Chemiestudium unter Genderaspekten
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- Lioba Goldschmidt
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1 Chemiestudium unter Genderaspekten und Beispiele für Chancengleichheit im naturwissenschaftlichen Studium Chemiestudium unter Genderaspekten Daten & Fakten Ziele Motivation von Schülerinnen für naturwissenschaftliche Studiengänge Erhöhung des Frauenanteils im Diplomstudiengang Chemie Stärkung des Verbleibs im Studium Frühzeitige Integration in Forschungsprojekte Qualifizierung der Absolventinnen für eine Forschungskarriere in Hochschule oder Industrie Organisation Dekanat der Fakultät für Chemie Durchführungszeitraum (incl. Vorstudie) Finanzierung Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Wissenschaftliche Begleitung Frauen geben Technik neue Impulse e.v., Bielefeld
2 Chemiestudium unter Genderaspekten Charakteristika ganzheitlicher Ansatz (von der Schule bis zum Berufseinstieg) konsequente und dauerhafte Begleitung der Frauen Mischung von allgemeinen und lebensabschnittspezifischen Maßnahmen Begleitendes Netzwerk aus Schulen, universitären Einrichtungen und Industrie wissenschaftliche Begleitung vor und während des Projekts Erfahrungsaustausch mit dem parallel geförderten Projekt Join the top (Universität Hannover) Chemiestudium unter Genderaspekten Maßnahmen Maßnahmen für Schülerinnen Schnupperpraktika Schulkooperationen Praxiskontakte für Studentinnen Praktika bei Partnerunternehmen Integration einer Qualifizierungsphase in die Studienordnung Zusatzqualifikationen für Doktorandinnen Weiterbildungskurse an der Fakultät und bei Partnerunternehmen Verbesserung des Arbeitsumfeldes Einrichtung von Gruppenarbeitsplätzen Rollenvorbilder Vortragsreihe Berufsbilder in der Chemie Individuelle Unterstützung Finanzielle Unterstützung bei auslaufenden Verträgen Schwangerer
3 Chemiestudium unter Genderaspekten - Gleichstellung Gleichstellung durch Frauenförderung, hier v. a. durch Monoedukation Vorteile Nachteile gezielte Ansprache der Zielgruppe geringe Akzeptanz bei Zielgruppen größere Offenheit beim Austausch geringe Akzeptanz bei den Verantwortlichen und Partnern keine Notwendigkeit der Beschäftigung von Männern mit Genderfragen Chemiestudium unter Genderaspekten Erfahrungen I Erfahrungen im Bereich Schule: Präsenz der Genderproblematik fehlt große Begeisterungsfähigkeit gerade der Mädchen Wirksamkeit der Schnupperpraktika v.a. vor den Kurswahlen Abstimmung mit den Partnerschulen Erfahrungen im Bereich Studium: Vortragsreihe Berufsbilder in der Chemie als regelmäßige Veranstaltung etabliert Hohes Identifikations- und Überzeugungspotential bei Auswahl von Alumni als Referent/innen Kommunikation der Industriepraktika Präsenz der Genderproblematik fehlt
4 Chemiestudium unter Genderaspekten Erfahrungen II Erfahrungen in der Promotionsphase: Interesse an Seminarangeboten (Studierende/ Betreuer) Angebotsform der Seminare zu sporadisch Mobilität problematisch Allgemeine Erfahrungen: Rollenvorbilder möglichst aus Alumnibereich schöpfen Gruppenarbeitsplätze/ Atmosphärisches sehr wichtig Kommunikation des Themas Gender an Zielgruppen Vermittelbarkeit des Projekts/ Komplexität Projektumfeld (Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen, Zielvereinbarungen, Frauenförderpläne) compete4practice Daten & Fakten Ziel Entwicklung eines Qualifizierungsprogramms zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit von Absolvierenden der Naturwissenschaften; Zielgruppe: Studierende ca. ein Jahr vor dem berufsqualifizierenden Abschluss Beteiligte Fakultäten Chemie, Geowissenschaften und Geographie, Physik Organisation Frauenbüro der Georg-August-Universität Göttingen sowie je eine Kontaktperson pro Fakultät Durchführungszeitraum bis Finanzierung Europäische Sozialfonds (45%), Universität Göttingen (55%) Evaluation Mummert Consulting, Hamburg
5 compete4practice - Charakteristika Möglichkeit der individuellen Programmgestaltung Begleitete fachübergreifende Teams der Teilnehmenden (Peer-Mentoring) Kombination von fachspezifischen und fachübergreifenden Angeboten Genderkompetenz und interkulturelle Kompetenz als Qualifikationsmerkmal für Frauen und Männer Qualitätssicherung durch externe Evaluation Einsatz moderner Medien und Schulungstechniken Kinderbetreuung während der Teilnahme kostenlos möglich compete4practice - Maßnahmen Block 1: Analyse der Kompetenzen und Ziele Allgemeine Maßnahmen Selbstkompetenz Berufsfindung Karriereplanung Zielmanagement Fachspezifische Maßnahmen Exkursionen: Einblick in Arbeitsgebiete der Unternehmen und Berufsbilder Fachübergreifende Peer-MentorInnen-Teams Block 2: Schlüsselqualifikationen Block 3: Genderkompetenz Training der Schlüsselqualifikationen Praktika in den Unternehmen in Abhängigkeit von der Analyse in Block 1: Bewerbungstraining Projektmanagement Existenzgründung Präsentation und Moderation Genderkompetenz Interkulturelle Kompetenz
6 compete4practice Gender Mainstreaming Gleichstellung realisiert im Sinne des Gender Mainstreaming Genderkompetenz wird zum Profilmerkmal für beide Geschlechter Verpflichtende Teilnahme an einem Kurs zur Genderkompetenz Training der Genderkompetenz bei den Peer-Mentoring-Treffen compete4practice Zukunftsvisionen Zur Zeit: Start der ersten Gruppe am 16. Juni 2005 Detaillierte Evaluation der ersten Gruppe zur Verbesserung/ Ausbau des Maßnahmenpakets Übernahme der Erfahrungen und Angebote in die neuen Studiengänge (B. Sc./ M. Sc./ Graduiertenschulen) Dauerhaftes (kostenpflichtiges?) Angebot für Berufsrückkehrer/innen nach Elternzeit
7 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen Isabel Trzeciok M.A. Fakultät für Chemie der Georg-August-Universität Göttingen Tammannstr. 4, Göttingen Tel: 0551/392799, Internet:
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