Training für die Energiebranche
|
|
- Johannes Günther
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Training für die Energiebranche
2 TRAINING FÜR DIE ENERGIEBRANCHE Als die unabhängigen Marktspezialisten für die Energiebranche bietet Energy Brainpool zahlreiche Trainings und Schulungsangebote zur berufsbegleitenden Weiterbildung in der Energiewirtschaft, zum Strom- und Gashandel, zur Energiebeschaffung, zum Energievertrieb sowie zu den erneuerbaren Energien. Unsere Referenten und Trainer sind ausgebildete und zertifizierte Fachexperten. Durch unsere Aufstellung als Dienstleister für die Analyse und Beratung in der Energiebranche profitieren unsere Referenten von aktuellem und marktnahem Wissen und kennen die Bedürfnisse der Unternehmen, Verbände, politischen Akteure sowie Forschungseinrichtungen in der Branche. UNSERE LEISTUNGEN Beratung Konzeption Durchführung Optimierung Wir beraten Sie bei der Wahl der richtigen Trainingsmethode abhängig von Ihren Bedürfnissen, Zielsetzungen und Fragestellungen. UNSERE ANGEBOTE FÜR IHRE BEDÜRFNISSE Bei n bestimmen Sie die Agenden für die Schulung Ihrer Mitarbeiter und entscheiden über Ort und Zeit der Durchführung. Wir nehmen direkten Bezug zu Ihrem Unternehmen, Ihren Bedürfnissen und Ihren Fragen vertraulich und unabhängig. Planspiele bieten optimalen Lernerfolg durch praktische Anwendung theoretischen Wissens im Strom- und Gashandel. E-Learning bietet flexible Wissensvermittlung für Einsteiger oder zur Wissensauffrischung. Unsere E-Learning-Kurse sind optimal für die Einführung neuer Mitarbeiter bzw. für Gruppenschulungen sowie für den Forschungs- und universitären Bereich geeignet. In Management-Seminaren schulen unsere Fachexperten Führungskräfte in Kleingruppen oder Face-to-Face-Trainings zu allen Aspekten der Energiebranche. Wir führen mit den Energy BrainDays regelmäßig im Jahr offene Seminare zu den aktuellen Themen der Energiebranche durch. Unsere Experten referieren auf Veranstaltungen und Konferenzen zu aktuellen Themen der Energiewirtschaft. Wir bilden Börsenhändler an der EEX aus. Zusammen mit Ihnen konzipieren wir die Inhalte Ihres Trainings aktuell und mit Praxisbezug zu Ihrem Unternehmen. Dabei können Sie auf verschiedene Formate und Präsenztrainings zurückgreifen. Sie profitieren von der Expertise unserer ausgebildeten Referenten und unserer langjährigen Erfahrung in der Energiebranche. Wir legen Wert auf Professionalität und Qualität unserer Trainingsangebote. Das Feedback unserer Kunden ist uns wichtig und unterstützt die stetige Optimierung unserer Angebote. INHALTSVERZEICHNIS Einführung in die Stromwirtschaft Einführung in die Gaswirtschaft Einführung in die Energiewirtschaft Energiewirtschaftliches Know-how für den Vertrieb Erneuerbare Energien optimal vermarkten Einführung in das Risikomanagement im Energiehandel Strompreisprognosen Intensivseminar Stromhandel Intensivseminar Kurzfristmärkte Intensivseminar Terminmarkt Intensivseminar Gashandel Intensivseminar CO 2 -Zertifikatehandel Finanzinstrumente im Energiehandel Einführung in die Charttechnik und die technische Analyse Zukunft des Strommarkts Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Die Energiewende in Deutschland Stromkennzeichnung und Herkunftsnachweise Bilanzkreismanagement Strom Planspiele Planspiel Intraday Planspiel Terminhandel Planspiel Gashandel Computerbasierte Planspiele E-Learning Referenzen Über Energy Brainpool Training Inhaltsverzeichnis 3
3 INHOUSE SEMINARE WISSENSVERMITTLUNG INDIVIDUELL UND VERTRAULICH Unsere werden inhaltlich auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten. Wir erstellen gemeinsam mit Ihnen ein Angebot, was den Lernzielen, Vorwissen und Bedürfnissen der Teilnehmer entspricht. Die Inhalte können aus unseren Präsenzseminaren sowie unseren weiteren Trainingsangeboten, wie Planspielen und E-Learning-Kursen, zusammengestellt werden. EINFÜHRUNG IN DIE STROMWIRTSCHAFT GRUNDLAGENSEMINAR, 1 TAG Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über den deutschen Strommarkt und den Vertrieb von Strom. Nach einem Überblick über die Grundlagen der Stromerzeugung und die gegenwärtige Marktsituation werden die Seminarteilnehmer umfassend über Möglichkeiten der Strombeschaffung, den Stromhandel sowie die Grundzüge des Bilanzkreissystems informiert. Eine Einführung in die Bepreisung von Kunden-Lastgängen und die üblichen Vertriebsprodukte runden das Seminar ab. DIE THEMEN IM ÜBERBLICK Grundlagenseminare Einführung in die Stromwirtschaft Einführung in die Gaswirtschaft Einführung in die Energiewirtschaft Grundlagen des liberalisierten Strommarktes in Deutschland Märkte verschiedener Primärenergieträger Vorstellung der Kraftwerkstechnologien Überblick über die Rahmenbedingungen des liberalisierten Marktes Darstellung der veränderten Wertschöpfungskette Energiewirtschaftliches Know-how für den Vertrieb Erneuerbare Energien optimal vermarkten Einführung in das Risikomanagement im Energiehandel Strompreisprognosen Fachseminare Intensivseminar Stromhandel Intensivseminar Kurzfristmärkte Intensivseminar Terminmarkt Intensivseminar Gashandel Intensivseminar CO 2 -Zertifikatehandel Finanzinstrumente im Energiehandel Einführung in die Charttechnik und technische Analyse Zukunft des Strommarkts Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Die Energiewende in Deutschland Stromkennzeichnung und Herkunftsnachweise Bilanzkreismanagement Strom Foto:.shock/Fotolia.com Sie bestimmen Ort und Zeit Individuelle Agenda und Themen Kombination von Schulungsangeboten Themen werden vertraulich in Ihrem Haus behandelt Sie bestimmen den Teilnehmerkreis Beschaffungsmanagement im liberalisierten Strommarkt Möglichkeiten des Strombezugs bei unterschiedlichen Beschaffungsstrategien: Vollversorgung vs. strukturierte Beschaffung Beschaffungsmärkte für Strom und den Zugang zu diesen: OTC-Märkte, Energiebörsen, Spot- und Terminmarkt Grundlagen zur Bewirtschaftung von Bilanzkreisen und zur Ausgleichsenergie SLP- und RLM-Kunden Stromgroßhandel Handelsprodukte und Preisbildung am Spotmarkt (Day-Ahead und Intraday) Der Terminmarkt Forwards und Futures Einflüsse auf den Strompreis Die Europäisierung des Handels Das Market Coupling Absatz- und Vertriebsmanagement Bepreisung von Lastgängen mittels hpfc Überblick über gängige Vertriebsprodukte Herkunftsnachweise zur Kennzeichnung von Grünstrom Foto: berlin-pics/pixelio Berufsanfänger in der Energiebranche Neu- und Quereinsteiger in die Energiebranche Mitarbeiter und Akteure mit Bezug zu energiewirtschaftlichen Fragen Rechtsanwälte und Unternehmensberater mit dem Fokus Energiewirtschaft Detailliertes Grundlagenwissen über die Organisation des Strommarktes Optimale Einführung für Neuund Quereinsteiger Unsere sind thematisch beliebig kombinierbar. Zusammen mit Ihnen erstellen wir eine Agenda, die optimal auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Das Seminar kann zusammen mit der Einführung in die Gaswirtschaft und Einführung in die Energiewirtschaft zum umfassenden 3-Tages-Seminar ausgebaut werden. Individueller Bezug zu Ihrem Unternehmen Diskussion Ihrer individuellen Fragen und Eingehen auf Ihre Bedürfnisse 4 5
4 EINFÜHRUNG IN DIE GASWIRTSCHAFT GRUNDLAGENSEMINAR, 1 TAG Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über den deutschen Gasmarkt. Nach einem Überblick über die Rahmenbedingungen und Besonderheiten werden die Seminarteilnehmer umfassend über Gasprodukte, -handelsplätze und Preisbildung informiert. Eine kurze Einführung in das Vertriebsmanagement und die Bilanzierung vertieft das Wissen um den Erdgasmarkt. EINFÜHRUNG IN DIE ENERGIEWIRTSCHAFT GRUNDLAGENSEMINAR, 1 BIS 3 TAGE Was sind Energieträger und welche gibt es? Woraus setzt sich der Strompreis zusammen? Und welche Auswirkungen haben Klimawandel und Emissionshandelssystem auf die Energiewirtschaft? Diese wichtigen Fragen rund um die Strom- und Gaswirtschaft klärt das Seminar. Grundlagen der Gasversorgung Determinanten des Erdgasangebots und der Erdgasnachfrage Geopolitische Rahmenbedingungen der Erdgasmärkte LNG und Schiefergas (shale gas) die Zukunft? Transport und Speicherung Der deutsche Absatzmarkt für Erdgas Rahmenbedingungen der Energienutzung in Deutschland Ressourcen, Reserven und Reichweiten Angebotsbedingungen und Nachfragestruktur Primärenergieträger fossile und erneuerbare Energiequellen Märkte für Energieträger und Entwicklung von Preisen Besonderheit von Strom: Nichtspeicherbarkeit Überblick über die Beschaffungsarten für Erdgas Ölpreisbindung indizierte Gaslieferverträge Eigenschaften und Bewirtschaftung von Take-or-Pay-Verträgen Strukturierte Beschaffung von Erdgas Klimawandel und Emissionshandel Bedeutung für die Energiewirtschaft Grundlagen des Kyoto-Protokolls Emissionshandel in Europa das EU ETS Die dritte Handelsperiode und aktuelle Entwicklungen beim ETS Strukturierter Gaseinkauf in Deutschland Entwicklung der europäischen Lieferorte und Handelsplätze Vorstellung der Marktgebiete Einführung in den Spot- und Terminhandel für Erdgas Darstellung der verschiedenen Handelsprodukte Fahrpläne und Bilanzkreismanagement Abwicklung der physischen Gaslieferung (Fahrpläne) Europäische Harmonisierung im Network Code Balancing Das Bilanzkreissystem nach GaBi Gas 2.0 Bilanzkreismanagement am Beispiel von temperaturabhängigen Standardlastprofilen Die Bilanzierung von Biogas Absatz- und Vertriebsmanagement Bepreisung von Kundenlastgängen mittels dpfc Vertriebsprodukte im Gasmarkt Foto: Foto: ArtmannWitte/Fotolia.com ArtmannWitte/Fotolia.com Berufsanfänger in der Gaswirtschaft Neu- und Quereinsteiger in die Energiebranche Mitarbeiter und Akteure mit Bezug zu energiewirtschaftlichen Fragen, insbesondere Gas Rechtsanwälte und Unternehmensberater mit dem Fokus Gaswirtschaft Elektrizität und Gas von der Primärenergie zur Energiedienstleistung Physikalische Grundlagen und Begriffe Leistung, Arbeit, Brennund Heizwert etc. Formen der Energienutzung: Strom und Wärme Die energiewirtschaftliche Wertschöpfungskette Unterschiedliche Kraftwerkstypen und die Merit-Order Besonderheiten der Gasspeicherung Beschaffungsmanagement und Energiegroßhandel Verschiedene Beschaffungsstrategien Handelsprodukte und Preisbildung am Spotmarkt (Day-Ahead und Intraday) Der Terminmarkt Forwards und Futures Einflüsse auf den Strompreis Alternativen beim Gasbezug LNG und Schiefergas Grundlagen zur Bewirtschaftung von Bilanzkreisen und zur Ausgleichsenergie SLP- und RLM-Kunden Bestandteile des Strompreises Foto: IndustryAndTravel / Fotolia Berufsanfänger in der Stromund Gaswirtschaft Neu- und Quereinsteiger in die Energiebranche Mitarbeiter und Akteure mit Bezug zu energiewirtschaftlichen Fragen Rechtsanwälte und Unternehmensberater mit dem Fokus Energiewirtschaft Das Seminar kann zusammen mit der Einführung in die Stromwirtschaft und Einführung in die Energiewirtschaft zum umfassenden 3-Tages-Seminar ausgebaut werden. Detailliertes Grundlagenwissen über die Gasversorgung in Europa Optimale Einführung für Neuund Quereinsteiger Individueller Praxisbezug zu Ihren Aufgaben und Ihrem Unternehmen Diskussion Ihrer individuellen Fragen und Eingehen auf Ihre Bedürfnisse Mit diesem Erweiterungsmodul können die Seminare Einführung in die Stromwirtschaft und Einführung in die Gaswirtschaft zu einem 3-Tages-Seminar Einführung in die Energiewirtschaft komplettiert werden. Detailliertes Grundlagenwissen über die Primärenergieträger, Kraftwerkseinsatz, Emissionshandel und Energiehandel Optimale Einführung für Neuund Quereinsteiger Individueller Praxisbezug zu Ihren Aufgaben und Ihrem Unternehmen Diskussion Ihrer individuellen Fragen und Eingehen auf Ihre Bedürfnisse 6 7
