Forst. Aktuelle Waldschutzsituation
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- Reinhardt Hochberg
- vor 6 Jahren
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1 Forst Aktuelle Waldschutzsituation Information der Hauptstelle für Waldschutz Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Fachbereich Waldentwicklung / Monitoring Ausgabe 4/214 vom
2 Inhalt Situationsbericht zum Auftreten von Schaderregern und Schäden im Land Brandenburg - Berichtszeitraum Mai Wetter im Mai 2 Waldbrandbilanz 3 Spätfrost- und Dürreschäden 4 Eichenwickler und Frostspannerarten (Frühjahrsfraßgemeinschaft) 5 Kiefernbuschhornblattwespen (Diprion pini L.) 6 Ringelspinner (Malacosoma neustria L.) 7 Holz- und rindenbrütende Insekten 7.1 Blaue Kiefernprachtkäfer, Buchdrucker, Lärchenborkenkäfer Abschluss des Käferjahres 7.2 Nadelnutzholzborkenkäfer 7.3 Großer Brauner Rüsselkäfer 8 Maikäfer 9 Fraßspuren an Blättern der Spätblühenden Traubenkirsche 1 Kiefernspinner (Dendrolimus pini L.) Situationsbericht aus den Naturschutzgebieten, die vom PSM-Einsatz ausgeschlossen werden mussten 11 Kronenverlichtung und Braunfärbung der Kiefernnadeln 2
3 1 Wetter im Mai Witterung im Mai Monatsmittel Wetterstation Potsdam Abweichung vom vieljährigen Mittel ( ) Temperatur: 13,4 C -,7 C => zu kalt Niederschlag: 87 mm 158 % => zu nass Sonnenscheindauer: 195 Stunden 84 % => sonnenscheinarm Verlauf / Besonderheiten: Tiefdruckgebiete brachten im Mai reichliche Niederschläge, die häufig von Gewittern, Starkregen und Sturm begleitet wurden. Nach einem zeitigem Vegetationsbeginn sorgten Bodenfröste in der ersten Maiwoche für Frostschäden (Uckermark 2.5.: bis 5,2 C). Von Potsdam über Berlin bis zum Oderbruch gab es Temperatursprünge von 13,3 K. Insgesamt war es im Mai zu kühl und zu nass, allein in Berlin Dahlem regnete es 4,3 mm in einer Nacht. In Angermünde hingegen fielen nur 5 mm im ganzen Monat. (Quelle: Deutscher Wetterdienst) 2 Waldbrandbilanz Für den Berichtsmonat Mai wurde ein Brand mit einer Schadfläche von,2 ha gemeldet (Mai 213: 2 Brände; 6,5 ha). Bis Ende Mai 214 verursachten insgesamt 27 Brände Schäden an 13,67 ha Wald (Abb. 1). 2 1 Fläche (ha) Anzahl 4 2 Jan.-März April Mai Fläche 214 Fläche 213 Anzahl 214 Anzahl 213 Abb. 1: Waldbrandbilanz Januar Mai 214 im Vergleich mit 213 3
4 3 Spätfrost- und Dürreschäden 1. Fläche (ha) Abb. 2: Spätfrostschäden in Kulturen und Jungwüchsen von Durch den viel zu warmen April und den damit verbundenen frühen Vegetationsbeginn sorgten Bodenfröste in der ersten Maiwoche landesweit für starke Frostschäden. Schäden durch Spätfröste traten auf 739, 57 ha an Pflanzenteilen von Traubeneiche, Roteiche, Lärche und Douglasie in Kulturen und Jungwüchsen auf. Dürreschäden in Kulturen, Voranbauten und Jungwüchsen liegen mit 21,51 ha Schadfläche (Meldungen April-Mai) bisher weit unter dem Durchschnitt der Vorjahre. 4. Eichenwickler und Frostspannerarten (Frühjahrsfraßgemeinschaft) Sowohl beim Eichenwickler als auch bei den Frostspannerarten ist bei den Fraßschäden gegenüber den Vorjahren eine deutliche Abnahme zu verzeichnen (Abb. 3). Dies ist neben dem gezielten PSM-Einsatz gegen die Eichenfraßgesellschaft auch auf die Bekämpfung des Eichenprozessionspinners zurückzuführen, da die Raupen das gleiche Zeitfenster für den Fraß besitzen. Eine ausführliche Auswertung gibt es jedoch erst in einer der nächsten Waldschutzinfos, da die Auswertung der Fraßkartierung noch erfolgt. 4
