schwächen Förderchancen und Förderbedarf Förderaufgaben und Fördermaßnahmen sollte : die individuellen Lernentwicklung sowie die erreichten Lernfortschritte, möglichst konkrete Ziele konkreter, verbindlicher Zeitplan (wem macht was bis wann) Einbeziehung außerschulischer Maßnahmen
37 Gestaltung eines individuellen Förderplans Aber: - kurz und knapp (sollte sich auf das Wesentliche beziehen) - realistisch - praktikabel - konkret (möglichst konkrete Handlungsaufträge) transparent (mit Kolleginnen und Kollegen, ggf. mit Schülerin oder Schüler und Eltern abgesprochen bzw. erarbeitet)
38 Das schuleigene Förderkonzept Gruppenarbeit: 1. Für wen sollen individuelle Förderpläne erstellt werden (Benennung der Schülergruppen)?
39 Das schuleigene Förderkonzept Gruppenarbeit: 2. Wie kommt es zur Benennung einer Schülerin / eines Schülers? (Wer meldet sie oder ihn?)
40 Das schuleigene Förderkonzept Gruppenarbeit: 3. Gibt es einen bestimmten Zeitpunkt, an dem spätestens ein individueller Förderplan erstellt wird? (z.b. bei versetzungsgefährdeten Schülern ab dem Halbjahreszeugnissen; bzw. bei drohendem Leistungsversagen, d.h. bereits bei drohender 5 im Zeugnis, spätestens bei der ersten 5 in einer Arbeit )
41 Das schuleigene Förderkonzept Gruppenarbeit: 4. Wer ist an der Erstellung des individuellen Förderplans beteiligt? (Der Klassenlehrer? Der Fachlehrer? Die Klassenkonferenz?)
42 Das schuleigene Förderkonzept Gruppenarbeit: 5. Wie soll die Schülerin oder der Schüler und die Eltern mit einbezogen werden?
43 Das schuleigene Förderkonzept Gruppenarbeit: 6. Wer ist für die Dokumentation zuständig?
44 Das schuleigene Förderkonzept Gruppenarbeit: 7. Wer überprüft die Umsetzung / die Erreichung der Ziele?
45 Das schuleigene Förderkonzept Gruppenarbeit: 8. Wer entscheidet wann über die Fortführung des individuellen Förderplans?
46 Das schuleigene Förderkonzept Gruppenarbeit: 9. Soll es einen einheitlichen Förderplan geben? Wenn Ja, wie soll dieser gestaltet sein?
47 Das schuleigene Förderkonzept Gruppenarbeit: 10. Sollen strukturierte Leitfäden oder Fragebögen oder standardisierte Testverfahren zur Erfassung der Lernausgangslage, der Erhebung des Lernstandes und/oder zur Erfassung der Wirkzusammenhänge (Ursachen) verwendet werden? Wenn ja, welche?
48 Das schuleigene Förderkonzept Gruppenarbeit: 11. Welche Fördermöglichkeiten gibt es bisher an der Schule / in der Region? Sollen weitere Fördermöglichkeiten geschaffen werden? (z.b. Einrichtung von Förderkursen in Mathematik )
49 Das schuleigene Förderkonzept Gruppenarbeit: 12. Welche Strukturen benötigen wir in der Schule zur Umsetzung der Punkte 1-11 (z.b. halbjährige Förderkonferenzen, bestimmtes Förderangebot für spezielle Schülergruppen )?
50 Das schuleigene Förderkonzept Gruppenarbeit: 13. Benötigen wir weitere Fortbildungen (z.b. zu bestimmten Schülergruppen, für die individuelle Förderpläne erstellt werden müssen oder zu bestimmten Verfahren der Förderdiagnostik oder der Förderung)?
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