5 ENERGIEWIRTSCHAFTLICHES KNOW-HOW FÜR DEN VERTRIEB GRUNDLAGENSEMINAR, 1 TAG Dieses Seminar ist speziell für die Zielgruppe des Strom- und Gasvertriebs konzipiert. Insbesondere im Gespräch mit Großkunden wird ein fundiertes Basiswissen über die wichtigsten energiewirtschaftlichen Begriffe und Prinzipien immer bedeutender. Der Kunde möchte nicht einfach nur Energie geliefert bekommen, sondern er möchte darüber hinaus verstehen, was die Energiewende bedeutet, aus welchen Quellen sein Strom oder Gas stammt und welche Preisentwicklung zukünftig zu erwarten ist. ERNEUERBARE ENERGIEN OPTIMAL VERMARKTEN GRUNDLAGENSEMINAR, 1 ODER 2 TAGE Mit der Novellierung des EEG und dem neuen Marktdesign werden Player am Strommarkt vor neue Herausforderungen gestellt. Das Seminar behandelt grundlegende Aspekte, wie die profitable Vermarktung von fluktuierenden erneuerbaren Energien, die Reaktion auf kurzfristige Änderungen der Regulierung und die langfristige Planbarkeit. Kurzüberblick über den liberalisierten Strom- und Gasmarkt Die energiewirtschaftliche Wertschöpfungskette Besonderheiten im Strom Kraftwerke und Nicht-Speicherbarkeit Maßgeschneidertes Hintergrundwissen zum Strommarkt und -handel Rahmenbedingungen im liberalisierten Markt Wertschöpfungsketten Kraftwerkstechnologien: Einsatz und Eigenschaften am Markt Wie wird die Energie für den Kunden beschafft? Strom- und Gasbeschaffung Grundlagen zur Bewirtschaftung von Bilanzkreisen Vergleich Strommarkt Gasmarkt: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Überblick über die Beschaffungsmärkte für Strom und Gas Standardlastprofile im Strombereich im Vergleich zum Gas Vorstellung der verschiedenen Großhandelsprodukte (Spotmarktprodukte, Terminmarktprodukte) Besonderheiten im Strom: Base, Peak, Offpeak Einflüsse auf den Strompreis Einflüsse auf den Gaspreis Zunehmende Europäisierung der Märkte Das Market Coupling Welche Auswirkungen hat die Energiewende auf die Märkte? Wie entsteht der Vertriebspreis? Die Schnittstelle zwischen Beschaffung und Vertrieb Bestandteile des Strom- und Gaspreises für Endkunden Der Zusammenhang zwischen Beschaffungsstrategie und Preis Die Bepreisung von Lastgängen mittels PFC Grundlagen eines Portfoliomanagements Risiken und Fallstricke im Strombereich Ausgewählte Vertriebsprodukte und ihre Umsetzung in der Beschaffung Tranchenmodelle, Rabattmodelle Vertriebsprodukte mit Optionalitäten Die grüne Eigenschaft von Strom als Verkaufsargument wie funktioniert der Markt für Grünstrom bzw. Herkunftsnachweise (HKN) Foto: by-studio/fotolia.com Mitarbeiter aus dem Stromund Gasvertrieb Detailliertes Grundlagenwissen über die Energiewirtschaft Optimale Einführung für Neuund Quereinsteiger Mitarbeiter mit Schwerpunktverschiebung zwischen Strom und Gas Reibungspunkte der Schnittstelle zwischen Beschaffung und Vertrieb werden gemindert Stromgroßhandel Day-Ahead-, Intraday- und Terminmarkt (Börse und OTC) Vorstellung der verschiedenen Großhandelsprodukte Market Coupling, Merit-Order-Modell und Preisbildung Einflüsse auf den Strompreis Vom Großhandel zum Endverbraucher Grundlagen Fahrpläne und Bilanzkreismanagement Bewirtschaftung von Bilanzkreisen: Erzeugungsprognosen für erneuerbare Energien; Bilanzkreisabweichungen und Ausgleichsenergie Einführung in den Markt für Regelenergie Vermarktungsmöglichkeiten für erneuerbare Energien nach EEG 2014 Marktprämienmodell Sonstige Direktvermarktung Eigenverbrauch Zukünftige Modelle: Praxisbeispiele und Ausblick Erneuerbare Energien an der Strombörse Besondere Marktpreiseffekte bei Erneuerbaren Energien Marktwertfaktoren zur Bewertung potentieller Erlöse Potentielle Zusatzerlöse durch Herkunftsnachweise Markt- und Preisentwicklung bis 2040 Vorstellung des Standardszenarios zur zukünftigen Börsenpreisentwicklung Ausblick unter heutigen Rahmenbedingungen Ableitung von Konsequenzen für die Geschäftsmodellentwicklung Diskussion aktueller Vorschläge zum Marktdesign und deren Wirkung auf die Geschäftsmodelle Foto: ctvvelve/fotolia.com Foto: ctvvelve/ Fotolia.com Mitarbeiter von Stadtwerken mit Schnittstellen zum Energiehandel Projektentwickler und Hersteller von Anlagen erneuerbarer Energien Mitarbeiter von Investmenthäusern und Banken Akteure aus Politik und dem Verbandswesen Detailliertes Wissen über die Preisbildung an der Strombörse Sie lernen die Bewertung von Vermarktungsangeboten und -modellen sowie deren Risiken Dieses Seminar ist optimal als Einstiegsseminar geeignet. Es kann mit Aufbau- und Erweiterungsmodulen je nach den Bedürfnissen der Teilnehmer zu einem Spezialseminar erweitert werden. Unser Planspiel Intraday unterstützt den optimalen Lerneffekt durch praktische und spielerische Anwendung des theoretisch vermittelten Wissens. Praxiswissen zur Entwicklung und Umsetzung eigener Vermarktungsstrategien Expertenwissen und praxisnahe Beispiele 8 9
6 EINFÜHRUNG IN DAS RISIKOMANAGEMENT IM ENERGIEHANDEL GRUNDLAGENSEMINAR, 1 ODER 2 TAGE Kenntnisse in den Grundlagen des Risikomanagements bilden die Basis, um sich sicher durch die Unwägbarkeiten der Energiebeschaffung und des Energieverkaufs zu bewegen. Kenntnisse über die besonderen Risiken in der Energiewirtschaft, wie die Preis- und Mengenrisiken sowie das Liquiditätsrisiko, sind grundlegend, um adäquate Reaktionen in den Geschäftsmodellen zu etablieren. Im Seminar werden die Grundlagen des Risikomanagements und der Umgang mit Risiken vermittelt die optimale Voraussetzung dafür, dass Risiken in der Zukunft nicht zu Ihren Problemen werden. STROMPREISPROGNOSEN GRUNDLAGENSEMINAR, 1 ODER 2 TAGE Durch die steigende Einspeisung von erneuerbaren Energien haben sich die Muster der Strompreise in der jüngeren Vergangenheit grundlegend geändert. Dieses Seminar liefert einen ausführlichen Überblick über Preisfindungsmechanismen, Preiseinflüsse sowie die Funktionsweise des Strommarktes. Die Teilnehmer lernen Prognosemethoden anzuwenden, die Prognosen zu interpretieren und zu bewerten. Anhand von vier konkreten Fallbeispielen werden die Herausforderungen in verschiedenen Anwendungsfällen aufgezeigt und Lösungswege vorgestellt. Einführung in das Risikomanagement Was ist ein Risiko? Welche Risiken gibt es in der Energiewirtschaft Definition Risiko und Risikomanagement Darstellung des Risikomanagement-Prozesses Einordnung des Risikomanagements im Unternehmen Risikobewertung und Risikokennzahlen Effiziente Nutzung einer Riskmap zur Bewertung von Risiken Messung von Risiken Ableiten von Strategien zum Risikomanagement Risiko und Chancen zwei Seiten einer Medaille Risikodiversifikation in der Beschaffung Überblick über Handels- und Beschaffungsstrategien Risikokapital vs. Risikoaufschläge Risikomanagement mit derivaten Handelsprodukten Hedging mit Derivaten Volumenhedging vs. wertneutrales Hedging Umgang mit Liquiditäts-, Kontrahenten- und Marktpreisrisiken Sinnvolle Anwendung von Risikokennzahlen wie z. B. VaR, CfaR Implementierung von Risikomanagementprozessen Risikosteuerung und Ableitung von Risikohandbüchern Inhalt eines Risikohandbuches Vorstellung des Eskalationsprinzips Rollenverteilung im Unternehmen Exemplarisches Risikohandbuch Zusammenfassung und Abschlussdiskussion Foto: James Thew - Fotolia Entscheider der Abteilungen Risikomanagement, Handel Mitarbeiter aus den Abteilungen Portfoliomanagement, Finanzen und Controlling, Unternehmensentwicklung und -planung Investoren und Finanzdienstleister Rechts- und Unternehmensberatungen Teil I: Maßgeschneidertes Hintergrundwissen Stromhandel in Deutschland Funktionsweise des Stromhandels Physischer und finanzieller Fluss Einführung in das Bilanzkreissystem Spot- und Terminmärkte Unterschied zwischen einer hpfc und einer echten Prognose Preisbildung am Strommarkt und Einflüsse auf den Strompreis Die Merit-Order der Strompreisbildung Auktion und kontinuierlicher Handel Europäisches Market Coupling Negative Preise Häufigkeit und Ursachen Regel- und Ausgleichsenergie Teil II: Prognosen interpretieren und Grenzen erkennen Prognose der Day-Ahead-Preise Die wichtigsten Prognosemethoden Bewertung von Modellgüte und Prognosefehlern Strompreise im Intraday-Handel Preisbildung und Preiseinflüsse im Intraday-Handel Wie tickt der Intraday-Handel? Gibt es feste Strukturen? Ist eine Prognose der Intraday-Preise möglich? Prognosen im Regelleistungsmarkt Preisbildung im Regelleistungsmarkt, Leistungs- und Arbeitspreis Abrufwahrscheinlichkeiten im Regelleistungsmarkt Prognosen im Terminmarkt Charttechnische Analyse Technische Signale EMA, Bollinger-Bänder, RSI und Co. Foto: Adelaide Silva/Fotolia.com Fach- und Führungskräfte mit Schnittstellen zum Energiehandel, Einkauf, Beschaffung, Vertrieb Mitarbeiter des Bilanzkreis-, Portfolio-, Risiko-, Fahrplanund Lastmanagements sowie Analyse Mitarbeiter aus Industrieunternehmen mit signifikantem Stromverbrauch Detailliertes Wissen zur Berechnung von Risikokennzahlen und Bewertung von Risiken Sie lernen die Risikobereitschaft Ihres Unternehmens einzuschätzen Langfristige Preisprognosen mit Fundamentalmodellen Merit-Order-Ansatz Fuel-Switching und Clean Spreads Grenzüberschreitende Stromflüsse und der Effekt auf Strompreise Intensivseminar mit hohem Praxisbezug durch Fallbeispiele Ausführliche Erläuterungen gängiger Analyse- und Prognosemodelle Unser Planspiel Terminhandel unterstützt den optimalen Lerneffekt durch praktische und spielerische Anwendung des theoretisch vermittelten Wissens. Sie erlernen, ein einfaches Risikohandbuch zu erstellen und Strategien zur Risikovermeidung festzulegen Unser Planspiel Terminhandel unterstützt den optimalen Lerneffekt durch praktische und spielerische Anwendung des theoretisch vermittelten Wissens
