Exchange-Traded Funds Leitfaden

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1 Exchange-Traded Funds Leitfaden Dieses Dokument dient lediglich der Information und stellt keine Anlageberatung dar.

2 Vorwort Als spezialisierter Anbieter von fundamental gewichteten Exchange-Traded Funds (ETFs) bietet Invesco PowerShares eine attraktive Bandbreite von intelligenten ETFs, die drei Kategorien zugeordnet sind: Intelligent Access, Intelligent Exposure und Intelligent Index. Dieser Leitfaden zeigt was ETFs sind wie sie sich von anderen Anlageprodukten unterscheiden welche Vorteile sie bieten die ETFs von Invesco PowerShares und vieles mehr Wir hoffen, dass dieser Leitfaden Ihnen einen guten Einblick in Exchange-Traded Funds (ETFs) und ihr attraktives Potenzial bietet. Wenn Sie weitere Fragen haben, erreichen Sie uns unter der Nummer oder besuchen Sie unsere Internetseite Invesco PowerShares, 3

3 Inhalt 06 Ursprünge einer Investmentrevolution 07 Entwicklung der ETF-Branche 10 Die Vorteile und Risiken von ETFs 12 Wie ETFs funktionieren 13 ETF-Mythen entlarvt 15 Von traditioneller zu fortgeschrittener Indexierung 24 Ziele und Anbieter fortschrittlicher Indizes 27 Portfolioanwendungen von ETFs 28 Über Invesco PowerShares 30 ETF-Glossar Invesco PowerShares, 5

4 Ursprünge einer Investmentrevolution Exchange-Traded Funds (ETFs) sind Investmentfonds, die wie Aktien an der Börse handelbar sind. Alle ETFs halten einen Korb von Wertpapieren mit dem Ziel, die Wertentwicklung eines Index mit einem bestimmten Anlageziel nachzubilden. ETFs haben zwar einige Gemeinsamkeiten mit Investmentfonds und börsennotierten Anlageprodukten, zeichnen sich jedoch durch spezifische Merkmale und Vorteile aus. Ähnlich wie Publikumsfonds stellen ETFs Anteile an einem zugrundeliegenden Wertpapierportfolio dar, das einen bestimmten Index nachbilden soll. Allerdings gibt es hier, anders als bei Publikumsfonds, keine Anteilskäufe oder -rückgaben zwischen Einzelinvestoren und der Fondsgesellschaft. Stattdessen werden ETF-Anteile wie Aktien an der Börse gehandelt. Dieser Leitfaden soll Lesern zu einem besseren grundsätzlichen Verständnis von ETFs verhelfen und ihnen einen detaillierten Einblick in die operative Struktur von ETFs und ihre Vorteile bieten. Nach ihrer Einführung in den USA im Jahr 1992 machten die ersten ETFs zunächst eine eher bescheidene Entwicklung durch. Im Jahr 1999 waren gerade einmal 32 ETFs am amerikanischen Markt notiert. In den vergangenen Jahren gehörten ETFs jedoch zu den wachstumsstärksten Finanzprodukten weltweit. Globales ETF-Wachstum auf einen Blick Vermögen in Mrd. USD Anzahl von ETFs Q1- Mai Global ETFs US ETFs Quelle: FRC Monitor, Stand: 1. Juni ETF-Notierungen und -Wachstum in Europa mit hohem Aufwärtspotenzial Vermögen in Mrd. USD Mar 07-Jun 07-Aug ETFs ETCs Vermögen in Mrd. USD Vermögen in ETCs (Exchange Traded Commodities) Quelle: Morgan Stanley investment strategies, August report Entwicklung der ETF-Branche Anzahl von ETFs 400 Alle ETFs bilden Indizes nach. Daher sollte die Performance eines ETF vor Gebühren und Ausgaben auch die Wertentwicklung des zugrundeliegenden Index oder Wertpapierkorbs widerspiegeln. Da der Aufbau von Indizes stark variiert, können sich auch die Performance und Anlageziele von ETFs deutlich unterscheiden. Umso wichtiger ist es, sich vor einer Anlage in ETFs umfassend über die Struktur, Ziele und Performance der zugrundeliegenden Indizes zu informieren. Die ersten ETFs basierten auf einigen der größten und meistbeachtetsten globalen Referenzindizes wie z.b. dem Dow Jones Industrial Average und dem S&P 500 Index. Daher verbanden viele Investmentexperten ETFs zunächst mit dem Konzept der traditionellen passiven Benchmarkindexierung den sogenannten Tracker Funds. Quelle: FRC Monitor Stand: 1. Juni 2007 Die Gewichtung der traditionellen Indizes basiert häufig auf der Marktkapitalisierung, d.h. die Gewichtungen der enthaltenen Aktien entsprechen ihrem jeweiligen Marktwert im Verhältnis zu den anderen Aktien im Index. Mit dem Auf-und-Ab der Aktienkurse schwankt auch das Gewicht der einzelnen Indexkomponenten. Bis vor kurzem hatte sich die Indexaufbaumethodik über Jahrzehnte kaum verändert. Der Dow Jones Industrial Average entstand im Jahr 1882, und die Ursprünge Invesco PowerShares, Invesco PowerShares, 7

