Leistungsfähigkeit EOM und Folgenabschätzung Kapazitätsmechanismen (Impact Assessment)
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- Clara Bauer
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1 Leistungsfähigkeit EOM und Folgenabschätzung Kapazitätsmechanismen (Impact Assessment) Vorstellung der Kernergebnisse auf der Plattform Strommarkt, AG Juli 2014
2 Ausgangslage: Zwei verwandte Studien 1 EOM-Leistungsfähigkeit 2 Impact Assessment Kapazitätsmechanismen Ziel: Untersuchung zur Leistungsfähigkeit des Strommarktdesigns Auftragnehmer: Frontier Economics und FORMAET Ziel: Vergleichende Untersuchung jeweiliger Folgen verschiedener Modelle zur besseren Bewertbarkeit der jeweiligen (relativen) Vor- und Nachteile Auftragnehmer: Frontier Economics und Consentec mit starken Interdependenzen 2 Frontier Economics
3 % des Base Bereits der heutige Energy-Only-Markt enthält ein Leistungspreiselement Warum enthält heutiger EOM Leistungskomponente? Stromverträge heute enthalten eine unbedingte Lieferverpflichtung Dies beinhaltet, dass zu jedem Zeitpunkt auch die erforderliche Leistung bereitgestellt werden muss Wie wird Leistungsbereitstellung durchgesetzt? Wer trotz Lieferverpflichtung nicht liefert oder mehr Strom bezieht als er gekauft hat hat Ausgleichsenergiepreise zu bezahlen AE-Preissystem ist wesentlich für Versorgungssicherheit Wie übersetzt sich dies in Finanzierung von Leistung? Marktakteure halten Leistung vor bzw. kontrahieren Leistung bei Zahlung von Leistungspreisen (pro MW) Marktakteure sind bereit, bei Knappheit hohe Preise für noch nicht gedeckten Energiebedarf zu zahlen Zudem: ÜNB kontrahiert Regelreserve und zahlt Leistungspreise 3 Frontier Economics 300% 250% 200% 150% 100% 50% 0% historisch Preisspitzen Stunde
4 EOM bezüglich Versorgungssicherheit funktionsfähig? Schlussfolgerung Leistungspreiselemente im EOM EOM kann im Grundsatz auch ohne explizite Leistungspreise ausreichende Versorgungssicherheit gewährleisten Unterversorgung durch externe Effekte bei Brownouts Politische Risiken und Missing Money Unterversorgung durch hohe Marktrisiken für Investoren Spill Over von ausländischen Kapazitätsmechanismen Wohlfahrtsschäden durch Marktmachtmissbrauch Einschätzung (heute) Potenziell relevant Nicht relevant Politisch relevant? Ansätze für Reformen (Auswahl) Erleichterung des Marktzutrittes für Nachfrageflexibilität & unkonventionelles Angebot (z.b. Notstromaggregate) Regeln für die Bilanzkreisabrechnung auch bei Versorgungsunterbrechungen Stabile politische Rahmenbedingungen (z.b. EE und KWK) Explizites Bekenntnis zur Akzeptanz von Spitzenlastpreisen Mögliche Marktstörungen EOM kann Versorgungssicherheit sicherstellen, sofern Reformen durchgeführt werden 4 Frontier Economics
5 Im Impact Assessment untersuchte Kapazitätsmechanismen () Reserve Dezentraler, umfassender Alle mit z.t. erheblichen offenen Designfragen Zentraler, umfassender (Zentraler) 5 Frontier Economics
6 Wir nutzen qualitative und quantitative Analysen Internationale Strommarktsimulation (bis 2039) Projektion von KW-Zubau/- Stilllegung sowie Dispatch 1 Beurteilungskriterien Effektivität Konzeptionelle Analyse Marktsimulation Weitere quantitative Analysen Ausfallwahrscheinlichkeit Effizienz 2 Ordnungspolitik Internationale Einbindung Wettbewerbswirkungen Reversibilität / Flexibiliät Verteilungswirkungen Gleichzeitigkeitseffekte Marktsimulationen dienen der ergänzenden Quantifizierung ausgewählter Aspekte 6 Frontier Economics
7 Mrd. EUR (NPV 2015) Systemkosten unterschiedlich durch absehbare Ineffizienz und mögliche Fehlsteuerungen 14 Systemkosten im Vergleich zum EOM 2.0* Hier unter Voraussetzung eines voll informierten Systemadministrators Z & D hier analog parametriert 6.2 Vergleichbares Versorgungssicherheitsniveau EOM 2.0 Reserve Umfassender Umfassender (höhere Vorgabe) (höhere Vorgabe) * Unterschied der Systemkosten als Barwert (2015) über Modelllaufzeit ( ) und alle Modellregionen (Zentraleuropa) jeweils im Vergleich zum EOM aber Systemkosten sind nicht das einzige Kriterium 7 Frontier Economics
8 Effektivität (politische Zielgenauigkeit) Effektivität (Verbraucherpräferenz) Effizienz International Wettbewerb Ordnungspolitik Reversibilitat Verteilung Zusammenfassung der Einschätzung der Gutachter Beachten: Politische Steuerbarkeit von Kapazität / Versorgungssicherheits- Niveau ist kein ökonomischer Wert an sich EOM (heute) EOM 2.0 Beachten: Verteilung ist kein ökonomisches Kriterium Bewertung hier aus Sicht der inländischen Verbraucher (zu Lasten von Erzeugern und Gesamteffizienz) Reserve Dezentraler (BDEW/VKU) Zentraler Entscheidungsrelevante Kriterien Weniger relevante Kriterien 8 Frontier Economics
