Geldtipps. E D I T O R I A L Inhalt April 2009

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1 Geldtipps konkret! Wertvolle Tipps und Urteile für Ihre Finanzen E D I T O R I A L Inhalt April 2009 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Wirtschaftslage wird sich im ersten Halbjahr 2009 nochmals verschlechtern. Damit gehen wir höchstwahrscheinlich in diesen Tagen gerade durch die schwierigste Zeit dieser Rezession. Das Gute daran: Wir sind dabei, die Talsohle zu durchschreiten. Und: Zum Glück hat diese Rezession bisher weniger Menschen in die Arbeitslosigkeit gebracht als befürchtet. Typisch für diese Zeit ist, dass auch noch nach dem Tiefpunkt der Konjunktur die Unsicherheit sehr hoch bleibt. Bei jedem Einzelnen und auch an den Börsen und Kapitalmärkten. Befürchtungen, dass Finanzinstitute weitere staatliche Unterstützung benötigen, sprechen weiterhin für eine große Portion Vorsicht. Davon profitieren Anleihen aber nur noch eine begrenzte Zeit. Dann drohen bei Anleihen Kursverluste, gegen die Sie sich absichern können. Ich zeige Ihnen, wie das geht. Wahrscheinlich wird es in dieser Rezession noch die ein oder andere spektakuläre Unternehmenspleite geben. Deflation halte ich dagegen nicht für eine Gefahr. Dazu ist zu viel Liquidität ins Finanzsystem gepumpt worden. Aktien sehen günstig aus, können aber mit einem neuen Schwächeanfall noch billiger werden. Das kann niemand korrekt voraussagen. Neben dieser ganzen Unruhe an den Kapitalmärkten gibt es handfestere Beeinträchtigungen, die viele Menschen im Alltag spüren. Zum Beispiel, wenn Sie jetzt ganz schlicht Ihren Arzt aufsuchen. Lesen Sie, was Sie tun können, wenn Ärzte ihre Not auf dem Rücken von Patienten auszutragen versuchen. Herzlichst, Ihr > Verbraucherschutz Beratungsprotokolle der Banken packen das Problem nicht bei der Wurzel Seite 2 > Spezielle Kapitalanlagen Auch sehr risikoscheue Anleger sollten ihre Risiken kennen und absichern Seite 2 > Exchange Traded Funds Viele Anleger interessieren sich jetzt vor allem für ETF Shorts Seite 4 > Rente Rentner bekommen im Juli 2009 die stärkste Rentenerhöhung seit 10 Jahren Seite 5 > Gold Kaum zu fassen: Discounter Lidl hat eine Goldgrube entdeckt Seite 6 > Zinsen/Währungen Die Nullzinspolitik der Notenbanken bringt für die Zukunft Chancen Seite 6 > Urteil BGH-Urteil stärkt Recht von Mietern auf Kündigung ihres Mietvertrages Seite 7 > Verbrauchertipps Was Kassenpatienten tun können, wenn der Arzt sie zur Kasse bittet Seite 7 Gerald Eckel Chefredakteur

2 APRIL 2009 Verbraucherschutz Beratungsprotokolle der Banken packen das Problem nicht an der Wurzel Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner tut etwas für gestresste Anleger. Sie wurde aufgerüttelt, weil eine Studie ihres Ministeriums ergab, dass durch falsche Geldanlagen, die nicht zum Kunden passen, jährlich 30 Mrd. Euro»verbrannt«werden, die die Sparanstrengungen vieler Geldanleger zunichtemachen. Demnächst sollen alle Banken über das Beratungsgespräch ein Protokoll führen. Da wird dann eingetragen, welche Anlageerfahrungen der Kunde bereits hat und welches Risiko er wünscht. Die Verbraucherschutzministerin meint:»damit befreien wir den Anleger aus seiner Beweisnot, wenn er gegen seine Bank vor Gericht ziehen will.