5 des S&P 500 und der nach Marktkapitalisierung gewichteten Indizes lassen sich auf das Jahr 1923 datieren, d.h. lange bevor es Fernsehen oder Computer gab. In den vergangenen Jahren ist eine neue Indexgeneration entstanden, die als Grundlage für neue Anlageprodukte in einer zunehmend innovativen und diversifizierten ETF-Branche dient. Einige dieser fortschrittlichen Indizes nutzen nichttraditionelle Gewichtungsmethoden wie z.b. die Gewichtung nach fundamentalen Kriterien (die im Abschnitt Von traditioneller zu fortgeschrittener Indexierung näher erläutert wird). Ein weiterer fortschrittlicher Index ist der intelligente Index, dessen Ziel es ist, einen repräsentativen Index bestehend aus den Aktien, die nach Meinung des Indexanbieters das höchste Wertzuwachspotenzial bieten, aufzubauen. Intelligente Indizes bestimmen das Wertzuwachspotenzial von Aktien mit Hilfe fortschrittlicher quantitativer Methoden der Wertpapieranalyse. Mit Einführung der nach fundamentalen Kriterien gewichteten, intelligenten Indizes sind in der ETF- Branche zwei klar abgegrenzte Segmente entstanden: ETFs auf Basis traditioneller Indizes und ETFs auf Basis fortschrittlicher Indizes. Da der Bedarf nach zusätzlichen Produkten unter Investmentexperten und Investoren weiter zunimmt, entstehen spezialisierte Anlageprodukte für beide Gruppen. ETFs auf Basis traditioneller Indizes lassen sich gemäß ihrer Gewichtungsmethodik in vier Hauptgruppen unterteilen: währungsgewichtete ETFs marktkapitalisierungsgewichtete ETFs nach Streubesitz gewichtete ETFs gleichgewichtete ETFs ETFs, die auf traditionellen Indizes basieren, ermöglichen eine direkte Anlage in verschiedene Marktkapitalisierungen, globale Regionen oder Branchen. Sie bieten Investoren, deren primäres Anlageziel eine durchschnittliche Wertentwicklung ist, eine sehr effektive Möglichkeit der passiven Partizipation an einem bestimmten Marktsegment. Diese ETFs sind speziell darauf ausgerichtet, die Performance der zugrundeliegenden Indizes nachzubilden. Als traditioneller Index soll der S&P 500 zum Beispiel die durchschnittliche Performance des US-Marktes nachbilden. Ein auf diesem Index basierender ETF bietet ein günstiges Anlagevehikel, mit dem Investoren eine ähnliche Rendite erwarten können wie der durchschnittliche US-Aktieninvestor. Allerdings zielen ETFs auf Basis fortschrittlicher Indizes auf einen Mehrertrag (Alphaziel) gegenüber ETFs, die auf herkömmlichen Indizes basieren. Invesco PowerShares unterteilt seine ETFs in drei Kategorien: Intelligent Access Intelligent Exposure Intelligent Index Intelligent Access Ohne gezielte Anlageprodukte sind bestimmte Marktsegmente wie der Energie- oder Wassersektor oder Private Equity für Investoren häufig nur schwer zugänglich. Diese Segmente bilden den Schwerpunkt von Intelligent Access Indizes. Invesco PowerShares bietet eine breite Palette von ETFs auf Grundlage von Indizes, die Engagements in spezifischen Marktbereichen oder Nischenmärkten ermöglichen. Intelligent Exposure Invesco PowerShares Intelligent Exposure ETFs bilden Indizes nach, die Unternehmen anhand der vier Unternehmensfundamentaldaten Umsatz, Cashflow, Buchwert und Dividenden gewichten. Diese Indizes zielen auf eine exakte Nachbildung der Wirtschaftskraft von Unternehmen. Herkömmliche Indizes enthalten meist nach Marktkapitalisierung gewichtete Unternehmen, deren Wert aufgrund der Gewinnerwartungen von Finanzanalysten stark überhöht sein kann. Die Folge ist eine verzerrte Abbildung der wirtschaftlichen Stärke von Unternehmen in einem marktkapitalisierungsbasierten Index. Invesco PowerShares ist überzeugt, dass fundamentale Unternehmensdaten ein besseres Bild der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zeichnen und zu angemesseneren Indexgewichtungen führen. Intelligent Index Invesco PowerShares ist der Überzeugung, dass Erkenntnisse über das Wertzuwachspotential einer Aktie sich positiv auf die Performance auswirken können. Daher basieren die meisten derzeitigen ETFs von Invesco PowerShares auf intelligenten Indizes, die anhand der Identifikation von Aktien mit den größten Wertzuwachspotentialen einen Mehrwert zu generieren suchen. Intelligente Indizes identifizieren finanziell stabile, effizient geführte und attraktiv bewertete Unternehmen mit bedeutendem Wertzuwachspotenzial. Da sie auf die Performancemaximierung ausgerichtet sind, haben intelligente Indizes ein anderes Profil als herkömmliche Indizes. 8 Invesco PowerShares, Invesco PowerShares, 9

6 Die Vorteile und Risiken von ETFs Bitte lesen Sie hierzu die wichtigen Informationen am Ende dieses Dokumentes. Vorteile ETFs bieten Investoren eine günstige Möglichkeit, in professionell verwaltete Portfolios der bestgeführten Unternehmen und aktuellsten Anlagethemen zu investieren. Die unten stehende Tabelle bietet einen Überblick über zentrale Merkmale von ETFs und anderen Anlageprodukten. Die Vorteile Invesco PowerShares ETFs bieten die folgenden Vorteile Professionelle Verwaltung Niedrige Kosten Liquidität im Tagesverlauf Transparenz des Portfolios Vollständig investiert Risikomanagement Risiken ETFs sind nicht aktiv gemanagt und weisen ähnliche Risikomerkmale auf wie Aktien. Der Wert von ETF-Anteilen und das Einkommen daraus können sowohl fallen als auch steigen, und es ist möglich, dass Investoren den ursprünglich angelegten Betrag nicht zurückerhalten. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Erträge. Die Wertentwicklung des Index repräsentiert nicht die Wertentwicklung von ETF-Anteilen, da sie Managementgebühren und/oder Transaktionskosten nicht berücksichtigt. Auch können Wechselkursänderungen Schwankungen des Wertes der Anlage verursachen. Obwohl die ETF-Anteile an einem oder mehreren Börsenplätzen gelistet sind, kann nicht zugesichert werden, dass eine Liquidität jederzeit gewährleistet ist. Auch kann nicht zugesichert werden, dass der Marktpreis, zu dem die ETF-Anteile gehandelt werden, identisch ist mit dem Nettoinventarwert pro Anteil. Diversifizierung Aktie Quelle: Invesco PowerShares, 31. Dezember 2007 Publikumsfonds Invesco PowerShares ETFs Kosteneffektiv Die Anlagekosten bei einer Investition in ETFs sind vergleichsweise gering, da nur eine Transaktion erforderlich ist, um einen vollständig diversifizierten Index nachzubilden. Flexibilität und Transparenz ETFs bieten Flexibilität, da die Anteile während des gesamten Handelstags an den Börsen gekauft und verkauft werden können. Der Aktienbestand des Fonds wird jeden Tag offen gelegt. Nahezu sofortige Liquidität, Handel zu oder nahe am NAV ETFs werden während der jeweiligen Börsenhandelszeiten typischerweise zum oder nahe am Nettoinventarwert gehandelt. Diversifizierung ETFs bieten eine exzellente Möglichkeit der Diversifizierung und der Vermeidung von Konzentrationsrisiken. 10 Invesco PowerShares, Invesco PowerShares, 11

