BIT300 Integration Technology ALE
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- Franziska Egger
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1 Integration Technology ALE SAP NetWeaver Version der Schulung: 95 Dauer der Schulung: 3 Tag(e) Publication Date: 2015 Publication Time:
2 Copyright Copyright SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP SE nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP SE oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software-Komponenten auch anderer Software-Häuser enthalten. Markenzeichen Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic ServerTM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, das Citrix-Logo, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame, MultiWin und andere hier erwähnte Namen von Citrix-Produkten sind Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, ABAP, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. Verzichtserklärung Bei der Zusammenstellung der Texte, Verweise und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen; trotzdem ist ein vollständiger Fehlerausschluss nicht möglich. Die nachfolgende Dokumentation erfolgt daher ohne Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben, für deren Verifizierung allein der Anwender die Verantwortung trägt. SAP übernimmt für aus der Verwendung dieser Dokumentation entstehende Schäden, gleich aus welchem Rechtsgrund, eine Haftung nur im Falle vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Handelns; im übrigen ist die Haftung von SAP ausgeschlossen. SAP übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte von Seiten Dritter, auf welche wir durch Links verweisen. g
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Überblick über die Schulung... v Ziele der Schulung... v Lernziele der Schulung... v Kapitel 1: Grundlagen des ALE... 1 Systemübergreifende Geschäftsprozesse... 1 Das Verteilungsmodell... 1 Grundlegendes ALE-Customizing... 1 Intermediate Documents... 2 Synchronisation des Customizings... 2 ALE und die SAP NetWeaver Exchange Infrastructure... 2 Kapitel 2: Verteilung von Stammdaten... 3 Beispiel: Materialstamm... 3 Nutzung von Änderungszeigern... 3 Datenfilterung und Reduktion des Datenumfangs... 3 Kapitel 3: Verteilung von Bewegungsdaten: Nachrichten-steuerung... 4 Nachrichtensteuerung und IDoc-Erzeugung... 4 Beispiel: Bestellabwicklung... 4 Kapitel 4: Verteilung von Bewegungsdaten: BAPIs... 5 Business-Objekttypen und BAPIs... 5 Nutzung von BAPIs im ALE... 5 Beispiel: Reisekostenabrechnung... 5 Kapitel 5: Überwachung der Datenverteilung, Fehlerbehebung und Archivierung... 6 IDoc-Statusverwaltung... 6 Fehleranalyse und -behandlung... 6 SAP Workflow im ALE-Umfeld... 6 Archivierung von IDocs... 7 Kapitel 6: Anhang... 8 Umbenennung logischer Systeme... 8 IDoc-Recovery nach einem Datenbankfehler SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. iii
4 Inhaltsverzeichnis 2015 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. iv
5 Überblick über die Schulung Überblick über die Schulung In dieser Schulung wird die Nutzung des Application Link Enabling (ALE) anhand vordefinierter Beispielszenarien erläutert. Sie lernen, ALE-Szenarien zu konfigurieren und den Datenaustausch zwischen Systemen zu steuern. Zielgruppe Diese Schulung richtet sich an die folgenden Zielgruppen: Berater Projektteammitglieder Voraussetzungen für die Teilnahme Erforderliche Vorkenntnisse SAPTEC (Grundlagen des SAP Web AS) Empfohlene Vorkenntnisse BIT100 (SAP NetWeaver Process Integration) Ziele der Schulung Diese Schulung ermöglicht es den Teilnehmern, eine Systemlandschaft für die Nutzung unterschiedlicher ALE-Szenarien (Stammdatenund Bewegungsdatenverteilung) aufzubauen den Datenaustausch zwischen Systemen in einer verteilten Systemlandschaft zu steuern die Möglichkeiten und Grenzen von ALE richtig einzuschätzen Lernziele der Schulung Am Ende dieser Schulung können die Teilnehmer ein Verteilungsmodell für den Austausch von Stamm- und Bewegungsdaten zwischen Systemen einrichten Partnervereinbarungen für den Datenaustausch in Unternehmen und für die elektronische Kommunikation mit Geschäftspartnern anlegen den Umfang der zu verteilenden Daten abhängig von ihrer Art und ihrem Empfänger festlegen den Datenaustausch zwischen Systemen überwachen 2015 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. v
6 Überblick über die Schulung 2015 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. vi
7 Kapitel 1 Grundlagen des ALE Überblick über das Kapitel In diesem Kapitel lernen Sie zunächst mögliche Einsatzfelder des ALE im Unternehmen kennen. Weiterhin erfahren Sie, welche Grundeinstellungen in Customizing und Anwendung zur Nutzung des ALE erforderlich sind. Lektion: Systemübergreifende Geschäftsprozesse Beispiele für Geschäftsprozesse in verteilten Systemlandschaften nennen ALE gegen EDI abgrenzen Lektion: Das Verteilungsmodell die Begriffe logisches System bzw. logischer Systemname, Nachrichtentyp und Verteilungsmodell erklären die Funktion des Verteilungsmodells erklären Lektion: Grundlegendes ALE-Customizing logische Systemnamen definieren und diese gegebenenfalls Mandanten in SAP-Systemen zuordnen die Begriffe IDoc-Basistyp und IDoc erklären die Zuordnung von Nachrichtentypen zu IDoc-Basistypen ermitteln eine Sicht in einem Verteilungsmodell ergänzen die Funktion von RFC-Destinationen, Ports und Partnervereinbarungen erläutern 2015 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 1