«kenner typischer Gerichtsverfahren allerdings sind anderer Ansicht. Ihrer Ansicht nach versäumt der Gesetzentwurf etwas ganz Entscheidendes: Nämlich die Beweislast umzukehren, damit Sparer in Zukunft nicht mehr belegen müssen, dass sie falsch beraten wurden. Dann wäre es an der Reihe der Bank, nachzuweisen, dass sie richtig beraten hat. Anleger verlieren nicht nur durch spektakuläre Fälle wie die Lehman-Pleite viel Geld. Am meisten geht verloren, weil 50% bis 80% aller Finanzprodukte, die als Langfristanlagen geplant waren, vorzeitig wieder aufgelöst werden. Meist mit horrenden Verlusten. Dabei handelt es sich vor allem um Lebensversicherungen. Das heißt also: Viel zu viele und zu hohe Sparbeiträge werden langfristig in Lebensversicherungen, Rentenversicherungen, geschlossenen Fonds und Baufinanzierungen gebunden. Viele verlaufen heute im Gegensatz zu früher nicht mehr glatt und überschaubar. Das erfordert ganz klar höhere liquide Mittel. Einstufung in Risikostufen ist kein Allheilmittel Banken und Berater stufen ihre Kunden meist in vier bis fünf Risikostufen ein. Auf Stufe eins ist höchste Sicherheit gefragt auf Stufe fünf darf mit wesentlichen Teilen des Vermögens auch spekuliert werden. Diese Einstufungen werden meiner Ansicht nach den Herausforderungen der modernen Kapitalmärkte nicht mehr gerecht. Lesen Sie bitte im nächsten Beitrag, was ich damit meine. Spezielle Kapitalanlagen Auch sehr risikoscheue Anleger sollten ihre Risiken kennen und absichern In der Risikostufe 1, der niedrigsten Risikoklasse, finden sich Anleger, die komplett auf»nummer sicher«gehen wollen. Das heißt: Tagesgeld, Festgeld, Geldmarktfonds, deutsche Staatsanleihen. Oberste Maxime:»Es darf nicht weniger werden.«ist das mit diesen Anlagen gewährleistet? Ich sage Ihnen da ganz klar:»nein!«denn auch deutsche Staatsanleihen bergen in Abhängigkeit von der Zinsentwicklung am Kapitalmarkt erhebliche Kursrisiken. Gerade jetzt! Der Kurs der 10-jährigen deutschen Bundesanleihe steht derzeit bei knapp 106. Erst vergangenen November lag er bei gut 100. Wer also heute sagen wir für 10600, diese erstklassige deutsche Staatsanleihe kauft, der muss bei aller Top-Qualität dennoch damit rechnen, dass der Kurs recht bald wieder bei 100 steht. Das wäre ein Kursverlust von 600, oder rd. 6%. Der Bankberater, der Ihnen zu dieser»absolut sicheren«anlage rät, sagt Ihnen höchstwahr- 2

3 APRIL 2009 scheinlich über solche möglichen Kursverluste kein Wort. Und er sagt Ihnen schon gar nicht, wie Sie sich gegen einen solchen Kursverlust absichern können. Das sage ich Ihnen dafür hier. Absicherung gegen Kursverluste von Anleihen Ähnlich, wie Sie sich mit Puts oder Short-ETFs gegen Kursverluste bei Aktien wappnen können, funktioniert die Absicherung auch bei Anleihen. Es gibt für private Anleger zwei einfache Möglichkeiten: Sie kaufen einen Anleihen-ETF-Short. Die Deutsche Bank hat über ihre Tochter x-trackers, in der sie ihr Geschäft mit den Exchange Traded Funds (Indexfonds) bündelt, einen solchen Short-ETF auf Staatsanleihen emittiert. Name: Short iboxx Sovereigns Eurozone. ISIN LU Funktionsweise: Der Kurs des ETF steigt, wenn die Renditen in der Eurozone steigen und damit die Kurse von Anleihen fallen. Das ist also das Richtige für Anleger, die der Ansicht sind, dass niedrige Renditen von 3% bald der Vergangenheit angehören. Der Kursverlauf ist umgekehrt wie bei der Staatsanleihe: Der Name von diesem Instrument ist meiner Ansicht nach viel zu kompliziert. Ich erkläre Ihnen dieses»chinesisch«, damit Sie sicher fühlen können, was Sie im Fall der Fälle da kaufen. > ETF steht für Exchange Traded Funds, also Indexfonds > db steht für Deutsche Bank, die diesen ETF emittiert hat. Ein Emittentenrisiko tragen Sie hier trotzdem nicht, denn ETFs sind wie