7 INTENSIVSEMINAR STROMHANDEL FACHSEMINAR, 1 ODER 2 TAGE Das Seminar vermittelt grundlegendes Wissen über alle Bereiche des Stromhandels und eignet sich besonders für Neu- und Quereinsteiger. Thematisiert werden Beschaffungsstrategien an Spot- und Terminmärk ten, die Besonderheiten der Beschaffungsmärkte sowie grundlegende Mechanismen des Stromhandels. Die Einführung in das Portfoliomanagement bettet den Stromhandel in den betrieblichen Kontext ein. INTENSIVSEMINAR KURZFRISTMÄRKTE FACHSEMINAR, 1 ODER 2 TAGE Erneuerbare Energien haben die Preisstruktur im Strommarkt nachhaltig verändert. Betreiber von leicht regelbaren Anlagen können die sich daraus neu ergebenden Chancen nutzen. Das Seminar vermittelt grundlegendes Wissen zur Optimierung der Stromeinspeisung von regelbaren Kraftwerken an den Marktpreisen. Daneben werden Preisbildung und wesentliche Preistreiber diskutiert sowie notwendige Schritte zur Präqualifikation und Erlösmöglichkeiten bei der Bereitstellung von Regelenergie thematisiert. Grundlagen des Stromhandels Bilanzkreissysteme und Ausgleichsenergiemechanismen Strukturierte Beschaffung vs. Vollversorgung Börsenhandel im Vergleich zum OTC-Handel Unterscheidung zwischen Spotmarkt und Terminmarkt Kurze Einführung zum Energiemarkt Deutschland Die Day-Ahead-Auktion als Referenzmarkt Die Merit Order Grenzkostenbasierte Gebote Market Coupling an der EPEX Spot Der kurzfristige Stromhandel an den Spotmärkten Day-Ahead-Auktion und Intraday-Handel Produkte, Preisbildung und Preiseinflüsse an den Spotmärkten Day-Ahead-Auktion an der EPEX Vermarktung von EEG-Strom als Preisfaktor Der langfristige Stromhandel an den Terminmärkten Handelsmotivation Hedging, Arbitrage und Spekulation Terminhandelsprodukte: Forwards und Futures Sicherheitenhinterlegung (Margining) Preiseinflüsse am Terminmarkt Clean Dark Spread und Clean Spark Spread Einführung in das Portfolio- und Risikomanagement Beschaffungsstrategien unter Risikoaspekten Wertneutraler Hedge von Kundenlastgängen mit der hpfc Beispielhafte Portfolioausgestaltung von EVUs Foto: Christoph Busse/EEX Fach- und Führungskräfte mit Schnittstellen zum Energiehandel, Einkauf, Beschaffung, Vertrieb Intraday-Handel an der EPEX Spot Preisbildung und Preiseinflüsse Marktliquidität Handelsvolumina im Intraday-Handel Chancen im Handel mit Viertelstundenkontrakten Vermarktung von Kapazitäten am Regelleistungsmarkt Primärregelleistung, Sekundärregelleistung und Minutenreserve Gebotsabgabe Leistungspreis und Arbeitspreis Abrufwahrscheinlichkeit in Abhängigkeit des Arbeitspreises Präqualifikation für den Regelleistungsmarkt Potenziale durch die Verordnung zu abschaltbaren Lasten (AbLaV) Bilanzausgleich und Ausgleichsenergiepreis Grundlagen des Bilanzkreisvertrages Der rebap Zusammenhänge zwischen Intraday-Handel und Ausgleichsenergie Foto: EEX Fach- und Führungskräfte mit Schnittstellen zum Energiehandel, Einkauf, Beschaffung, Vertrieb Mitarbeiter des Portfolio-, Risikomanagements sowie Analyse Mitarbeiter aus Industrieunternehmen mit signifikantem Stromverbrauch Mitarbeiter des Bilanzkreis-, Portfolio-, Risiko-, Fahrplanund Lastmanagements sowie aus der Analyse (Virtuelle) Kraftwerksbetreiber und Mitarbeiter der Kraftwerkseinsatzplanung Akteure aus Politik und dem Verbandswesen Sie lernen, den Terminmarktpreis als Interaktion zwischen Angebots- und Nachfrageseite zu interpretieren Unsere Planspiele zum Stromhandel unterstützen den optimalen Lerneffekt durch praktische und spielerische Anwendung des theoretisch vermittelten Wissens. Detailliertes Wissen über die Produkte am Terminmarkt und deren Abrechnung Schulung des Umgangs mit Risiken im Terminhandel Unser Planspiel Intraday unterstützt den optimalen Lerneffekt durch praktische und spielerische Anwendung des theoretisch vermittelten Wissens. Detailliertes Wissen über Zusammenhänge und Preiseinflüsse am Intraday-Markt Sie lernen die Chancen an den Regelenergiemärkten kennen Bewertung von Preis- und Wetterprognosen Praxisbezug durch konkrete Beispiele und Berechnungen wichtiger Kennzahlen 12 13
8 INTENSIVSEMINAR TERMINMARKT Dieses Seminar thematisiert die verschiedenen Handelsmöglichkeiten am Terminmarkt. Dabei wird auf die konkrete Funktionsweise der gängigen Produkte (finanzielle Futures, physische Futures, Forwards, DS Futures) und die unterschiedlichen Handelsplattformen eingegangen. Notwendig für das Verständnis der Terminmärkte ist ein Grundverständnis der fundamentalen Zusammenhänge am Spotmarkt. In der zweiten Hälfte wird konkret auf Angebots- und Nachfrageseite im Terminmarkt eingegangen und es werden jeweils grundlegende Motivationen und Strategien thematisiert. INTENSIVSEMINAR GASHANDEL Das Seminar vermittelt grundlegendes Wissen über den Handel mit Erdgas. Dabei werden sowohl der börsliche als auch der bilaterale OTC-Handel betrachtet. Ein Schwerpunkt liegt auf einem mittel- bis langfristigen Ausblick der verschiedenen Einflüsse des Weltmarktes auf das Preisniveau. Darüber hinaus weckt das Seminar Verständnis für Preiseinflüsse, Preistreiber und -mechanismen. Sie erfahren, welche Chancen sich aus der Zunahme des Börsenhandels ergeben. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der praxisnahen Bewertung von Flexibilitäten. Liberalisierte Energiemärkte und Stromhandel Struktur der deutschen Energiewirtschaft Überblick über die Kraftwerkstechnologien zur Stromerzeugung Grundlagen des Stromhandels Bilanzkreissysteme und Ausgleichsenergiemechanismen Strukturierte Beschaffung vs. Vollversorgung Börsen vs. OTC-Handel über EFET-Verträge Unterscheidung zwischen Spotmarkt und Terminmarkt Die Merit-Order Der Day-Ahead-Markt als Referenzmarkt Stromhandel am Terminmarkt die Einkäuferseite Handelsmotivation Hedging, Arbitrage und Spekulation Terminhandelsprodukte: Forwards, Futures, Optionen Wertneutraler Hedge von Kundenlastgängen mittels hpfc Tranchenbeschaffung Exkurs Technische Analyse Stromhandel am Terminmarkt die Verkäuferseite Clean Dark Spread und Clean Spark Spread Bewertung der Flexibilität eines Kraftwerks Delta-Hedging Portfoliomanagement in der Kraftwerksvermarktung Foto: picturefrank/fotolia.com Foto: Christoph Busse/EEX Fach- und Führungskräfte mit Schnittstellen zum Energiehandel, Einkauf, Beschaffung, Vertrieb Mitarbeiter des Portfolio- und Risikomanagements sowie der Analyse Mitarbeiter aus Industrieunternehmen mit signifikantem Stromverbrauch Der liberalisierte Erdgasmarkt in Deutschland Regulatorische Rahmenbedingungen Das Bilanzkreissystem und Ausgleichsenergie Gastransport und -speicherung im liberalisierten Markt Der Börsenhandel im Vergleich zum OTC-Handel über EFET- Rahmenverträge Die Ölpreisbindung ein Auslaufmodell? Grundlagen des Gashandels Vorstellung Marktgebiete und virtuelle Handelspunkte in Europa Unterscheidung zwischen Spotmarkt und Terminmarkt Handelsprodukte im Spot- und Terminmarkt Preisbildung im Börsenhandel: Der Orderbuchhandel Vorteile und Chancen der Pegas-Kooperation Preisentwicklungen und Einflussfaktoren Geopolitische Rahmenbedingungen Verflüssigtes Erdgas: Einfluss von LNG auf die Versorgung Schiefergas Game changer im Gasmarkt Kurz- und langfristige Determinanten und Preissignale Märkte für Flexibilitäten Energiewende und Gasnachfrage Vertriebs- und Portfoliomanagement Bepreisung von Kundenlastgängen mittels dpfc Beschaffung unter Risikoaspekten Eigenschaften und Bewertung von Take-or-Pay-Verträgen Beispielhafte Vertriebsprodukte und deren Beschaffung Foto: Christoph Busse/EEX Fach- und Führungskräfte mit Schnittstellen zum Energiehandel, Einkauf, Beschaffung, Vertrieb Mitarbeiter des Bilanzkreis-, Portfolio-, Risiko-, Fahrplanund Lastmanagements sowie Analyse Mitarbeiter aus Industrieunternehmen mit signifikantem Stromverbrauch Unser Planspiel Terminhandel unterstützt den optimalen Lerneffekt durch praktische und spielerische Anwendung des theoretisch vermittelten Wissens. Sie lernen, den Terminmarktpreis als Interaktion zwischen Angebots- und Nachfrageseite zu interpretieren Detailliertes Wissen über die Produkte am Terminmarkt und deren Abrechnung Schulung des Umgangs mit Risiken im Terminhandel Unser Planspiel Gashandel unterstützt den optimalen Lerneffekt durch praktische und spielerische Anwendung des theoretisch vermittelten Wissens. Detailliertes Grundlagenwissen zum Gashandel und dessen Spot- und Terminmarktprodukten Sie lernen, die Bedeutung von LNG und Schiefergas für den Gashandel zu verstehen Sie erfahren, wie Sie einen Kundenlastgang bepreisen und Flexibilitäten bewerten 14 15
9 INTENSIVSSEMINAR CO 2 -ZERTIFIKATEHANDEL Anfang 2013 endete die Zielperiode des Kyoto-Protokolls und es begann die dritte Handelsperiode des EU- Emissionshandels. Trotz der massiven Preissenkung der CO 2 -Zertifikate, stellt sich die Frage, wie mit den CO 2 -Zertifikaten umgegangen werden kann, um die Unternehmensposition zu optimieren. Dieses Seminar behandelt ausführlich die relevanten Änderungen und Reformen des Handelssystems auf europäischer Ebene. Zudem werden grundlegende Strategien zur Minimierung der im Zusammenhang mit EUAs entstehenden Risiken thematisiert. Grundlagen des Zertifikatehandels Der globale Klimawandel Das Kyoto-Protokoll Klimawirksamkeit verschiedener Gase Idee eines Emissionshandels Die flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls FINANZINSTRUMENTE IM ENERGIEHANDEL FACHSEMINAR, 2 TAGE Fokus des Seminars bilden die grundlegenden, komplexen derivativen Produkte im Energiemarkt. Die Teilnehmer lernen, moderne Finanzprodukte theoretisch zu analysieren und praktisch zu implementieren. Das Seminar vermittelt die Grundlage für die Bewertung, Interpretation und Integration bestehender Modelle. Zudem wird ein Einblick in Signalsysteme von Händlern gegeben sowie in Aspekte der Behavioural finance eingeführt. Abschließend wird die Bewertung von Investitionen unter Einbeziehung von Risiko und Rendite geschult sowie eine Kraftwerksbewertung anhand eines Fallbeispiels durchgeführt. Tag 1: Marktentwicklung und Bewertung von Derivaten im Energiehandel Entwicklung von derivativen Produkten im Strommarkt Spothandel Forwards, finanzielle Futures, physische Futures, DS Futures Optionen Nutzung von Offset-Zertifikaten im Rahmen des EU-Emissionshandels EUAs die Zertifikate des EU-Emissionshandels Einführung von EU-Aviation Allowances auch für die Energiewirtschaft relevant? Certified Emission Reductions (CERs) aus CDM-Projekten ERUs aus JI-Projekten Verteilung der Emissionsrechte in Vergangenheit und Zukunft Grandfathering und Benchmarking Auktionierung an einer Börse Gratiszuteilung für Carbon-Leakage-Sektoren und Industrie Preisbildung der EUAs Einfluss der flexiblen Mechanismen auf den EUA-Preis Einfluss der Rahmenbedingungen Einfluss der Vermeidungsoptionen im Kraftwerks- und Nichtkraftwerksbereich Die dritte Handelsperiode des EU ETS Rechtliche Grundlagen und Handelsplattformen Fristen und Besonderheiten Gültigkeit von CERs und ERUs Aktuelle Reformvorschläge für das EU ETS Internationaler Zuwachs für das EU ETS? Foto: picturefrank/fotolia.com Sven Petersen / Fotolia.com Fach- und Führungskräfte der Abteilungen Energiehandel, Vertrieb und Beschaffung Rechts- und Unternehmensberatungen Vertreter von Politik und Verbänden Bewertung von derivativen Produkten im Strommarkt Bewertung von Futures und Optionen Fallstudie: Ein Kraftwerk als Realoption Hedginggrundlagen Bewertung von Produkten im Gasmarkt Optionalitäten in ölpreisgebundenen Lieferverträgen Swaps Bewertung von Indizierungen in Gasverträgen Tag 2: Investitionsbewertung im Energiemarkt Exkurs: Systeme kurzfristiger Handelssignale Charttechnik Indikatoren der technischen Analyse Das Bauchgefühl des Händlers: Behavioural finance Methodische Grundlagen: Bewertung einer Einzelinvestition Kennzahlen Realoptionen Sharpe-Ratio Leverage-Effekt und Modigliani-Miller-Theorem Foto: Christoph Busse/EEX Fach- und Führungskräfte mit Schnittstellen zum Energiehandel, Einkauf, Beschaffung, Vertrieb Mitarbeiter des Portfolio- und Risikomanagements sowie der Analyse Akteure der Finanzierung und Investitionsplanung von Projekten im Energiemarkt Handelsstrategien im Umgang mit Emissionszertifikaten EUA-Futures vs. EUA-Zertifikate Wie können Risiken gehedgt werden? Wann sollten CO 2 -Zertifikate nachgekauft werden? Wann sollten (überschüssige) Zertifikate verkauft werden? In der Kombination mit den Einführungsseminaren zur Energiewirtschaft, dem Risikomanagement und dem Seminar zur Energiewende wird dieses Seminar durch Detailwissen ergänzt. Aktualität und Diskussion eingeführter und geplanter Änderungen im Emissionshandel Konkreter Praxisbezug für die Umsetzung der neuen Regularien des Emissionshandels in Ihrem Unternehmen Sie lernen, welche alternativen Handelsmöglichkeiten für CO 2 -Zertifikate in der dritten Handelsperiode bestehen Bewertung von Portfolioeffekten Portfolio-Diversifikation nach Markowitz Fallbeispiel: Investition in ein Gaskraftwerk Optimales Kraftwerksportfolio nach Markowitz In Kombination mit den Einführungsseminaren zur Strom- bzw. Gaswirtschaft und Intensivseminaren Strom- bzw. Gashandel wird das Fachseminar durch Grundlagenwissen ergänzt. Intensivwissen über komplexe derivate Finanzinstrumente, deren Einsatz und Bewertung am Strom- und Gasmarkt Sie lernen, Risikovermeidungsstrategien zu erstellen Wissensvermittlung zum Einsatz von Kennzahlen zur Bewertung von Einzelinvestitionen und Portfolios 16 17
10 EINFÜHRUNG IN DIE CHARTTECHNIK UND DIE TECHNISCHE ANALYSE Methoden der Charttechnik und der technischen Analyse können für Energieeinkäufer eine Unterstützung des Bauchgefühls darstellen, um den richtigen Zeitpunkt für den Kauf einer Tranche zu bestimmen. In diesem Seminar werden unterschiedliche Charttypen erläutert, der Umgang und die Interpretation von grundlegenden Formationen geschult. Zudem werden die im Energiehandel geläufigsten Indikatoren der technischen Analyse behandelt. Darauf aufbauend erlernen die Teilnehmer am Ende des Seminars, ein eigenes Handelssystem basierend auf verschiedenen Indikatoren in Excel zu erstellen. ZUKUNFT DES STROMMARKTS Die Energiewende stellt neue Herausforderungen an die Akteure und das Strommarktdesign. Erneuerbare Energien treffen auf bestehende und neu zu errichtende Kraftwerke. Investitions- und Finanzierungsbedingungen sowie Amortisation durch Erlöse im Strommarkt der Zukunft sind dabei für jede Technologie entscheidend. Mit diesem Seminar erhalten Sie einen umfassenden Überblick über alle aktuellen Vorschläge sowie einen vertieften Einblick in die laufende Grünbuch-/Weißbuch-Konsultation im Rahmen der 10-Punkte-Energie-Agenda des BMWi. Einsatz technischer Analyse im Energiehandel Abgrenzung verschiedener kurzfristiger und langfristiger Preisanalysemethoden Eignung der technischen Analyse im Energiehandel Markt- und Preisentwicklung bis 2040 Zukünftige Börsenstrompreisentwicklung unter heutigen Rahmenbedingungen Ableitung von Konsequenzen für das Marktdesign Einführung in unterschiedliche Charttypen Liniencharts der Klassiker Point & Figure-Charts Konzentration auf das Wesentliche Candlestick-Charts vom Reishandel zum Standard Notwendigkeit eines neuen Marktdesigns Heutiges Marktdesign: Energy-Only-Markt Hintergründe und Kritikpunkte Potenziale der Flexibilisierung Unterstützung, Widerstand und Trends Entstehung und Erkennung von scheinbar unüberwindbaren Kursniveaus Trendlinien und Trendkanäle Chartformationen in Trendkanälen (z. B. Flaggen, Wimpel etc.) Foto: picturefrank/fotolia.com Foto: James Thew/Fotolia.com Erneuerbare Energien im Strommarkt Alternativmodelle und ihre zukünftige Rolle Einspeisevergütung, Prämien-, Quotenmodelle Echtzeitwälzung und Grünstrom-Markt-Modell Systemverantwortung: Regelenergie und Systemdienstleistungen Foto: Christoph Busse/EEX Grundlegende und geläufige Chartformationen Gaps und ihre Interpretation TripleTop, Kopf-Schulter, V-Formation, Untertassenformation etc. Exotischere Formationen (z. B. Tannenbaumcharts) Technische Signale Vor- und nachlaufende Indikatoren Volumengebundene Indikatoren Ableitung von Handelssignalen Kombination von technischen Signalen Fibonacci Bewertung und Aussagefähigkeit von technischen Signalen Monte-Carlo-Simulation von Handelssignalen Interpretation missverständlicher Signale Fach- und Führungskräfte mit Schnittstellen zum Energiehandel Mitarbeiter aus Strom- und Gasbeschaffung, -handel und -vertrieb Mitarbeiter aus den Abteilungen Analyse, Beschaffungsund Portfoliomanagement Fachkräfte der Investitionsplanung und Projektentwicklung und Asset-Bewertung Kapazitätsmechanismen im Vergleich Nachfragebasierter dezentraler Leistungsmarkt Zentraler umfassender Kapazitätsmarkt Zentraler selektiver (fokussierter) Kapazitätsmarkt Strategische Reserve Potentielle Auswirkungen auf Bestand, Investition und Finanzierung Begleitende Diskussion zur laufenden Grün-/Weißbuch-Konsultation mit Teilnehmerfokus Vorstände, Geschäftsführer und Entscheider aus Beschaffung und Vertrieb von Energieversorgungsunternehmen Banken, Investoren und Energievermarkter Projektentwickler der erneuerbaren Energien Vertreter von Politik, Behörden und Verbänden In Kombination mit den Seminaren bzw. Planspielen zum Stromhandel und Terminmarkt wird das Seminar durch Grundlagen- und Praxiswissen ergänzt. Unterstützung des Bauchgefühls durch charttechnische Modelle Verständnis über die Bedeutung und Interpretation verschiedener technischer Indikatoren Experten-Know-how eines erfahrenen Referenten Sie lernen, Ihr eigenes Handelssystem zu erstellen In Kombination mit den Einführungsseminaren zur Stromwirtschaft bzw. -handel sowie den Seminaren zum EEG bzw. Energiewende wird dieses Seminar durch Detailwissen ergänzt. Kompakter und detaillierter Überblick über aktuelle Vorschläge für den Strommarkt von morgen Workshopcharakter zur Spiegelung der Inhalte an Ihren Anforderungen Austausch und Diskussion mit Experten und Akteuren Detailwissen durch enge Verbindungen zur Politik 18 19
11 DAS ERNEUERBARE-ENERGIEN-GESETZ (EEG) Das Seminar vermittelt einen Überblick über die aktuellen Regelungen zur Förderung der Stromerzeugung aus regenerativen Energien im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Es thematisiert die wichtigsten Änderungen, Neuerungen sowie Optimierungsmöglichkeiten der Novellierung auf verständliche Art und Weise. Der Tag schließt mit einer Erläuterung der Funktionsweise des ebenfalls veränderten Ausgleichsmechanismus sowie aktueller Entwicklungen in der Diskussion um das EEG. DIE ENERGIEWENDE IN DEUTSCHLAND Die Energiewende in Deutschland und der starke Zubau von erneuerbaren Energien wirken sich auf die Strommärkte in ganz Zentraleuropa aus. Dieses Seminar thematisiert die wesentlichen Herausforderungen der Energiewende für die Energiebranche. Sie erhalten einen Einblick in aktuelle Entwicklungen, mögliche Ausbaupfade zur Erreichung der Ziele der Energiewende sowie der Transition des Kraftwerksparks. Abschließend erhalten Sie einen Einblick in ein mögliches Szenario der Strompreise im Jahre Überblick über das aktuelle EEG 2014 Grundstruktur Ziele und Fördersystem Wichtigste Änderungen der Novelle im Überblick Netzintegration von EEG-Anlagen Technische Anschlussbedingungen Einspeisemanagement durch die ÜNB Einspeisemanagement mit welcher Entschädigung kann gerechnet werden? Vergütungen nach dem EEG Neue Vergütungsstruktur der anzulegende Wert Berechnung von Bemessungsleistung, Referenzertrag etc. Zubaukorridore und der atmende Deckel Stand der Ausschreibungen bei PV-Freiflächenanlagen und Ausblick EEG-Strom und negative Preise die 6-Stunden-Regelung Direktvermarktungsmodelle nach dem EEG Marktprämienmodell der neue Standard Stand der Diskussion um ein Grünstrommarktmodell Flexibilitätsprämie Lokale Direktvermarktungsmodelle EEG-Umlage auf Eigenverbrauch anhand zweier Beispielkalkulationen HKN für EEG-Strom? Die EEG-Umlage und der bundesweite Ausgleichsmechanismus Wälzung der EEG-Kosten nach AusglMechV und AusglMechAV Berechnung der EEG-Umlage Marktwertfaktoren von EE-Strom Die besondere Ausgleichsregelung (BesAR) für privilegierte Letztverbraucher EEG-Umlage bei Eigenversorgung Foto: picturefrank/fotolia.com Foto: amridesign - Fotolia.com Fach- und Führungskräfte aus den Abteilungen Energievertrieb, Unternehmensplanung und -entwicklung, Beschaffung und Handel Direktvermarkter und Betreiber von Anlagen der erneuerbaren Energien Investoren und Projektentwickler Rechts- und Unternehmensberatungen Vertreter von Politik und Verbänden Die Energiewende und das Energiekonzept der Bundesregierung Kurzer Werdegang des Energiekonzepts Eckpfeiler und Ziele des Energiekonzepts Anpassungen nach dem Kernenergieausstieg 2011 Kernpunkte des aktuellen Monitoringberichts zur Energiewende Überblick über die EEG-Novelle 2014 Das Ziel steht fest, der Weg dahin nicht Förderinstrumente für regenerative Energien Wirtschaftlichkeit konventioneller Kraftwerke Die Bedeutung von Stromspeichertechnologien heute und in der Zukunft Nachfrageflexibilisierung durch Demand-Side-Management Kaltreserve, strategische Reserve, Kapazitätsmarkt Überblick über die diskutierten Kapazitätsmechanismen Strommarktdesign 2.0 und EEG 3.0 Was bringt die Zukunft? Herausforderungen für Energieversorger Veränderung der Struktur eines Kraftwerksparks Umgang im Netzbereich mit fluktuierender Stromeinspeisung und Netzausbauplanung Ist eine Anpassung der Vertriebsprodukte notwendig? Reaktionen auf die Energiewende: Ausbaupläne und Rückbaupläne der Zukunft Zukunftsszenario: Der Strommarkt im Jahr 2030 ein Zwischenfazit Installierte Leistungen im Kraftwerkspark 2030 Energiepreise im Jahr 2030 hohe Preisvolatilität Residuallast: Was muss 2030 noch durch konventionelle Kraftwerke abgedeckt werden? Werden die Zwischenziele der Energiewende erreicht? Foto: RainerSturm / pixelio.de Fach- und Führungskräfte aus den Abteilungen Unternehmensplanung und -entwicklung, Beschaffung, Vertrieb und Handel Direktvermarkter und Betreiber von Anlagen der erneuerbaren Energien Investoren und Projektentwickler Rechts und Unternehmensberatungen Vertreter von Politik und Verbänden Aktuelle Entwicklungen und Ausblick Dieses Seminar kann durch Kombination mit Einführungsseminaren um Grundlagenwissen ergänzt werden. Die Seminare Handel mit HKNs oder Erneuerbare Energien optimal vermarkten ergänzen das Seminar durch Detailwissen. Aktualität und Diskussion eingeführter Änderungen mit dem aktuellen EEG Konkreter Praxisbezug zur Bedeutung der neuen Regularien für Ihr Unternehmen Sie lernen, welche Direktvermarktungsmodelle wann sinnvoll einsetzbar sind In Kombination mit den Einführungsseminaren Stromwirtschaft und -handel bzw. weiterführenden Seminaren zum EEG 2014, Strommarktdesign und Erneuerbare Energien optimal vermarkten wird Detailwissen ergänzt. Aktualität und Diskussion der Bedeutung der Energiewende in Deutschland Konkreter Praxisbezug zu den Herausforderungen der Energiewende für Ihr Unternehmen Sie lernen die wichtigsten Systeme des Strommarktdesigns kennen 20 21
