Die neue. gymnasiale Oberstufe. in Thüringen

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1 Die neue gymnasiale Oberstufe in Thüringen

2 2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, eine erfolgreiche Arbeit am Gymnasium erfordert eine ständige Weiterentwicklung der Lehr- und Lernkultur und die Orientierung aller Bildungsinhalte auf die Anforderungen einer sich wandelnden Welt und ein zusammenwachsendes Europa. Dieser Herausforderung muss sich diese Schulart mit der Reform der gymnasialen Bildung stellen. Grundlage dafür ist die Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II durch die Kultusministerkonferenz vom 2. Juni 2006 (Plöner Beschlüsse). Sie ermöglicht die Vergleichbarkeit der schulischen Abschlüsse innerhalb Deutschlands und garantiert die Durchlässigkeit des Bildungssystems. Zeitnah folgen wird dieser Reform eine grundlegende Erneuerung der vorangehenden Sekundarstufe I. Durch ihre gymnasiale Bildung werden die Thüringer Schülerinnen und Schüler befähigt, in jeder Studienrichtung und an jeder Universität im Freistaat Thüringen, in Deutschland oder Europa erfolgreich ein Studium zu absolvieren. Das bedeutet für die neue gymnasiale Oberstufe: Vertiefung aller Bereiche der Allgemeinbildung, Stärkung der Sprachenkompetenz und naturwissenschaftlichen Bildung. Darüber hinaus gilt es, den Schülerinnen und Schülern individuelle Schwerpunktsetzungen zu ermöglichen und insbesondere die Eigenverantwortung der Schulen zu stärken. Hier korrespondieren die veränderte Struktur und der neue inhaltliche Anspruch: Kernfächer sind Deutsch und Mathematik, drei weitere Fächer werden mit erhöhtem Anforderungsniveau unterrichtet, sechs weitere mit grundlegendem Anforderungsniveau. Dazu kommt das Seminarfach. Künftig ist eine zweite Fremdsprache verpflichtend zu belegen, ebenso ein weiteres naturwissenschaftliches Fach oder Informatik. Besondere Schwerpunktsetzungen wurden zudem für die mathematisch- naturwissenschaftlichen, musischen, sportlichen und sprachlichen Spezialschulen und Spezialklassen vorgenommen. Wir haben zu den einzelnen Modellvorschlägen und konzeptionellen Überlegungen während der zurückliegenden Monate eine intensive fachöffentliche Diskussion geführt. Zahlreiche Anregungen wie zur Unterrichtsgestaltung in leistungshomogenen bzw. stabilen Lerngruppen, zur Lehrerfortbildung und zur Erarbeitung künftiger Lehrpläne fanden Berücksichtigung. Auch die Gestaltung der Abiturprüfung folgt den Intentionen der neuen gymnasialen Oberstufe. Hier müssen alle drei Aufgabenfelder abgedeckt sein: das sprachlich-literarisch-künstlerische, das gesellschaftswissenschaftliche und das mathematisch- naturwissenschaftlich-technische. In den schriftlich geprüften Fächern können zusätzlich auch mündliche Prüfungen angesetzt werden. Die Kultusministerkonferenz hat im Oktober 2007 die Entwicklung von Standards für die Abiturprüfung beschlossen. Diese Standards in Deutsch, Mathematik und erster Fremdsprache sowie in Physik, Chemie und Biologie sollen zum Schuljahr 2010/2011 für diejenigen Schülerinnen und Schüler zur Verfügung stehen, die dann in die Qualifikationsphase (Klassenstufe 11) eintreten. Thüringen wird sich bei der Erarbeitung dieser Standards mit dem Ziel der weiteren Qualitätsentwicklung des Gymnasiums und des Abiturs aktiv beteiligen. An die Reform der gymnasialen Oberstufe schließt die Reform der Sekundarstufe I an. Im Januar 2008 soll ein erster Vorschlag zur Weiterentwicklung der gymnasialen Bildung für die Klassenstufen 5-10 der Öffentlichkeit zur Diskussion vorgestgellt werden. Prof. Dr. Jens Goebel Thüringer Kultusminister