8 Lektion: Intermediate Documents die Begriffe IDoc-Basistyp, Master-IDoc und Kommunikations-IDoc erklären und gegeneinander abgrenzen Detailinformation zu IDoc-Basistypen ermitteln den Prozess von der Erstellung eines IDocs im Sendersystem bis zur Verarbeitung im Zielsystem beschreiben Lektion: Synchronisation des Customizings Methoden der Angleichung von Customizing-Einstellungen in SAP-Systemlandschaften beschreiben Lektion: ALE und die SAP NetWeaver Exchange Infrastructure die Einbindung von ALE-Szenarien in die SAP XI erläutern 2015 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 2
9 Kapitel 2 Verteilung von Stammdaten Überblick über das Kapitel Die Entscheidung, Stammdaten zentral zu verwalten, ist oft ein Anlass, sich mit ALE zu befassen. In diesem Kapitel lernen Sie alle Einstellungen zur Einrichtung einer zentralen Stammdatenverwaltung kennen. Lektion: Beispiel: Materialstamm die Konfiguration eines ALE-Szenarios zur Verteilung von Materialstammdaten beschreiben Materialstämme verteilen Lektion: Nutzung von Änderungszeigern die Nutzung von Änderungszeigern bei der Stammdatenverteilung erläutern und im System einrichten Lektion: Datenfilterung und Reduktion des Datenumfangs verschiedene Methoden der Datenfilterung bei der IDoc-Verarbeitung beschreiben einen reduzierten Nachrichtentyp anlegen und im Verteilprozess nutzen 2015 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 3
10 Kapitel 3 Verteilung von Bewegungsdaten: Nachrichten-steuerung Überblick über das Kapitel Auch Bewegungsdaten (Belege, Buchungen) können mit Hilfe des ALE über Systemgrenzen hinweg verteilt werden. Die Nachrichtensteuerung ist eine der Methoden, mit der Sie systemübergreifende Prozesse realisieren können. Sie kann jedoch auch für die elektronische Kommunikation mit Geschäftspartnern (Lieferanten, Kunden) genutzt werden. Lektion: Nachrichtensteuerung und IDoc-Erzeugung ALE und EDI voneinander abgrenzen die Grundfunktionen der Nachrichtensteuerung beschreiben die Nutzung der Nachrichtensteuerung für die IDoc-Erzeugung erläutern Lektion: Beispiel: Bestellabwicklung eine Bestellung anlegen und die Ergebnisse ihrer Nachrichtenfindung überprüfen den systemübergreifenden Bestellprozess beschreiben die wesentlichen Customizing-Einstellungen für diesen Prozess erläutern 2015 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 4
11 Kapitel 4 Verteilung von Bewegungsdaten: BAPIs Überblick über das Kapitel In diesem Kapitel wird erläutert, wie Bewegungsdaten in einer Systemlandschaft im ALE mit Hilfe vorkonfigurierter Schnittstellen zu so genannten Business-Objekttypen, den Business Application Programming Interfaces (BAPIs), verteilt werden können. Lektion: Business-Objekttypen und BAPIs die Begriffe Business-Objekttyp und BAPI erklären Business-Objekttypen und BAPIs mit Hilfe des BAPI-Explorers sowie Detailinformation zu BAPIs ermitteln Lektion: Nutzung von BAPIs im ALE Customizing-Einstellungen für synchrone BAPI-Aufrufe durchführen Customizing-Einstellungen für asynchrone BAPI-Aufrufe über die ALE-Schnittstelle durchführen Lektion: Beispiel: Reisekostenabrechnung die Konfiguration des ALE-Szenarios Übertragung der Abrechnungsergebnisse der Reisekostenabrechnung an das Rechnungswesen beschreiben 2015 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 5
12 Kapitel 5 Überwachung der Datenverteilung, Fehlerbehebung und Archivierung Überblick über das Kapitel Dieses Kapitel behandelt verschiedene Aufgaben, die sich aus der Realisierung von ALE- und EDI-Szenarien ergeben. Sie erfahren, wie der Werdegang eines IDocs überwacht, Fehler behoben und schließlich nicht mehr benötigte IDocs archiviert werden können. Lektion: IDoc-Statusverwaltung den Statusmonitor gezielt einsetzen das ALE-Audit einrichten und nutzen Lektion: Fehleranalyse und -behandlung eine Fehleranalyse mit Hilfe des ALE-Statusmonitors durchführen Fehler bei der IDoc-Verarbeitung beheben Lektion: SAP Workflow im ALE-Umfeld Workflow-Einstellungen zur Fehlerbehandlung bei IDocs überprüfen Einstellungen zu Vorgangscodes nachvollziehen das Benachrichtigungskonzept beschreiben die IDoc-Verarbeitung mit Hilfe des SAP Workflows überwachen 2015 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 6
13 Lektion: Archivierung von IDocs den Ablauf der IDoc-Archivierung beschreiben die archivierbaren Status im System einstellen 2015 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 7
14 Kapitel 6 Anhang Überblick über das Kapitel In diesem Anhang finden Sie Informationen zum Umbenennung logischer Systeme und zu Möglichkeiten, nach einem Datenbankzusammenbruch verlorengegangene IDocs ausfindig zu machen und erneut zu versenden. Lektion: Umbenennung logischer Systeme die richtige Vorgehensweise beim Ändern logischer Systemnamen erläutern Lektion: IDoc-Recovery nach einem Datenbankfehler den Ablauf des IDoc-Recovery und die für diese Funktion erforderlichen Einstellungen beschreiben 2015 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 8
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