Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
|
|
- Ingelore Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Gray: BIS/BAS Larissa Fuchs
2 Gray: BIS/BAS Gliederung 1. Wiederholung Eysencks Persönlichkeitstheorie 2. Gray: BIS / BAS Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 2
3 Was sind die drei Dimensionen in Eysencks Persönlichkeitsmodell? Wie kann man diese näher beschreiben? Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 3
4 Wie stehen Eysencks Persönlichkeitsfaktoren mit den Big Five in Verbindung? Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 4
5 Was ist das ARAS und welche Funktionen hat es? Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 5
6 Was ist Eysencks Hypothese zum Zusammenhang von ARAS und Extraversion / Intraversion? Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 6
7 Was ist das Yerkes-Dodson-Law und wie steht es im Zusammenhang mit Eysencks Theorie? Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 7
8 Was ist Arousal? Was ist Arousability? Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 8
9 Was sagt diese Tabelle aus? Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 9
10 Gray: BIS/BAS Gliederung 1. Wiederholung Eysencks Persönlichkeitstheorie 2. Gray: BIS / BAS Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 10
11 Persönlichkeitstheorien Überblick Faktorenanalytische Systeme Wie kann man Persönlichkeit beschreiben? Cattell Big Five Vorläufer: Guilford Biologische Grundlagen Eysenck: PEN- System Gray: BIS/BAS Cloninger: biosoziale Theorie Frontale Asymmetrie Sensation Seeking Emotion und Persönlichkeit Menschenbild der Psychoanalyse Repression vs. Sensitization Ängstlichkeit Aggression und Aggressivität Kognitiv-affektive Elemente Soziale Lerntheorie der Persönlichkeit Belohnungsaufschub Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 11
12 Die BIS/BAS Theorie (Gray) Knüpft an Eysencks Theorie an Die Faktoren Impulsivität und Ängstlichkeit (Gray) stehen mit Extraversion und Neurotizismus (Eysenck) in Verbindung Gray postuliert drei Hirnsysteme als biologische Basis: BIS (Behavioral Inhibition System) Bestrafung, Ausbleiben einer Belohnung, neue Reize Verhaltensinhibition; Emotion: Angst Neuroanatomie: v.a. hippocampales System BAS (Behavioral Approach System) Belohnung, Ausbleiben von Bestrafung Verhaltensaktivierung, Annäherung; positive Emotionen Neuroanatomie: v.a. Basalganglien, Nucleus accumbens FFS (Fight-Flight- (Freezing-)-System) Existenzielle Bedrohung, primäre Reize Kampf, Flucht, Erstarrung; Emotion: Panik Neuroanatomie: zentrales Höhlengrau, medialer Hypothalamus Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 12
13 Die BIS/BAS-Theorie (Gray) Auch als Verstärkersensitivitätstheorie bekannt Lerntheorie! Was ist positive Verstärkung? Was ist negative Verstärkung? Bestrafung 1. Art? Bestrafung 2. Art? positive Verstärkung: Belohnung negative Verstärkung: Ausbleiben von Bestrafung BAS! Bestrafung 1. Art: Bestrafung Bestrafung 2. Art: Ausbleiben von Belohnung BIS! Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 13
14 Beispiele zu Verstärkung / Bestrafung BAS BAS BAS BIS BIS Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 14
15 Die BIS/BAS-Theorie (Gray) und die Persönlichkeit? [Ängstlichkeit und Impulsivität] Ängstliche Personen hohe Sensitivität für Bestrafung Weniger ängstliche Personen geringe Sensitivität für Bestrafung Reaktivität des BIS Impulsive Personen hohe Sensitivität für Belohnung Weniger impulsive Personen niedrige Sensitivität für Belohnung Reaktivität des BAS Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 15
16 Die BIS/BAS-Theorie und Eysenck Intraversion Extraversion Schwaches BAS, starkes BIS Starkes BAS, schwaches BIS Emotionale Stabilität (niedriger Neurotizismus) Emotionale Labilität (hoher Neurotizismus) Schwaches BIS, schwaches BAS Starkes BAS, Starkes BIS Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 16
