die Damen vom SBV-Treff

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1 INTERN11 Einladung zur Mitgliederversammlung am 28. Mai 2014 die Damen vom SBV-Treff freuen sich auf Sie!

2 Impressum OBJEKT: Kundenzeitschrift mit Geschäftsbericht und Lagebericht des Vorstandes zur jährlichen Mitgliederversammlung. Auflage: Stück VERANTWORTLICH im Sinne des Presserechts und für den Inhalt: Spar- und Bauverein Leichlingen eg, Moltke straße 3, Leichlingen. DAS UNVERMEIDLICHE: Eine Gewähr für die Voll ständigkeit und Richtigkeit der Inhalte wird nicht übernommen. Selbstverständlich freuen wir uns über jede Reaktion auf un sere Kundenzeitschrift und berücksichtigen auch gerne Ihre Themen vorschläge. Trotz aller Sorg falt können Fehler nicht ausgeschlossen werden. REDAKTION: Christa Kolb-Schwenk, Yvonne Krieg, Tanja Scheffler Fotografie: Mitarbeiter SBV, Frank Ampft [ Leverkusen ], Theo Hangert und Helmut Püllmanns soweit nicht anderes am Bild angegeben. LAYOUT & PRODUKTION: Helmut Püllmanns / pconsult [Köln]

3 1 Liebe Leserinnen und Leser unseres Mitgliedermagazins, Inhalt zur neuen Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift SBV INTERN. Auch in dieser Ausgabe wollen wir Ihnen wieder viele Informationen zu unserer Wohnungsbaugenossenschaft geben und würden uns freuen, wenn Sie diese Zeitschrift mit Freude und Interesse lesen. Ganz besonders hin weisen möchten wir noch einmal auf unsere Gästewohnungen und auf den deutschlandweiten Zusammenschluss über die Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e.v.. In welcher Gesellschaftsform hat man sonst noch die Möglichkeit, so eine Aktion zum Wohle und Nutzen aller Mitglieder der angeschlossenen Genossenschaften ins Leben zu rufen. Unsere Mitglieder sind dabei!!! Informationen hierzu erhalten Sie unter der Webadresse > gaestewohnungen. Oder Sie holen sich in der Geschäftsstelle bzw. im SBV-Treff einen Katalog. Nutzen Sie dieses Angebot für Städtereisen oder Strandurlaub! Leider mussten wir uns zum Ende des Jahres 2013 von dem ehrenamtlichen Vorstand, Herr Rolf Wolter, verabschieden der aus satzungsgemäßen Altersgründen aus dem Vorstand ausgeschieden ist. Wir werden ihn jedoch aufgrund seiner Sachkenntnisse als Beirat des Aufsichtsrates weiter im Unternehmen halten. So bleibt uns nur zu sagen: Vielen Dank! Und auf ein Neues! Der Vorstand besteht ab aus Frau Kolb-Schwenk und Herr Hans-Ulrich Pfennigsdorf. Nun viel Spaß beim Lesen. Für Anregungen oder Kritik sind wir jederzeit offen und dankbar. Christa Kolb-Schwenk 1 Grußwort 2 Einladung zur Mitgliederversammlung 4 Namen, Daten, Nummern 4 Ihre Ansprechpartner Adressänderungen 5 Aktuelle Kommunikationsdaten Notfallnummern 6 Wichtige Änderungen für unsere Mieter in der Betriebskostenabrechnung Energetische Sanierung und Barrierefreiheit 8 Auf den Hund gekommen 9 Die SBV im Internet App! 9 Skatspieler gesucht 10 Genossenschaftsidee soll immaterielles Kulturerbe bei der UNESCO werden 11 Einladung zur Benefizveranstaltung für Ali Kurt, den Retter vom Rhein 12 Übertragung Ihres Stimmrechts 13 Nachruf 14 SBV-Kameras gehen auf Wanderschaft 16 BBL, der Bürgerbus Blütenstadt Leichlingen Eine Idee wird zum Erfolg! 20 Geschäftsbericht Bericht des Aufsichtsrates 22 Lagebericht des Vorstandes 36 Bilanz 38 Gewinn- und Verlustrechnung 39 Kirchensteuerabzug. Eine wichtige Information für unsere Mitglieder 40 Freistellungsauftrag für K apitalerträge ab Die Seite 4-Kids

4 Vorstand: Christa Kolb-Schwenk [Geschäftsführung], Hans-Ulrich Pfennigsdorf, 2 Kreissparkasse Köln DE [ IBAN ] COKSDE33XXX [ BIC ] Telefon Telefax inet Spar- und Bauverein Leichlingen eg, Moltkestraße 3, Leichlingen Leichlingen, im März 2014 Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung 2014 Hiermit lade ich die Mitglieder der Spar- und Bauverein Leichlingen eg zur or dent lichen Mitgliederversammlung 2014 am Mittwoch, dem 28. Mai 2014, um Uhr in das evangelische Gemeindehaus, Marktstraße 15, in Leichlingen ein. Rege Beteiligung ist erwünscht. Tagesordnung: 1. Eröffnung der Versammlung durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Ernennung eines Schriftführers, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Annahme der Tagesordnung 2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Bekanntgabe des Jahresabschlusses 2013 durch den Vorstand 4. Bericht des Aufsichtsrates 5. Kenntnisnahme von der gesetzlichen Prüfung des Jahresabschlusses 2012 gemäß 53 Genossenschaftsgesetz 6. Beschlussfassung über den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes aus dem Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes des Aufsichtsrates 9. Wahlen zum Aufsichtsrat Mit dem heutigen Tag endet die dreijährige Amtszeit von Herr Michael Lintz, der sich zur Wiederwahl stellt Herr Gustav Pfeuffer, der sich zur Wiederwahl stellt Herr Horst Wende, der sich zur Wiederwahl stellt briefbogen_final_seite1_cmyk.indd :54

5 3 Sollten Sie Interesse an einem Sitz in unserem Aufsichtsrat haben, melden Sie sich bitte rechtzeitig [ mindestens eine Woche vor der Mitgliederversammlung ]. Selbstverständlich können auch noch Vorschläge innerhalb der Mitgliederversammlung zu diesem Tagesordnungspunkt erfolgen. 10. Beschlussfassung über rechtzeitig gestellte Anträge Leichlingen, im März 2014 Der Vorsitzende des Aufsichtsrates gez. Heinrich Hendricks Der vollständige Jahresabschluss nebst Anhang kann in der Geschäftsstelle eingesehen werden. briefbogen_final_seite2_cmyk.indd :59

6 4 Namen, Daten, Nummern Ihre Ansprechpartner Angelika Ries Assistentin des Vorstandes, Vermietung Gästewohnung und Mietercafé, Betreuerin Sonderbauten, allgemeine Beratungen Jessica Rzepka Wohnungsverwaltung und Vermietungen Yvonne Krieg Finanzbuchhaltung, Finanzierungen, Handlungsbevollmächtigte Pascal Pfenningsdorf Auszubildender zum Immobilienkaufmann Tanja Scheffler Finanzbuchhaltung, Mitgliederbuchhaltung, Betriebskostenabrechnung Steffen Licht Kaufmännische und tech nische Haus- und Wohnungsverwaltung, Handlungsbevollmächtigter Christiane Gusowski Mietbuchhaltung, Mietschuldenberatung, Wohnungsverwaltung, Terminvereinbarungen, allgemeine Beratungen Adressenänderungen Wenn Sie umziehen oder sich Ihre Daten in anderer Form ändern, beispielsweise bei Namensänderung durch Heirat Änderung der Bankverbindung Änderung der Telefonnummer Änderung der -adresse Alle Änderungsmitteilungen sind wichtig für uns, da wir Sie sonst vielleicht nicht mehr erreichen, was die Kommunikation mit Ihnen und unsere Arbeit sehr erschwert. Und letztlich hilft das auch für Sie, un nötige Kosten zu vermeiden. Sie erreichen uns unter Telefon [ Fax ] und per info@sbv-leichlingen.de. Also: eine kurze Mitteilung an den SBV genügt und wir sagen hier schon einmal: Vielen Dank!

