Worauf kommt es bei einem Foto wirklich an? Ferientag 2015

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1 Worauf kommt es bei einem Foto wirklich an? Ferientag 2015

2 Warum. Sehnsüchte müssen ausgelöst werden heutige, diverse Einsatzmöglichkeiten Medien wie kleine Displays usw. (wer liest?) Zeitfaktor/Hektik sprich einfach und schnell ansprechend Uniqueness weil Bilderflut

3 Warum? Gründe und Fakten. Bildwelten: empirische Wirkungsanalyse.

4 Welches Bild motiviert deutlich stärker für Berg- oder Naturferien in der Schweiz? 12.6% : 33.5% 21.0% (Anteil in der Gruppe beste 3 ) : 7.2% (Anteil in der Gruppe schlechteste 3 )

5 Welches Bild motiviert deutlich stärker für Berg- oder Naturferien in der Schweiz? 19.6% : 7.1% 5.1% : 20.7%

6 These 1: Einzigartige Natur, rare Naturelemente. Einzigartige Natur, rare Naturelemente steigern die Ferienmotivierung, insbesondere: - Wasserfälle (Top!) - Fluss-/Seenlandschaft (Top!) - Gletscherlandschaft - Hochebene / sehr offenes Tal - grosse Naturvielfalt (grüne Saftwiesen, Blumen, Schneeberge) - in einem weiteren Sinne: besondere Wetterstimmung (Abend-/Morgenrot...)

7 Naturwelten, die es an zahlreichen Orten gibt, überzeugen dagegen nicht. Es reicht nicht, nur eine schöne Natur abzubilden.

8 Natur nicht einzigartig. 9.5% : 16.7%

9 Natur nicht einzigartig. Bildertest II

10 These 2. Das Hauptaugenmerk muss auf die Natur und sollte nicht auf Personen (oder dergleichen) gerichtet sein. Der Einsatz von Stimuli (zum Beispiel Wanderer...) ist nicht notwendig.

11 Natur im Fokus. 19.6% : 7.1%

12 Natur im Fokus. 16.6% : 7.1%

13 Natur im Fokus. Bildertest II

14 Bilder, bei denen die Natur nur den Hintergrund oder die Kulisse bildet, lösen in der Regel ein geringeres Reisebegehren aus.

15 Natur nicht im Fokus. 7.8% : 33.7%

16 Natur nicht im Fokus. 5.1% : 20.7%

17 Natur nicht im Fokus. Bildertest II

18 These 3. Inhaltliche Kontraste sorgen für Spannung und steigern das Reisebegehren: - Saftwiesen / Blumen - Schneeberge / Gletscher - Bergunterkünfte mitten in der Bergwelt - Licht - dunkle Wolken - Zugfahrt - hochalpine Schneeberg

19 inhaltliche Kontraste. 24.4% : 9.6%

20 inhaltliche Kontraste. Bildertest II

21 keine inhaltlichen Kontraste.. 9.5% : 16.7%

22 These 4. Intensive und warme Farben sowie hell-dunkel Kontraste steigern die Spannung und die Aufmerksamkeit und damit das Reisebegehren.

23 Farben (intensive und warme Farben, hell-dunkel-kontraste) % : 6.8%

24 Farben (intensiv, breite Farbpalette, hell-dunkel-kontraste). Bildertest II

25 Farben: monoton. 12.6% : 33.5%

26 These 5. Je weitwinkliger das Bild, desto aussagekräftiger und desto höher das Reisebegehren: Panoramabilder überzeugen deshalb häufig.