17 Die BIS/BAS-Theorie und Eysenck Impulsive Individuen (Gray) sind emotional labile Extravertierte (Eysenck) Extraversion: BAS Neurotizismus: BIS + BAS (y-achse = Neurotizismus, labil = hoher Neurotizismus, stabil = geringer Neurotizismus) Weiß: Empfänglichkeit für Belohnung - BAS Grau: Empfänglichkeit für Bestrafung - BIS Grafik: Pickering et al., 1999 Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 17
18 Die BIS/BAS-Theorie (Gray) Befunde Leistungs- und Lernaufgaben Gupta & Shukla (1989): VPs sollen beliebige Sätze bilden, die mit Ich, Wir, Er, Sie oder Du anfangen müssen Eine Gruppe bekommt bei Ich und Wir Rückmeldung: gut (positive Verstärkung), andere Gruppe bekommt Rückmeldung: schlecht (Bestrafung) Bei den letzten Sätzen keine Rückmeldung mehr Verwendung von Ich und Wir ist Maß für Lernleistung Bei Extravertierten wirkt Verstärkung besser als bei Introvertierten; bei Introvertierten wirkt Bestrafung besser als bei Extravertierten ABER: In anderen Studien auch gemischte Befunde Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 18
19 Die BIS/BAS-Theorie (Gray) Befunde Emotionen (Larsen und Ketelaar, 1991) Imaginationsübung: Personen sollen sich positive oder negative (oder neutrale, Kontrollgruppe) Situationen und ihre Gefühle und Gedanken dabei vorstellen Anschließend Ratings für Intensität der entstandenen positiven / negativen Emotionen Bei Extravertierten funktioniert Induktion positiver Gefühle besser, bei Introvertierten funktioniert Induktion negativer Gefühle besser Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 19
20 Die BIS/BAS-Theorie (Gray) Befunde Studie von Jackson (2011) zur Anwendung: Sagt Grays oder Eysencks Modell Ziele, Leistung und Zielerreichung am Arbeitsplatz besser voraus? Impulsivität korreliert stärker mit Zielen, Leistung und Zielerreichung als Eysencks Dimensionen laut Autoren sagt Impulsivität also die gemessenen Merkmale besser voraus Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 20
21 Aktuelle Forschung Verstärkungssensitivität und positiver und negativer Affekt im Alltag Gemessen: Sensitivität für Belohnung + Sensitivität für Bestrafung (Fragebögen) Positiver und negativer Affekt im Lauf des Tages (Experience Sampling) Welche Zusammenhänge würdet ihr erwarten? Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 21
22 Aktuelle Forschung Verstärkungssensitivität und positiver und negativer Affekt im Alltag Sensitivität für Bestrafung negativer Affekt Wenig positiver Affekt Laut Gray eigentlich nicht erwartet, Dimensionen unabhängig Vermutl. wird positiver Affekt durch viel negativen Affekt unterdrückt Einschätzung, dass eigene Tätigkeit wenig erfolgreich ist Verbindung von Bestrafungssensitivität und negativer Einschätzung von Situationen / Selbst Sensitivität für Belohnung positiver Affekt Weniger interpersonelle Nähe Evtl. mehr Kontakt zu flüchtigen Bekannten wegen größerer Extraversion Ärger, Frustration wenn Ziele nicht erreicht werden Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 22
23 BIS/BAS und psychische Störungen Störung BIS/BAS-Sensitivität Angststörungen Hohe BIS-Sensitivität Depressionen Hohe BIS-Sensitivität Niedrige BAS-Sensitivität Hypoaktives Belohnungssystem geringer Antrieb Aber: gemischte Befunde Suchterkrankungen Hohe BAS-Sensitivität Einige Studien: auch hohe BIS-Sensitivität Bijtebeer et al., 2009 Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 23