7 Namen, Daten, Nummern 5 Aktuelle Kommunikationsdaten: Sie erreichen uns unter Telefon: Telefax: info@sbv-leichlingen.de Internet: Die Öffnungszeiten und persön liche Sprech stunden in unserer Geschäftsstelle sind jetzt: Montag, Dienstag und Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Außerhalb der persönlichen Sprechstunden sind unsere Mitarbeiter unter der Telefonnummer zu den folgenden Zeiten erreichbar: Montag bis Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Bei starkem Andrang in den Sprechstunden müssen wir den Anrufbeantworter einschalten, um uns um die Belange der anwesenden Mitglieder zu kümmern. Bitte sprechen Sie auf den Anrufbeantworter und teilen uns Name, Adresse, Telefonnummer mit. Wir rufen umgehend zurück! Darüber hinaus steht Ihnen der Vorstand der Genossen schaft Frau Kolb-Schwenk und Herr Pfennigsdorf nach vorheriger Terminabsprache in wichtigen Angelegenheiten zur Verfügung. NOTFALLNUMMERN erreichbar auch an Sonn- und Feiertagen. Bei allen wichtigen Notfällen stehen die Vertragspartner des SBV Leichlingen für Sie zur Verfügung: Sanitär- und Heizung [Gastherme], Rohrbruch Firma Hilgers > Telefon Sanitär- und Heizung [bei Gaszentralen], Rohrbruch Firma Siebers > Telefon Elektroinstallation Firma Bremer > Telefon Dachschäden, Sturmschäden Firma Eulitz > Telefon Schlüsseldienste [zu normalen Geschäftszeiten] Eisen Kühler [für Notfälle] > Telefon Schrader Schlüsseldienst > Telefon Schlüsseldienste [ausserhalb der normalen Geschäftszeiten] Schrader Schlüsseldienst > Telefon Schlüsseldienst Fritze > Telefon Schlüsseldienst Sahin > Telefon Sollte ein Anrufbeantworter laufen, hinter lassen Sie bitte Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonn um mer. Die Anrufbeantworter werden regelmäßig abgehört! Bei Problemen im Hochhaus Am Goldberg 37 wenden Sie sich bitte an den Hausmeister Herrn Ali Bulut [ Tel: ] und für die Hochhäuser An der Ziegelei, Am Goldberg 2 und 3b sowie das Wohngebiet Elisabeth Lindner-Str. an Herrn Denny Dobroc [ Tel: ].

8 6 Wichtige Änderungen für unsere Mieter in der Betriebskostenabrechnung 2013 Mieter zahlen 2013 weniger fürs Breitband kabel Der Wechsel zu NET COLOGNE ist erfolgreich abgeschlossen. Nun zahlen unsere Mieter ab dem deutlich weniger für das Breitbandkabel [ ca. 29 % ]. Zusätzlich ist ab dem die Programmliste um weitere kostenfreie und kostenpflichtige Sender in HD-Qualität erweitert worden. Eine Übersicht aller Programmbelegungen finden Sie unter: pdf. Bei Störungen können Sie sich aus dem Festnetz kostenfrei an die Hotline-Nummer wenden. Keine Legionellen in unseren zentralen Trinkwasseranlagen Mehrfach berichteten wir bereits über die Novellierung der Trinkwasserverordnung und deren Prüfpflicht. So wurden im November / Dezember alle unsere 11 An lagen von einem zertifizierten Labor aus Leverkusen kontrolliert. Das Ergebnis; alle Prüfungen und Werte sind einwandfrei, so dass keine weiteren technischen Maßnahmen an den zentralen Warmwasseranlagen erforderlich sind. Die nächste Prüfung erfolgt im Jahr Gute Pflege und moderne Trinkwasseranlagen zahlen sich eben aus! Einbaupflicht von Rauchwarnmelder in NRW Die gesetzliche Rauchwarnmelderpflicht wurde am vom Landtag verabschiedet und ist am in Kraft getreten. Bereits 2002 statteten wir unseren gesamten Bestand mit Rauchwarnmelder aus. Da diese jedoch nach 10 Jahren guter Dienste ausgetauscht werden mussten, haben wir frühzeitig, demnach schon vor der Einführung der gesetzlichen Rauchwarnmelderpflicht, mit den Abrechnungsdienstleister der Firmen ISTA und BRUNATA verhandelt und konnten somit Bestpreise generieren. Um den Verwaltungsaufwand so gering wie möglich zu halten, erfolgt die jährliche Wartung zukünftig und größtenteils durch die Abrechnungsdienstleister der beiden genannten Firmen. Die Wartungskosten werden über die jährliche Betriebskostenabrechnung nach Wohnfläche abgerechnet. Heizkosten Im Jahr 2011 haben wir uns, zusammen mit der Kölner Arbeitsgemeinschaft, an einer Gasausschreibung angeschlossen. In Zusammenarbeit mit einem Energieberater wurden Preise sowie unterschiedliche Modelle diverser Gaslieferanten eingeholt. Den Zuschlag erhielt die RHEIN-ENERGIE AG mit einem sogenannten Tranchenmodell. Die Gasbeschaffung erfolgt auf einem börsenorientierten Einkauf. Demnach wird der Erdgaspreis als Mittelwert von zwölf Einzelnotierungen an der Gasbörse gebildet und festgelegt. Aufgrund dieser Umstellung hat sich der Arbeitspreis in 2013 um ca. 3 % reduziert. Gleichzeitig waren die Wintermonate sehr mild, so dass unsere Mieter mit geringeren Heizkosten rechnen können. Keine städtischen Winterdienstgebühren Ab dem fallen in Leichlingen keine Straßenreinigungs- und Winterdienstgebühren mehr an. Zur Finanzierung des öffentlichen Kehr- und Winterdienstes im Stadtgebiet dient stattdessen ein Teil der Einnahmen aus dem Aufkommen der Grundsteuer B. Mit dieser Finanzierungsumstellung soll es zu einer gerechteren Lastenverteilung kommen. Die Stadt Leichlingen wird jedoch die Reinigung und Winterwartung weiterhin in gewohnter Qualität durchführen. Erhöhung der Grundsteuer A und B Zum Ausgleich der weggefallenen Straßenreinigungund Winterdienstgebühren und als notwendige Steigerung der Einnahmen hat der Rat der Stadt Leichlingen beschlossen, ab dem den Hebesatz für die Grundsteuer A von 210 auf 230 v.h. und für die Grundsteuer B von 430 auf 495 v.h. anzuheben.