27 weitwinklige Aufnahme % : 6.8%

28 Enge Naturausschnitte sowie reine Symbolbilder überzeugen in der Regel nicht.

29 enger Bildausschnitt.. 9.5% : 16.7%

30 These 6. Touristische Erlebnisse können Reisebegehren steigern, sofern sie relevante Gästebedürfnisse ansprechen, sie sind aber nicht zwingend erforderlich. Beispiele: - Aussichtsplattform - Panoramabahn - Passstrasse - Pärchen geniesst Sonnenaufgang - Wandererlebnis in der Gruppe

31 touristisches Erlebnis. 16.3% : 8.5%

32 touristisches Erlebnis. 20.6% : 6.8%

33 touristisches Erlebnis. Bildertest II

34 Touristische Erlebnisse, die keine relevanten Gästebedürfnisse ansprechen, überzeugen in der Regel nicht.

35 kein touristisches Bedürfnis. 5.1% : 20.7%

36 These 7. Ist die Natur/die Umgebung nicht einzigartig, so vermögen gestellte Szenen / kreative Inszenierungen die Ferienmotivation auch nicht steigern.

37 gestellte Szenen / kreative Inszenierungen steigern Reisebegehren nicht. 7.8% : 33.7%

38 gestellte Szenen / kreative Inszenierungen steigern Reisebegehren nicht. 15.3% : 34.5%

39 Checkliste für Bilderwahl. (basierend auf empirischem Bildertest).

40 Checkliste Bilderwahl (Zusammenfassung). einzigartige Natur / rare Naturelemente Differenzierung / Ansprechen (insbesondere Gewässer) von Gästebedürfnissen Hauptaugenmerk auf Natur gerichtet (Stimuli nicht notwendig) inhaltliche Kontraste Ansprechen von Gästebedürfnissen Aufmerksamkeit/ Spannung intensive, warme Farben / hell-dunkel Kontraste Aufmerksamkeit/ Spannung weitwinklige Aufnahme (insbesondere Panoramen) Aussagekraft nicht zwingend notwendig: touristisches Differenzierung / Ansprechen Erlebnis mit hoher Gästerelevanz von Gästebedürfnissen! irrelevant hinsichtlich Ferienmotivierung: gestellte Szenen / kreative Inszenierungen

41 Warum? Umsetzung. Umsetzung.

42 Möglichkeiten. Emotionalere und bessere Bilder durch: Menschen nicht dominierend, Mittelpunkt ist das Erlebnis Einzigartige Natur Tageszeit angepasst angepasste Bildbearbeitung Symbolik richtig eingesetzt

43 Ziel. Auslösen des Reisebegehrens Steigerung der Emotionalität der Bildsprache Weg von konservativen Farben hin zu einem zeitgemässen Look Natürlichkeit durch Storytelling

44 Methoden. 1. Menschen Die Menschen werden weniger fokussiert gezeigt Ø sie sind eingebettet in der Natur, aktiv in einem Erlebnis Ø sind natürlich im Bild integriert, dominieren dieses jedoch nicht Ø das Erlebnis in der Natur/Stadt/Hotel steht im Vordergrund 2. Time of Day Die Aufnahmen werden zu den besten Zeiten aufgenommen: Ø während den besten Lichtverhältnissen morgens und abends Ø vor/nach Sonnenuntergang

45 Methoden. 3. Symbolik Symbolische Elemente passend zur Positionierung der Kampagnen können für eine erhöhte Emotionalität und Poesie eingesetzt werden. 4. Bearbeitung In der Postproduktion werden die Bilder moderner bearbeitet: Ø Tonalität: wärmer, Gelb- und Grüntöne verstärken Ø höhere Kantenkontraste

46 1. Menschen. eingebettet in die grosse, weite Natur nicht im Fokus sonderm als Teil des Erlebnisses

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49 2. Tageszeiten. Aufnahmen zu Morgen- und Abendstunden Sonnenuntergänge und Sonnenaufgänge Blaue Stunde

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52 3. Symbolik. Storytelling durch Symbole entsprechend der Thematik Bsp. Kanu für Outdoor, Schneespuren für Winter, Laptop für MICE

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55 4. Bearbeitung. warme und angenehme Farben moderne Tonalität

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58 Zusammenfassung Menschen eingebettet im Bild, nicht im Vordergrund Time of Day Symbolik Tonalität / Farbgebung.

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