24 Aktuelle Forschung Verstärkungssensitivität bei der Borderline-Störung Was ist die Borderline-Störung? Persönlichkeitsstörung mit tiefgreifender Instabilität und hoher Impulsivität Bemühen, tatsächliches oder vermutetes Verlassenwerden zu verhindern Instabile zwischenmenschliche Beziehungen Starke Instabilität des Selbstbildes und der Selbstwahrnehmung Affektive Instabilität Impulsivität in potentiell selbstschädigenden Bereichen Suizidversuche, selbstverletzendes Verhalten Unangemessene, heftige Wut oder Schwierigkeit, Wut zu kontrollieren Chronisches Gefühl der Leere Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 24
25 Aktuelle Forschung Borderline-Störung Beschreibung einer Betroffenen Es ist, als hätte ich böse Schmetterlings im Bauch. Dann toben schwarze Wellen in mir und meine Gefühle explodieren. Vor fünf Minuten noch war die Welt vollkommen in Ordnung, doch plötzlich ist alles anders. Böse Dinge schießen mir durch den Kopf und mit aller Macht will ich Felix so sehr verletzen, dass es kein Zurück mehr gibt. Ich will ihn zum Teufel jagen, ich kann so einfach nicht mehr leben und flippe vollkommen aus. Dann schreie ich ihn an, beschimpfe ihn mit übelsten Worten, werfe Gegenstände nach ihm und gehe wie eine Furie auf ihn los. Felix hatte nach meinem letzten Ausbruch genug. Er ist aufgestanden und hat mir gesagt, dass er endgültig geht. Verzweifelt habe ich mich an ihn geklammert und ihn angefleht, zu bleiben. Das Gute und Normale in mir war zurück, der Dämon verschwunden. Ich wusste wieder, wie sehr mich Felix liebte. ( ) Manchmal wünsche ich mir, dass der Dämon mich tötet und von meinem Leid erlöst. Ich möchte mich wieder fühlen können. Wenn der Druck zu groß wird, fange ich an, meine Arme oder Beine zu ritzen, bis es blutet, nur damit ich mich wieder spüre. Wenn das Blut fließt, beruhigt mich das für einen Moment und ich komme wieder ein wenig bei mir selbst an. Oder ich nehme eine brennende Kerze und verbrenne meine Haut. Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 25
26 Aktuelle Forschung Verstärkungssensitivität bei der Borderline-Störung Vergleich von drei Gruppen (Borderline, Depression, Kontrollgruppe) in Bezug auf Sensitivität für Verstärkung und Bestrafung Welche Ergebnisse würdet ihr erwarten? Deutlich höhere BIS- und BAS-Sensitivität in der Borderline-Gruppe als in den beiden anderen Gruppen Depression: höhere BIS-Sensitivität als Kontrollgruppe, kein Unterschied in BAS Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 26
27 Danke für die Aufmerksamkeit. noch Fragen? Persönlichkeitstheorien - Gray: BIS/BAS 27
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Davidson: Frontale Asymmetrie Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung: Gray (BIS/BAS) & Eysenck 2. Davidson: Frontale
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien I Faktorenanalytische Systeme Larissa Fuchs Was ist Persönlichkeit eigentlich? Wie würdet ihr sie beschreiben?
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Ängstlichkeit & Aggressivität Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung Davidson: Frontale Asymmetrie 2. Ängstlichkeit 3. Aggressivität
MehrEntwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen. Karl Heinz Brisch
Entwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie
MehrBorderlinepersönlichkeitsstörung
Borderlinepersönlichkeitsstörung im Jugendalter Adoleszenzkrise nach Resch 1996, 2008) Identitätsprobleme Probleme der Sexualentwicklung Autoritätsprobleme Körperbildprobleme Narzißtische Krisen Dissoziative
MehrBorderline- Persönlichkeitsstörung
Borderline- Persönlichkeitsstörung 0. Demenz 1. Sucht 2. Schizophrenie 3. Affektive Störungen Psychiatrische Störungen nach ICD 10 (vereinfacht) 4. Neurotische Störungen: Angst, Zwang, PTSD 5.Essstörungen
MehrVorwort zur 8. Auflage Hinweise zur Benutzung... 14
Vorwort zur 8. Auflage... 13 Hinweise zur Benutzung........ 14 Teil I Grundlagen und Forschungsmethoden 1 Grundlagen........ 19 1.1 Einführung........ 19 1.2 Zur Universalität interindividueller Differenzen......
