Aber wie? Diese Gedanken wohlgemerkt mit zwölf Jahren zeigen den Wandel unserer Gesellschaft. Ich denke sogar, dass Kinder heute noch viel früher

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2 Jahren nicht unbedingt den Körper hatte, den sich ein pubertierendes Mädchen wünscht. Da zeichneten sich richtig schöne Babyspeckringe unter meinem Badeanzug ab, wenn ich im Schwimmbad war. Damals hatte ich eine Freundin, die mit zwölf schon eine»modelfigur«hatte. Ich bewunderte das zutiefst. Sie konnte essen, was sie wollte, und blieb immer schmal und hatte sogar schon einen Busenansatz, was ihr einen großen Fanclub bei den gleichaltrigen Jungs in unserer Schule einbrachte. Mich hingegen übersah man da eher oder benutzte mich bestenfalls als Überbringerin von»willst-du-mit-mirgehen-briefchen«. Ich kann mich erinnern, dass mich mein Aussehen da zum ersten Mal ärgerte. Ich fühlte mich so seltsam unsichtbar. Es war nicht so, wie ich es mir wünschte, und in mir reifte der Wunsch, das zu ändern.

3 Aber wie? Diese Gedanken wohlgemerkt mit zwölf Jahren zeigen den Wandel unserer Gesellschaft. Ich denke sogar, dass Kinder heute noch viel früher damit anfangen, sich mit anderen Gleichaltrigen, aber und auch mit den Stars zu vergleichen. Die Social-Media-Kanäle eröffnen heute ja schon sehr früh einen ziemlich großen Blick in die große Welt. Und manchmal ist der Blickwinkel darauf sogar etwas verzehrt Aber nun wieder zurück zu mir: Das Essen in unserer Familie war immer gut und wurde von meiner Mutter oder meiner Oma frisch zubereitet. Mehrere Obst- und Gemüsesorten wurden von meinen Großeltern selbst angebaut. Fertigprodukte waren eine Seltenheit. Obwohl meine Eltern beide voll berufstätig waren, hatte ich nie das Gefühl, dass das zulasten unserer Ernährung ging.

4 Meine Eltern waren beide schlank. Sowieso gab es keine»dicken«menschen in unserer Familie. Woher kam dann also mein Speck? Diese Frage stand bei meiner Mutter und mir immer dann ganz besonders im Raum, wenn wir Besuch von Mamas Freundin aus dem mondänen Paris bekamen. Die Freundin hatte eine Tochter, die etwa drei Jahre älter war als ich. Zweimal im Jahr kamen sie also zu uns. Und immer brachten sie mir die schicke Kleidung mit, aus der die Tochter herausgewachsen war. Natürlich alles französische Supermarken, die man bei uns noch gar nicht kannte. Meine Mutter und ihre Freundin breiteten dann immer alles auf unserem Esstisch aus und bewunderten die tollen Schnitte und Farben. Sie hielten die Sachen hoch, hielten sie mir an den Körper und freuten sich!

5 Ich hasste diese Momente! Nicht, weil es»abgelegte«sachen waren, nein, eigentlich fand ich sie sogar immer richtig schön. Ich mochte diese Situation nicht, weil ich genau wusste, dass mir die Hosen und Röcke wieder viel zu eng sein würden. Und dass meine Mutter dann wieder ausrufen würde, warum mir denn die Kleidung einer drei Jahre Älteren nicht passt! Unangenehm. Also beschloss ich, auf DIÄT zu gehen. Dieser Begriff war mir bereits in diesem Alter geläufig, das kannte ich von Mamas Schwestern, die immer irgendeine machten! Diät, das Schlüsselwort zum Glück! Nur wie ging das? Mit zwölf weiß man aber nicht wirklich, wie so eine Diät eigentlich funktioniert. Da hatte ich mit meiner Mutter aber Glück. Als ich ihr von

6 meinen Sorgen erzählte, reagierte sie sehr emphatisch und wahrscheinlich auf die einzig richtige Weise. Meine Mutter sagte nämlich, abnehmen sei nicht an sich gesund, und ich solle mir erst mal Wissen aneignen, welche Lebensmittel gut für mich wären und welche eben schlecht. Das war damals der entscheidende Satz. Danach fuhr sie mit mir in eine Buchhandlung. Es gab ja weder Google noch das Internet. Wir liefen dann durch die Abteilung»Ernährungsratgeber«, und ich war erstaunt, wie viele Bücher einen da zum Kauf animieren wollten. Nach kurzer Beratung mit einer netten Buchhändlerin entschieden wir uns für die»fit-for-fun-diät«herausgegeben von dem gleichnamigen Magazin. In dem Buch ging es darum, was man beachten muss, wenn man

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