alle anderen Investmentfonds Sondervermögen. Geht die Deutsche Bank pleite, gehen in Sondervermögen angelegte Gelder nicht in die Insolvenzmasse. > Short: Bei einem normalen ETF sind Sie als Käufer immer»long«in Bezug auf den zugrunde liegenden Index. Das wird nicht extra angegeben. Hier sind Sie beim Kauf»short«auf den zugrunde liegenden Index. Sie setzen darauf, dass der Index nachgibt. Das wird in der Bezeichnung deshalb extra als»short«vermerkt. > iboxx: Das ist eine Bond-Index-Familie, die extra geschaffen wurde, um darauf verschiedene ETFs zu kreieren. >»Sovereigns Eurozone«steht für»staatsanleihen der Eurozone«. In die Berechnung dieses Index fließen also nicht nur deutsche Staatsanleihen ein, sondern Staatsanleihen der gesamten Eurozone (die teilweise zuletzt schon recht unter Druck waren wie zum Beispiel Griechenland, Portugal oder auch Österreich). Wo finden Sie als Privatanleger aktuelle Kursinformationen zu den iboxx-indizes? Bei der Wirtschaftspresse ist da leider Fehlanzeige. Ohne Internet geht da heute leider gar nichts mehr. Die Internet-Adresse lautet: Die spekulativere Lösung mit Hebel für den kleineren Kapitaleinsatz Wer seine Festverzinslichen behalten will und nach einer zeitweiligen Absicherung sucht, der kauft am besten einen Knock-out Call auf den Bund 3

4 APRIL 2009 Future. Der Bund Future ist der allgemein verwendete Gradmesser für die Zinsentwicklung am Kapitalmarkt. Je nachdem, wie viel Risiko Sie bei dieser Absicherung eingehen wollen, wählen Sie einen niedrigeren oder höheren Basispreis. Der Bund Future zeigt seit Anfang Januar eine recht klare Ausbildung eines Mehrfach-Tops. Die Liste möglicher Instrumente: Absicherungen via Knock-out auf Bund Future WKN Basispreis Hebel Kurs CB17FB 130,18 18,8 6,57 CB17FD 131,19 16,3 7,57 CB17FF 132,16 14,5 8,54 CB17FH 133,05 13,1 9,43 CB17FL 134,24 11,6 10,62 So rechnen Sie Pi mal Daumen Ihre Vollabsicherung aus: Nehmen wir an, Sie haben einen Bestand an Festverzinslichen von 25000,. Wenn Sie mit dem Instrument in der ersten Zeile (CB17FB) absichern, dann teilen Sie 25000:18,8 (Hebel) = Das ist das Kapital, das Sie für eine Vollabsicherung brauchen. Das teilen Sie durch den Preis: 1 329:6,57=202. Wenn Sie also 200 Stück von diesen Knock-outs kaufen, sind Sie gegen Kursverluste abgesichert. Fällt der Kurs Ihrer festverzinslichen Papiere, wird dies durch den Kursanstieg des Absicherungsinstruments ausgeglichen. Wie hoch ist hier das Risiko? Aber das ist ein risikoreiches Instrument was kann schlimmstenfalls passieren? Knock-outs können bei Erreichen des Basispreises wertlos verfallen. Das passiert im Beispiel, wenn der Bund Future auf 130,18 steigt. Wie wahrscheinlich ist das?»das kann nicht passieren!«diesen Satz sollte bei Finanzinstrumenten niemand mehr in den Mund nehmen. Aber ein Bund Future über 130, das würde bedeuten, dass die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe deutlich unter 2,50% absackt. Das halte ich zumindest für unwahrscheinlich. Gut 1000, Kapitaleinsatz wäre mir dieses Risiko wert, wenn ich dafür den Wert meiner Festverzinslichen voll erhalten kann. Über den Absicherungsbedarf von Festverzinslichen habe ich mich hier und heute so ausführlich ausgelassen, weil ich inzwischen der Ansicht bin, dass die Risiken von Kursverlusten im weiteren Jahresverlauf eher bei Anleihen als bei Aktien liegen. Exchange Traded Funds (ETF) Viele Anleger interessieren sich jetzt vor allem für ETF-Shorts ETF-Shorts bilden den Kursverlauf des zugrunde liegenden Index umgekehrt ab. Fällt der Index, steigt der ETF-Short. So sieht der Verlauf des Short- DAX-ETF seit Emission aus: 4