MehrBorderline Störung Psychosescreening Screening Sexueller Funktionsstörungen
Borderline Störung Psychosescreening Screening Sexueller Funktionsstörungen Inhalt } Borderline Persönlichkeitsstörung } Psychosescreening Folie 2 DSM-IV-TR Kriterien für Borderline Persönlichkeitsstörung
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrDifferentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung
Kohlhammer Standards Psychologie Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung von Gerhard Stemmler, Dirk Hagemann, Manfred Amelang, Dieter Bartussek, Marcus Hasselhorn, Herbert Heuer, Frank
MehrBorderline und Mutter sein
Borderline und Mutter sein Chancen und Möglichkeiten in der gruppentherapeutischen Arbeit Franziska Elberg Psychologische Psychotherapeutin Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin DDBT-Therapeutin 25.03.2017
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Aggressivität Larissa Fuchs Ängstlichkeit & Aggressivität 1 Gliederung 1. Wiederholung Ängstlichkeit 2. Aggressivität 3. Sozial-Kognitive
MehrDie Borderline-Persönlichkeitsstörung unter besonderer Berücksichtigung krankheitsspezifischer Störungs- und Therapiemodelle
Geisteswissenschaft Kathrin Mütze Die Borderline-Persönlichkeitsstörung unter besonderer Berücksichtigung krankheitsspezifischer Störungs- und Therapiemodelle Dialektisch-behaviorale und Übertragungsfokussierte
MehrDIALEKTISCH BEHAVIORALE THERAPIE MARSHA LINEHAN
DIALEKTISCH BEHAVIORALE THERAPIE MARSHA LINEHAN P R O F E S S O R I N F Ü R P S Y C H O L O G I E A N D E R U N I V E R S I T Ä T V O N S E AT T L E ( S TA AT WA S H I N G TO N ) DBT ist ein entwickeltes
MehrBasiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie. Persönlichkeitsstörungen
Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie Persönlichkeitsstörungen 23. Januar 2014 Persönlichkeit eine Definition (Fiedler, 1995) Summe von charakteristischen Verhaltensweisen
MehrÄtiologie Modelle zu Bipolaren Affektiven Störungen. Seminar Affektive Störungen Universität Heidelberg Anik Debrot 8.
Ätiologie Modelle zu Bipolaren Affektiven Störungen Seminar Affektive Störungen Universität Heidelberg Anik Debrot 8. Februar 2005 Gliederung 1. Meyers und Hautzingers Ätiologiemodell 2. Biologische Erklärungen:
MehrVor.. 3. PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika
Vor.. 3 PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika Die Persönlichkeit und die Verhaltensstile I. Persönlichkeit ist die feste, überdauernde Organisation des Charakters, des Temperaments, des Intellekts und der Physis
MehrFragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)
Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person
Mehr.. Aspekte.. Eröffnung der Netzwerk-Info-Treffen
Borderline.. Aspekte.. Eröffnung der Netzwerk-Info-Treffen Motto: "Borderline!? Na und? Warum nicht aus Zitronen Limonade machen?" Krefeld, 6. Februar 2013 Dr. med. Andreas Horn Direktor Psychiatrisch-Psychotherapeutische
MehrAchterbahn der Gefühle
Achterbahn der Gefühle Überblick Darstellung der Symptomatik Konzept der DBT-A Therapiebausteine Dialektik Darstellung der Problematik Selbstverletzungen Suizidalität Hohe Impulsivität Starke Gefühlsschwankungen
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Festgefügtes, krankheitsüberdauerndes und tief in der Persönlichkeit verwurzeltes Erlebens- und Verhaltensmuster, das merklich von den Erwartungen der soziokulturellen Umgebung
MehrDie kreative Persönlichkeit
PS Differentielle Psychologie Univ.-Prof. Dr. Mag. Martin Arendasy SoSe 2007 Die kreative Persönlichkeit Sternberg (1999), Handbook of Creativity; Kapitel 14 Veit Messerschmidt 0549382 Sandra Steigler
MehrPersönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV)
Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV) Rigide und wenig angepasste Verhaltensweisen, die eine hohe zeitliche Stabilität aufweisen, situationsübergreifend auftreten und zu persönlichem Leid und/oder gestörter
MehrKernpersönlichkeiten 6 psychische Grundsysteme (im Vergleich mit dem Rudelstellungsmodell)
(im Vergleich mit dem Rudelstellungsmodell) Führen ( stabil ) A-Typ rational und beherrscht emotional und impulsiv B-Typ Geführt werden ( instabil ) c Dr. med. vet. Anja Gold 06.09.2015 1 Temperamentelehre
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung... 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.... 11 1.1 Persönlichkeit, Charakter, Temperament... 12 1.2 Sieben Bereiche zur Beschreibung von Persönlichkeit.... 14 1.3 Persönlichkeit und Individualität... 15 1.4 Vorläufer
MehrKernpersönlichkeiten 6 psychische Grundsysteme (im Vergleich mit der Idee der Rudelstellungen )
(im Vergleich mit der Idee der Rudelstellungen ) sehr aufmerksam gegenüber äußeren Reizen, eher vorsichtig eher A-Typ rational und beherrscht emotional und impulsiv 04.09.2016 eher B-Typ weniger aufmerksam
Mehr0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4
GLIEDERUNG GLIEDERUNG I 0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4 1.1 Impulsivität 4 1.1.1 Geschichte des Konstruktes Impulsivität 6 1.1.2 Überblick über Modelle von Impulsivität 8 1.1.2.1 Probleme einer Definition
MehrI NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 1: INFORMATIONEN ZUM KRANKHEITSBILD BERNHARD MEYER
BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 1: INFORMATIONEN ZUM KRANKHEITSBILD BERNHARD MEYER Borderline Das schreckliche Leben? Teil 1: Informationen zum Krankheitsbild 1. Auflage 2011 2008; Bernhard
MehrAndrea Jäger. Borderline-Störung. Betroffene verstehen. Diplomica Verlag
Andrea Jäger Borderline-Störung Betroffene verstehen Diplomica Verlag Jäger, Andrea: Borderline-Störung: Betroffene verstehen. Hamburg, Diplomica Verlag GmbH 2015 Buch-ISBN: 978-3-95850-612-1 PDF-eBook-ISBN:
MehrZurück ins gesunde Leben
Zurück ins gesunde Leben Die RPK Kempten unterstützt seit mehr als 25 Jahren psychisch kranke Menschen. Wir helfen ihnen bei der Wiedereingliederung in den Alltag und ins Berufsleben. Die medizinische
MehrVORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing
VORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing GLIEDERUNG 1. Definition/Persönlichkeitsmodelle 2. Epidemiologie 3. Spezifische
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen Eine Übersicht über verschiedene Störungsbilder und ihre möglichen Wirkungen auf die Betroffenen und das Umfeld, insbesondere
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Festgefügtes, krankheitsüberdauerndes und tief in der Persönlichkeit verwurzeltes Erlebens- und Verhaltensmuster, das merklich von den Erwartungen der soziokulturellen Umgebung
MehrStruktur-Lege-Technik
Struktur-Lege-Technik Ziele Die Begriffe eines Wissensgebiets logisch miteinander zu verknüpfen und diese Struktur zu visualisieren. Wissenslücken erkennen und schließen. Vielfältige Verknüpfung unter
MehrStruktur-Lege-Technik
Struktur-Lege-Technik Ziele Die Begriffe eines Wissensgebiets logisch miteinander zu verknüpfen und diese Struktur zu visualisieren. Wissenslücken erkennen und schließen. Vielfältige Verknüpfung unter
MehrEvangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung
Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung 1 Die Verhaltenstherapie wurde v.a. in den USA aus der Lerntheorie entwickelt Der Kerngedanke ist, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und auch wieder
MehrPsychopathologie III.
4. Vorlesung: Psychopathologie III. Emotion Motivation Handlung Persönlichkeit Struktur der seelischen Funktionen Bewusstsein Aufmerksamkeit Orientierung kognitiv Gefühle Motivation Denken Affektivität
MehrOhne Fühlen? - Bin ich nicht! Vom verzweifelten Greifen des Menschen nach Leben. Alfried Längle, Wien
Ohne Fühlen? - Bin ich nicht! Vom verzweifelten Greifen des Menschen nach Leben www.existenzanalyse.org www.laengle.info Überblick 1. Zugangsweise 2. Das Bild (Symptomatologie) 3. Borderline-Störung ist
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrMediation im Strafrecht. Psychologische und soziologische Konzepte zur Entstehung von Delinquenz
Mediation im Strafrecht Psychologische und soziologische Konzepte zur Entstehung von Delinquenz Rechtspsychologische Konzepte Persönlichkeitspsychologische Konzepte Psychoanalytische Konzepte Lerntheoretische
MehrBorderline Persönlichkeitsstörung
Borderline Persönlichkeitsstörung Prof. Dr. med. Thomas Reisch Ärztlicher Direktor Psychiatriezentrum Münsingen Präsident Berner Bündnis gegen Depression Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit Planung der Unterrichtseinheiten im Januar und Februar 2009 Klausur am 17.02.2009 prüft den Stoff
MehrInhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen der Differentiellen Psychologie Einführung 16
Vorwort 13 Teil I Grundlagen der Differentiellen Psychologie 15 1 Einführung 16 2 Zur Universalität interindividuetler Differenzen 19 2.1 Interindividuelle Differenzen beim Menschen 19 2.2 Interindividuelle
MehrPsychologie der Angst
Psychologie der Angst Ein Lehrbuch von Heinz Walter Krohne 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020805 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz
MehrInhaltsübersicht. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren
sübersicht Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren XIII XV XVIII 1 Borderline-Persönlichkeitsstörung 1 2 Grundlagen der Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
MehrKinderpsychiatrische Störungsbilder
EREV-Forum, Luisenthal 29. November 2012 Kinderpsychiatrische Störungsbilder Dipl.- Psych. Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut i.a. Was erwartet Sie? I. Block I. Welche Arten einer
MehrUniv.-Prof. Dr. Henri Julius. Schädigung durch Beziehungsabbrüche
Univ.-Prof. Dr. Henri Julius Schädigung durch Beziehungsabbrüche Entwicklung vollzieht sich in Beziehungen psychosoziale, emotionale und kognitive Entwicklung Entwicklung O X Y T O C I N Flight- & Fight-System
Mehr2 Grundlagen der Schematherapie zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung 5. 3 Behandlung 19. Inhalt. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe
sverzeichnis aus: Arntz. van Genderen,Schematherapie bei Borderline- Pesönlichkeitsstörung Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort zur Übersetzung Über die Autoren XIII XV XVIII 1 Borderline-Persönlichkeitsstörung
MehrEmotionale Entwicklung. Gabriela Römer
Emotionale Entwicklung Gabriela Römer 22.11.2010 1. Definition Gefühl Vier Komponenten: - motivational (Wunsch, etwas zu tun) - physiologisch (z.b. Pulsfrequenz) - subjektive Gefühle - Kognitionen Beispiel:
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrDepressionen bei Persönlichkeitsentwicklungsstörungen was kann die Schematherapie hier leisten?