7 Wie ETFs funktionieren ETF-Mythen entlarvt Creation Units und Redemption Units Per Definition zeichnet sich ein ETF durch eine offene Struktur aus, was bedeutet, dass er entsprechend der Marktnachfrage neue Anteile bilden oder bestehende Anteile auflösen kann. Professionelle Marktteilnehmer, die entsprechend vertragliche Vereinbarungen mit dem Fonds eingegangen sind, werden autorisierte Teilnehmer (AT) genannt. AT sind die einzigen Investoren, die ETF-Anteile schaffen oder zurückgeben können und dies nur in großen, festgelegten Volumina, den sogenannten Creation/Redemption Units. Der AT kann neue ETF-Anteile kreieren, indem er dem Fonds einen bestimmten Aktienkorb eine Creation Unit (CU) andient. Der Fonds überträgt die entsprechende Anzahl an ETF-Anteilen an den AT. Analog dazu kann ein AT ETF-Anteile auflösen, indem er dem Fonds eine festgelegte Anzahl an ETF-Anteilen (eine Redemption Unit (RU)) andient und der Fonds dem AT dann den entsprechenden Aktienkorb überträgt (sogenannte in-kind trades, dem Tausch von Wertpapiere für Wertpapiere). Bei den meisten AT handelt es sich um institutionelle Händler. Der Prozess der Bildung und Auflösung von ETF-Anteilen läuft im Hintergrund ab, so dass er für Privatanleger kaum sichtbar ist. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass AT so die Marktliquidität und Handelbarkeit von ETFs verbessern können. Der Kauf und Verkauf von Invesco PowerShares ETFs ist einfach. Invesco PowerShares ETFs sind an der Deutschen Börse, der Borsa Italiana, und der Euronext notiert. Die ETFs können zu den normalen Börsenhandelszeiten jederzeit gehandelt werden, wobei alle bei Aktieninvestments üblichen Handelsstrategien zur Anwendung kommen können (Marktorder, Limitorder, Stoporder etc.). Bei den Invesco PowerShares ETFs handelt es sich nicht um Anteile an Unternehmen, sondern um Anteile an einem Portfolio, das auf die Nachbildung von Indizes zielt. Viele der Mythen, die um ETFs kursieren, gründen in Missverständnissen über die Struktur dieser Produkte und ihre Handelbarkeit an der Börse. Da es sich bei ETFs noch um relativ junge Produkte handelt, die wie normale Aktien an der Börse gehandelt werden, ist es verständlich, dass Investoren mitunter meinen, die allgemeinen Handelsprinzipien für Aktien seien auch auf ETFs anwendbar. Im Folgenden wollen wir mit einigen hartnäckigen ETF-Mythen aufräumen. Mythos 1 ETF-Spreads (Preisdifferenzen) hängen vom ETF-Handelsvolumen ab ETF-Kurse entstehen im fortlaufenden Handel und nicht, wie bei den meisten anderen börsennotierten Wertpapieren, in Auktionen. Anders als bei einzelnen Aktien, für die feste verfügbare Handelsgrößen gibt, lassen sich ETF-Anteile mit nahezu sofortiger Wirkung bilden oder auflösen. Um den Preis eines ETF zu bestimmen, verfolgen Marktteilnehmer in Echtzeit den Wert des zugrundeliegenden Aktienkorbs, den indikativen NAV des Fonds. Daraufhin geben sie Preise in den Markt, zu denen sie bereit sind, Anteile knapp unter oder über dem aktuellen indikativen NAV zu kaufen bzw. zu verkaufen. Viele ETFs sind auto-quoted, was bedeutet, dass die Preise automatisch berechnet und zu festgelegten Spreads knapp über bzw. unter dem indikativen NAV an der Börse veröffentlicht werden. Die Höhe des Spreads, zu dem ein ETF im Verhältnis zu seinem indikativen NAV gehandelt wird, hängt vor allem von der Liquidität der zugrundeliegenden Wertpapiere ab, aus denen sich der Fonds zusammensetzt, und nicht von der Aktivität im Fonds selbst. Dies liegt daran, dass die Spreads vor allem davon abhängen, wie schnell neue ETF-Anteile entsprechend der Marktnachfrage der zugrundeliegenden Wertpapiere gebildet und aufgelöst werden können, sowie von der Fähigkeit des AT, die Anteile eines bestimmten Fonds zusammenzustellen, aufzulösen oder abzusichern. 12 Invesco PowerShares, Invesco PowerShares, 13

8 Mythos 2 Die Liquidität von ETFs ist abhängig vom Handelsvolumen Die Liquidität eines ETF hängt nicht von seinem Handelsvolumen ab, sondern von der Gesamtliquidität der dem Portfolio zugrundeliegenden Aktien. Dies liegt daran, dass ETF-Anteile mit nahezu sofortiger Wirkung gebildet bzw. aufgelöst werden können. Daher hat die Liquidität der Aktien, aus denen sich das Portfolio zusammensetzt, die größte Auswirkung auf die Liquidität eines ETF. Da Anteile mit nahezu sofortiger Wirkung gebildet und aufgelöst werden können, besteht in der Regel zu keiner Zeit das Risiko, dass zu wenig Anteile verfügbar sind oder nicht an der Börse verkauft werden können. Mythos 3 Nur weil ETFs Indizes mit geringen periodischen Anpassungen abbilden, sind die Transaktionskosten bei ETFs gering. Viele ETFs sind auto-quoted. Das bedeutet, dass Preise automatisch kalkuliert und zu festgesetzten Spreads knapp über und unter dem indikativen NAV an der Börse veröffentlicht werden. Da der Prozess der Bildung und Auflösung von ETF-Anteilen auf sogenannten in-kind trades, also dem Tausch von Wertpapieren für Wertpapiere, basiert, zeichnen sich ETFs durch geringe Transaktionskosten aus. Beides reduziert die Mittelzu- und -abflüsse im Fonds. Werden neue ETF-Anteile gebildet, werden die im Fonds abgebildeten Wertpapiere als Zahlung für ETF-Anteile an den Fonds übertragen. Da der Fondsmanager Wertpapiere an Stelle von Geld erhält, ist der Fonds bereits voll investiert, so dass keine Transaktionen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren nötig sind. Bei Änderungen der Portfoliozusammensetzung können einige der nötigen Anpassungen in ähnlicher Weise durchgeführt werden, so dass sich die Kosten erneut verringern. Von traditioneller zu fortgeschrittener Indexierung Bei einem Finanzmarktindex handelt es sich um die mathematische Darstellung normalerweise in einer einzigen Zahl der absoluten Kursveränderungen bzw. Renditen bestimmter Wertpapiergruppen. Ein Index kann für jede beliebige Wertpapiergruppe berechnet werden, wobei die Indexkomponenten normalerweise in einer Beziehung zueinander stehen bzw. Gemeinsamkeiten vorweisen (z.b. Größe, Stil, Branche, Land, etc.). Die Repräsentation Durch die Nachbildung der Performance einer Gruppe von Wertpapieren ( Indexkomponenten ) können Investoren den Trend, die Richtung und die Stärke von Finanzmärkten besser verstehen. Indizes halten keine Wertpapiere, schütten keine Dividenden aus und zahlen keine Steuern. Es gibt sie nur auf dem Papier. Die Berechnung Die Berechnung von Indexwerten umfasst drei Schritte: 1 Der aktuelle Wert des Index wird anhand der aktualisierten Kurse aller Komponenten täglich neu berechnet; 2 Anpassungen an den Indexkomponenten nimmt der Index im Rahmen eines vom Indexanbieter definierten Anpassungs- oder Neugewichtungsprozesses vor; 3 Der Indexanbieter überwacht die Komponenten und reagiert mit Anpassungen auf Ereignisse wie Aktiensplits, Dividendenausschüttungen, Zusammenschlüsse oder Delistings. Bei den meisten Indexanbietern handelt es sich um etablierte Researchfirmen oder Börsenbetreiber wie Standard & Poor s, die American Stock Exchange, die FTSE Group oder die Quantitative Services Group. Sie entwickeln klare Indexierungsmethoden und wenden sie konsistent über jedes Marktumfeld hinweg an. Drei Indexdimensionen Das ursprüngliche Ziel des S&P 500 war es, die durchschnittliche Erfahrung der US-amerikanischen Aktienmarktanleger darzustellen. Dies trifft auch heute noch auf diesen Index zu. Allerdings hatte der durchschnittliche Investor, als der S&P 500 eingeführt wurde, noch keinen PC, keinen Internetzugang und keine Rund-um-die-Uhr-Finanznachrichten im Kabelfernsehen. Die heutigen Anleger sind weitaus besser informiert und stärker an spezialisierten Anlagestilen, -themen und Branchen interessiert als ihre Vorgänger. 14 Invesco PowerShares, Invesco PowerShares, 15