5 APRIL 2009 Es gibt inzwischen zahlreiche Anbieter von ETFs. ETF-Shorts wurden allerdings fast ausschließlich von x-trackers, der Tochter der Deutschen Bank, herausgegeben, die sich mit Indexfonds befasst. Hier die Liste der heute zur Verfügung stehenden ETF-Shorts auf verschiedene Aktien-Indizes: Name ISIN Basiswert Kurs in SHORTDAX CAC 40 Short FTSE 100 Short DJ EuroStoxx50 Short S&P 500 Short DJ Stoxx600 BANKS Short LU DAX, Deutschland LU CAC 40, Frankreich LU FTSE 100, Großbritannien LU DJ EuroStoxx50, Eurozone 103,16 94,19 15,10 55,92 LU S&P 500, USA 65,48 LU DJ EuroStoxx600, Banken 72,31 Rente Rentner bekommen im Juli 2009 stärkste Rentenerhöhung seit 10 Jahren Im Juli steigen die Renten in Westdeutschland trotz weltweiter Wirtschaftskrise um 2,41%, im Osten sogar um 3,38%. Das macht beim»durchschnittsrentner«etwa 25, mehr im Monat. Rentenerhöhungen Besonders interessant finden viele Anleger den Banken-Short, weil die Aktien von Banken in der Baisse immer wieder stärker fallen als der Index. Kaufen können Sie ETFs wie jedes andere Wertpapier ganz einfach über die Börse, am besten über die EUWAX das ist die Börse Stuttgart. Heißt das, die Rente ist jetzt»krisenfest«? Leider nein. Die diesjährige Rentenerhöhung wird schnell verpuffen. Aufgrund der Wirtschaftskrise müssen sich Ruheständler in den nächsten Jahren wieder auf Null- und Mini-Runden einstellen. Zudem wird es sich rächen, dass in guten Zeiten der Altersvorsorgefaktor, der die Renten langsamer steigen lässt, für 2008 und 2009 einfach ausgesetzt wurde. Dieses Wahlgeschenk müssen die Senioren in den Jahren 2010 und 2011 bezahlen. Glauben Sie, es ist jetzt zu spät, auf einen Kursverfall von Bankaktien zu setzen? Ich denke, da wird es weitere Schwächeanfälle geben. Aber natürlich ist dies keine Anlage für konservative Anleger, sondern eine Spekulation für risikofreudige Börsianer. Solche Positionen bitte immer mit einem Stopp-Loss-Limit absichern. Ich freue mich mit jedem einzelnen Rentner über diese Erhöhung. Es ist jedoch schlecht, dass unter wahltaktischen Gesichtspunkten immer wieder an den Steigerungsraten»rumgeschraubt«wird. Für 2012 geplante Beitragssenkungen, von der alle Arbeitnehmer profitiert hätten, müssen so wohl abgehakt werden. 5

6 APRIL 2009 Gold Kaum zu fassen: Discounter Lidl hat eine Goldgrube entdeckt Die Entwicklung des Goldpreises ist seit Monaten in aller Munde. Das Edelmetall zeigte in der Finanzkrise gegenüber anderen Anlageklassen wie Aktien oder den meisten anderen Rohstoffen eine beeindruckende relative Stärke. Vor wenigen Wochen testete der Goldpreis sogar noch einmal die psychologisch wichtige Marke von 1000 Dollar pro Unze. Da prallte er jedoch wieder ab und gab bis auf 900 Dollar nach. Gold wird mittel- bis langfristig eine glänzende Zukunft vorausgesagt. Der Grund für die Euphorie: Inflationsängste. Befürchtungen, die Inflation könnte mittelfristig steigen, werden von der Geldpolitik genährt, die mit Leitzinsen nahe null von vielen Notenbanken zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise praktiziert wird. Passend dazu hat sogar der Discounter Lidl Gold als Verkaufsschlager entdeckt. So gibt es im Sortiment 20-Euro- und 50-Euro-Goldmünzen des Vatikans für den Kaufpreis von 879, und Gedenkmünzen der römischen Verträge für 1895, und bereits ausverkauft 50-Schweizer-Franken- Goldmünzen zum internationalen Jahr des Planeten Erde für 