Depressionen bei Persönlichkeitsentwicklungsstörungen was kann die Schematherapie hier leisten? 10. Aktionstag Depression, Dresden, 28.10.2017 PD Dr. med. Emanuel Severus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrInhaltsverzeichnis. I Einfiihrung 15. II Grundlagen 26. Vorwort 11. Vorwort zur zweiten Auflage 14
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 14 I Einfiihrung 15 1 Drei Kontroversen im Uberblick 15 1.1 Einzigartigkeit versus Generalisierbarkeit 15 1.2 Person versus Situation 18 1.3 AuBensicht
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Verhaltenstheorie & kognitive Stile Larissa Fuchs Verhaltenstheorie & kognitive Stile 1. Wiederholung: Das Selbst 2. Soziale Lerntheorie
MehrZusammensetzung der Grundbedürfnisse
Grundbedürfnisse Entwicklung in früher Kindheit im Zusammenhang der Interaktionen mit Bezugspersonen, insbesondere die Mutter-Kind-Dyade Befriedigung oder Versagung führen zu Lust- und Unlustgefühlen Gefährdung
MehrVorwort zur sechsten Auflage
aus: Fiedler, Persönlichkeitsstörungen, ISBN 978-3-621-27722-8 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27722-8 Vorwort zur sechsten
MehrSchematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung Bearbeitet von Arnoud Arntz, Hannie van Genderen Deutsche Erstausgabe 2010. Buch. 187 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27746 4 Format (B x L): 24,6 x 17,2
MehrTod und Sterben. Joachim Wittkowski. Ergebnisse der Thanatopsychologie. Quelle & Meyer Heidelberg
Joachim Wittkowski Tod und Sterben 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ergebnisse der Thanatopsychologie
MehrDie Borderline-Persönlichkeitsstörung
EREV-Forum Luisentahl 29.22.2012 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung Diplom-Psychologe Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut i.a. Inhalt: I. Symptome II. Pathogenese Oder: Wie entwickelt
MehrBig 5 - Neurotizismus
Referat Big 5 - Neurotizismus Antes Verena Hatzoglos Alice Khayat Julia Zuba Birgit Big Five Modell Sedimentationshypothese Lexikalischer Ansatz 5 Skalen: Extraversion Neurotizismus Gewissenhaftigkeit
MehrPersönlichkeit und soziale Beziehungen PERSOC-Grundkonzepte. Mitja Back Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Persönlichkeit und soziale Beziehungen PERSOC-Grundkonzepte Mitja Back Johannes Gutenberg-Universität Mainz 08.05.2009 1 Gliederung Bedeutung des Zusammenspiels von Persönlichkeit und sozialen Beziehungen
MehrWas ist Komplizierte Trauer? Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Was ist Komplizierte Trauer? Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Gliederung Ein Syndrom oder viele unterschiedliche? Ein Definitionsversuch Unterscheidungsmerkmale Ein diagnostischer Vorschlag Häufigkeit
MehrLWL-Klinik Warstein Station AW05. Station AW05. (Borderline-)Persönlichkeitsstörungen-Störung
Station AW05 (Borderline-)Persönlichkeitsstörungen-Störung PiT Prävention im Team 5 Team-Mitglieder Alle Mitglieder haben eine Ausbildung in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege eine Weiterbildung
MehrImpulsivität und Aggressivität als Phänotyp bei Alkoholabhängigkeit - klinische und genetische Grundlagen
Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München Direktor: Prof. Dr. med. P. Falkai Impulsivität und Aggressivität als Phänotyp bei Alkoholabhängigkeit
MehrEwald Rahn. Borderline verstehen und bewältigen
Ewald Rahn Borderline verstehen und bewältigen 16 meine Emotionen herausprusten, scheine ich alles um mich herum zu zerstören. Ich sage wirklich schlimme Dinge zu den Menschen, auch zu jenen, die mir am
MehrBehandlung emotionaler Instabilität bei Depression und Borderline-Störung
Integrierte Versorgung Borderline Spezialambulanz für Persönlichkeits- und Belastungsstörungen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Eppendorfer
MehrSubtypen DSM IV: generalisierte soziale Phobie und spezifische soziale Phobie
Soziale Phobie Eckdaten: Subtypen DSM IV: generalisierte soziale Phobie und spezifische soziale Phobie Lebenszeitprävalenz 13 %; dritthäufigste psych. Störung nach Alkohol und Depression, Frauen 1,5x häufiger.