3 3 Die Veränderung der Struktur der gymnasialen Oberstufe orientiert künftig auf die Stärkung der Allgemeinbildung, Stärkung der Sprachenbildung, Stärkung der naturwissenschaftlichen Bildung, individuelle Schwerpunktsetzung jeder Schülerin und jedes Schülers und auf die Eigenverantwortung von Schulen. Das neue Modell der gymnasialen Oberstufe ermöglicht eine vertiefte Allgemeinbildung als Voraussetzung für eine umfassende Studierfähigkeit durch: eine verbindliche Belegung der Kernfächer Deutsch und Mathematik eine verbindliche Belegung von drei Fächern auf erhöhtem Anforderungsniveau eine Fremdsprache eine Naturwissenschaft eine Gesellschaftswissenschaft ein breites Angebot weiterer Fächer auf grundlegendem Anforderungsniveau eine verbindliche Belegung von zwei Fremdsprachen und zwei Naturwissenschaften oder einer Naturwissenschaft und Informatik, darunter Physik eine verbindliche Belegung von Geschichte, Ethik oder Religionslehre, Kunst oder Musik und Sport die Stärkung des Seminarfaches

4 4 Mit zwei Fremdsprachen zum Abitur Nach dem Beschluss des Europarates soll jeder europäische Bürger beim Verlassen der Schule neben der Muttersprache über Kenntnisse in zwei weiteren Gemeinschaftssprachen verfügen. Durch - die Verbindlichkeit bei der Belegung und Einbringung von zwei Fremdsprachen, davon mindestens einer fortgeführten - die Möglichkeit der Belegung von drei Fremdsprachen sowie - eine Verstärkung der bilingualen Angebote werden die Mehrsprachigkeit der Schülerinnen und Schüler gefördert und die in der Grundschule und Sekundarstufe I begonnene Arbeit konsequent fortgesetzt. Ein zukunftsfähiges Fremdsprachenkonzept ist ein wichtiges Anliegen der anstehenden Überarbeitung der Thüringer Lehrpläne. Mit zwei Naturwissenschaften zum Abitur In hohem Maße bestimmt der naturwissenschaftlich-technische Fortschritt die volkswirtschaftliche Entwicklung. Die naturwissenschaftliche Bildung in der gymnasialen Oberstufe wird gestärkt durch: - die Verbindlichkeit der Belegung und Einbringung von zwei Naturwissenschaften oder einer Naturwissenschaft und Informatik - die Verbindlichkeit der Belegung von Physik und - die Möglichkeit der Belegung von drei Naturwissenschaften Umfassende Kompetenzen auf dem Gebiet der Naturwissenschaften sichern den Schülern vielseitige Studienmöglichkeiten sowie gute berufliche Perspektiven, insbesondere in ingenieur- oder naturwissenschaftlichen Studiengängen.

5 5 Schwerpunktsetzung durch Schülerinnen und Schüler Das veränderte Modell der gymnasialen Oberstufe ist in der Belegung der Fächer in einem hohen Maße verbindlich. Gleichzeitig sind für alle Schülerinnen und Schüler unterschiedliche individuelle Schwerpunktsetzungen möglich: - durch die Auswahl von Fächern mit erhöhtem und mit grundlegendem Anforderungsniveau in verschiedenen Aufgabenfeldern - durch die neigungsorientierte Belegung von entweder drei Naturwissenschaften oder drei Fremdsprachen oder die Wahl von Informatik, Darstellen und Gestalten oder von fächerübergreifenden Angeboten - durch die Festlegung der fünf Prüfungsfächer sowie - durch die Einbringung der 40 Halbjahresergebnisse in die Abiturwertung Wissenschaftspropädeutisches Arbeiten im Seminarfach Schwerpunkte setzen die Schüler außerdem durch die Wahl des Themas ihrer Seminarfacharbeit. Im Seminarfach vertiefen Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeit zu selbstständigem Lernen und wissenschaftlichem Arbeiten. Problembezogenes Denken wird weiter geschult, trainiert werden Sozialformen des Lernens, die sowohl Selbstständigkeit als auch Kommunikations- und Teamfähigkeit verlangen. Sie lernen, ihre Arbeitsergebnisse gemeinsam angemessen zu präsentieren und zu verteidigen. Das Seminarfach ist besonders dazu geeignet, die Einführungsphase (Klassenstufe 10) mit der Qualifikationsphase (Kursstufe 11/12) inhaltlich und methodisch-didaktisch zu verbinden. Förderung von Begabungen Spezialgymnasien und Gymnasien mit Spezialklassen sind ein wichtiger Baustein im Bildungskonzept Thüringens, um Kinder und Jugendliche mit besonderen mathematisch-naturwissenschaftlichen, musischen, sportlichen und sprachlichen Begabungen zu fördern. Auch das berufliche Gymnasium und das Kolleg führen Schülerinnen und Schüler mit spezifischen Interessen, Begabungen und Bildungsbiografien zur allgemeinen Hochschulreife.