12 STROMKENNZEICHNUNG UND HERKUNFTSNACHWEISE Anfang 2013 wurde die EU-Richtlinie zur Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland umgesetzt. Im Zusammenspiel mit den Regularien zur Stromkennzeichnung im Vertrieb darf Strom aus erneuerbaren Energien nur noch dann als solcher bezeichnet werden, wenn ein Herkunftsnachweis (HKN) für den gelieferten Strom vorliegt. In diesem Seminar wird detailliert auf die Eigenschaften und konkreten Besonderheiten sowie die Bilanzierung von HKNs sowie deren Zusammenspiel mit dem aktuellen EEG eingegangen. BILANZKREISMANAGEMENT STROM Das Seminar thematisiert die grundlegenden Marktrollen und -regeln sowie die Bilanzkreissystematik in Deutschland mit Vertiefungen zum Bilanzkreisvertrag sowie Fahrplanmanagement. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Mechanismen und Prozesse, Fristen und Verpflichtungen des Bilanzkreismanagements und Fahrplanmanagements. Zudem werden detaillierte Informationen zu den Folgen von Bilanzungleichgewichten, zur Thematik der Regel- und Ausgleichsenergie sowie den BNetzA-Prozessen zur Bilanzkreisabrechnung vermittelt. Kennzeichnung von Strom aus erneuerbaren Energien RECS-Zertifikate als Vorläufer von Herkunftsnachweisen Die EU-Richtlinien 2009/28/EG sowie 2009/72/EG Die Umsetzung der Richtlinien in Deutschland und weiteren ausgewählten EU-Ländern Das EEG und das Doppelvermarktungsverbot Herkunftsnachweise konkret Wofür werden Herkunftsnachweise benötigt? Funktionsweise des UBA-Herkunftsnachweisregisters Anerkennung von Herkunftsnachweisen aus dem Ausland Herkunftsnachweise und das deutsche EEG Ökostrom als Vertriebsprodukt Stromkennzeichnung Grundlage: Stromkennzeichnung gemäß 42 EnWG Übersicht über zertifizierte Ökostromprodukte Zusammenhang zwischen Herkunftsnachweisen und der Zertifizierung als Ökostrom Beschaffung und Handel von Herkunftsnachweisen Bilanzierung von Herkunftsnachweisen Analyse der Preise von Herkunftsnachweisen an der EEX Beschaffungsstrategien und Risikomanagement Die Seminare zum EEG 2014, zur Energiewende, Erneuerbare Energien optimal vermarkten sowie Zukunft des Strommarkts ergänzen dieses Seminar durch Detailwissen zur Rolle der erneuerbaren Energien im Strommarkt. Foto: picturefrank/fotolia.com Foto: Energie AG Fach- und Führungskräfte der Abteilungen Energiehandel, Vertrieb und Beschaffung Rechts- und Unternehmensberatungen Vertreter von Politik und Verbänden Sie verstehen die Funktionsweise und die Verwendung von Herkunftsnachweisen und des HKNR Praxisbezug für die Umsetzung in Ihrem Unternehmen Sie lernen die Bedingungen der Stromkennzeichnung aus dem EnWG und die Bedingungen zum Erhalt des unabhängigen Stromlabels Marktrollen und Marktregeln im Strommarkt Rolle und Aufgaben des VNB und des BIKO Aufgaben des Bilanzkreisverantwortlichen und des Lieferanten Das deutsche Bilanzkreissystem Grundlagen aus der StromNZV Bilanzkreise und Subbilanzkreise Bewirtschaftung von Bilanzkreisen und Grundlage von Standardlastprofilen Spezialbilanzkreise für Verlustenergie, Differenzen und Deltamengen Der Bilanzkreisvertrag Stand und Ausblick Aktueller Stand des Bilanzkreisvertrags Pflichten des BKV gemäß aktuellem Bilanzkreisvertrag Neuer Standardbilanzkreisvertrag Verfahren und Inhalte Fahrplananmeldung und Fahrplanmanagement Das ETSO Scheduling System ESS Schema eines Fahrplans Grenzüberschreitende Fahrpläne Fahrplanrückmeldungen vom Übertragungsnetzbetreiber Regel- und Ausgleichsenergie Regelenergie zur Erhaltung der Systemstabilität Der rebap der Preis für Bilanzungleichgewichte Der Zusammenhang zwischen Regel- und Ausgleichsenergie Ist der Anreiz zur Bilanzkreistreue groß genug? Prozesse der BNetzA zum Bilanzkreismanagement Marktnachrichten (EDIFACT-Formate) und Fristen Abrechnung von Bilanzkreisen nach MaBiS Lieferantenwechselprozesse nach GPKE Marktprozesse bei Einspeisestellen (MPESt) In Kombination mit den Einführungsseminaren zur Stromwirtschaft sowie den Intensivseminaren Stromhandel und Kurzfristmärkte wird dieses Fachseminar durch Grundlagenwissen ergänzt. Foto: Energie AG Mitarbeiter des Bilanzkreismanagements Mitarbeiter aus Energiehandel, Vertrieb und Beschaffung Mitarbeiter aus Industrieunternehmen mit signifikantem Stromverbrauch Akteure aus Politik, Behörden und dem Verbandswesen Detaillierter Überblick über die Aufgaben des Bilanzkreismanagements sowie die Prozessabläufe im Fahrplanmanagement Sie lernen das Ausgleichsenergiesystem in Deutschland kennen und verstehen das Anreizsystem zur Bilanztreue Sie verstehen die verschiedenen Rollen der Akteure im deutschen Strommarkt 22 23
13 PLANSPIELE HANDELSKOMPETENZ AM STROM- UND GASMARKT Unsere Planspiele als Brett-, Computer- oder Online-Version sind die optimale Lehrmethode zur praktischen Anwendung theoretischen Fachwissens des Strom- und Gashandels. In praxisnahen Handelssimulationen wird mittels Anwendung der Fachterminologie die Handels- und Marktkompetenz der Teilnehmer spielend geschult. PLANSPIEL INTRADAY KRAFTWERKSEINSATZOPTIMIERUNG AM SPOTMARKT Das Planspiel Intraday simuliert in Form eines Brettspiels die Handelssituation am Spotmarkt. Die Mitspieler vermarkten einen Kraftwerkspark aus konventionellen und erneuerbaren Anlagen. Ausgehend von Aufbau und Bedeutung der Merit-Order lernen die Teilnehmer ihren Lastgang abzudecken und Kauf- und Verkaufsgebote abzugeben. Außerdem lernen sie die Preisbildung auf den verschiedenen Teilmärkten kennen. IHRE VORTEILE Steigerung des Lernerfolgs durch Interaktivität und selbständige Übungen Stärkung des Teambuilding Praxisnah durch Wettbewerbscharakter Abbildung realitätsnaher Szenarien und Ereignisse Praktische Anwendung theoretischen Wissens Optimale Grundlage für die konkrete Durchführung von Handelsaktivitäten am Strom- und Gasmarkt Unsere Planspiele sind die optimale Ergänzung zu theoretischen Seminaren zum Strom- und Gashandel. In der Kombination von Seminar und Planspiel werden die Inhalte an Ihren Anforderungen gespiegelt. Kraftwerkseinsatz Erhalt des teameigenen Kraftwerksportfolios und Aufbau der Merit-Order Einsatz der Kraftwerke entsprechend der Grenzkosten Berechnung des Deckungsbeitrages Integration der Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien Regelleistungsmarkt Festsetzung des Bedarfs für Regelleistung Berücksichtigung erwarteter Erlöse sowie der Marktbedingungen (pay-as-bid) Gebotsabgabe Leistungs- und Arbeitspreis VERSCHIEDENE VERSIONEN FÜR IHRE BEDÜRFNISSE Foto: picturefrank/fotolia.com Foto: Energy Brainpool Day-Ahead-Markt Platzierung von Geboten für die Einzelstundenauktion an der Börse (EPEX Spot) Optimierung des Portfolios durch Abschaltungen und/oder Zukäufe Foto: Energy Brainpool Die Planspiele stehen in verschiedenen Versionen zur Verfügung: Brettspiel: optimal zum Teambuilding und für Events geeignet Computerbasiertes Planspiel: gesteigerter Wettbewerbscharakter und besonders realitätsnahe Handelssimulation Online-Planspiel: unabhängig von Zeit und Ort der Durchführung, Lizenzpakete für Unternehmen und Forschungseinrichtungen Ein Trainer von Energy Brainpool führt durch das Spiel. Energy Brainpool stellt für die Dauer des Spiels die komplette Spielausstattung zur Verfügung. Je nach Anzahl spielen die Teilnehmer in Teams (Brettspiel) oder im Wettbewerbsmodus einzeln gegeneinander. Die maximale Anzahl der Spieler bei Brettspielen beträgt 20 Personen. Die Durchführung der Planspiele ist auf einen Tag ausgelegt, kann aber in Kombination mit theoretischen Seminaren oder weiteren Trainingsleistungen flexibel angepasst werden. Planspiele sind besonders geeignet für die Einführung neuer Mitarbeiter Schulung von Mitarbeitern und Abteilungen Stärkung des Teambuildings Ergänzung von Events und internen Veranstaltungen Praktische Auffrischung von theoretischem Wissen Neu- und Quereinsteiger mit Schnittstellen zum Energieoder Gashandel, Vertrieb, Beschaffung Direktvermarkter Unternehmen mit signifikant hohem Energieverbrauch Akteure aus Politik und Verbänden, Journalismus Beratungsunternehmen THEMEN Planspiel Intraday Planspiel Terminhandel Planspiel Gashandel Planspiel Cross Border Planspiel Prop-Trading Intraday-Markt Vermarktung überschüssiger Kraftwerkskapazitäten Zu- oder Verkäufe als Reaktion auf ungeplante Ereignisse Bilanzkreisabrechnung (ggf. Zahlung von Ausgleichsenergie) Das Planspiel ist die optimale Ergänzung zu den Seminaren Einführung in die Stromwirtschaft bzw. Energiewirtschaft Einführung in den Stromhandel Einführung in die Kurzfristmärkte Erneuerbare Energien optimal vermarkten Fach- und Führungskräfte aus den Abteilungen Netzmanagement, Unternehmensplanung und -entwicklung, Beschaffung, Vertrieb, Handel Direktvermarkter und Betreiber von Anlagen der erneuerbaren Energien Investoren und Projektentwickler Rechts- und Unternehmensberatungen Vertreter von Politik und Verbänden Interaktivität und gesteigerter Lernerfolg durch praktische Anwendung des theoretischen Wissens Sie lernen die Preisbildung auf den verschiedenen Teilmärkten kennen Sie lernen, die Handelsaktionen der Mitspieler einzuschätzen und darauf zu reagieren Praxisnähe durch Anpassung der Handelsstrategien auf Ereignisse am Markt 24 Planspiele Planspiele 25