MehrErklärungsebenen Auswirkung auf. aktuelle innere Prozesse. Hilfe zur. Situationen schwache : Personenmerkmale wirken stärker auf Verhalten
Erklärungsebenen Auswirkung auf aktuelle innere Prozesse Verhalten Personenmerkmale + Situation + Interaktion aktuelle innere Prozesse Hilfe zur Situationen schwache : Personenmerkmale wirken stärker auf
MehrLebe im hier und jetzt Achtsamkeit im Alltag
Lebe im hier und jetzt Achtsamkeit im Alltag Hängst du mit deinen Gedanken zu oft in der Vergangenheit herum oder machst dir Sorgen über deine Zukunft? Das ist eine Verhaltensweise die uns allen innewohnt,
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrDifferentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien
Bachelorstudium Psychologie Differentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien Bearbeitet von Thomas Rammsayer, Hannelore Weber 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 271 S. Paperback ISBN 978 3 8017 2171 8 Format
MehrAppetitiv oder aversiv: Schreckreflexinhibition auf fettassoziierte Nahrungsmittel bei Anorexia nervosa
Appetitiv oder aversiv: Schreckreflexinhibition auf fettassoziierte Nahrungsmittel bei Anorexia nervosa Marlies Pinnow & Rainer G. Siefen AG Motivation, Fakultät für Psychologie Ruhr- Universität Bochum
MehrEinführung. Begriffe. Intergoalbez. & Zielverfolgung Intergoalbez. & Wohlbefinden. Zwischenfazit. SIM Zielkonflikte & Wohlbefinden.
Überblick Zielkonflikte Rebi Rauh und Alana Gahler Begrüssung und Einführung Intergoal Beziehung und Intergoal Beziehung und subjektives Messinstrument 1: SIM Zielkonflikte und Messinstrument 2: IRQ wo
MehrEinführung: Wer nicht weiß, was er tut, kann auch nichts falsch machen 12. Coaching als Psychococktail mit Risiken 16. Definitionen von Coaching 19
sverzeichnis aus Hofert, Psychologie für Coaches, Berater und Personalentwickler, ISBN 978-3-407-36649-8 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-36649-8 5 sverzeichnis
MehrKlinfor Adipositas (auch) ein psychisches Problem?
Klinfor 2011 Adipositas (auch) ein psychisches Problem? Dipl.-Psych. Ilka Rühl Dipl.-Psych. Tanja Strecker-von Kannen Adipositaszentrum Rorschach 2 Übersicht Welche psychischen Probleme stehen im Zusammenhang
Mehrein Therapieprogramm zur Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörung und Substanzmissbrauch
Seeking Safety ein Therapieprogramm zur Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörung und Substanzmissbrauch nach Lisa Najavits Begleitet von Claudia Mutschler, Monika Schweizer und Lisa Unterseher, Pflegefachfrauen
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrTrauer komplizierte Trauer
Trauer komplizierte Trauer Dr. med. Jürg Haefliger Fallbeispiel Fallbeispiel Trauer Der Weg vom Verlust zur Neuorientierung Verluste Verluste - Menschen - Gesundheit - Heim - Besitz - soziales Netz - Arbeitsplatz
MehrKindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale. T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen
Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale Einflussfaktoren T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen Entwicklung Altersabhängige, multidimensionale Prozesse
MehrWas ist eine Borderline- Störung?