5 Eichenfraßgesellschaft Hektar Jahr leicht merklich stark kahl Abb. 3: Dokumentation der Schäden durch die Eichenfraßgesellschaft seit Kiefernbuschhornblattwespen (Diprion pini L.) Bei den Kiefernbuschhornblattwespen kann es im Sommer 214 gebietweise zur Ausbildung einer 2. Generation der Art Diprion pini L. kommen, deren Larven dann im Herbst merklichen bis starken Fraß verursachen können. Bisherigen Meldungen zufolge liegt der Schwerpunkt des Auftretens in der Landeswaldoberförsterei Steinförde im Revier Neuthymen im Norden Brandenburgs. Für die Prognose 215 werden die Ergebnisse der diesjährigen Bodensuche ausschlaggebend sein. 5
6 6. Ringelspinner (Malacosoma neustria) Meldungen zum Ringelspinner liegen aus den Bundesforsten vor. In der Oberförsterei Westbrandenburg Nord, Revier Rossower Heide, wurde die Birke auf insgesamt 2 ha merklich befressen. Abb. 4: Ringelspinnerraupe (Foto: Katrin Möller) 6
7 7 Holz- und rindenbrütende Insekten 7.1 Blaue Kiefernprachtkäfer, Buchdrucker, Lärchenborkenkäfer Abschluss des Käferjahres Bei den Blauen Kiefernprachtkäfern (Phaenops cyanea und P. formaneki) ist im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme der Befallsentwicklung zu verzeichnen (Abb. 5). Mit einem Gesamtzugang von m³ an 652 Befallsorten stieg die Befallsholzmenge im Käferjahr 213/14 um 41 % im Vergleich zu 212/213. Bis zum Abschluss des Käferjahres wurden 7 % des angefallenen Schadholzes abgefahren oder entseucht. 25. Schadholzmenge (m3) Anzahl Befallsorte /5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/1 1/11 11/12 12/13 13/14 Käferjahr Schadholzmenge Befallsorte Abb. 5: Befallsentwicklung der Blauen Kiefernprachtkäfer für die Käferjahre (1. Juni bis 31. Mai) 24/5 bis 213/14 7
8 Der Buchdruckerbefall liegt trotz eines Anstieges der Schadholzmenge weiterhin auf relativ niedrigem Niveau (Abb. 6). Mit der abschließenden Monatsmeldung im Mai 214 beträgt die Gesamtmenge an Befallsholz im Stammschädlingsjahr 213/ m³. Der Stand der Holzabfuhr bzw. Entseuchung lag am Ende des Stammschädlingsjahres bei 72 %. 14. Schadholzmenge (m3) Anzahl Befallsorte /5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/1 1/11 11/12 12/13 13/14 Käferjahr Schadholzmenge Befallsorte Abb. 6: Befallsentwicklung des Buchdruckers für die Käferjahre (1. Juni bis 31. Mai) 24/5 bis 213/14 Der Lärchenborkenkäfer wird seit 212 nicht mehr über das Kalenderjahr, sondern über das Käferjahr (1. Juni bis 31. Mai) erfasst. Mit 528 m 3 Schadholz an 61 Befallsorten im Käferjahr 213/214 liegt die Schadholzmenge weiterhin auf relativ niedrigem Niveau (zum Vergleich: im Jahr m 3 Schadholz). Der Stand der Abfuhr bzw. Entseuchung lag am Ende des Stammschädlingsjahres bei 56 %. Die Schadholzabfuhr bzw. -entseuchung sollte intensiviert werden. 8
9 7.2 Nadelnutzholzborkenkäfer Für den Nadelnutzholzborkenkäfer erfolgte im Mai eine Nachmeldung von 1.35 m 3 Schadholz. Somit ergibt sich für April und Mai eine Summe von 4.15 m 3 Schadholz. Die für Laubnutzholzborkenkäfer und Bohrkäfer (= Sägehörniger Werftkäfer) gemeldete Schadholzmenge liegt mit 238 m³ so gering, dass von einem erheblichen Meldedefizit ausgegangen werden muss. 7.3 Großer Brauner Rüsselkäfer Schäden durch den Großen Braunen Rüsselkäfer wurden im Mai 214 mit 6,8 ha an Kiefer, 13,5 ha an Douglasie und 2 ha an Fichte gemeldet (gesamt: 22,3 ha). Die Gefährdung für Nadelholzkulturen erhöht sich deutlich bei einer Schlagruhe von weniger als 3 Jahren. Dann ist eine prophylaktische Behandlung der Pflanzen vor der Pflanzung zu empfehlen. Nach Befallsbeginn ist eine Einzelpflanzenbehandlung der Kulturen mit zugelassenen Insektiziden möglich. 