9 Zusammenfassende Einschätzung auf Basis Kosten System der Wahl, wenn sehr hohe Preisspitzen im Großhandelsmarkt akzeptiert werden Alle mit z.t. erheblichen offenen Designfragen! inkl. Kosten aus Regulierungsrisiken Reformbedarf identifiziert EOM EOM 2.0, wenn reformierter EOM zusätzlich abgesichert werden soll Markteingriff relativ gering R, wenn Fristentransformation Priorität hat D Z, wenn Leistungspreise explizit gemacht werden sollen Zunehmende Risiken für Effizienz und Markt F, wenn Nebenziele wie Technologiesteuerung und Verbraucherkosten primär sind zudem existieren geeignetere Instrumente zur Erreichung dieser Ziele Empfohlene (maximale) Eingriffstiefe Eingriffs-/ Regulierungstiefe der Kosten und Eingriffstiefe der Mechanismen 9 Frontier Economics
10 ANHANG 10 Frontier Economics
11 Erhebliche ordnungspolitische Kosten sowie Regulierungsrisiken bei hoher Eingriffstiefe Gefahr Slippery Slope Herausforderung für Ordnungspolitik und Regulierung führen zu Internationale Erfahrungen zeigen kontinuierliche Ausweitung der regulatorischen Eingriffstiefe nach Einführung von Kapazitätsmechanismen (jenseits Reserve) Beispiel PJM/USA Verhalten der Markakteure wird sich zunehmend an Regulierung orientieren, nicht an Verbraucherpräferenzen Erhebliche Gefahr, dass sich die Innovationskraft des Marktes auch zur Einbindung der EE vermindert Zentraler Planer muss Vielzahl von komplexen Entscheidungen treffen, die heute Marktakteure dezentral treffen Markteingriffe gehen mit erheblichen, heute kaum überschaubaren Effekten einher kleine Stellschrauben mit großer Wirkung erheblichen Regulierungsrisiken mit entsprechenden Zusatzkosten, welche die direkten Systemkosten um ein Vielfaches übertreffen können 11 Frontier Economics
12 Marktsimulation Input - Dispatch Stündl. Nachfrage Brennstoff, CO2-Preise Kraftwerkspark Verfügbarkeitsprofile / VOLL Interkonnektoren Fixe O&M variable Kosten EE-Einspeisung Input - Investment Zubaupotentiale Investitionskosten Kosten für Stilllegung Kapazitätsmechanismen C o m b i n e d I n v e s t m e n t a n d D i s p a t c h M o d e l ( C I D ) Core_reg (invest and dispatch) Non-core_reg (dispatch) Possible sat_reg (merit order price) Modellierung bis 2039 mit mehreren Stützjahren und Stundenauswahl (Auswahl umschließt kritische Stunden) 3 Kernregionen mit endogenen Investitions-/Stilllegungsentscheidungen (Deutschland Nord/Süd, Österreich) und weitere Modellregionen (effizienter Dispatch) Output - Dispatch Systemkosten Stündl. Preise Stündl. Erzeugungsprofil Residuallast Deckungsbeiträge Output - Investment Kapazitätsbilanzen Zubau (Kraftwerke DSM) Stilllegungs-Entscheidungen Kapazitätsmechanismen Systemkosten je Mechanismus Versorgungssicherheit 12 Frontier Economics
13 Differenz zum EOM Mrd. EUR (NPV 2015) Differenz zum EOM (Mrd. EUR (NPV)) Durch ausgelöste Verteilungswirkungen können erheblich sein Erlöse für inländische Erzeuger* Bei partiellen Kapazitätsmechanismen (z.b. F) erhält nur ein Teil der Erzeuger Vergütung ihrer Kapazität alle Anbieter am Strommarkt leiden aber unter niedrigeren Großhandelspreisen Risiken für Bestandsanlagen können sich auch auf Neuinvestitionen auswirken Belastung inländischer Verbraucher** Partielle Mechanismen entlasten kurzfristig Verbraucher (sinkende Strompreise und nur teilweise Vergütung der Kapazität) auf Kosten der Effizienz und des Vertrauensschutzes für Investoren (s. oben) Bei Kapazitätsverringerung im Ausland Energiepreiseffekt geringer, sodass Belastung im Inland steigt und sind kaum zu prognostizieren, u.a. da sie von den Reaktionen des Auslands abhängen 13 * Nur innerhalb DE; Erlöse aus Stromproduktion und Kapazität (DB1 inkl. variable Kosten) Frontier Economics ** Zahlungen der Nachfrager in Deutschland für Arbeit (für Nicht-EE-Mengen) und Leistung Erlöse Energie Erlöse Kapazität Nettoeffekt EOM 2.0 Reserve Umfassender Zahlung Energie Zahlungen Kapazität Nettoeffekt 2 3 EOM 2.0 Reserve Umfassender Umfassender (höhere Vorgabe) 18 Umfassender (höhere Vorgabe) (höhere Vorgabe) -7 (höhere Vorgabe)
14 Frontier Economics Limited in Europe is a member of the Frontier Economics network, which consists of separate companies based in Europe (Brussels, Cologne, London and Madrid) and Australia (Melbourne & Sydney). The companies are independently owned, and legal commitments entered into by any one company do not impose any obligations on other companies in the network. All views expressed in this document are the views of Frontier Economics Limited. 14 Frontier Economics
15 FRONTIER ECONOMICS EUROPE LTD. BRUSSELS COLOGNE LONDON MADRID Frontier Economics Ltd, 71 High Holborn, London, WC1V 6DA Tel. 44 (0) Fax. 44 (0) Frontier Economics
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