9 7 Energetische Sanierung und Barrierefreiheit Die energetische Sanierung und die Herstellung der Barrierefreiheit an den Objekten Elisabeth-Lindner-Str. 1, 3 und 5 sowie die Neubaumaßnahmen Elisabeth-Lindner- Str. 1 a und 3 a wurden im Jahr 2013 mit der Durchführung der Wohnumfeldmaßnahme abgeschlossen. Hier haben wir zwischen den Häusern Elisabeth-Lindner-Straße 1 [ mit Demenzwohngruppe ], Elisabeth-Lindner-Str. 1 a [ Seniorenwohnen ] und Elisabeth-Lindner- Straße 3 einen Ruhe- und Besinnungsgarten errichtet, der auch der Kommunikation zwischen den Bewohnern dienen soll. Zwischen den Häusern Elisabeth-Lindner-Str. 3 a [ Wohnen für Menschen mit Handicap ] und Elisabeth- Lindner-Str. 5 haben wir einen Fitness- und Bewegungspark sowie einen kleinen Spielplatz errichtet, der das generationenübergreifende Miteinander ebenfalls fördern soll.

10 8 Auf den Hund gekommen Die jüngste Rechtsprechung des BGH zur Hundehaltung sowie zur generellen Tierhaltung trifft auch die Spar- und Bauverein Leichlingen eg. Der SBV muss jetzt jeden Antrag auf Hundehaltung im Einzelfall prüfen und auf Grund der Aktenlage entscheiden, ob eine Genehmigung erteilt oder die Hundehaltung untersagt wird. Dadurch ändert sich die Handhabung auch innerhalb unserer Genossenschaft. Bereits mit Vorlage des Antrags verpflichtet sich der Antragsteller, die folgenden Regeln unseres 1x1 der Hundehaltung einzuhalten. Leinenpflicht besteht in allen Innen- und Außenanlagen der SBV Leichlingen, denn nicht jeder Mensch liebt Hunde. Viele haben sogar Angst vor ihnen, auch wenn der Hund friedlich ist. Kotaufnahmepflicht, denn Hundekot an Wegen und in Wiesen ist ein großes Ärgernis für jedermann. Verbot auf Spielplätzen, denn die jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft sind besonders schutzwürdig. Untersagt ist die Haltung eines Hund in den Wohnungen des SBV, der der Kampfhundeverordnung unterliegt. Generell besteht die Pflicht zur Rücksichtnahme, unter anderem zur Vermeidung von Ruhestörungen, denn vermeidbarer Lärm belastet unnötig alle Hausbewohner. Erst wenn eine Genehmigung ausgesprochen wurde, darf der Hund in die Wohnung einziehen. Er muss dann innerhalb von 4 Wochen bei uns angemeldet werden. Grundsätzlich sind wir stets bemüht, unseren Genossenschaftsmitgliedern einen positiven Lebens- und Erholungsraum zu bieten sowie ein gutes Lebensgefühl zu vermitteln. Um ein anhaltend friedliches Miteinander zu ermöglichen, ist gegenseitige Rücksichtnahme und Achtsamkeit auch bei der Hundehaltung sehr wesentlich.

11 9 Die SBV im Internet App! Skatspieler gesucht! Neu! - SBV-Apps gibt es jetzt auch für Smartphones & Tablets Der SBV geht mit der Zeit und öffnet sich modernen Medien und Kommunikationskanälen. Ab sofort können Sie Apps für Ihr Smartphone von den folgenden App- Stores herunterladen: für Android für Apple ios Hallo Skatfreunde! Wer hat Interesse Skat mit uns zu spielen? Wir spielen ein- bis zweimal im Monat, entweder dienstags oder freitags von Uhr im SBV-Treff auf der Brückenstraße. Bei Interesse bitte melden unter > , oder bei Frau Ries in der Geschäftsstelle. Mit Hilfe der Apps haben Sie auch über Ihr Smartphone ständig Kontakt zum SBV und alle auf der Webseite hinterlegten Informationen und Servicethemen. Für die Besucher unserer Webseite haben wir die Links zu den App-Stores dauerhaft in der Linkleiste eingefügt, was Ihnen den Zugang zu dieser Funktion jederzeit ermöglicht. Besuchen Sie unsere Webseite! Dort finden Sie stets aktuelle Neuigkeiten rund um das Thema Wohnungsbaugenossenschaften und dem SBV im besonderen.

12 10 Genossenschaftsidee soll immaterielles Kulturerbe bei der UNESCO werden und kulturelle Dimensionen mit nachhaltiger Wirkung besitzt. In Deutschland sind 20 Millionen Menschen Mitglied in einer Genossenschaft. Das ist jeder vierte Bundesbürger Mitarbeiter sind in genossenschaftlichen Unternehmen angestellt. Die Bundesrepublik Deutschland ist dieses Jahr dem UNESCO-Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes beigetreten. Dieses Übereinkommen zielt darauf, lebendige Traditionen zu erhalten und ihre Bedeutung als Quelle von Vielfalt sowie als Garant nachhaltiger Entwicklung zu stärken. Wir, die Wohnungsbaugenossenschaften, beweisen diese außerordentliche Qualität schon seit rund 130 Jahren und stehen für sicheres Wohnen und Engagement für unsere Mitglieder. Die Unternehmensform Genossenschaftsidee als UNESCO-Kulturerbe eine gute Idee! Denn die UNO hatte schon das Jahr 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. Und ein solches immaterielles Kulturerbe wäre eine großartige Fortsetzung. Die Deutsche Hermann-Schulze-Delitzsch-Gesellschaft e.v. und die Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft e.v. haben länderübergreifend einen Antrag auf Anerkennung gestellt. Die Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland [ die mit dem Bauklötzchen-Logo ], hat diesen Antrag intensiv unterstützt und inhaltlich mitgestaltet. Denn alle Beteiligten sind davon überzeugt, dass die Genossenschaftsidee große soziale, ethische, wirtschaftliche

13 11 Einladung zur Benefizveranstaltung für Ali Kurt, den Retter vom Rhein Ein wahrer Held wird nicht an der Größe seiner Kraft gemessen, sondern an der Kraft seines Herzens. Sie erinnern sich? Vor nur wenigen Wochen im März 2014 hat Ali Kurt ohne groß nachzudenken sein Leben für die Rettung zweier kleiner Kinder eingesetzt und ist dabei selbst ertrunken. Erst nach vielen Tagen und einer umfangreichen Suchaktion fand man ihn 100 km von Köln entfernt. Wie sehr dieses Verhalten die Menschen bewegt hat, zeigte die Trauerfeier mit rund 500 Angehörigen, Freunden und Bekannten, die selbst aus Belgien, den Niederlanden und Frankreich angereist kamen, um Ali Kurt die letzte Ehre zu erweisen. Allerdings: wenn Zivilcourage in unserer Gesellschaft bestraft und nicht belohnt wird, dürfen wir uns nicht wundern! Denn trotz dieser guten Tat, muss nun die Familie von Ali Kurt um ihre Existenz bangen, denn für solche Fälle hält unsere Gesellschaft keine Hilfe bereit. Dies darf nicht sein! Zu Ehren und zum Gedenken an Ali Kurt möchten unsere türkischstämmigen Mitglieder am Mittwoch, dem 18. Juni 2014 von Uhr im SBV Treff hausgemachte türkische Spezialitäten zubereiten und verkaufen. Jeder kann gegen eine Spende hier Essen und Trinken. Der Erlös großzügig aufgestockt vom SBV geht vollständig an die Familie von Herrn Kurt. Wir vom Spar- und Bauverein Leichlingen eg bitten Sie herzlich um zahlreiches Erscheinen und um großzügige Spenden. Helfen Sie der Familie Kurt! Photos: ClipDealer.com