9 Durch die eigene Erfahrung mit Kursausschlägen wissen Investoren, wie schnell sich Markttrends ändern können, und sind sich der Notwendigkeit, Portfolioanpassungen vorzunehmen und Risiken zu managen, stärker bewusst. Ein Ziel fortschrittlicher Indizes ist es, die durchschnittliche Erfahrung eines intelligenteren, besser informierten und aktiveren Aktieninvestors darzustellen. In ihrem Aufbau unterscheiden sich diese Indizes von traditionellen Indizes wie dem S&P 500, dem FTSE 100 oder dem DAX. Ebenso unterschiedlich sind die Investmentmöglichkeiten. Wer verstehen will, wie fortschrittliche ETFs Zugang zu neuen Investmentchancen bieten, muss zunächst einmal verstehen, wie Indizes aufgebaut sind. Jeder Index lässt sich anhand von drei Dimensionen bewerten: 1 Indexuniversum die Wertpapiergruppe, aus der ein Index seine Komponenten schöpft. 2 Indexaufbau der Prozess der Auswahl, Veränderung und Gewichtung der Komponenten. 3 Indexziele was der Index messen oder erreichen soll. Lassen Sie uns diese Dimensionen anhand eines bekannten traditionellen sowie eines fortschrittlichen Index am US-Markt beleuchten: Herkömmlicher Index: Standard & Poor s 500 Composite Stock Price Index (S&P 500) Das Indexuniversum umfasst die größten US-Unternehmen, aus denen 500 repräsentative Unternehmen subjektiv ausgewählt werden. Der Indexaufbau liegt in den Händen eines Ausschusses, der die anhand ihrer Marktkapitalisierung gewichteten Komponenten auswählt und anpasst. Fortschrittlicher Index: Dynamic Market Intellidex Das Indexuniversum umfasst die 2000 größten börsennotierten US-Unternehmen, von denen 100 regelbasiert ausgewählt werden. Der Portfolioaufbau findet in drei Schritten unter Nutzung einer objektiven, quantitativen Methodik statt. Zunächst werden alle im Indexuniversum enthaltenen Unternehmen entsprechend ihres Wertzuwachspotenzials bewertet. Dann werden die Unternehmen nach Branche und Größe (groß und mittelgroß bis klein) klassifiziert. Schließlich wird die adäquate Anzahl an hoch kapitalisierten Unternehme mit Top-Rating sowie die adäquate Anzahl an mittelgroßen bis kleinen Unternehmen mit Top-Rating ausgewählt. Large-Cap-Aktien und mittelgroße bis kleine Aktien werden gleichgewichtet, wobei die Branchengewichtung den Branchengewichtungen des Gesamtmarktes entspricht. Diese Indizes werden quartalsweise neu gewichtet. Das Anlageziel ist es, bei einer gezielten Allokation einen Mehrertrag gegenüber US- Aktien zu erzielen. Indizes funktionieren dann am besten, wenn sie langfristig konsistente Methoden einhalten. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) und der S&P 500 veranschaulichen dies sehr gut. Der moderne DJIA wurde im Jahr 1896 eingeführt, der S&P 500 im Jahr Über mehrere Jahrzehnte hatten sie das gleiche Basisuniversum, die gleiche Methode und das gleiche Anlageziel. Dadurch haben sie große Bekanntheit in der Anlegerschaft erzielt und sind zu attraktiven Lizenzprodukten geworden. Erst der Computer ermöglichte die Umsetzung intelligenter Indexierungsmethoden. Wirklich durchgesetzt hat sich der Computer in der Investmentbranche erst im vergangenen Vierteljahrhundert. Traditionelle Indizes wie der DJIA und der S&P 500 können manuell und ohne Computerunterstützung berechnet werden (was ursprünglich auch der Fall war). Erst die Rechenleistung von Computern hat die Schaffung vieler neuartiger Indizes mit ausgefeilteren und vielfältigeren Indexuniversen, -methoden und -zielen ermöglicht. Der Zusammenhang zwischen Index und ETF Indexanbieter profitieren von der Lizenzierung der Nutzungsrechte für ihre Indizes an Investmentsponsoren, ETF-Anbieter sowie Analysten und Börsen. Die ETF-Anbieter kaufen die Lizenz, einen bestimmten Fonds zum Zweck der Nachbildung (oder des Sampling) der Indexkomponenten an den Index zu koppeln und den Indexnamen öffentlich zu vermarkten. Durch diesen Prozess der Ankopplung werden Indizes als Anlageform verfügbar gemacht. Ohne eine Partnerschaft zwischen Indexanbietern und ETF- Anbietern wären Indizes rein theoretische Konzepte und Rechenübungen und keine echten Investmentgelegenheiten. Zusammenhang zwischen Indizes und ETFs Index Ankopplung ETF Zugang Investoren Indexanbieter Lizenzierungsvereinbarung ETF- Anbieter Quelle: Invesco PowerShares, 31. Dezember Invesco PowerShares, Invesco PowerShares, 17

10 Performanceunterschiede zwischen Indizes und ETFs Zwei zentrale Faktoren können dazu führen, dass die Performance eines Indexfonds von der des abgebildeten Index abweicht: 1 Gebühren und Ausgaben Die meisten Indexfonds (inkl. ETFs) unterschreiten die Indexperformance um die Summe der Gesamtgebühren und Ausgaben. Da es sich bei Indizes um mathematische Darstellungen handelt, haben sie keine vergleichbaren Kosten. Investoren sollten daher die für den Indexfonds anfallenden Gebühren und Ausgaben als die Kosten des Zugangs zum Index betrachten. 2 Indexanpassungen oder -umschichtungen Alle Indizes passen ihre Zusammensetzung von Zeit zu Zeit an, und Indexfonds können diese Anpassungen im Allgemeinen nicht zu exakt den Kursen vornehmen, die der Index auf dem Papier berechnet. Indexanpassung und -umschichtung Ein weiteres Merkmal der heutigen, besser informierten Investoren ist, dass sie durch Marktveränderungen erforderliche Portfolioanpassungen vornehmen. In einem traditionellen Index wie dem S&P 500 werden die Komponenten von einem Ausschuss angepasst, der bewusst auf die Überprüfung langfristiger Entwicklungen und Trends setzt. Eine Alternative zu Indexausschüssen ist der mechanische Anpassungsprozess, den viele moderne Indizes verfolgen. Die Russell-Indizes zum Beispiel werden jährlich angepasst, indem die Aktien innerhalb des jeweiligen Indexuniversums neu bewertet und gewichtet werden. Im Rahmen eines von der American Stock Exchange (Amex) entwickelten und von intelligenten Indizes genutzten Ansatzes werden alle Komponenten vierteljährlich auf Basis einer vorab festgelegten, regelbasierten Anlagemethodik bewertet und gewichtet. In Märkten, die starkem Wandel unterliegen, können in jedem Quartal zwischen 25% und 50% der Komponenten von intelligenten Indizes umgeschichtet werden. Aus Kostensicht würde ein derartiger Portfolioumschlag für einen Indexfonds ein Problem darstellen. Durch die in-kind -Bildung (Tausch eines Aktienkorbes in ETF-Anteile) und Auflösung (Tausch von ETF-Anteilen in einen Aktienkorb) von ETFs lassen sich diese Umschichtungen jedoch effizient durchführen. Obwohl Intellidex -Indizes aus technischer Sicht passiv aufgebaut sind (weil sie nicht physisch von einem Fondsmanager verwaltet werden), verbinden sie die potenziellen Vorteile des aktiven Portfoliomanagements mit der Objektivität von Indexstrukturen und stellen so eine disziplinierte Antwort auf dynamische Märkte dar. Nach Marktkapitalisierung oder fundamentalen Kriterien gewichtete Indizes Nach Marktkapitalisierung gewichtete Indizes zeichnen sich tendenziell durch eine erhebliche Übergewichtung von Growth- Werten und Großunternehmen im Vergleich zu anderen Indexmitgliedern aus und die Gewichtung von Aktien wird durch den Markt diktiert, sodass diese Indizes Marktentwicklungen und damit verbundene Marktspekulationen 1:1 abbilden. Zweifel an der Nutzung marktkapitalisierungsgewichteter Indizes als Anlageprodukte sind deshalb angebracht. Investmentansatz Indizes, die nach der Marktkapitalisierung gewichtet werden, zwingen Investoren eine Portfoliomanagementstrategie auf, die überbewertete Unternehmen übergewichtet und untergewichtete Unternehmen untergewichtet. Growth-Bias Nach Marktkapitalisierung gewichtete Indizes neigen zur Fokussierung auf Growth-Werte, da sie aufgrund ihrer Struktur bereits überbewertete Wachstumsunternehmen immer stärker gewichten und unterbewertete Unternehmen immer stärker untergewichten. Dies liegt an der zukunftsgerichteten Preisbildung an den Aktienmärkten, welche die Gewinnprognosen einzelner Unternehmen widerspiegelt. Wachstumsunternehmen erhalten daher eine höhere Indexgewichtung. Damit liegt ein verstärkter Indexschwerpunkt auf Growth-Werten. Marktspekulation und Volatilität Anhand der Marktkapitalisierung gewichtete Indizes gestatten es dem Markt, die Gewichtung einer Aktie in einem Index zu diktieren. Das ist problematisch, da Marktspekulationen erhebliche Fehlbewertungen von Aktien hervorrufen können, die unangemessene Gewichtungen im Index nach sich ziehen. Ein Beispiel dieses Phänomens war die Technologieblase der Jahre , als die Marktkapitalisierung von Internetgesellschaften in die Höhe schoss. Die Folge war eine deutliche Indexübergewichtung dieser Werte gegenüber etablierten Unternehmen. 18 Invesco PowerShares, Invesco PowerShares, 19