299,. Inzwischen wurden sogar österreichische Goldbarren der Marke Kinebar über 10 Gramm für 329, verkauft. Dieses Angebot ist alles andere als ein Schnäppchen. Zwar ist es immer so, dass die kleinen Goldbarren mit einem Aufpreis gegenüber ihren großen»geschwistern«verkauft werden. Doch bei dem Lidl-Angebot ist der Aufpreis viel zu hoch. Auf ein Kilo Gold hochgerechnet bezahlt der Käufer hier 32900,, während der Goldpreis pro Kilo in Euro aktuell gerade einmal 23900, beträgt. Lidl verlangt also einen satten Aufschlag von 38%. Das ist meiner Ansicht nach fast als Wucher zu bezeichnen. Da wird ganz klar auf die Angst der Käufer spekuliert, die beim Run auf Gold jetzt gar nicht mehr richtig nachrechnen. Bitte gehen Sie Lidl nicht auf den Leim! Zinsen/Währungen Die Nullzinspolitik der Notenbanken bringt für die Zukunft Chancen Immer wieder war in den vergangenen Monaten die Rede davon, dass Carry Trades aufgelöst werden und deshalb die Verwerfungen an den Devisenmärkten extrem hoch waren. Physisches Gold in Form von Goldbarren und Münzen ist deshalb seit Monaten zur Mangelware geworden. Viele Banken und spezialisierte Goldhändler im Internet können die überbordende Nachfrage ihrer Kundschaft nicht mehr befriedigen. Das hat mit der Wirtschaftskrise zu tun, und vor allem damit, dass nicht nur die europäische Zentralbank, sondern alle Notenbanken weltweit die Zinsen stark gesenkt haben. Und es hat damit zu tun, dass die Rohstoffpreise in den Keller gefallen sind. Damit kamen viele Währungen extrem unter Druck. Vor allem die sogenannten»rohstoff-währungen«. Dazu zählen der Australische und Neuseeländische Dollar oder auch der Südafrikanische Rand. Wer jetzt etwas Geduld mitbringt, der kann Anleihen in Australischen oder Neuseeländischen Dollars erwerben, und ganz einfach darauf warten, dass sich die arg gebeutelten Währungen wieder erholen. 6

7 APRIL 2009 Urteil BGH hat das Recht von Mietern auf Kündigung ihres Mietvertrages gestärkt Das passiert vielleicht noch nicht dieses Jahr. Es hängt vor allem von der Entwicklung der Rohstoffpreise ab. Die verlaufen vorerst auf niedrigem Niveau seitwärts. Das heißt: Wenn Sie Anleihen in Fremdwährungen erwerben, sollten diese eine Restlaufzeit von mindestens zwei, besser drei Jahren haben. Und sehr wichtig: Es muss sich um erstklassige Schuldner handeln! Hier eine Auswahl von Anleihen in Australischen Dollar: Interessante Austral-Dollar-Anleihen Titel/Rating/ Laufzeit ISIN Kurs Rendite Total Capital/AA/ Rabobank/AAA/ Deutsche Bank/AA/ , Floater Österreich/AAA/ XS ,14 5,03% XS ,25 5,01% AU0000DBAHC4 99,30 6,78% AU0000ROAHA1 100,27 5,77% Ich schätze die Chancen gut ein, dass mit solchen Anleihen auf Sicht von zwei bis drei Jahren ein Währungsgewinn von mindestens 15% möglich ist. Besonders gut gefällt mir die Österreich-Anleihe. Dennoch sollten Sie Anleihen in Fremdwährungen immer nur als Beimischung in Ihr Depot nehmen. Wegen der Marktenge bitte mit Limit ordern. Klauseln im Mietvertrag, mit denen ein Mieter einseitig seinen Verzicht auf eine Kündigung erklären soll, sind nach einem neuen Urteil des Bundesgerichtshofs unzulässig. Der Mieter sei in einem solchen Fall»unangemessen benachteiligt«, urteilten die Bundesrichter,»wenn sich der Vermieter nicht in gleicher Weise binden würde«(az.: BGH VIII ZR 30/08 vom ). Verbrauchertipps Was Sie als Kassenpatient tun können, wenn Ihr Arzt Sie zur Kasse bittet In Deutschlands Wartezimmern spielen sich derzeit seltsame Dinge ab. Viele Ärzte vor allem in Nordrhein-Westfalen, in