14 12 Übertragung Ihres Stimmrechts Entsprechend unserer Satzung können sie Ihr Stimmrecht in der Mitgliederversammlung persönlich ausüben oder bei einer Verhinderung an eine andere Person übertragen werden: 31 unserer Satzung Stimmrecht in der Mitgliederversammlung ( 1 ) In der Mitgliederversammlung hat jedes Mitglied eine Stimme. Das Mitglied soll sein Stimmrecht persönlich ausüben. ( 2 )... ( 3 ) Das Mitglied oder sein gesetzlicher Vertreter können schriftlich Stimmvollmacht erteilen. Ein Bevollmächtigter kann nicht mehr als zwei Mitglieder vertreten. Bevollmächtigte können nur Mitglieder der Genossenschaft oder Ehegatten, eingetragene Lebenspartner, Eltern und volljährige Kinder des Mitgliedes sein. Die Bevollmächtigung von Personen, die sich geschäftsmäßig zur Ausübung des Stimmrechts anbieten, ist ausgeschlossen. Vollmacht Hiermit bevollmächtige ich Herrn/Frau... mich bei der Mitgliederver sammlung der Spar- und Bauverein Leichlingen eg am... um... Uhr, zu vertreten und für mich mein Stimmrecht auszuüben. Name des Mitglieds:... Leichlingen, den... [ eigenhändig Unterschrift ]

15 13 Nachruf Im Jahr 2013 ver starben lang jährige Mitglieder unserer Genossenschaft Wir trauern um unsere lieben verstorbenen Mitglieder: Dorothea Alten Ilyas Arik Siegfried Czychun Petra Dietze Wolfgang Drews Bernd Paul Evertz Lieselotte Fixemer Else Fleischer Anna Fuchs Giuseppe Fusari Anneliese Hamacher Walter Hermanns Manfred Ihne Marlene Janz Werner Krauhse Leni Krause Ingrid Küpper-Evertz Gisela Ley Klaus Moll Gerhard Nelles Margarete Odenthal Serife Özdemir Heinrich Preiß Erwin Radke Horst Röhlke Ruth Schmitt Walter Schüller Helmut Strobel Hildegard Tilgner Rosemarie Tillmanns Josef Uhl Irmgard Wittenburg In stiller Anteilnahme nehmen wir Abschied von Josef Hilgers der am 14. April 2013 verstorben ist. Josef Hilgers war seit 1962 also über 50 Jahre Mitglied unserer Genossenschaft und von 1992 bis 2011 im Aufsichtsrat tätig. Während seiner Aufsichtsratstätigkeit wurden wegweisende Entscheidungen zum Wohle unserer Genossenschaft von ihm mitgetragen, die sich bis heute positiv auf die Wohnungsversorgung unserer Mitglieder auswirken. Wir danken Josef Hilgers für seinen unermüdlichen Einsatz und werden ihm ehrend gedenken.

16 14 SBV-Kameras gehen auf Wanderschaft In dieser Ausgabe wird unser Projekt fortgeführt: fünf handliche Digitalkameras warten darauf, von Ihnen ausgeliehen zu werden. In diesem Jahr hat Herr Uwe Simon vom Goldberg uns einige seiner Wohlfühleindrücke von der Siedlung Am Goldberg zukommen lassen. Sehen Sie selbst so schön kann Nachbarschaft sein. Also, kommen Sie in die Geschäftsstelle, holen sich eine Kamera und legen Sie los. Wir sind neugierig, wie Sie unsere Spar- und Bauverein Leichlingen eg sehen.

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18 16 BBL, der Bürgerbus Blütenstadt Leichlingen Eine Idee wird zum Erfolg! Wie immer im Leben bedarf es einer Idee, um Neues zu schaffen und Initiativen zu starten. Der Grundstein für die Idee eines Bürgerbusvereins für Leichlingen wurde im September 1999 gelegt. Auf Anregung der Lokalen Agenda 21 wurde der Gedanke eines Bürgerbusses interessierten Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt. Bereits im November erfolgte dann die Gründung des Vereins! Der Rat unserer Stadt befürwortete die Einrichtung einstimmig und stellte auch einen Zuschuss für den behindertengerechten Umbau des Busses zu Verfügung; das Land NRW finanzierte durch Fördermittel die Anschaffung eines Busses. Und das Verkehrsunternehmen Hüttebräucker unterstützte die Idee Bürgerbusverein von Anfang an und konnte als Verkehrsträger gewonnen werden. Um die Fahrtroute möglichst gut an die Bedürfnisse und Wünsche der zukünftigen Fahrgäste anzupassen, wurde eine Befragung durchgeführt. Der gemeinsam mit dem Verkehrsunternehmen Hüttebräucker entworfene Fahrplan orientierte sich an diese Vorgaben. Nach erfolgreichem Abschluss der umfangreichen Vorbereitungsmaßnahmen, konnte der Bürgerbus dann am 25. November 2002 zu seiner ersten Fahrt starten. Im Gründungsjahr wurden 341 Fahrgäste befördert, im Jahr darauf waren es bereits über Von Jahr zu Jahr hat der Bürgerbus Blütenstadt Leichlingen, kurz auch BBL genannt, seine Fahrgastzahlen gesteigert. Photo: Uwe Miserius

19 17 Seit der Gründung konnte der BBL ca Fahrgäste begrüßen und hat fast Kilometer auf Leichlingens Straßen zurückgelegt. Der Bürgerbus gehört heute zum Stadtbild und ist für viele Leichlinger Bürger und Bürgerinnen unverzichtbar, um weiterhin intensiv am öffentlichen Leben teilzunehmen. Doch auch jüngere Fahrgäste wissen die Vorteile des Bürgerbusses zu schätzen. So fährt der Bürgerbus jeden Tag 8-mal und samstags 4-mal durch die Siedlung des Spar- und Bauvereins, dass heißt durch die Peter-Bremer-Straße und am Goldberg, sogar mit einer Bedarfshaltestelle für den Orthopäden. Jedoch wird auch die Ziegelei nicht vergessen und ebenfalls täglich 8-mal und samstags 4-mal bedient. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Fahrer und Fahrerinnen wird immer wieder gelobt. So hoffen wir, dass die Leichlinger Bürger und Bürgerinnen weiterhin die Fahrt mit dem Bürgerbus genießen können. Vor allen Dingen ist es erforderlich, dass sich immer wieder neue Ehrenamtliche für den Bürgerbus zur Verfügung stellen. Denn das ist die Voraussetzung, dass der Fahrplan pünktlich und zuverlässig eingehalten werden kann. Karin Junghänel [ Pressereferentin BBL ] Das Herz des Bürgerbusvereines sind die ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer. Ohne ihr Engagement würde es keinen Bürgerbus geben. Das zehnjährige Jubiläum konnte am 17. November 2012 gefeiert werden. Diese Erfolgsgeschichte setzt sich nun weiter fort. Mancher Fahrgast möchte lediglich eine Rundfahrt durch Leichlingen erleben. Er stellt mit Verwunderung fest, dass er von seiner Stadt einen ganz neuen Eindruck erhält. Und so kommt gelegentlich der Ausspruch: Hier war ich ja noch nie! Auch drei junge Frauen stiegen mit einer Thermoskanne Kaffee in den Bus und wollten gemütlich eine Stadtrundfahrt mit dem Bürgerbus erleben. Die Idee, kleeblattmäßig zu fahren, dass heißt zum Kellerhansberg oder Neuland sowie zur Klinik Roderbirken, ist ein gelungenes Konzept. Jedoch wird immer wieder die Fahrroute überdacht und den entsprechenden Erfordernissen angepasst.