11 Verzerrtes Maß der Wirtschaft Nach Marktkapitalisierung gewichtete Indizes ermöglichen kein zutreffendes Bild der Wirtschaftslage und tendieren naturgemäß dazu, die Volatilität der Aktienkurse widerzuspiegeln. Diese Indizes bündeln alle Marktstimmungen und sorgen so für größere Schwankungen des Aktienkurses, als sie die Unternehmen in ihrem Geschäftsverlauf erfahren. Konzentration Ein Beispiel: Ende 2006 machten die Top-10-Wertpapiere im S&P 500 Index, die nur 2% der Gesamtzahl der Unternehmen darstellen, 20% des gesamten Indexwertes und der gesamten Indexperformance aus. Quelle: Research Affiliates, Ein nach Marktkapitalisierung gewichteter Index ist zustandsgetrieben. Zur Beibehaltung des Indexaufbaus bedarf es keiner Neugewichtung der Komponenten, da der Markt selbst für die automatische Anpassung der Einzelwertgewichtungen entsprechend der jeweiligen Wertveränderung sorgt. Mit dem Marktwert eines Indexmitglieds steigt auch dessen Indexgewicht. Das Ergebnis: Investoren, die in einen ETF, der auf einem nach Marktkapitalisierung gewichteten Index basiert, investieren, gehen das Risiko einer Konzentration des investierten Kapitals auf wenige Komponenten ein. Zeigt der Trend am Aktienmarkt aufwärts, steigt allgemein auch der Wert der beliebtesten Wertpapiere, so dass sich die Indexkonzentration auf diese Werte weiter verstärkt. Gewichtung von Technologieaktien im S&P 500 Index ( ) % Januar ,9% März ,3% Gewichtung von Technologieaktien im S&P 500 Index ( ) Mit den Kursen der Technologieaktien brach Mitte 2000 auch der S&P 500 ein. Zu diesem Zeitpunkt machten Technologiewerte mehr als ein Drittel der Gesamtallokation des Index aus. Die informierten Investoren von heute wissen, dass das Risiko steigt, wenn zu viel Wert in einer kleinen Gruppe von Aktien oder einer bestimmten Branche konzentriert ist. In einem dynamikgetriebenen Aktienmarkt wie im Zeitraum kann es gut sein, dass dieser Anleger beschließt, Anpassungen vorzunehmen, um eine übermäßige Allokation in einer einzelnen Branche, vor allem in einer so volatilen Branche wie der Technologiebranche, zu vermeiden. In dem Bemühen um eine Reduzierung dieses sogenannten Cap-Effekt -Risikos haben einige Indexanbieter alternative Gewichtungsmethoden eingesetzt. Das unten dargestellte Beispiel der Entwicklung der Cisco-Aktie während der Technologieblase im Vergleich zu ihrer Gewichtung in einem fundamental gewichteten Index veranschaulicht die durch den Cap-Effekt verursachte Überallokation. Cisco Systems, Inc. Darstellung der historischen Gewichtung von Cisco Systems, Inc., die sowohl im nach Marktkapitalisierung gewichteten S&P 500 und im fundamental gewichteten FTSE RAFI US 1000 enthalten ist. FTSE RAFI US 1000 S&P 500 Gewichtung im Index % Die Grafik dient nur der Illustration. Quelle: Invesco PowerShares, 31. Oktober Quelle: MSCI BARRA 20 Invesco PowerShares, Invesco PowerShares, 21

12 Indizes und Anbieter im Überblick Indexfamilie Dynamic Intellidex Dow Jones Ausgangsuniversum AMEX Dynamic Dow Jones Total Market Market Intellidex Universe Anzahl der im Index enthaltenen Aktien Prozentuale 97% 97% Marktrepräsentativität In Frage größten Aktien 95% der Marktkapitalisierung kommende Aktien mit Domizil und von Aktien mit Domizil und Börsennotierung in den USA Börsennotierung in den USA Ausschlusskriterien ADRs, LPs, Bulletin Board, ADRs, LPs, Bulletin Board, Tracking Stocks, Tracking Stocks, Holdinggesellschaften Holdinggesellschaften Umschichtungshäufigkeit Vierteljährlich Halbjährlich Gewichtung der Aktien Abgestufte Größenklassen Streubesitz Abgrenzungsmethode Feste Anzahl Prozentuale für Aufnahme von Aktien Marktkapitalisierung Subindex-Komponenten Nein, Ausschluss von Aktien, Nein, Ausschluss von Aktien, umfassen Marktindex die nicht eindeutig Value die nicht eindeutig Value oder Growth zuzuordnen sind oder Growth zuzuordnen sind Konzentration auf eine Ja Ja Kapitalisierungsklasse Konzentration auf eine Ja Ja Stilklasse Anzahl der Stilfaktoren 10 6 Value-Faktoren Prognosen Gewinn/Kurs, Prognosen Gewinn/Kurs, Umsatz/Kurs, Cashflow/Kurs, Buchwert/Kurs, Buchwert/Kurs, Dividendenrendite Dividendenrendite Growth-Faktoren Langfristige Gewinnwachstums- Langfristige prognosen, Wachstum Gewinnwachstumsprognosen, Umsatz/Cashflow/Buchwert/ Gewinnwachstum Gewinn über ein Jahr der letzten fünf Jahre Ziel eines Mehrertrages Ja Nein Anzahl der Faktoren 25 Keine zur Bewertung von Anlagevorteilen Growth-Faktoren Fundamentaldaten, Bewertung, Keine Marktstimmung und Risiko Russell S&P Citigroup FTSE RAFI Russell 3000 S&P Super Composite 1500 FTSE RAFI % 87% 98% Die größten Vom Indexausschuss Aktien von Unternehmen Unternehmen mit Domizil ausgewählte Aktien von Unter- mit US-Domizil, deren Kurse und Börsennotierung nehmen mit Domizil und an einer US-Börse verfügbar in den USA Börsennotierung in den USA und dort notiert sind Kurs 1,00 $, Gemäß Vorgaben N/A ADRs, LPs, Bulletin Board des Indexausschusses Umschichtungshäufigkeit Ad-hoc Jährlich Streubesitz Marktkapitalisierung Fundamental Feste Stückzahl Feste Anzahl N/A Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein, Aktien können mehreren Ja N/A Stilklassen zugeordnet werden 2 1 N/A Buch/Kurs Buch/Kurs N/A Langfristige Keine N/A Gewinnwachstumsprognosen Nein Nein Nein Keine Keine 4 Keine Keine Umsatz, Cashflow, Buchwert und Dividenden 22 Invesco PowerShares, Invesco PowerShares, 23