14 PLANSPIEL TERMINHANDEL KRAFTWERKSVERMARKTUNG AM TERMINMARKT Im Planspiel Terminhandel in der Brettspiel-Version übernehmen die Spieler die Strombeschaffung für einen vorgegebenen Vertriebslastgang. Dabei kann auf Erzeugungskapazitäten in Form eines Kohlekraftwerks oder Stromlieferungen (Forwards) zurückgegriffen werden. Neben dem Stromhandel erlernen die Spieler das Lagermanagement für ein Kohlelager und müssen auf Preisentwicklungen in verschiedenen Commodity-Märkten reagieren. PLANSPIEL GASHANDEL BEWIRTSCHAFTUNG EINES GASPORTFOLIOS Im Planspiel Gashandel in der Brettspiel-Version bewirtschaften die Spieler ein Gasportfolio über vier Quartale. Ziel des Portfoliomanagements ist die Erfüllung der langfristigen Bezugsverträge und die Einhaltung des Bilanzgleichgewichts bei gleichzeitiger Optimierung der Gewinne. Die Teilnehmer lernen, Flexibilitäten wirtschaftlich zu bewerten. Des Weiteren werden die adäquate Reaktion auf unvorhergesehene Ereignisse am Markt geschult und deren Preiseinflüsse diskutiert. Vermarktung eines Kraftwerks Einführung in den OTC-Handel Verkauf von Strom für ein Quartal Einkauf von Brennstoff für ein Quartal Berechnung der Vollkosten eines Kraftwerkes Vermarktung eines Gasportfolios Kennenlernen des Handels mit Erdgas Deckung des Verbrauchs bei unterschiedlichen Temperaturen Nutzung von Speichern, ToP-Verträgen einer Börsenplattform Umgang mit Preisrisiken Verkauf von Strom bei gleichzeitigem Einkauf von Brennstoff für ein Jahr Einhaltung von Risikovorgaben Umgang mit Kontrahentenrisiken Verlängerung des Handelszeitraumes und ungeplante Ereignisse Gleichzeitiger Handel mehrerer Terminmarktprodukte mit unterschiedlicher Laufzeit Handel von vier Quartalsbändern Hedging von Risiken Arbitrage und Spekulation Foto: picturefrank/fotolia.com Foto: Energy Brainpool Umgang mit Preis- und Mengenrisiken Umgang mit ölpreisgebundenen Verträgen Deckung des Lastgangs für ein Jahr Ausgleich von Mengenrisiken bei Temperaturabweichungen Ungeplante Ereignisse und Portfolio-Optimierung Gleichzeitiger Handel mehrerer Terminmarktprodukte mit unterschiedlicher Laufzeit Nutzung von Speichern zur Arbitrage Optimierte Bewirtschaftung von Flexibilitäten Hedging von offenen Positionen Beschaffung von zusätzlichen Speicherkapazitäten Foto: Energy Brainpool Fach- und Führungskräfte aus den Abteilungen Netzmanagement, Unternehmensplanung und -entwicklung, Beschaffung, Vertrieb, Handel Direktvermarkter und Betreiber von Anlagen der erneuerbaren Energien Investoren und Projektentwickler Rechts- und Unternehmensberatung Vertreter von Politik und Verbänden Fach- und Führungskräfte aus den Abteilungen Netzmanagement, Unternehmensplanung und -entwicklung, Beschaffung, Vertrieb, Handel Direktvermarkter und Betreiber von Anlagen der erneuerbaren Energien Investoren und Projektentwickler Rechts- und Unternehmensberatung Vertreter von Politik und Verbänden Das Planspiel ist die optimale Ergänzung zu den Seminaren Einführung in die Stromwirtschaft bzw. Energiewirtschaft, Intensivseminar Stromhandel bzw. Terminmarkt, Erneuerbare Energien optimal vermarkten und Einführung in das Risikomanagement im Energiehandel. Interaktivität und gesteigerter Lernerfolg durch praktische Anwendung Sie lernen die Preisbildung und Gebotsabgabe am Terminmarkt kennen Sie lernen die adäquate Einschätzung des Kontrahentenund Marktpreisrisikos Sie gewinnen einen Überblick über Hedging-Strategien beim Brennstoffeinkauf und Stromverkauf Das Planspiel ist die optimale Ergänzung zu den Seminaren Einführung in die Gaswirtschaft bzw. Energiewirtschaft, Einführung in den Gashandel sowie dem E-Learning Das 1x1 der Gaswirtschaft. Interaktivität und gesteigerter Lernerfolg durch praktische Anwendung des theoretischen Wissens Sie lernen den praktischen Umgang mit Ölpreisbindungen und Flexibilitäten sowie mit Temperaturabhängigkeiten im Vertriebslastgang Marktnahe Schulungen durch Reaktionen auf unvorhergesehene Ereignisse 26 Planspiele Planspiele 27
15 COMPUTERBASIERTE PLANSPIELE REALITÄTSNAHE HANDELSSIMULATIONEN Die computerbasierten Planspiele vermitteln die Mechanismen des Stromhandels im europäischen Markt. Die Wettbewerbssituation sowie das Handeln unter Zeitdruck schulen besonders realitätsnahe Simulationen. Interaktivität, wechselnde Schwierigkeitsgrade und sowie der Einbezug unvorhergesehener Situationen am Markt unterstützen den Lerneffekt. Unsere computerbasierten Planspiele werden als Präsenz- oder Online-Schulungen in deutsch und englisch angeboten. Wir bieten Paketlizenzen mit flexiblen Laufzeiten für die interne Nutzung der Planspiele an. E-LEARNING BASISWISSEN FÜR DIE ENERGIEWIRTSCHAFT Unsere E-Learning-Kurse sind besonders für die Vermittlung von Basiswissen geeignet. Alle Inhalte werden ausführlich, multimedial und interaktiv vermittelt. Es werden folgende Themen als E-Learning-Kurse angeboten: PLANSPIEL SHORT TERM Vorbereitung und Abgabe von Day-Ahead-Geboten Intraday-Kraftwerksoptimierung Ausgleich von Fahrplanabweichungen Reaktion auf An- und Abfahrrampen sowie technische Restriktionen OTC-Handel und Arbitrage zwischen den Märkten PLANSPIEL LONG TERM Langfristiger Handel mit Strom, Brennstoffen und Emissionszertifikaten Hedging von offenen Positionen Lager-, Kredit- und Emissionsmanagement Kreditbegrenzungen und Kreditrisiken PLANSPIEL CROSS BORDER Kennenlernen grundlegender Marktmechanismen Nutzung der Kraftwerke nach Merit-Order Arbitragehandel zwischen verschiedenen Märkten Optimierung des internationalen Kraftwerksportfolios unter Zeitdruck PLANSPIEL PROP-TRADING Einführung in das Proprietary Trading Datenbeschaffung und Datenanalyse zur Einschätzung der Marktentwicklung Vergleich verschiedener Prognosemethoden: Charttechnik vs. Fundamentalanalyse Nutzung von Optionen zur Generierung von Zusatzprofiten Foto: picturefrank/fotolia.com Foto: Energy Brainpool Fach- und Führungskräfte aus den Abteilungen Netzmanagement, Unternehmensplanung und -entwicklung, Beschaffung, Vertrieb, Handel Direktvermarkter und Betreiber von Anlagen der erneuerbaren Energien Investoren und Projektentwickler DAS 1X1 DER ENERGIEWIRTSCHAFT Technisch-physikalische Grundlagen Rahmenbedingungen der Energieerzeugung und -umwandlung Märkte für Primärenergieträger Elektrizität ein besonderer Energieträger Erdgas als Endenergieträger Grundlagen des Handels mit Emissionsrechten DAS 1X1 DER STROMWIRTSCHAFT Grundlagen der Stromerzeugung in Deutschland Der liberalisierte Strommarkt Beschaffungsmanagement im liberalisierten Strommarkt Stromgroßhandel Absatz- und Vertriebsmanagement DAS 1X1 DER GASWIRTSCHAFT Rahmenbedingungen der Erdgasmärkte Bilaterale Gaslieferverträge in Deutschland Erdgastransport und -speicherung Strukturierter Gaseinkauf in Deutschland Bilanzierung von Gaslieferverträgen (GaBi Gas) KRAFTWERKSTECHNIK FÜR (QUER-) EINSTEIGER Energie, Leistung und Arbeit Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern Stromerzeugung aus Kernenergie Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien Foto: Energy Brainpool Neu- und Quereinsteiger mit Schnittstellen zum Energieoder Gashandel, Vertrieb, Beschaffung Fach- und Führungskräfte, die ihr vorhandenes Fachwissen auffrischen möchten Akteure aus Wirtschaft und Politik mit Interesse an energiewirtschaftlichen Themen Rechts- und Unternehmensberatung Universitäten und Forschungseinrichtungen Die Planspiele können Ihren Wünschen und Vorstellungen entsprechend kombiniert und wahlweise durch einen Theorieteil ergänzt werden. Vertreter von Politik und Verbänden Energy Brainpool stellt das komplette Spielzubehör, wie Computer und Software, für die Dauer der Planspiele zur Verfügung Detaillierte Einführung in die Software und Leitung durch einen Referenten Die E-Learning-Kurse sind die optimale Lösung zur Auffrischung von Wissen und Einführung neuer Mitarbeiter. In Kombination mit den Planspielen wird der Lernerfolg gesteigert. Einzelne Lektüren und Inhalte können flexibel, zeit- und ortsunabhängig bearbeitet werden Praktische Übungsaufgaben und ein Test am Ende der Einheit steigern den Lernerfolg Lizenz-Pakete für Unternehmen und Forschungseinrichtungen 28 Planspiele E-Learning 29
16 AUSGEWÄHLTE REFERENZEN ZUM TRAINING Energy Brainpool führt im Auftrag der European Energy Exchange (EEX) detaillierte Schulungen über den Handel am Strom Spot- und Terminmarkt sowie an den Spotund Terminmärkten für Gas, CO 2 und Kohle durch. ÜBER ENERGY BRAINPOOL Energy Brainpool ist der unabhängige Marktspezialist für die Energiebranche mit Fokus auf den Strom- und Energiehandel in Europa. Unsere Expertise umfasst die Analyse, Prognose und Fundamentalmodellierung der Strompreise, individuelle Beratungsangebote und Studien sowie das Training und Experten-Schulungen für die Energiebranche. Wir verbinden Wissen und Kompetenz mit langjähriger Praxiserfahrung im Bereich der regelbaren und fluktuierenden Energien. Energy Brainpool schult Teilnehmer von betriebsinternen Fortbildungen des RWE Development Centers, u. a. durch ein Planspiel zum Energiehandel und durch Seminare zum Thema Portfoliomanagement und Vertrieb. UNSERE PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN IM ÜBERBLICK Energy Brainpool führt Zertifizierungskurse Portfoliomanagement im Energiehandel für die GELSENWASSER AG durch. Die Mitarbeiter haben Ihre Veranstaltung durchweg positiv bewertet ( ). Die Veranstaltung wurde von Ihnen sehr gut vorbereitet und auch professionell durchgeführt. Yvonne Grimmer, Leiterin Portfoliomanagement & Handel Energy2market GmbH Vielen Dank für die sehr gelungene Inhouse-Veranstaltung bei uns. Allen Teilnehmern hat es sehr gut gefallen und sie sind jetzt bestens informiert. Stefanie Selms Stadtwerke Parchim GmbH Analyse Fundamentales Energiemarktmodell Power2Sim zur Modellierung von Strompreisen bis 2050 Spotpreisprognose für die Einzelstundenauktion an der EPEX Spot Wissenschaftliche Studien zum Energiemarktdesign, zur Entwicklung von Strompreisen und Preiskomponenten sowie zu den Einflüssen erneuerbarer Energien Individuelle Strompreisszenarien bis ins Jahr 2050 Trendprognose des Lastverlaufs für die Optimierung des Kraftwerkseinsatzes Individuelle Beratungsansätze Handelsstrategien, Risiko-, Portfolio- und Beschaffungsmanagement Entwicklung und Optimierung von Vermarktungsstrategien und Geschäftsmodellen Stromhandel und -vermarktung Training Offene und, Workshops, Management-Schulungen zu aktuellen Themen der Energiebranche E-Learning-Kurse zu den Grundlagen der Strom-, Energie- und Gaswirtschaft sowie zur Kraftwerkstechnik Praxisorientierte Planspiele für den Energiehandel Ich besuche die offenen Seminare von Energy Brainpool gerne, weil dort interessante, praxisnahe Themen, welche den Markt aktuell bewegen, fachkompetent aufbereitet und diskutiert werden. Bezüglich der Themenauswahl ist Energy Brainpool sicherlich einzigartig. Carsten van Plüer, Referent für Elektrizitätswirtschaft VIK e. V. 30 Referenzen Über Energy Brainpool 31
17 Energy Brainpool GmbH & Co. KG, Berlin Energy Brainpool GmbH & Co. KG Brandenburgische Straße 86/ Berlin Tel.: +49 (30) Fax: +49 (30)
Das 1x1 der Energiewirtschaft 5. April 2016, Berlin 20. Sept.2016, Frankfurt. Das 1x1 der Gaswirtschaft 6. April 2016, Berlin 21.Sept.