20 18 Wohnungsbau

21 SBV, die innovative 19 genossenschaft im Bergischem Land

22 GESCHÄFTSBERICHT & LAGEBERICHT 20 GESCHÄFTSBERICHT für das Geschäftsjahr Bericht des Aufsichtsrates Lagebericht Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Spar- und Bauverein Leichlingen eg Moltkestraße Leichlingen Telefon Telefax Gegründet am 18. April 1919 Eingetragen im Genossenschaftsregister Nr. 798 beim Amtsgericht Köln Prüfungsverband: Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.v. Goltsteinstraße Düsseldorf

23 Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2013 Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung regelmäßig überwacht. Der Vorstand hat ihn mündlich und schriftlich über alle wesentlichen Geschäftsvorgänge unterrichtet. In sechs gemeinsamen Sitzungen berieten Aufsichtsrat und Vorstand über alle wichtigen Vorgänge in der Genossenschaft. Dabei wurden die jährlich wiederkehrenden Themen aus dem kaufmännischen Bereich: die Soll Ist Analyse/Wirtschaftsplan die Finanzplanung der Bericht über die gesetzliche Prüfung des Verbandes sowie im technischen Bereich: die Modernisierungs- und Instandhaltungspläne und -budgets durch Beratung und Beschlussfassung behandelt. Durch mündliche Berichte des Vorstandes hat sich der Aufsichtsratsvorsitzende zeitnah auch außerhalb der Sitzungen über die Geschäftsentwicklung und aktuelle Themen unterrichten lassen. Der Aufsichtsrat hat sich davon überzeugt, dass die Geschäfte der Genossenschaft vom Vorstand ordnungsgemäß geführt worden sind. Der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluss zum sowie der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 wurden vom Aufsichtsrat geprüft. Der Aufsichtsrat billigt den Jahresabschluss und stimmt dem Lagebericht zu. Der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen hat die gesetzliche Prüfung für das Jahr 2012 vorgenommen. Der Prüfungsbericht wurde vom Aufsichtsrat in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Prüfer ausführlich behandelt. Der Verband hat den uneingeschränkten Prüfungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Mitgliederversammlung, den Jahresabschluss 2013 [ einschließlich Lagebericht ] festzustellen und dem Vorschlag des Vorstandes über die Gewinnverwendung [ 4 % Dividende auf die Geschäftsguthaben auszuzahlen ] zuzustimmen sowie dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen. Wie in jedem Jahr scheiden turnusmäßig Mitglieder des Aufsichtsrates aus. In diesem Jahr sind es die Mitglieder: Michael Lintz, der sich zur Wiederwahl stellt Gustav Pfeuffer, der sich zur Wiederwahl stellt Horst Wende, der sich zur Wiederwahl stellt Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die im Geschäftsjahr 2013 wiederum erfolgreich geleistete Arbeit sowie allen Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen. Leichlingen, 28. Februar 2014 Heinrich Hendricks Aufsichtsratsvorsitzender

24 GESCHÄFTSBERICHT & LAGEBERICHT 22 Lagebericht des Vorstandes Geschäft und Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaftliche Lage und Branchenentwicklung Weltwirtschaft Das im ersten Halbjahr 2013 etwas erhöhte Tempo der weltwirtschaftlichen Expansion dürfte in der zweiten Jahreshälfte und auch im Jahr 2014 gehalten werden. Die zu beobachtende Verbesserung der Stimmung hat wohl auch fundamentale Ursachen: Manches, was seit der Finanzkrise die wirtschaftliche Aktivität belastet hat, verliert langsam an Bedeutung. Die Notenbanken aller großen fortgeschrittenen Volkswirtschaften haben angekündigt, im nächsten Jahr auf expansivem Kurs zu bleiben. Schwerer ist es vorherzusagen, wann aus Sicht der Notenbanken die Zeit kommt, eine behutsame Rücknahme des geldpolitischen Expansionsgrades einzuleiten. EURO-Raum Im zweiten Quartal 2013 nahm die reale Wirtschaftsleistung im Euroraum erstmals seit anderthalb Jahren wieder zu. Sie stieg um 0,3 Prozent gegenüber der Vorperiode, nachdem sie in den sechs vorangegangenen Quartalen um insgesamt 1,3 Prozent zurückgegangen war. Die Verbesserung der Konjunktur ist zu einem guten Teil auf die Außenwirtschaft zurückzuführen. Die Ausfuhren nahmen im zweiten Quartal deutlich zu und trotz anziehender Importnachfrage stiegen auch die Nettoexporte des Euroraums. Allerdings legte auch die Binnennachfrage leicht zu, und zwar zum ersten Mal seit zwei Jahren. Der private Konsum und die Bruttoanlageinvestitionen wurden geringfügig ausgeweitet. Die Stimmungsindikatoren deuten auf eine allmähliche konjunkturelle Erholung im Euroraum hin. Im Dienstleistungsbereich und vor allem unter den Verbrauchern ist die Zuversicht deutlich gestiegen. In der Bauwirtschaft ist es noch zu keinem Stimmungsumschwung gekommen und die Industrieproduktion stagniert weiterhin. Vor diesem Hintergrund dürfte die Konjunkturerholung mäßig ausfallen. Gesamtwirtschaftliche Lage und voraussichtliche Entwicklung Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2013 insgesamt als stabil erwiesen: Um 0,4 % war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt [ BIP ] höher als im Vorjahr. In den beiden vorangegangenen Jahren war das BIP noch kräftiger gewachsen [ 2012 um 0,7 % und 2011 sogar um 3,3 % ]. Hier wirkten sich offensichtlich die anhaltende Rezession in einigen europäischen Ländern und eine gebremste weltwirtschaftliche Entwicklung belastend aus. Die starke Binnennachfrage konnte dies nur bedingt kompensieren. Auf der Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts war der Konsum wichtigster Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft: Die privaten Konsumausgaben stiegen preisbereinigt um 0,9 %, die des Staates um 1,1 %. Dagegen gingen die Investitionen zurück: Im Inland investierten Unternehmen und Staat zusammen 2,2 % weniger in Maschinen und Geräte sowie Fahrzeuge als ein Jahr zuvor. Auch die preisbereinigten Bauinvestitionen gingen zurück, aber nur um 0,3 %. Der sonst so robuste deutsche Außenhandel büßte im Jahresdurchschnitt 2013 angesichts eines weiterhin schwierigen außenwirtschaftlichen Umfelds an Dynamik ein: Deutschland exportierte preisbereinigt zwar insgesamt 0,6 % mehr Waren und Dienstleistungen als ein Jahr zuvor. Gleichzeitig stiegen die Importe aber um 1,3 %. Die Differenz zwischen Exporten und Importen der Außenbeitrag bremste dadurch mit einem negativen Beitrag von 0,3 Prozentpunkten das BIP-Wachstum Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute gehen in ihrem Herbstgutachten 2013 davon aus, dass sich die deutsche Wirtschaft am Beginn eines Aufschwungs