8 Maikäfer Maikäferflug wurde im April und Mai auf einer Fläche von 15,95 ha gemeldet (April 8,95 ha, Mai 7, ha). Das letzte Hauptflugjahr war 212. Aus anderen Bundesländern ist bekannt, dass dort die Maikäfer wieder zunehmen und auch außerhalb der Hauptflugjahre stärker schwärmen. In den meisten Maikäfer-Gebieten Brandenburgs ist 215 mit den letzten Larvenstadien und damit auffälligen Schäden durch Wurzelfraß zu rechnen. 9 Fraßspuren an Blättern der Spätblühenden Traubenkirsche In den Zusatzmeldungen von der LObf Müllrose im Revier Nauen wurde von Fraßspuren an den Blättern der Spätblühenden Traubenkirsche berichtet. Die Mitarbeiter des LFE haben als Verursacher von Blattfraß Käferlarven gefunden. 9
10 Abb. 7 & 8: Fraßschäden und Käferlarven an spätblühender Traubenkirsche (Foto: K. Hielscher) 1
11 In den letzten Jahren waren die Larven des Blattkäfers Gonioctena quinquepunctata (F.) an den Blättern der Spätblühenden Traubenkirsche in Brandenburg nachgewiesen worden. Die genannte Blattkäferart hat keinen deutschen Namen. Die Larven sitzen zumeist auf der Unterseite ganz frisch befressener Blätter. Ohne Vergrößerung sind die drei kräftigen Brustbeinpaare gut zu erkennen. Bauchfüße oder Nachschieber, wie sie Schmetterlingsraupen haben, kommen bei diesen Käferlarven nicht vor. 1 Kiefernspinner (Dendrolimus pini L.) Situationsbericht aus den Naturschutzgebieten, die vom PSM-Einsatz ausgeschlossen werden mussten Durch das umfangreiche Monitoring wie Winterbodensuche und Leimringkontrollen wurde auch für NSG-Flächen in den Obf. Lieberose und Cottbus schon im Frühjahr flächiger Kahlfraß prognostiziert. Trotz Widersprüchen gegen die Genehmigung des BVL für den Luftfahrzeugeinsatz von Karate im Frühjahr diesen Jahres, die ein Verbot des Einsatzes in NSG enthält, konnte das Land Brandenburg diese Auflage nicht verhindern. Somit waren ha Kiefernwald in Naturschutzgebieten trotz der Prognose Kahlfraß von der Befliegung ausgeschlossen. Bis Ende Juni waren in den Obf. Lieberose und Cottbus (Rev. Lieberose, Pinnow, Peitz) bereits 45 Hektar kahl gefressen (Abb. 9 13). Neben dem Kiefernspinner sind auch Nonnenraupen in großer Anzahl vertreten. Abb. 9: Tausende Spinnerraupen an einem Baum im Rev. Pinnow (Foto: Pascal Ebert) Abb. 1: Larvenstadium von L3 bis L7 (Foto: Pascal Ebert) 11
12 Abb. 11 Abb. 12 Abb. 11: Abgefressene Maitriebe der Natur-Verjüngung (Foto: Pascal Ebert) Abb. 12: Bereits Mitte Mai kahlgefressene Kiefernbestände in Lieberose (Foto: Pascal Ebert) Abb. 13: Revier Pinnow (Foto: Pascal Ebert) Abb
13 11 Kronenverlichtung und Braunfärbung der Kiefernnadeln Überwiegend aus dem Westen von Brandenburg wurde in den Zusatzmeldungen aus mehreren Oberförstereien sowie Landeswaldoberförstereien Kronenverlichtungen und Braunfärbung der Nadeln gemeldet, bei Vor-Ort-Beratungen wurde bereits Nadelmaterial gesammelt. Die Hauptstelle arbeitet an der Diagnose und wird in der nächsten Waldschutzinfo darüber ausführlich berichten. Literaturrecherchen ergaben, das derartige Absterbeerscheinungen schon einmal 1956 für diese Bereiche dokumentiert sind. Eine weitere Ausbreitung ist möglich. Abb. 14: Meldungen über Kronenverlichtung und Braunfärbung der Kiefernnadeln in Brandenburg Bearbeiter: Dr. Katrin Möller Dr. Kati Hielscher DFI Pascal Ebert gez. Dr. Katrin Möller Leiterin der Hauptstelle für Waldschutz Titelbild: Fraß an Maitrieben der Kiefer durch Kieferspinnerraupen im Revier Pinnow (Foto: Pascal Ebert) 13
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