Energy BrainBasics Aus- und Weiterbildungen zu den Grundlagen des Energiemarkts und der erneuerbaren Energien Das 1x1 der Energiewirtschaft 5. April 2016, Berlin 20. Sept.2016, Frankfurt Das 1x1 der Gaswirtschaft
MehrEnergy BrainDays 2015
Energie-Seminare 2015 Energy BrainDays 2015 Zehnte Durchführungsreihe von Intensiv- und Praxisseminaren zum Stromhandel, Strommarkt und Strompreisprognosen Intensivseminar Kurzfristmärkte Kraftwerksvermarktung
MehrCOMPUTERBASIERTE PLANSPIELE
COMPUTERBASIERTE PLANSPIELE Aktives, praxisnahes Lernen Energy Brainpool GmbH & Co. KG ÜBER ENERGY BRAINPOOL Energy Brainpool ist der unabhängige Marktspezialist für die Energiebranche mit Fokus auf den
MehrPlanspiele zum Stromhandel
zum Stromhandel PLANSPIELE HANDELSKOMPETENZ AM STROM- UND GASMARKT Unsere als Brett-, Computer- oder Online-Version sind die optimale Lehrmethode zur praktischen Anwendung theoretischen Fachwissens des
MehrInhouse-Training für die Energiewirtschaft
Inhouse-Training für die Energiewirtschaft Seminare Planspiele E-Learning Einführung in die Stromwirtschaft Einführung in die Gaswirtschaft Einführung in die Energiewirtschaft Kraftwerkstechnik für (Quer-)
MehrHandelskompetenz am Strommarkt durch Planspiele
Handelskompetenz am Strommarkt durch Planspiele Erlernen Sie Spot- und Terminhandel interaktiv EE KKW (DWR) 15 /MWh 1.500 BRKW ƞ mittel 25 /MWh 1.250 STKW ƞ niedrig 35 /MWh 1.750 GuD ƞ mittel 45 /MWh 2.250
MehrMöglichkeiten für Erneuerbare Energien an der EEX 4. Konferenz Erneuerbare Energien, 30.10.2008, Leipzig
Möglichkeiten für Erneuerbare Energien an der EEX 4. Konferenz Erneuerbare Energien, 30.10.2008, Leipzig 1 Agenda Vorstellung European Energy Exchange Die Spotmarkt-Auktion für Strom Von der EEG-Vergütung
MehrANALYSE DER EPEX-GEBOTSKURVEN
ANALYSE DER EPEX-GEBOTSKURVEN Ableitung einer physischen Kraftwerks-Merit-Order Tobias Federico Vortrag im Rahmen des 10. ÖGOR - IHS Workshop und ÖGOR-Arbeitskreis "Mathematische Ökonomie und Optimierung
Mehrcitiworks Energiedienstleistungen Strom und Gas für Energiewirtschaft und energieintensive Industrieunternehmen
citiworks Energiedienstleistungen Strom und Gas für Energiewirtschaft und energieintensive Industrieunternehmen Energiedienstleistungen Strom und Gas für Energiewirtschaft und energieintensive Industrieunternehmen
MehrCrashkurs Stromhandel und Direktvermarktung
Crashkurs Stromhandel und Direktvermarktung 31. Mai 2012 Workshop Solarpraxis AG Eberhard Holstein 1 Stromerzeugung und verbrauch in Deutschland Vielfältige Teilnehmer: Wie findet man nun einen fairen
MehrFlexibilisierung des Angebots Aktuelle Entwicklungen zur Anpassung des regulativen Rahmens
Flexibilisierung des Angebots Aktuelle Entwicklungen zur Anpassung des regulativen Rahmens AG Flexibilität der Plattform Strommarkt, 19.08.2014 Dr. Kathrin Thomaschki, Beisitzerin Beschlusskammer 6 www.bundesnetzagentur.de
MehrDrittvermarktung: Ideen / Bericht der Bundesnetzagentur
www.bundesnetzagentur.de Drittvermarktung: Ideen / Bericht der Bundesnetzagentur Achim Zerres, Leiter Abteilung Energieregulierung Hintergrund Bericht Drittvermarktung Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
MehrGrundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft
Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft 26. September 2013 Düsseldorf 28. November 2013 Nürnberg 27. März 2014 Dresden 22. Mai 2014 Frankfurt a. M. Einladung Sehr geehrte Seminar-Interessentin,
MehrENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014
ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014 ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Der Umbau der Energieversorgung in
MehrPlus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.
Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in
MehrMerit-Order - Preisbildung an der Strombörse -
Merit-Order - Preisbildung an der Strombörse - 1. Juli 2011 Inhalt Was ist Merit-Order? Exkurs: neoklassische Theorie zur Preisbildung Preisbildung am Day-Ahead Spotmarkt Produktionskapazitäten im Strommarkt
Mehr1. Zusammenfassung... 5. 2. Rahmenbedingungen des deutschen Strommarktes... 6. 2.1. Energiemarkt Deutschland... 6
INHALT 1. Zusammenfassung... 5 2. Rahmenbedingungen des deutschen Strommarktes... 6 2.1. Energiemarkt Deutschland... 6 2.2. Erzeugungskapazitäten konventionelle und erneuerbare Kraftwerke... 14 2.2.1.
MehrDena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt"
Dena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt" Zukünftige Rolle von Demand Side Management auf dem Strommarkt Fachgebietsleiter Handel Strom www.bdew.de DSM Demand Side Management DSM ist
MehrEUA-Preiseinfluss auf den Spotmarktpreis für Strom 2013 und 2014. Kurzstudie im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie e. V.
EUA-Preiseinfluss auf den Spotmarktpreis für Strom 2013 und 2014 Kurzstudie im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie e. V. (BEE) Berlin, 01. Februar 2013 [EUR/t] Ziel der Studie Bevorstehender
MehrDirektvermarktung. So macht es die EnBW»
Direktvermarktung. So macht es die EnBW» 7. Branchentag Windenergie NRW, Düsseldorf EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Handel Christine Clashausen 03. Juli 2015 Direktvermarktung. So macht es die EnBW
MehrEnergy BrainBasics. Aus- und Weiterbildungen zu den Grundlagen des Energiemarkts und der erneuerbaren Energien. Grundlagenseminare
Grundlagenseminare Energy BrainBasics Aus- und Weiterbildungen zu den Grundlagen des Energiemarkts und der erneuerbaren Energien Das 1x1 der Energiewirtschaft 05.04.2016, Berlin 20.09.2016, Frankfurt Das
MehrRegionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute. Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH
Regionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute Strom als Handelsware Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Wer wir sind Südwestdeutsche Stromhandels GmbH eine
MehrMarktmodelle Der Übergang von der fossilen zur erneuerbaren Energieversorgung einschließlich der Systemdienstleistungen
Grundgrün Energie GmbH Marktmodelle Der Übergang von der fossilen zur erneuerbaren Energieversorgung einschließlich der Systemdienstleistungen Potsdam, 12. November 2014 Eberhard Holstein ÜBER GRUNDGRÜN
MehrKosten durch Fehlprognosen. Serafin von Roon Energiewetterkonferenz Berlin, 17. September 2013
Kosten durch Fehlprognosen Serafin von Roon Energiewetterkonferenz Berlin, 17. September 2013 1 Agenda Einleitung Vermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien Größe der Prognosefehler Ausgleichsenergiepreise
MehrAusgewählte Themen der quantitativen Energiewirtschaft Stand 25.08.2015
Ausgewählte Themen der quantitativen Energiewirtschaft Stand 25.08.2015 Bachelorstudiengang Energiewirtschaft Wahlpflichtveranstaltung zum Wintersemester 2015/16 Prof. Dr. Torsten Füg T. Füg, Wahlpflichtveranstaltungen
MehrKundenkontakt bei 50Hertz
Kundenkontakt bei 50Hertz 6 50 Hertz Die 380-kV-Diagonalverbindung Basisdaten 50Hertz Allgemeine Angaben Wert Anteil von Deutschland geograf. Fläche [km²] 109.360 ~ 31 % Einwohner [Mio.] 17,6 ~ 22 % Summe
MehrBedeutung der Strompreis- und Gaspreisprognose für Energieversorgungsunternehmen 21.10.2014
Bedeutung der Strompreis- und Gaspreisprognose für Energieversorgungsunternehmen 21.10.2014 Christian Borgmann I Stadtwerke Münster GmbH, Portfoliomanagement Inhaltsübersicht 1. Vorstellung 2. Strukturierte
MehrGREEN ENERGY DESK. Kommunale Plattform. KoM-SOLUTION IHR DIREKTVERMARKTER & PROZESSDIENSTLEISTER
GREEN ENERGY DESK Kommunale Plattform KoM-SOLUTION IHR DIREKTVERMARKTER & PROZESSDIENSTLEISTER DIREKTVERMARKTUNG Direktvermarktung von Strom aus EEG-Anlagen Marktprämienmodell Alternative Vermarktungsmodelle
MehrGEWI AG Dienstleister für Direktvermarktung 5. September 2013
GEWI AG Dienstleister für Direktvermarktung 5. September 2013 Unternehmensprofil GEWI AG Die GETEC Energie Holding GmbH Energiecontracting Projektentwicklung Anlagenbau Energieversorgung Energiehandel
MehrMarktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen. 2. Februar 2012
Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen 2. Februar 2012 Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen 2. Februar 2012 2 Europäisches/deutsches Rollenmodell Das Rollenmodell wurde
MehrStrom und Erdgas bundesweit INDIVIDUELLE STRATEGIEN FÜR IHREN ENERGIEEINKAUF. Sicherheit und Transparenz für den Mittelstand
Strom und Erdgas bundesweit INDIVIDUELLE STRATEGIEN FÜR IHREN ENERGIEEINKAUF Sicherheit und Transparenz für den Mittelstand Strategischer Energieeinkauf Ein verlässlicher Partner für langfristige Geschäfte
MehrFlexibilitätsprodukte an der EEX
Flexibilitätsprodukte an der EEX Strategy & Market Design August 2014 Dr. Maximilian Rinck Flexibilität Nachfrage nach Flexibilität Dargebotsabhängige Lieferung von Wind/PV-Strom (unfreiwillige) Flexibilität
MehrBDEW. Informationen zur Systematik der EEG-Umlage und ihre Entwicklung. www.bdew.de. BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v.
BDEW Informationen zur Systematik der EEG-Umlage und ihre Entwicklung Oktober 2012 www.bdew.de Wie funktioniert das EEG? EEG = Erneuerbare-Energien-Gesetz (letzte Novellierung im Jahr 2012) kwh kwh Strombörse
MehrFlexibilität für die Energiewende
Flexibilität für die Energiewende Dr. Sönke Häseler Research Fellow Institut für Recht und Ökonomik / Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität Hamburg Kommunales Infrastruktur-Management, Berlin, 21. Juni
MehrIhr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege.
Ihr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. Wind- und Solarenergie Direktvermarktung www.clens.eu Clean Energy Sourcing Das Unternehmen Kennzahlen 213 78.. Konzernumsatz
MehrMarktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung. Berliner Energietage, 25.05.2012 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG
Marktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung Berliner Energietage, 25.05.2012 Seite 1 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG Inhalt Agenda 1. Grundlagen 2. Vergleich Marktprämie - 39 EEG 3. Beispiel
MehrWir haben die Bausteine für Ihre Energiebeschaffung IHR LEBEN - UNSERE ENERGIE......
Wir haben die Bausteine für Ihre Energiebeschaffung IHR LEBEN - UNSERE ENERGIE......... 2 4 4 Wir haben die Bausteine für Ihre Energiebeschaffung 4 4 Wir haben die Bausteine für Ihre Energiebeschaffung
MehrEnergiewirtschaft im Wandel Liberalisierung ab 1998
Strommarkt Energiewirtschaft im Wandel Liberalisierung ab 1998 Integrierte Struktur vor Liberalisierung Wettbewerb reguliert Erzeugung Erzeugung Übertragung Übertragung Verteilung Verteilung Vertrieb Vertrieb
MehrDer SWG-Preiswürfel flexible Preisgestaltung in drei Dimensionen
Der SWG-Preiswürfel flexible Preisgestaltung in drei Dimensionen Unser Angebot für vollstromversorgte Geschäftskunden IHR LEBEN - UNSERE ENERGIE......... 2 Der SWG Preiswürfel flexible Preisgestaltung
Mehrenovos.eu Portfoliomanagement Gas
enovos.eu Portfoliomanagement Gas Strukturierte Beschaffung & Portfoliomanagement Hohe Flexibilität mit geringem Aufwand Erdgas Die Veränderungen im Energiemarkt erfordern gerade im Bereich der Gasbeschaffung
MehrYvonne Grimmer. Chancen und Potentiale an Kurzfristmärkten 18. Mai 2015
Yvonne Grimmer Chancen und Potentiale an Kurzfristmärkten 18. Mai 2015 e2m Portfolio-Management (PFM) Teilansicht des Handelsraums Kernkompetenzen e2m und PFM 24/7 Portfoliomanagement international aufgestelltes
MehrAlternativen zur Spotvermarkung von Strom Kurzstudie. München, 2015
Alternativen zur Spotvermarkung von Strom Kurzstudie München, 2015 Settlement Price (in /MWh) Aufgrund sinkender Spot- und Terminmarktpreise sollten alternative Vermarktungsformen in Betracht gezogen werden
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrEnergieeffizienz-Tag 24.05.2011. Versorgungsbetriebe Hann. Münden
Energieeffizienz-Tag 24.05.2011 Versorgungsbetriebe Hann. Münden Entwicklung der Strompreise in 08.02.2010 absehbarer Zeit wie teuer kann es werden? Agenda Entwicklung der Strompreise in absehbarer Zeit
MehrCopyright 2014 All rights reserved. Primärauktionen an der European Energy Exchange Marktzugänge für Anlagenbetreiber
Primärauktionen an der European Energy Exchange Marktzugänge für Anlagenbetreiber Überblick - Emissionshandels an der EEX EUA Spot- und Terminhandel seit Einführung des EU ETS (2005) Führende Auktionsplattform
MehrENERCON Partner Konzept Plus Energielogistik (EPK+E) Energielogistik für Ihren Windpark aus einer Hand
ENERCON Partner Konzept Plus Energielogistik (EPK+E) Energielogistik für Ihren Windpark aus einer Hand realisiert durch! Erweiterte Direktvermarktung! Service zur Fernsteuerbarkeit! Eigenstromversorgung!