25 GESCHÄFTSBERICHT & LAGEBERICHT Lagebericht des Vorstandes zum Berichtsjahr befindet. Dies wird damit begründet, dass die Weltwirtschaft wieder etwas stärker expandiert und die Unsicherheit im Zusammenhang mit der Krise im Euroraum deutlich abgenommen hat. Für den Jahresdurchschnitt 2014 erwarten die Institute einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts um 1,8 %. Arbeitsmarkt Für 2014 gehen die Prognosen von einer annähernd konstanten Arbeitslosenquote [ 6,8 % ] aus. Von einer weiteren deutlichen Senkung der Arbeitslosenquote gehen die Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten nicht aus. Kapitalmarkt Die Zinsentwicklung zwischen Anfang und Ende 2013 war im mittel- und langfristigen Bereich der Volumina über 1 Mio. Euro durch höhere Schwankungen als im Vorjahr gekennzeichnet. Nach zwischenzeitlich deutlichem Anstieg pendelten sich die Zinssätze wieder annähernd auf das Niveau am Anfang des Betrachtungszeitraums ein. Die von der deutschen Bundesbank veröffentlichten Effektivzinssätze für Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften [ Neugeschäft ] entwickelten sich wie folgt [ siehe Tabelle unten ]: Immobilienmarkt Immobilienaktien konnten 2013 zulegen. Der E&G DIMAX stieg bis Jahresende 2013 um rd. 3,1 % gegenüber dem Endstand Von Januar bis November 2013 wurde in Deutschland der Bau von Wohnungen [ einschließlich Bestandsmaßnahmen ] genehmigt. Das waren 12,9 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Von den im Zeitraum von Januar bis November 2013 genehmigten Wohnungen waren Neubauwohnungen. Das waren 12,1 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Weitere branchenspezifische Angaben Unsere Genossenschaft befindet sich in einer wachsenden Region [ Zuwachsraten bis 2020 sind prognostiziert bei ca. 10 % ]. Die Angebots- und Nachfragesituation [ Mietwohnungen ] in der Region des Rheinisch- Bergischen Kreises, in der unsere Genossenschaft tätig ist, war im abgelaufenen Geschäftsjahr durch einen Nachfrageüberhang gekennzeichnet. Im längerfristigen Vergleich sind die Nettokaltmieten in den letzten Jahren weniger stark gestiegen als die allgemeinen Lebenshaltungskosten. Deutlich stärker verteuert haben sich dagegen die Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Wohnen und vor allem die Haushaltsenergie, welche in die kalten und warmen Betriebskosten einfließen. So haben sich die Preise und Laufzeit < 1 Jahr < 1-5 Jahre > 5 Jahre Termin % % % % % % Volumen < 1 Mio. EUR 2,94 2,99 3,56 3,69 2,75 2,85 > 1 Mio. EUR 1,89 1,70 2,54 2,43 2,70 2,70

26 24 Gebühren für Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Wohnen zwischen 2000 und Mitte 2013 um rund 20 % verteuert. Die Verbraucherpreise für Haushaltsenergie stiegen im gleichen Zeitraum sogar um 112 %. Hierin nicht berücksichtigt ist der Strompreis, da dieser nicht direkt in die Betriebskostenabrechnung des Vermieters einfließt, sondern direkt zwischen Energieversorger und Mieter abgerechnet wird. Auch beim Strom war die Preissteigerung im betrachteten Zeitraum mit + 99 % erheblich. Im Vergleich dazu wurden die Nettokaltmieten während der vergangenen 13 Jahre nur um 16 % angehoben. 1) Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose: Konjunktur zieht an Haushaltsüberschüsse sinnvoll nutzen Herbst ) Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose: Konjunktur zieht an Haushaltsüberschüsse sinnvoll nutzen Herbst ) Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 16/14 v ) 5) 6) - Dimax vs. DAX [ Excel-Download ] 7) 8) Teilweise entnommen aus: GdW Wohnungswirtschaftliche Daten und Trend 2013/2014. Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW und VdW Rheinland Westfalen/VdW Südwest Gesamtwirtschaftliche Lage und Branchenentwicklung des Lageberichts / Stand 30. Januar 2014 Darstellung der Geschäftsentwicklung Die Geschäftspolitik der Genossenschaft ein verlässlicher und stabiler Partner unserer Mitglieder, der Stadt Leichlingen und allen uns verbundenen Unternehmen zu sein wurde im Berichtsjahr wieder erfolgreich umgesetzt und das in uns gesetzte Vertrauen zeigte Berechtigung. Gerade in Zeiten der Krise ist das genossenschaftliche Wohnen ein Stabilitätsfaktor. Wir verfolgen die strategische Zielsetzung, unseren Wohnungsbestand nachhaltig wettbewerbsfähig am Markt weiterhin zu positionieren. Dazu investiert die SBV erhebliche Beträge, was sich zum einen anhand der umfangreichen Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen sowie dem nachfrageorientierten Neubau und zum anderen an dem kundenorientierten Ausbau der Serviceleistungen zeigt. Gleichzeitig haben wir auch in diesem Jahr unsere genossenschaftliche Maxime: Förderung unserer Mitglieder durch eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung sowie krisensicheres Wirtschaften mit dem uns anvertrauten Kapital Selbständiges Wohnen mit Sicherheit für Senioren und Menschen mit Behinderung Schaffen von neuen Wohnmodellen mit zukunftsweisenden Perspektiven Förderung des Nachbarschaftsgedankens und der sozialen Bindungen durch Bereitstellung von zusätzlichen Dienstleistungen mit Erfolg umgesetzt.

27 Lagebericht des Vorstandes zum Berichtsjahr Geschäftsergebnis im Berichtsjahr Jahresergebnis Die stabile Geschäftsentwicklung im Berichtsjahr führt zu einem Jahresüberschuss von 140 [ Vorjahr 518 ]. Der Bilanzgewinn beläuft sich auf TEUR 724 [ Vorjahr TEUR 719 ]. Er soll für die Ausschüttung der planmäßigen Dividende sowie zur Eigenkapitalstärkung verwendet werden. Die Zielsetzung der Genossenschaft, darüber hinausgehende Ertragsüberschüsse im eigenen Wohnungsbestand einzusetzen, konnte angesichts des hohen Volumens für Instandhaltung, Modernisierung und Neubautätigkeit in die Tat umgesetzt werden. [ Vorjahr 879 ] Wohneinheiten, 4 Gewerbeeinheiten, 234 Garagen und 162 Stellplätze. Die Fluktuation lag mit insgesamt 55 Bewohnerwechseln bei 6,3 % [ Vorjahr 7,7 % ]. Mieterwechsel Wohnungsverwaltung Unsere gute Vermietungssituation setzte sich auch im Berichtsjahr 2013 fort. Die Summe nicht vermieteter Wohnungen zum Jahresschluss beläuft sich auf 3 [ Vorjahr 7 ]. Hier handelt es sich überwiegend um kurzen fluktuationsbedingten Leerstand oder um Leerstand Leerstand zum Bilanzstichtag Bei den Erträgen aus Sollmieten nach Erlösschmälerung war ebenfalls eine erfreuliche Entwicklung zu verzeichnen. Insgesamt verbesserte sich das Vorjahresergebnis um TEUR 134 auf TEUR Erhöhungen erfolgten nur nach Wertverbesserungen, gesetzlichen Vorgaben bzw. bei Erst- oder Neuvermietung. Forderungsmanagement wegen Modernisierungsarbeiten. Die Wohnungen sind in der Regel weitervermietet und werden zwischenzeitlich instand gesetzt. Der Wohnungsbestand der Spar- und Bauverein Leichlingen eg belief sich zum Jahresende 2013 auf 880 Wie bereits in den Vorjahren wurden die fachbereichsübergreifenden Maßnahmen zur Kundenbetreuung und -bindung auch im Rahmen des Forderungsmanagements kontinuierlich ausgebaut und optimiert. Die Forderungen aus Vermietung wurden dank unserer gut funktionierenden Mietschuldenberatung im Rahmen gehalten und liegen mit TEUR knapp über dem Vorjahreswert von TEUR. Bereits ausgezogene Mieter schulden uns TEUR, wovon wir TEUR wertberichtigt haben und einen großen Anteil von TEUR verrechnen wir mit der anstehenden Auszahlung der Genossenschaftsanteile, Dividende oder sonstige Erstattungen, die wir im Laufe 2014 erhalten. Für weiterführende Maßnahmen haben wir uns mit