13 Ziele und Anbieter von fortschrittlichen Indizes Der Schwerpunkt vieler neuer Indexentwicklungen liegt auf dem Erreichen bestimmter Anlageziele an Stelle der reinen Abbildung breiter Märkte. Im Allgemeinen dienen fortschrittliche (bzw. intelligente Indizes) als Basis für Anlageprodukte und zur Verbesserung der Anlegererfahrung. Diese Ziele werden im Folgenden erläutert. Wertentwicklung Unter der Marke Intellidex hat Amex die Entwicklung einer neuen Art von Indexziel vorangetrieben. Dieses Ziel umfasst sowohl die Abbildung bestimmter Märkte, Stile oder Branchen/ Industrien als auch eine über dem Durchschnitt dieser Märkte liegende Wertentwicklung. Zu diesem Zweck werden Indizes geschaffen, die aus Aktien mit überdurchschnittlichem Wertzuwachspotential bestehen, anstatt alle Wertpapiere innerhalb des jeweiligen Marktes aufzunehmen. Die Intellidex -Methodik ähnelt dem quantitativen Asset Management für bestimmte Marktbereiche. So wählt zum Beispiel der US-Aktienindex dieser Marke, der Dynamic Market Intellidex, quartalsweise 100 Indexkomponenten aus einem Universum aus, das die 1000 größten US-Aktien umfasst. Dabei kommt eine eigens von Amex entwickelte regelbasierte Auswahlmethode auf Basis fundamentaler Kriterien zum Einsatz. Diese Regeln sorgen für eine Allokation in Wertpapiere aller Wirtschaftsbereiche und begrenzen zugleich die Konzentration auf spezielle Branchen oder Unternehmen. Die Regeln enthalten Bewertungs- und Risikofaktoren, mit deren Hilfe die Volatilität reduziert werden soll. Das Aktienuniversum wird quartalsweise angepasst, wobei alle Komponenten auf Basis einer modifizierten paritätischen dollargewichteten Methode mechanisch neu gewichtet werden. Die Gesamtallokation der meisten Intellidex -Produkte ähnelt der von traditionellen Indizes im gleichen Universum. Das zentrale Alleinstellungsmerkmal der Intellidex -Produkte liegt in der Auswahl der Einzeltitel anhand einer disziplinierten regelbasierten Methodik. Gewichtung nach fundamentalen Kriterien Ein anhand fundamentaler Kriterien gewichteter Index ähnelt einem researchbasierten Index, mit dem Unterschied, dass er Fundamentalanalysen nutzt, um die angemessene Gewichtung einer Aktie und nicht ihr Wertzuwachspotential zu bestimmen. Ein innovativer Anbieter auf diesem Gebiet, ein Gemeinschaftsunternehmen von der FTSE Group und Research Affiliates LLC, hat eine Reihe anhand fundamentaler Kriterien gewichteter globaler Indizes entwickelt. Diese FTSE RAFI Indizes gewichten Unternehmen anhand ihrer Umsätze, ihres Cashflows und ihres Buchwerts sowie ihrer Dividendenrendite. Ein nach fundamentalen Kriterien gewichteter Index bietet eine intelligente Marktabbildung, indem er Unternehmen entsprechend ihrer tatsächlichen Finanzstärke gewichtet. Reinheit In den vergangenen Jahren wurden neue Größen- und Anlagestil- Indizes eingeführt, die auf eine reine und genaue kontinuierliche Abbildung der jeweiligen Größen- und Stilsegmente zielen. Mehrere Indexanbieter haben Produkte entwickelt, die den US- Aktienmarkt anhand des Marktwerts der Unternehmen und ihrer Growth - bzw. Value -Merkmale in Größenklassen einteilen. In einigen stilbasierten Indizes werden die gleichen Wertpapiere bei unterschiedlicher Gewichtung sowohl Wachstums- als auch Substanzindizes zugeordnet. Ein stilreiner Index ordnet jede Aktie bei Vermeidung jedweder Überschneidung nur einem einzigen Stilindex zu. International/global Diese Indizes bilden die Märkte bestimmter Länder, globaler Regionen oder Gruppen von Industrie- oder Schwellenländern ab. Standard & Poor s zum Beispiel hat globale Branchenindizes entwickelt, um die Wertentwicklung von Wertpapieren in einer Branche nachzuzeichnen. Dividenden Innerhalb eines bestimmten Wertpapieruniversums zeichnen einige Indizes die Performance der Aktien von Unternehmen mit den höchsten historischen Dividendenrenditen oder dem höchsten historischen Dividendenwachstum nach. 24 Invesco PowerShares, Invesco PowerShares, 25