Baden-Württemberg und Bayern nehmen seit der Honorarreform und der Einführung des Gesundheitsfonds zu Jahresbeginn deutlich weniger ein. So suchen sie nach Wegen, um ihre Einnahmen aufzubessern zulasten der Patienten. Vier Beispiele: Fall 1: Der Arzt behauptet, eine Leistung sei keine Kassenleistung und müsse deshalb privat bezahlt werden. Das können Sie tun: Sie sollten Ihre Kasse fragen, ob die Leistung wirklich nicht übernommen wird. Wird sie übernommen, sollten Sie ernsthaft daran zweifeln, ob Sie beim richtigen Arzt sind. Zahlt die Kasse nicht, müssen Sie als Patient selbst entscheiden, ob die Behandlung wirklich nötig ist. 7

8 APRIL 2009 Fall 2: Der Arzt will eine Behandlung nur auf Privatrechnung machen, weil sein knappes Kassenbudget ausgeschöpft ist. Das können Sie tun: Eigentlich haben Sie als Patient ein Recht auf Behandlung. Wirklich durchsetzen können Sie dieses Recht aber kaum. Sie sollten sich als Patient in diesem Fall fragen, ob Sie wirklich von diesem Arzt behandelt werden wollen oder lieber zu jemand anderem wechseln wollen. Fall 3: Der Arzt hat erst im nächsten Quartal wieder einen Termin frei Das müssen Sie als Patient leider akzeptieren. Sie können zwar annehmen, dass der Arzt sich»weigert«, Sie zu behandeln, weil seine maximale Fallzahl, die sein Budget zulässt, im laufenden Quartal bereits erreicht ist. Aber das können Sie natürlich nicht nachweisen. Fall 4: Der Arzt verlangt von Ihnen 120,, bevor er Sie behandelt Das sollten Sie nicht hinnehmen es sein denn, die Behandlung ist absolut dringend und kein anderer Arzt in der Nähe. Gegen Vorkasse dürfen Ärzte nicht behandeln. Von seiner Krankenkasse bekommt der Patient das Geld nicht zurück. Sie können sich bei Ihrer Krankenkasse über solch einen Arzt beschweren. Die Kassen können über die Standesvertreter Druck auf Ärzte ausüben, die sich derart vertragswidrig verhalten. IMPRESSUM Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag Wolters Kluwer Deutschland GmbH Postfach , Mannheim Kundenservice: Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag Janderstr. 10, Mannheim Telefon: , Fax: In der nächsten Ausgabe lesen Sie unter anderem Verbrauchertipps Mieter müssen sich bei Mietkaution nicht mit niedrigsten Zinsen zufriedengeben ETFs Deutsche Bank bringt einen ETF auf Hedgefonds, die sich bewährt haben Verbrauchertipps Ein paar einfache Handlungsanweisungen für den Computer-/Notebook-Kauf Die attraktivsten Anlage- und Kreditzinsen im Überblick Wo Baugeld am wenigsten kostet Anbieter Konditionen Kontakt Dr. Klein 10 Jahre 3,84% 15 Jahre 4,09% Kredite-Direkt 10 Jahre 3,90% 15 Jahre 4,24% Interhyp AG 10 Jahre 3,97% 15 Jahre 4,12% 04 51/ drklein.de 0 40/ kredite-direkt.de 08 00/ interhyp.de Wo Ihr Tagesgeld am meisten bringt Anbieter Konditionen Kontakt Cortal Consors* 6,00% von 1, bis 25000, (Zins für 6 Monate garantiert) VW Bank 4,00% von 1, bis 30000, (Zins bis garantiert) Netbank AG 3,80% von 1, bis 50000, (Zins für 6 Monate garantiert) DKB 3,80%, ohne Volumenbegrenzung, bis auf Widerruf * nur bei Depotübertragung Geschäftsführung: Dr. Ulrich Hermann Chefredaktion: Gerald Eckel Redaktions-Sprechstunde: dienstags von 10 bis 12 Uhr, Telefon: Postvertriebs-Kennzeichen: ZKZ Druck: Warlich Druck, Meckenheim Bezugspreis: jährlich nur 60, (inkl. MwSt., zzgl. Porto) Erscheinungsweise: monatlich 01 80/ cortalconsors.de volkswagenbank.de nur Online / netbank.de 03 31/ dkb.de Postfach Telefon info@geldtipps.de Mannheim Telefax

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