28 26 einem professionellen Schuldnerberater zusammengetan, der unseren Mietern falls dies gewünscht wird weiterhelfen und sie begleiten wird. Mietrückstandsentwicklung Modernisierung und Instandhaltung Neubautätigkeit Im Geschäftsjahr 2013 investierte die SBV Leichlingen TEUR in ihren Immobilienbestand. Damit das Unternehmen auch in Zukunft attraktiven Wohnraum anbieten kann, wurde der Wohnungsbestand weiterhin an die Anforderungen des Marktes entsprechend ausgerichtet und die Wohnqualität nachhaltig erhöht. Der Erhaltungsaufwand, der sich aus planbaren und unvorhersehbaren Instandhaltungsmaßnahmen sowie den nicht aktivierten Modernisierungstätigkeiten zusammensetzt, belief sich auf 382 TEUR. Unter Berücksichtigung anteiliger Verwaltungskosten u.ä. ergibt sich ein Betrag von rund 6,17 EUR/m² Wohn- und Nutzfläche pro Jahr. Diese Kennziffer stellt im Branchenvergleich einen weit unter dem Durchschnitt liegenden Wert dar und unterstreicht damit die jahrelangen Aktivitäten der SBV Leichlingen, ihren Immobilienbestand instand zu halten, zu pflegen und energetisch zu entwickeln. Darüber hinaus wurden im Geschäftsjahr 2013 weitere TEUR als aktivierungsfähige Kosten in den Neubau und die Modernisierung von Beständen investiert. Dabei lag der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit darin, den aus der demografischen Entwicklung resultierenden Anforderungen gerecht zu werden. Durch den Neubau von barrierefreien und senioren- und behindertengerechten Wohnungen, die Nachrüstung von Aufzügen, energetischen Modernisierungen sowie Grundrissänderungen an Bestandsobjekten, soll das Immobilienportfolio auf diese Bedingungen ausgerichtet werden. Die Strangsanierung im Hochhaus Am Goldberg 37 wurde in 2013 fortgeführt. Es wurden zwei komplette Küchenstränge saniert. In den Häusern Am Goldberg 32, 34, 36, 38, 40 und 42, die im letzten Jahr energetisch saniert wurden, wurden nach Auszug 3 Wohnungen komplett saniert. Dies erfolgt in den nächsten Jahren bei allen Aus- und Umzügen. Die energetische Sanierung und die Herstellung der Barrierefreiheit an den Objekten Elisabeth-Lindner-Str. 1, 3 und 5 wurde im Jahr 2013 beendet und die Wohnumfeldmaßnahme durchgeführt und abgeschlossen: Hier haben wir zwischen den Häusern Elisabeth-Lindner-Straße 1 [ mit Demenzwohngruppe ], Elisabeth-Lindner-Str. 1 a [ Seniorenwohnen ] und Elisabeth-Lindner- Straße 3 einen Ruhe- und Besinnungsgarten errichtet, der auch der Kommunikation zwischen den Bewohnern dienen soll. Zwischen den Häusern Elisabeth-Lindner-Str. 3 a [ Wohnen für Menschen mit Handicap ] und Elisabeth- Lindner-Str. 5 haben wir einen Fitness- und Bewegungspark sowie einen kleinen Spielplatz errichtet, der das generationenübergreifende Miteinander ebenfalls fördern soll.

29 Lagebericht des Vorstandes zum Berichtsjahr Die Genossenschaft hat im Jahr 2013 das Objekt Am Schraffenberg 21 gekauft [ Wohnhaus mit ehemals Gaststätte ], um ihren Bestand zu arrondieren. Das Wohnhaus ist bereits vermietet und für das Gewerbe läuft eine Bauvoranfrage zur Aufstockung und Errichtung von Wohnraum. und erhielt eine zeitgemäße technische Ausstattung, bevor sie weitervermietet wurde. So wurden insgesamt bei 55 Wohnungswechseln im Berichtsjahr TEUR 79 [ Vorjahr TEUR 101 ] investiert. Für die laufende Instandhaltung wurden weitere TEUR 303 [ Vorjahr TEUR 285 ] investiert. Mit Bedacht auf den demografischen und gesellschaftlichen Wandel sind die Wohnungsunternehmen gefordert, bei Neubau- und Modernisierungsplanungen eine gute Durchmischung der Wohnformen sicherzustellen. Hier ist unsere Genossenschaft nicht zuletzt durch die vorgenannten Maßnahmen - sehr gut aufgestellt. Wohnungswechsel und daraus resultierende Instandhaltung Bei Auszug eines Mieters wurde jede Wohnung durch die Genossenschaft modernisiert [ wenn dies nicht schon im Rahmen einer Gesamtmodernisierung geschehen ist ]

30 GESCHÄFTSBERICHT & LAGEBERICHT 28 Geschäftsguthaben und Mitgliederbewegung Das Geschäftsguthaben 2013 von TEUR übersteigt den Vorjahreswert von TEUR um TEUR 58 und ist insbesondere das Ergebnis der Zeichnung weiterer Genossenschaftsanteile über die Pflichtanteile hinaus. Die positive Entwicklung im Berichtszeitraum trägt zur weiteren Eigenkapitalstärkung unserer Genossenschaft bei. Förderbericht / Sozialbericht Nicht nur die wirtschaftliche Förderung unserer Mitglieder, sondern auch deren Unterstützung in sozialen und kulturellen Entwicklungsmaßnahmen zählen wir zu unseren Aufgaben und bieten diese auch unseren Mitgliedern an. Wirtschaftliche Förderleistungen: Gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsangebote Erhalt des sicheren Wohnens Sicherheit durch Dauernutzungsrecht: Möglichkeit der lebenslangen Nutzung einer Wohnung bei der Genossenschaft Spekulationsfreier Wohnraum für unterschiedliche Mitgliedergruppen nach Größe und Einkommensstruktur ist vorhanden Verschiedene Wohnangebote für unterschiedliche Mietergruppen: Wohnungen in allen Größen für verschiedene Mitgliedergruppen Wohnungen mit gehobenem Standard Seniorenwohnungen Wohnprojekte für gemeinschaftliches Wohnen, Wohngemeinschaften, Wohngruppen Nachhaltige Bestandsentwicklung, Modernisierung, Instandhaltung, Neubau Markt- und altersgerechte Vermietung von modernisierten Wohnungen Berücksichtigung von Wünschen der Mitglieder, zum Beispiel bei Bad- und Küchenmodernisierung, Grundrissänderungen gegebenenfalls mit finanzieller Beteiligung der Mitglieder Neubau von Genossenschaftswohnungen für bestimmte Zielgruppen Verwendung von umweltfreundlichen Materialen Umgestaltung des Wohnumfeldes