14 Themen Bei diesen spezialisierten Indizes handelt es sich im Allgemeinen um einzigartige Indizes, die ein Investment in wirtschaftliche Trends oder Anlagekonzepte ermöglichen. Aufgrund ihrer Einzigartigkeit werden sie zumeist von einer führenden Researchorganisation oder Branchenexperten aufgelegt und verwaltet. Diese wirtschaftlichen Trends können sich im Zeitverlauf über traditionelle Branchen- und Ländergrenzen hinweg entwickeln. Alternative Energie ist ein Beispiel: ein Thema, das Unternehmen im Bereich Forschung & Entwicklung, in der Chemie-, Ausrüstungsund Halbleiterbranche betrifft. Nanotechnologie ist ein weiteres Thema, das eine Vielzahl von Branchen und Unternehmen in der Entwicklung von Technologien auf Molekular- oder Atomebene betrifft. Wasserversorgung, ein Rohstoffthema, betrifft Unternehmen in der Entwicklung, dem Schutz und der Versorgung mit Wasser in einer immer durstigeren Welt. Researchbasiert Wie intelligente Indizes verfolgen researchbasierte Indizes ausgefeilte Researchansätze sowie eigene Aktienbewertungsmethoden. Bei researchbasierten Indizes handelt es sich um Hybride, die passive Merkmale traditioneller Indizes (z.b. kein physisches Fondsmanagement) mit Aktienauswahlmethoden, die mit denen aktiver Fondsmanager vergleichbar sind, verbinden. Allokationsindizes Eine der jüngsten Entwicklungen im Bereich der intelligenten Indizes sind Indizes, die durch Investments in andere Indizes ein komplettes Anlageportfolio zusammenstellen. Die Allokationen können auf quantitativen Methoden basieren oder von einem Asset-Allocation-Experten umgesetzt werden. Ein Vorteil von ETFs, die auf derartigen Indizes beruhen, ist die Fähigkeit, Anpassungen an der Portfolioallokation umzusetzen und gleichzeitig die mit derartigen Anpassungen normalerweise verbundenen Kosten zu reduzieren. Portfolioanwendungen mit ETFs Wir meinen, dass Investoren von einer Anlage in ETFs profitieren können. Dabei sollten Investoren stets das eigene Anlageprofil d.h. ihre Risikobereitschaft und ihren Anlagehorizont im Auge behalten und über die Anlageziele, Risikofaktoren und Kosten des Fonds umfassend informiert sein. Zu diesem Zweck haben wir drei einfache Ansätze für die Berücksichtigung von ETFs in Portfoliostrategien identifiziert. 1 Kurzfristige Anlagen in ETFs: ETFs ermöglichen Investoren einen direkten Einsatz ihrer Barmittel für eine sofortige Marktallokation. Dies kann sich z.b. dann als sinnvoll erweisen, wenn ein Investor im Rahmen der Erwägung oder Ausformulierung einer langfristigen Anlagestrategie seine Barpositionen kurzfristig anlegen möchte. 2 ETFs als taktische Anlageinstrumente: ETFs können sich außerdem als sinnvolle taktische Anlageinstrumente in einem Portfolio erweisen, indem sie dem Investor eine bequeme Über- oder Untergewichtung einzelner Branchen ermöglichen. Außerdem können Anleger so eine relative Outperformance innerhalb von Anlageklassen, Investmentstilen oder Branchen erzielen. 3 Mit Hilfe von ETFs den Kreis schließen: ETFs kommen häufig in sogenannten Core-Satellite -Strategien zum Einsatz. Diese zielen auf die Kombination von breit diversifizierten Investitionen (Core) und kleineren Einzelinvestitionen (Satellite). ETFs in Bereichen wie Private Equity, Energie oder Wasser können eine sehr effektive Abrundung einer Core- oder Satellite-Allokation darstellen. Angesichts ihrer Transparenz und ihrer geringen Kosten sind ETFs zudem ein überzeugendes Instrument für Investoren auf der Suche nach effizienter und ausgefeilter Diversifizierung. 26 Invesco PowerShares, Invesco PowerShares, 27

15 Über Invesco PowerShares Die börsennotierten ETFs von Invesco PowerShares Invesco PowerShares Capital Management LLC ist Anbieter der börsengehandelten Fondsfamilie PowerShares. Das Motto von Invesco PowerShares lautet Leading the Intelligent ETF Revolution. Um dies zu erreichen, werden mit Hilfe von Exchange Traded Funds intelligente Indizes nachgebildet. Die Fondsfamilie Invesco PowerShares lässt sich in drei Kategorien einteilen: Intelligent Indices, Intelligent Access und Intelligent Exposure. Invesco PowerShares Capital Management LLC ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Invesco Ltd. Die Invesco Ltd. ist eine der größten börsennotierten und unabhängigen Investmentgesellschaften der Welt, deren Ziel es ist, Menschen weltweit beim Aufbau ihrer finanziellen Sicherheit zu helfen. Die Invesco Ltd. ist hauptsächtlich durch die Marken Atlantic Trust, Invesco, Invesco AIM, Invesco Perpetual, Invesco PowerShares, Invesco Trimark und WL Ross vertreten und strebt an, ihren Kunden durch ein breit gefächertes Angebot an Investmentprodukten, herausragende Performance und exzellenten Service zu bieten. Das Unternehmen notiert als IVZ an den Börsen von New York, London und Toronto. Das Produktangebot von Invesco PowerShares Fonds ISIN Xetra-Kürzel PowerShares EQQQ Fund IE EQQQ Intelligent Access PowerShares Global Clean Energy Fund IE00B23D9133 6PSG PowerShares Palisades Global Water Fund IE00B23D9026 6PSF PowerShares Global Listed Private Equity Fund IE00B23D8Z06 6PSE Intelligent Exposure PowerShares FTSE RAFI Europe Fund IE00B23D8X81 6PSC PowerShares FTSE RAFI Developed Europe Mid-Small Fund IE00B23D8Y98 6PSD PowerShares FTSE RAFI US 1000 Fund IE00B23D8S39 6PSA PowerShares FTSE RAFI Developed 1000 Fund IE00B23D8W74 6PSB Intelligent Index PowerShares Dynamic Europe Fund IE00B23D9570 6PSK PowerShares Dynamic US Market Fund IE00B23D9240 6PSH PowerShares Dynamic Global Developed Markets Fund IE00B23D9463 6PSJ Quelle: Invesco PowerShares, 31. Dezember Invesco PowerShares, Invesco PowerShares, 29