Gerd Möhlenkamp Was ist eine Borderline- Störung? Antworten auf die wichtigsten Fragen Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt Einleitung... 7 Was heißt Borderline?... 9 Schwarz oder weiß... 10 Das Schwarzer-Peter-Spiel...
MehrYSQ-S1. 2. Im Allgemeinen gab es in meinem Leben niemanden, der mir Wärme oder Halt gab oder mir seine Zuneigung gezeigt hat.
YSQ-S1 Name: Datum: Bitte nehmen Sie sich genügend Zeit um den Fragebogen in Ruhe zu bearbeiten; legen Sie gegebenenfalls eine Pause ein. Lesen Sie jede Aussage genau durch und kreuzen an, wie gut eine
MehrSTUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE. Einführungsveranstaltung für Master Studierende Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin
STUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE Einführungsveranstaltung für Master Studierende 13.04.2018 Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie
MehrMusiktherapie bei Autismus aus der Sicht der. präverbalen Selbstentwicklung
Musiktherapie bei Autismus aus der Sicht der präverbalen Selbstentwicklung Hypothesen zumvergleichmitder Schizoiden Persönlichkeitsstörung Prof. Dr. Karin Schumacher Themen bei Autismus sowie bei schizoider
MehrFunded by Fonds Gesundes Österreich
Workshop held at Eating Disorders Alpbach 2012, Health Promotion and Prevention in Eating Disorders and Obesity, The 20th International Conference, October 18-20, 2012 Funded by Fonds Gesundes Österreich
MehrGrenzverletzung Eine Möglichkeit, erwachsen zu werden? Selbstverletzendes Verhalten bei Jugendlichen. Vortrag vom
Grenzverletzung Eine Möglichkeit, erwachsen zu werden? Selbstverletzendes Verhalten bei Jugendlichen Vortrag vom 30.01.2014 In Eupen Kulturell bedingte Selbstverletzung Körperschmuck Ausdruck der Zugehörigkeit
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D Homburg/Saar
UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D 66421 Homburg/Saar Neuropsychiatrie für Psychologen Suizidalität SS 2009 Dr. Bernd Behrendt Neuropsychiatrie für Folie
MehrBORDERLINE PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG UND ABHÄNGIGKEIT NEUE ENTWICKLUNGEN. PD Dr. med. Marc Walter, MONA, Basel,
BORDERLINE PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG UND ABHÄNGIGKEIT NEUE ENTWICKLUNGEN PD Dr. med. Marc Walter, MONA, Basel, 14.2.2011 I. Grundlagen der Borderline- Persönlichkeitsstörung II. Interventionen und Psychotherapie
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrMein Stresslevel ist im. Meine Gedanken drehen sich gerade um. Ich muss noch daran denken,
Musik im Kopf Mein Stresslevel ist im Moment Meine Gedanken drehen sich gerade um Ich muss noch daran denken, ~ Warum? Das ist alles meine Schuld. Ich muss das heute noch erledigen. Ich bin so dumm.
MehrStressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR)
Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) Susanne Sieffert (Lehrerin und MBSR-Lehrerin) Vortrag am 6. November 2016, 8. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 1 Was ist Achtsamkeit?»Im Grunde genommen
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael
MehrSkills und DBT-A. Was weisst du schon / welche Erfahrungen hast du mit DBT-A und Skillstraining? Was möchtest du heute dazulernen?
Achtsamkeitsübung Herzlich Willkommen Skills und DBT-A Was weisst du schon / welche Erfahrungen hast du mit DBT-A und Skillstraining? Was möchtest du heute dazulernen? Störungsspezifische Behandlung von
MehrPrinted in Germany ISBN (UTB-Bestellnummer)
Prof. Dr. Christel Salewski lehrt Persönlichkeitspsychologie im Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften der Hochschule Magdeburg-Stendal. Prof. Dr. Britta Renner leitet an der Universität Konstanz die
MehrSchluss mit dem ewigen Aufschieben beginnt etwas später...
Vortrag Schluss mit dem ewigen Aufschieben beginnt etwas später... 1 Willkommen! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Freie Universität Berlin 2 Überblick Definition Häufigkeit Erklärungen
MehrWiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung. [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie?
Wiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie? Unterschiede zwischen einzelnen Personen oder Gruppen von Personen auf bestimmten
Mehr