Projektdefinition für eine Glasdickendimensionierung (Berechnung nach DIN 18008)

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1 Projektdefinition für eine Glasdickendimensionierung (Berechnung nach DIN 18008) Firma: Name: Bauvorhaben: Straße: Position: Tel.: Ort: Mail: Plz. Produktionsort: Plz. Einbauort: Scheibengeometrie Rechteck Dreieck schräge Kante Sonstige Scheibenaufbau: 1-fach 2-fach 3-fach Breite b: Höhe h: Breite c: Höhe h1 h1 b h Absturzsicherung nach DIN Teil 4 nein Kat. A Kat. B Kat. C1 Kat. C2 Kat. C3 VSG Scheibe außen SZR 1 Scheibe Mitte SZR 2 Scheibe innen Dicke Einzelscheibe Float ESG (Float) ESG (Guss) ESG ( ) TVG Draht (Guss) VSG (Float) VSG (TVG) VSG Dicke Einzelscheibe Float ESG (Float) ESG (Guss) ESG ( ) TVG Draht (Guss) VSG (Float) VSG (TVG) VSG Float ESG (Float) ESG (Guss) ESG ( ) TVG Draht (Guss) VSG (Float) VSG (TVG) VSG (ESG) Dicke Einzelscheibe VSG (ESG) VSG (ESG) (Foliendicke nur bei VSG) (Foliendicke nur bei VSG) (Foliendicke nur bei VSG) Kantenlagerung allseitig zweiseitig, Breite frei zweiseitig Höhe frei dreiseitig, Breite frei dreiseitig, Höhe frei Einbauwinkel zur Horizontalen o (waagrecht = 0 o ; senkrecht = 90 o Luxemburg / Belgien / Niederlande / Frankreich / andere Länder Einbauhöhe NN: m (Einbauhöhe über Meeresspiegel) Windlastzone: Zone 1 Zone 2 Zone 3 Küste Schneelastzone: Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 4

2 Projektdefinition für eine Glasdickendimensionierung (Berechnung nach DIN 18008) Gebäudehöhe: Gebäudebreite: Gebäudetiefe: (nur für Vertikalverglasung, oberste Kante der Scheibe) Einbauhöhe z (nur für Überkopfverglasung) Abstand zur linken Gebäudekante ux (nur für Überkopfverglasung) Abstand zur vorderen Gebäudekante uy Geländekategorie I Küsten, offene Seen, flaches Land etc. III Vorstädte, Gewerbegebiete II landwirtschaftliche Gebiete, Gehöfte etc. IV Stadtgebiete, mind. 15% höher als 15 m Gebäudeart geschlossenes Gebäude offenes Gebäude Dachform (nur für Überkopfverglasung) Höhe der Öffnung: m Wand 1 offen % Wand 2 offen % Wand 3 offen % Wand 4 offen % Flachdach mit scharfkantigem Traufbereich Flachdach mit Attika Flachdach mit gerundeter Attika Flachdach mit schräger Attika Pultdach Satteldach Trogdach Walmdach Sheddach Linienlast keine 0,5 kn 1,0 kn 1,5 kn 2,0 kn Angriffshöhe der Linienlast Angriffsseite der Linienlast von innen von außen Ventilation / ohne Zuschlag Sonnenschutz innen (ventiliert) Absorption Sonnenschutzglas Sonnenschutz innen (nicht ventiliert) Winter ohne Zuschlag Gebäude unbeheizt Bemerkung (weitere Informationen zur Glasdickendimensionierung siehe unser Merkblatt 027) Datum, Unterschrift, Firmenstempel