MehrEnergy BrainDays 2015
Energie-Seminare 2015 Energy BrainDays 2015 Praxisseminare und Workshops zu aktuellen regularischen Entwicklungen im Strommarkt und deren Auswirkungen sowie Strategien und Mechanismen im Energiehandel
Mehr4. Der deutsche Strommarkt Preisbildung im Strommarkt
4. Der deutsche Strommarkt Preisbildung im Strommarkt Nachfragekurve Wettbewerblicher Preis Merit order, Angebotskurve Sommersemester 2008 Grundlagen Energierecht und Energiewirtschaft Quelle: www.energieverbraucher.de
MehrWir übernehmen für Sie die Direktvermarktung Ihres Ökostroms!
EEG-Direktvermarktung für Betreiber von Ökoenergieanlagen Für Anlagen ab 500 kw elektrisch. Online-Zugang: www.oekostrom-direktvermarktung.de Wir übernehmen für Sie die Direktvermarktung Ihres Ökostroms!
Mehr29.10.2013. Das Ökostrom-Markt-Modell Weiterentwicklung der Direktvermarktung von Strommengen aus EEG-Anlagen
29.10.2013 Das Ökostrom-Markt-Modell Weiterentwicklung der Direktvermarktung von Strommengen aus EEG-Anlagen Die bestehenden Direktvermarktungsmodelle haben Vorund Nachteile Grünstromprivileg (GSP) + EE
MehrEnergy BrainDays 2016
Energie-Seminare 2016 Energy BrainDays 2016 Elfte Durchführungsreihe von Intensiv- und Praxisseminaren zum Strom- und Gashandel, Strommarkt, den erneuerbaren Energien sowie Strompreisprognosen und Charttechnik
MehrUnsere Energie für Sie
Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung
MehrFlexibilisierung des Energiehandels vom kurzfristigen Spot- zum langfristigen Terminmarkt
Flexibilisierung des Energiehandels vom kurzfristigen Spot- zum langfristigen Timo Schulz Political & Regulatory Affairs 30. September 2015 Entwicklung zur EEX-Gruppe 2002 2006 2008 2013 Gründung der EEX
MehrDie Ökostromanbieter Elektrizitätswerke Schönau, Greenpeace Energy und NATURSTROM
So funktioniert das Ökostrom-Markt-Modell Die Ökostromanbieter Elektrizitätswerke Schönau, Greenpeace Energy und NATURSTROM AG schlagen das Ökostrom-Markt-Modell (ÖMM) als neue Form der Direktvermarktung
MehrDer beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten.
Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. 02 _ PRIVATE BANKING Die Kompass Beratung bedeutet Lebensmanagement, das sich an
MehrDas Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas
Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen
MehrPlanspiele zum Stromhandel
zum Stromhandel PLANSPIELE HANDELSKOMPETENZ AM STROM- UND GASMARKT Sie wollen Ihr theoretisches Fachwissen über den Strom- und Gashandel praktisch anwenden? Dann nutzen Sie unsere. Egal ob als Brett-,
MehrKontext Grundlast/residuale Last und Regelleistung
Kontext Grundlast/residuale Last und Regelleistung Kontext Vortragsziele Transparenz über heutigen Kraftwerkspark Systemrelevante Optionen für Zukunft Regelleistung: Trends & Zusammenhänge Grafik: N. Kreifels,
MehrDirektvermarktung heute und morgen Perspektiven zur Kostenentwicklung
Direktvermarktung heute und morgen Perspektiven zur Kostenentwicklung 24. Windenergietage, 11.11.2015 enervis, Dipl.-Ing. Eckhard Kuhnhenne-Krausmann Kunde/Mandant Seite Thema/Projekt/Teilprojekt Unsere
MehrKapazitätsmechanismen aus Sicht des Energiehandels
3. Symposium Energiehandel 2022 European Federation of Energy Traders Kapazitätsmechanismen aus Sicht des Energiehandels Geschäftsführerin, EFET Deutschland b.lempp@efet.org 1 Agenda Vorstellung EFET Handel
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrDie Ausgleichsmechanismusverordnung
Die Ausgleichsmechanismusverordnung Christian Glenz Referent im Referat für Übergreifendes Energierecht und EEG Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Berlin, 29. Juni 2015 Gliederung Entwicklung
MehrGrundlagen der Energiewirtschaft Stromwirtschaft
Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Stromwirtschaft 27. März 2013 Leipzig 29. Mai 2013 Frankfurt 25. September 2013 Düsseldorf 27. November 2013 Nürnberg Einladung Mit der Energiewende und
MehrNext Kraftwerke GmbH Gemeinsam sind wir Megawatt. Next Kraftwerke GmbH streng vertraulich
Next Kraftwerke GmbH streng vertraulich Erneuerbaren Energien am Strommarkt Ausschließliche Orientierung an der EEG-Vergütung bis 2012- Direktvermarktung gibt Marktsignale! Einspeisevergütung Direktvermarktung
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrDirektvermarktung und Marktprämie
Direktvermarktung und Marktprämie Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten 30.09.2011 von Dominik ik Neetzel Direktvermarktung und Marktprämie 2/23 Vermarktungsmöglichkeiten im EEG EEG System ÜNB Börse
MehrAktuelle politische Rahmenbedingungen für Biogasanlagen BioFit Schulungs-Seminar in Hannover
Aktuelle politische Rahmenbedingungen für Biogasanlagen BioFit Schulungs-Seminar in Hannover Regionalbüro Nord Aktuelle politische Diskussionen Strommarktdesign Kein Kapazitätsmarkt Energy only Markt Chance
MehrTraining für die Energiebranche
Training für die Energiebranche TRAINING FÜR DIE ENERGIEBRANCHE INHALTSVERZEICHNIS Als die unabhängigen Marktspezialisten für die Energiebranche bietet Energy Brainpool zahlreiche Trainings und Schulungsangebote
MehrBilanzkreissystem ein europäisches Modell. 15.04.2014 Hartmuth Fenn Director Intraday, Market Acc & Dispatch Cont.
Bilanzkreissystem ein europäisches Modell 15.04.2014 Hartmuth Fenn Director Intraday, Market Acc & Dispatch Cont. 1 Group Presentation 2013 Inhalt 1 Vattenfalls Strom und Gas Marktzugang in Europa 2 Bilanzkreissystem
MehrDirekt am Markt agieren, nachhaltig profitieren
Direkt am Markt agieren, nachhaltig profitieren Strukturiertes Handeln mit Energie Strom bleibt Strom, und auch mit Gas wird alles anders. Hautnah am Markt, nicht als Zuschauer sondern als Akteur. Ihre
MehrProjekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren
Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der
MehrÖkostrom von nebenan Direktvermarktung fluktuierender erneuerbarer Energien. GSL - Innovationskonferenz, 2. Juli 2014 Dr. Thomas E.
Ökostrom von nebenan Direktvermarktung fluktuierender erneuerbarer Energien GSL - Innovationskonferenz, 2. Juli 2014 Dr. Thomas E. Banning Unsere Vision: der Wandel hin zu einer dezentralen Energieversorgung
MehrImplizite Engpassauktionen an Europas Spotbörsen ein Schritt in Richtung europäischer Binnenmarkt
Implizite Engpassauktionen an Europas Spotbörsen ein Schritt in Richtung europäischer Binnenmarkt Dr.-Ing. Albert Moser, European Energy Exchange AG, Leipzig D/A/CH 2004, München, 15. Juni 2004 1 Agenda
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrCosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!
CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet
MehrPositionsfindung des Klima-Bündnis zum Energiesystemdesign. Dr. Dag Schulze Bad Hersfeld, 25. Oktober 2013
Positionsfindung des Klima-Bündnis zum Energiesystemdesign Dr. Dag Schulze Bad Hersfeld, 25. Oktober 2013 Titelmasterformat Anlass durch Klicken bearbeiten Aktuelle politische Diskussion zur Zukunft des
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
Mehrklimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien Ein Projekt der klima offensive Augsburg
klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien 5 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg werden durch Gewerbe
MehrSachstand der Diskussion zum Grünstromvermarktungsmodell im BDEW
Sachstand der Diskussion zum Grünstromvermarktungsmodell im BDEW Stefan Thimm () - Fachgebietsleiter Erneuerbare Energien Eberhard Holstein Grundgrün Energie GmbH - Geschäftsführer www.bdew.de Grünstromvermarktung
MehrFLEXIBILITÄTEN FINDEN UND VERMARKTEN: KEIN DING. MIT DONG. DEMAND RESPONSE MANAGEMENT PLUS
FLEXIBILITÄTEN FINDEN UND VERMARKTEN: KEIN DING. MIT DONG. DEMAND RESPONSE MANAGEMENT PLUS VERBRAUCH FOLGT ERZEUGUNG! ODER WAS DACHTEN SIE? DER PARADIGMENWECHSEL DER ENERGIE Seit es Menschen gibt, wird
MehrT ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR
(IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen
MehrSenken Sie Ihre Stromkosten!
Senken Sie Ihre Stromkosten! BIS ZU 25% STROMKOSTEN SPAREN * * Die Ersparnis bezieht sich auf den Arbeitspreis / Grundpreis. Privat und gewerblich bis 100.000 KWh / Jahr Onlineplattform www.nenag.de/gsg
MehrAlternative Direktvermarktung Der Weg zum lokalen Stromversorger?! SPREEWIND, 13.11.2014
Alternative Direktvermarktung Der Weg zum lokalen Stromversorger?! SPREEWIND, 13.11.2014 ENERVIE Konzernstruktur 19,02 % 14,20 % 42,66 % 24,12 % Aktionäre Weitere Kommunen (1) Stadt Hagen Stadt Lüdenscheid
MehrVergleich von Ökostrom-Labels/Zertifikaten
Einleitung Ökostrom kein gesetzlich geschützter Begriff Schwierigkeit vom Verkauf und Handel von umweltfreundlich erzeugtem Strom keinen Unterscheidung vom grünen und konventionellen Strom, wenn er in
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrSEMINAR. Großer Markt Kleine Unternehmen
SEMINAR Großer Markt Kleine Unternehmen Regulierung (REMIT, MiFID II, EMIR & Co.) und Risikomanagement im Energiegroßhandel aus der Perspektive von KMU HINTERGRUND UND ZIELE Während den Energiegroßhandel
MehrDURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT
10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de
MehrEIN VIRTUELLES KRAFTWERK FÜR DIE ENERGIEWENDE FLEXIBILITÄT AM STROMMARKT MIT NEXT KRAFTWERKE! Gemeinsam sind wir Megawatt!
EIN VIRTUELLES KRAFTWERK FÜR DIE ENERGIEWENDE FLEXIBILITÄT AM STROMMARKT MIT NEXT KRAFTWERKE! Gemeinsam sind wir Megawatt! DIE IDEE Die Erneuerbaren regeln das schon selbst! In vielerlei Hinsicht haben
MehrUnsere neuen Workshops und Seminare
Unsere neuen Workshops und Seminare Angebote für Neu- und Quereinsteiger Vertriebsmitarbeiter Kaufmännische oder technische Mitarbeiter mit Vorkenntnissen www.schleupen.de Neue Themen für den Bereich Marktkommunikation
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
Mehrenercity SpotmarktStrom
enercity SpotmarktStrom Das spotmarktbasierte Börsenprodukt für unsere Key Accounts und Business Accounts Sie verbrauchen mehr als 10 Gigawattstunden im Jahr und können den Markt selbst einschätzen? Sie
MehrDr. Tim Meyer, Grünstromwerk GmbH Vortrag 28. PV Symposium Bad Staffelstein, 08.03.2012
Dr. Tim Meyer, Grünstromwerk GmbH Vortrag 28. PV Symposium Bad Staffelstein, 08.03.2012 Börsenvermarktung Vor Ort Vermarktung Neue Stromprodukte Direktvermarktung nach Marktprämienmodell Belieferung ohne
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
Mehr23. Windenergietage. Spreewind. The New Normal - Direktvermarktung im Fokus. Christine Lauber Vattenfall Energy Trading GmbH.
23. Windenergietage Spreewind The New Normal - Direktvermarktung im Fokus Christine Lauber Vattenfall Energy Trading GmbH November 2014 Inhalt 1 The New normal 2 Energiewende was heißt das? 3 Die deutsche
MehrMaschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist
MehrPresseinformation. GRÜNSTROMWERK: Solarer Grünstrom direkt vom Produzenten
Presseinformation Hamburg, 16. Juli 2013 GRÜNSTROMWERK: Solarer Grünstrom direkt vom Produzenten Erster Ökostromtarif mit 25 Prozent Solarstromanteil fördert den regionalen Ausbau erneuerbarer Energien
MehrIntelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte für Industrie und Gewerbe Energiekonzepte Beratung Planung Projektbegleitung Effiziente Energienutzung für Industrie und Gewerbe Noch nie war es so wichtig wie heute, Energie
Mehr