31 GESCHÄFTSBERICHT & LAGEBERICHT Lagebericht des Vorstandes zum Berichtsjahr Ökologische Förderleistungen Energiesparendes Bauen und Wohnen Ganzheitliche strategische Energiekonzepte Energetische Sanierungsmaßnahmen im Bestand Nahwärmekonzepte unter Einsatz von erneuerbaren Energien Kostenorientiertes Management Optimiertes Finanzierungsmanagement Nutzung günstiger Finanzierungsmittel Reduzierung der Heiz- und Warmwasserkosten durch energieeffiziente Maßnahmen Zeitgemäßer Wohnraum mit angemessenen Nutzungsgebühren und Wohnnebenkosten Wohnwertmiete als fairer Mietpreis Teilweiser Verzicht auf Modernisierungsmieter höhung von 11 % Senkung der Wohnnebenkosten durch: Betriebskostenmanagement Gemeinsamer Strom- / Gaseinkauf Rendite Ausschüttung von Dividenden an Mitglieder Weitere Leistungen Kapitalanlagemöglichkeiten: Zeichnung zusätzlicher Geschäftsanteile Möglichkeit zur Reduzierung der Wohnkosten im Alter Zeichnung zusätzlicher Geschäftsanteile zur Altersvorsorge Soziale und kulturelle Förderleistungen Dienstleistungen für unterschiedliche Mietergruppen Hausnotruf Hausmeisterdienste Vermittlung von haushaltsnahen und pfleger ischen Dienstleistungen Mietschuldenberatung Gästewohnungen Förderung nachbarschaftlicher Strukturen und der Integration Gezielte Belegung frei werdender Wohnungen Unterstützung und Begleitung von Nachbarschaftsfesten Angebote für ältere Menschen, junge Menschen mit Handicap unter anderem durch spezielle Wohnformen und Serviceangebote Kommunikationsmöglichkeiten und diversen Angeboten im Nachbarschaftstreff Einige der o.g. Dienstleistungen für unsere Mitglieder werden wir nachstehend erläutern: Nachbarschaftstreff Auf große Resonanz stößt weiterhin unser Mieter- und Mitgliedercafé SBV-Treff, das von zehn Damen ehrenamtlich geführt wird. Die Öffnungszeiten dienstags von Uhr, donnerstags von Uhr und freitags von Uhr sind gut besucht. Einmal im Monat freitags wird Bingo angeboten. Das Mietercafé wurde im Berichtsjahr 9 Mal an Mitglieder für private Feiern vermietet. Auch finden hier in regelmäßigen Abständen Sprechstunden des Mietervereins Leverkusen/Leichlingen statt. Der SBV stellt gemeinnützigen Organisationen wie beispielsweise Die Tafel das Kaffee kostenlos für Treffen zur Verfügung. Gästewohnungen Unsere Gästewohnungen in der Brückenstraße 33 [ 3 Zimmer, Küche, Diele Bad für bis zu sechs Personen ] und in der Brückenstraße 35 [ 2 Zimmer, Küche, Diele Bad barrierefrei für bis zu 4 Personen ] erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit und sie werden viel genutzt, um die sozialen Kontakte unserer Mitglieder weiter zu fördern.

32 GESCHÄFTSBERICHT & LAGEBERICHT 30 Die Gästewohnung I war im Berichtsjahr 137 Nächte vermietet und die Gästewohnung II 172 Nächte [ meistens an mehrere Personen ]. Die Möglichkeit unserer Mitglieder, in verschiedenen Regionen Deutschlands eine Gästewohnung anzumieten, wurde gut genutzt. Durchführbar wird dieser Service durch den deutschlandweiten Zusammenschluss von 422 Wohnungsbaugenossenschaften im Rahmen der Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e.v. Soziale Beratung [ Mietschuldenberatung ], Wohnberatung, Beschwerdemanagement Seit einigen Jahren stellt unser Unternehmen den Mitgliedern und Mietern diese Hilfen anheim. Gerade in Zeiten schwieriger wirtschaftlicher Verhältnisse nehmen die Mitglieder diese Angebote stark in Anspruch. So war es wieder Ziel unserer Genossenschaft, durch Anpassungsmaßnahmen wie den Einbau von behindertengerechten Bädern älteren und pflegebedürf tigen Mitgliedern das Leben und den Verbleib in den Wohnungen zu erleichtern. Einige dieser Modernisierungen konnten aus Mitteln der Pflegekasse bezuschusst werden. Auch im letzten Jahr wurden wieder viele Beschwerden bearbeitet. In der Hauptsache nachbarschaftliche Konflikte, Verstöße gegen die Hausordnung sowie Probleme mit Lärmbelästigungen. In den meisten Fällen gelang es, eine Lösung zu finden, um auch so den nachbarschaftlichen Frieden in den Quartieren zu wahren. Photo: Theo Hangert Photo: Theo Hangert Photo: Theo Hangert

33 GESCHÄFTSBERICHT & LAGEBERICHT Lagebericht des Vorstandes zum Berichtsjahr Interne Organisation Verwaltung Die Genossenschaft beschäftigte im Berichtsjahr 11 Mitarbeiter. Davon 6 kaufmännische Mitarbeiter, 1 Auszubildender, [ 1 Hauswart und 3 Reinigungskräfte ]. Weiterbildung Alle Mitarbeiter besuchten auch im Jahr 2013 zahlreiche Schulungen und Fortbildungs-Veranstaltungen. Eine Mitarbeiterin bildet sich nach ihrer Ausbildung zur Immobilienkauffrau am Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft [ EBZ ] berufsbegleitend zur Immobilienfachwirtin weiter. Ein Mitarbeiter studiert berufsbegleitend an der EBZ Business School mit dem Abschluss Master of Arts Real Estate Management. Ausbildung Der SBV widmet sich weiterhin der Ausbildung von jungen Menschen mit dem Berufsziel Immobilienkauffrau/- mann und beschäftigt einen Auszubildenden. Neben intensiver Ausbildung bei der Genossenschaft nimmt die/der Auszubildende am Unterricht in der Internatsschule am Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Bochum teil. Die Genossenschaft bietet darüber hinaus in Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen Schülerpraktika an. Qualitätsmanagement Die Anforderungen an unsere interne Unternehmensorganisation sind permanenten Veränderungen unterworfen. Die gesetzlichen Anforderungen, technische Innovationen, Wertewandel und sich ständig verändernde Kundenstrukturen sowie der Wettbewerb stellen uns immer wieder vor die Aufgabe, neue Lösungen zu entwickeln. Unter Mitwirkung der Mitarbeiter werden die Kernprozesse der Kundenbeziehungen und der Geschäftstätigkeit kontinuierlich analysiert und angepasst. Im Rahmen von Prozessabläufen zu den einzelnen Kernprozessen zeigt sich die Organisation der Wohnungsbaugenossenschaft in einer klaren transparenten Struktur. Bei Analysen des Ist-Zustandes und in Auswertung der Hinweise und Kritiken unserer Mitglieder und Mieter werden mit dem Ziel einer möglichst hohen Kundenzufriedenheit ständig Schlussfolgerungen für eine weitere Verbesserung gezogen und umgesetzt. Finanzielle Leistungsindikatoren Die für die Genossenschaft bedeutsamen finanziellen Leistungsindikatoren stellen sich im Vergleich zu den Vorjahren wie folgt dar [ > Tabelle unten ]: Finanzielle Leistungsindikatoren Gesamtrentabilität % 2,5 3,0 2,6 2,5 2,7 Eigenkapitalrentabilität % 0,9 3,3 1,6 1,2 1,4 Eigenkapitalquote % 25,2 24,8 23,6 24,0 24,9 Durchschnittliche Miete/m 2 p.m. EUR 5,21 5,07 4,91 4,85 4,80 Instandhaltungskosten/m 2 EUR 6,17 6,36 7,37 6,04 7,52 Leerstandsquote % 0,3 0,8 1,5 1,8 1,3 Fluktuationsquote % 6,3 7,7 8,0 5,1 7,9

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