3 Glasdimensionierung / Glasdickenempfehlung Glasdimensionierung Bereits im Jahr 2005 wurde die DIN 1055 "Lastannahmen am Bau" modifiziert und neu verabschiedet. Bevor sie jedoch über die einzelnen Bundesländer zu gültigem Baurecht erklärt werden konnte, mussten zunächst die Neueinteilungen von Wind- und Schneelastzonen exakt definiert werden. Dieser Prozess wurde abgeschlossen, so dass die Umsetzung zu geltendem Baurecht ohne Übergangsfristen erfolgte. Dies hat damit unmittelbar Folgen für die außenhautrelevanten Produkte unserer Branche. Höhere anzusetzende Lasten bedeuten steigende Anforderungen an die Produkte für Fassade und Dach. Dies hat natürlich zur Folge, das Anfragen wie Rechne mir mal schnell eine Glasdicke nicht mehr zu realisieren sind!...ohne DATEN KEINE BERECHNUNG... Der Vorteil beim Berechnungsverfahren ist aber darin zu sehen, dass, wenn man die genaue Lage und den Einbausituation der Scheibe kennt, evtl. viel geringere Glasstärken zum tragen koen. Damit sind dann kostenmäßige Vorteile in der Unterkonstruktion und im Glaspreis zu erwarten. Gibt man hier keine genauen Daten ein, geht das Berechnungsprogra ier von der ungünstigsten Lage aus. Dies führt dann zu dickeren Glasstärken. Komplexe Berechnungsverfahren machen die Nutzung eines Rechenprogras auf dem PC nahezu unumgänglich. Vor diesem Hintergrund war durch den "Arbeitskreis Glasbemessung" des Bundesverbands Flachglas ein Projekt an die Uni- Darmstadt vergeben worden. Hier erreichte die Software Glastik der mkt GmbH und GlasGlobal der Soer Informatik GmbH alle 100 Punkte des Anforderungskataloges. Es ist Wichtig zu wissen, dass eine Vordimensionierung der Gläser durch den Verarbeiter nicht die Glasstatik durch den Fachingenieur ersetzt. Je nachdem wer die Software bedient, ein Statiker/Tragwerkplaner oder ein einfacher Sachbearbeiter, ergibt sich nach der Dimensionierung durch die Software- Prograe nach dem Wortlaut der Landesbauordnungen entweder eine Glasstatik oder ein Glasdickenvorschlag." Die Berechnungsparameter machen es notwendig, viel mehr Informationen über das zu berechnende Gebäude zu erhalten. Ohne Daten zu Gebäudehöhe, -breite, -tiefe, Einbauhöhe der Verglasung, Geländekategorie und Gebäudeart lassen sich keine Berechnungen mehr durchführen. Ohne diese Daten wirft die Berechnungssoftware kein Ergebnis aus. 1

4 Geländekategorien: In küstennahen Gebieten sowie auf den Nordund Ostseeinseln kann die Geländekategorie I zu Grunde gelegt werden. Im Binnenland kann Geländekategorie II zu Grunde gelegt werden. Mischprofile Mischprofil Küste: Beschreibt Verhältnisse in einem Übergangsbereich zwischen Geländekategorie I und II. Mischprofil Binnenland: Beschreibt Verhältnisse in einem Übergangsbereich zwischen Geländekategorie II und III. 2

5 Schneelastzonen: Deutschland ist in vier verschiedene Windlastzonen unterteilt. Die Einteilung erfolgt nach der Bezugswindgeschwindigkeit, die als das maximale 10-Min.-Mittel der Windgeschwindigkeit in 10 m Höhe über Grund in ebenem offenen Gelände bei einer jährlichen Auftretenswahrscheinlichkeit von 0,02 (wird im Allgemeinen auch als Wind mit einer Wiederkehrperiode von 50 Jahren bezeichnet). Die Windlastzonenkarte entspricht der Windlastzonenkarte in DIN (siehe Bild) und wurde nach aktuellen Daten berechnet. Aus diesem Grund unterscheidet sie sich von der Windlastzonenkarte für Deutschland in ENV Im Wesentlichen befindet sich die Windlastzone 1 im mittleren und südlichen Bereich Deutschlands, die Windlastzone 2 im mittleren Teil, die Zone 3 an der Ostseeküste und im Norden Deutschlands und die Zone 4 im Küstenbereich und den Inseln der Nord- und Ostsee. 3

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