16 ETF-Glossar Alphaziel Das Alpha misst jenen Teil der Rendite, der nicht mit der allgemeinen Marktentwicklung zu erklären ist, sondern auf der Auswahl von Aktien innerhalb dieses Marktes beruht. Ein positives Alpha ist die zusätzliche Rendite, die der Investor erhält, weil er zusätzliches Risiko eingeht, anstatt sich mit der Marktrendite zufrieden zu geben. Aufschlag/Abschlag gegenüber NAV Die positive (Aufschlag) oder negative (Abschlag) Differenz zwischen dem Marktpreis eines Fonds und dem Marktwert seiner Portfolioanteile abzüglich der Gebühren. Verglichen mit ETFs werden geschlossene Fonds allgemein mit einem höheren Aufschlag bzw. Abschlag gehandelt. Autorisierter Teilnehmer (AT) Eine Institution oder ein Makler, der eine Vereinbarung zum Kauf oder der Rückgabe von Creation Units abgeschlossen hat. Creation/Redemption Unit Die Mindestanzahl von Einheiten, die ein ETF im Gegenzug für die entsprechende Anzahl an Anteilen an bei einem AT hinterlegten Portfoliopositionen ausgibt, sowie die Mindestanzahl an Einheiten, die der ETF zurücknimmt, indem er diese Anteile überträgt. Eine typische Creationx/ Redemption Unit umfasst ETF-Anteile. Dollar-/preisgewichtet Ein Indextyp, bei dem der Einfluss jeder einzelnen Position ihrem Preis pro Aktie entspricht. Der Indexwert berechnet sich aus der Addition der Preise der einzelnen Aktien geteilt durch die Anzahl an Indexkomponenten. Aktien mit einem höheren Kurs haben eine höhere Indexgewichtung und daher auch einen größeren Einfluss auf die Indexperformance. Freefloat (Streubesitz) Die Gesamtanzahl der frei handelbaren Aktien. Der Streubesitz berechnet sich durch Abzug der in fester Hand befindlichen Aktien von den ausstehenden Aktien. Der Streubesitz wird als dünn bezeichnet, wenn im Verhältnis zur Gesamtzahl der ausstehenden Aktien nur eine kleine Anzahl an Aktien frei handelbar sind. Gewichtung nach Marktkapitalisierung Ein Index, bei dem die einzelnen Komponenten nach ihrer Marktkapitalisierung gewichtet sind. Der Indexwert berechnet sich aus der Summe der Marktkapitalisierungen der einzelnen Indexkomponenten geteilt durch die Anzahl der im Index enthaltenen Wertpapiere. Indikativer Net Asset Value (inav) Der zu Börsenhandelszeiten alle 15 Sekunden bestimmte und veröffentlichte indikative Net Asset Value zeigt den ungefähren aggregierten Wert der Fondsanteile. Da es sich um einen ungefähren Wert handelt, der nicht mit der gleichen Präzision berechnet werden kann wie der NAV nach Handelsschluss, sollte er nicht als Echtzeit - Aktualisierung des NAV betrachtet werden. Kostenquote Die gesamten von einem Fonds jährlich erhobenen Gebühren und Ausgaben geteilt durch den durchschnittlichen täglichen NAV. ETFs und Indexfonds haben im Allgemeinen geringere Kostenquoten als die meisten aktiv verwalteten Publikumsfonds, da bei ihnen kein physisches Fondsmanagement anfällt. Net Asset Value (NAV, Nettoinventarwert) Der Gesamtwert des Anlageportfolios eines Fonds pro Fondsanteil. Die meisten Fonds berechnen ihre NAVs einmal täglich nach Börsenschluss. Viele ETFs berechnen einen indikativen NAV während des Handelstages. Neugewichtung Die Gewichtungen der Wertpapiere werden angepasst, ohne dass Wertpapiere neu aufgenommen oder ausgeschlossen werden. Paritätisch gewichtet Ein Indextyp, bei dem die einzelnen Komponenten paritätisch gewichtet sind. Die Indexgewichtung berechnet sich, indem 100% durch die Anzahl der Indexkomponenten geteilt wird. Umschichtung Die Wertpapiergewichtungen werden angepasst, und es können Wertpapiere neu aufgenommen/ausgeschlossen werden. Geschlossener Fonds Eine Kapitalanlagegesellschaft, deren Anteile typischerweise an der Börse oder im OTC-Markt gehandelt werden. Investoren können nur dann Anteile am Offenmarkt zurückgeben, wenn sie sie zu einem am Markt bestimmten Kurs an einen willigen Käufer veräußern. Dieser Kurs kann unter (oder über) dem NAV des Fonds liegen. 30 Invesco PowerShares, Invesco PowerShares, 31

17 Diese Publikation dient lediglich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Sie ist nicht Bestandteil eines Verkaufsprospektes. Sie enthält lediglich allgemeine Informationen und berücksichtigt keine individuellen Erwartungen, steuerliche oder finanzielle Interessen. Der Wert von ETF-Anteilen und das Einkommen daraus können sowohl fallen als auch steigen, und es ist möglich, dass Investoren den ursprünglich angelegten Betrag nicht zurückerhalten. Weiterhin können auch Wechselkursänderungen Schwankungen des Wertes der Anlage verursachen. Die Wertentwicklung des Index repräsentiert nicht die Wertentwicklung von ETF-Anteilen, da sie Managementgebühen und/oder Transaktionskosten nicht berücksichtigt. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Erträge. Weder Invesco noch ein anderes Unternehmen der Invesco Ltd. übernimmt eine Garantie für die Entwicklung eines ETFs noch den Werterhalt einer Anlage. Die steuerliche Behandlung einer Investition hängt von der jeweiligen steuerlichen Situation des Investors ab und kann sich daher unterschiedlich auf Erträge auswirken. Die steuerliche Behandlung von Investments kann sich in der Zukunft ändern und dadurch auf den Ertrag der Anlage auswirken. Obwohl die ETF-Anteile an einem oder mehreren Börsenplätzen gelistet sind, kann nicht zugesichert werden, dass eine Liquidität jederzeit gewährleistet ist. Auch kann nicht zugesichert werden, dass der Marktpreis, zu dem die ETF-Anteile gehandelt werden, identisch ist mit dem Nettoinventarwert pro Anteil. ETFs sind nicht aktiv gemanagt und weisen ähnliche Risikomerkmale auf wie Aktien. ETFs können in kleine und mittlere Unternehmen sowie in Nischenmärkten investieren und Investoren sollten bereit sein, ein höheres Risiko zu akzeptieren als bei einem Investment, das breiter aufgestellt ist. Obwohl große Sorgfalt darauf verwendet wurde, sicherzustellen, dass die in dieser Publikation enthaltenen Informationen korrekt sind, kann ebenso wenig eine Verantwortung für Fehler oder Auslassungen irgendwelcher Art übernommen werden wie für alle Arten von Handlungen, die auf diesen basieren. Bitte lesen Sie vor jeder Investition den ausführlichen Verkaufsprospekt, insbesondere den Teil über besondere Risiken, der Ihnen von der Invesco Asset Management Deutschland GmbH kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Dieses Dokument dient lediglich der Information und stellt keinen Anlagerat oder Empfehlung zum Kauf von Anteilen dar. Herausgeber dieses Dokuments in Deutschland ist Invesco Kapitalanlagegesellschaft mbh, Bleichstraße 60 62, D Frankfurt am Main, beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Verkaufsprospekte und Rechenschaftsberichte sind als Druckstück kostenlos erhältlich bei Invesco Asset Management Deutschland GmbH, Bleichstrasse 60 62, D Frankfurt oder unter Investoren sind angehalten Ihren Finanzberater oder Ihre Bank zu konsultieren bevor sie in ETFs investieren. Herausgeber dieser Information in Deutschland ist Invesco Asset Management Deutschland GmbH, beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. RAFI, Research Affiliates, Intellidex und WilderHill sind gesetzlich geschützte Marken von Research Affiliates, LLC, der American Stock Exchange und WilderHill New Energy Finance, LLC. Invesco PowerShares ETFs werden durch die oben erwähnten Unternehmen oder gesetzlich geschützten Marken weder gefördert, verkauft noch beworben und diese Erwähnung stellt keine Handlungsempfehlung durch diese Unternehmen oder gesetzlich geschützten Marken dar. Wichtige Informationen für Anleger in der Schweiz Dieses Marketingdokument darf in der Schweiz nicht öffentlich verteilt werden. Die in diesem Dokument angebotenen Produkte sind weder von der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK) zum öffentlichen Vertrieb zugelassen noch sind sie an einer Schweizer Börse notiert. Dieses Dokument und jegliche auf dieses Produkt bezogene Dokumente sind lediglich für den Empfänger im Rahmen einer Privatplatzierung bestimmt und dürfen innerhalb der Schweiz nicht aufgrund eines öffentlichen Angebots, öffentlicher Werbung oder jeglicher anderer Form von öffentlichem Marketing vertrieben werden. Jeglicher Wiederverkauf dieser Produkte in der Schweiz darf nur im Einklang der in Bezug auf den Verkauf und das Angebot von Finanzprodukten anwendbaren Vorschriften der EBK erfolgen. Herausgegeben von Invesco Asset Management (Schweiz) AG. 32 Invesco PowerShares,

18 Weitere Informationen über Invesco PowerShares ETFs finden Sie auf unserer Webseite Sie erreichen uns auch telefonisch unter der folgenden Nummer: Weitere Informationen zu ETFs erhalten Sie unter:

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