6 6 Zeitplan zur Umsetzung des neuen Modells der gymnasialen Oberstufe Anpassung der Lehrpläne Novellierung des Schulgesetzes und der Schulordnungen Änderung der Verwaltungsvorschriften Überarbeitung und Druck der neuen Broschüre zur Thüringer Oberstufe Überarbeitung der Verwaltungsvorschrift zum Ablauf der Prüfungen 2011 Veröffentlichung aller Gesetze, Ordnungen, Verwaltungsvorschriften und der Broschüre Beginn der Einführungsphase (Klassenstufe 10) der neuen Thüringer Oberstufe September 2007 bis Mai 2008 September 2007 bis Juli 2008 Anfang 2008 Januar 2008 bis Mai 2008 Januar 2008 bis Mai 2008 bis Juli 2008 ab Schuljahr 2008/2009

7 7 Ihre Anregungen, Vorschläge und Hinweise richten Sie bitte an: Thüringer Kultusministerium Referat 33 Werner-Seelenbinder-Straße Erfurt Marion.Malz@tkm.thueringen.de Weitere Impulse unter: Legende: ante angewandte Technik anw angewandte Naturwissenschaft bi Biologie bif berufliche Informatik bwl Betriebswirtschaftslehre ch Chemie de Deutsch dg Darstellen und Gestalten en Englisch er Evangelische Religionslehre et Ethik ffs eine aus der Klassenstufe 5 bis 10 fortgeführte Fremdsprache fr Französisch fs Fremdsprache fü fächerübergreifende Angebote ge Geschichte ges Gesundheit gg Geografie gw Gesellschaftswissenschaft ( ge, gg, sk, wr ) gr Griechisch if Informatik it Italienisch kr Katholische Religionslehre ku Kunsterziehung la Latein ma Mathematik mu Musik nw Naturwissenschaft ( bi, ch, ph ) ph Physik ru Russisch sk Sozialkunde sn Spanisch sp Sport srk Sozial- und Rechtskunde szw Sozialwissenschaft te Technik vwl Volkswirtschaftslehre wi Wirtschaft wigeo Wirtschaftsgeografie wr Wirtschaft und Recht Fächer mit erhöhtem Anforderungsniveau ( e. A. ) werden mit Großbuchstaben ( z.b. BI ) bezeichnet Fächer mit grundlegendem Anforderungsniveau ( g. A. ) werden mit Kleinbuchstaben ( z.b. bi ) bezeichnet

8 8 Grundstruktur der neuen gymnasialen Oberstufe Nummer der Wochen- stunden Fächer Pflichteinbringung Block I Halbjahresmax. Punkte ergebnisse Kernfächer 1 4 DE MA 4 60 Fächer mit erhöhtem Anforderungsniveau 3 FFS 4 EN / FR / LA / RU / SN NW 4 BI / CH / PH GW 4 GE / GG / SK / WR 4 60 Fächer mit grundlegendem Anforderungsniveau 6 2 ku / mu er / kr / et sp fs 3 en / fr / gr / it / la / ru / sn nw / if 2 bi / ch / ph / if fs / gw / nw / fü / 2/3 12 Seminarfach 1,5 en / fr / gr / it / la / ru / sn / ge / gg / sk / wr / ph / ch / bi / if / dg / ku / mu / fakultatives Wahlfach +2/3 Die Schule kann alle Fächer fakultativ anbieten. Pflicht Frei ,5/35,5 Summe In den n 3 bis 5 können auf Antrag der Schule weitere Fächer mit erhöhtem Anforderungsniveau zugelassen werden. Die Schülerinnen und Schüler wählen ihre Fächer so, dass zwei Fremdsprachen, zwei Naturwissenschaften oder eine Naturwissenschaft und Informatik, darunter Physik, sowie Geschichte verpflichtend belegt werden. Nr. Prüfungen Fach Pflichteinbringung Block II Wertung max. Punkte 1 aus den n 1 und 2 vierfach 60 2 schriftlich aus den n 1 bis 5 vierfach 60 3 aus den n 1 bis 5 vierfach 60 4 mündlich aus den n 1 bis 11 vierfach 60 5 Seminarfach oder mündlich aus den n 1 bis 11 vierfach 60 Summe 300 Unter den Prüfungsfächern müssen zwei der drei Fächer Deutsch, Fremdsprache oder Mathematik sein. Mit der Wahl der Prüfungsfächer sind die drei Aufgabenfelder abzudecken. In den schriftlich geprüften Fächern können zusätzlich mündliche Prüfungen angesetzt werden. Sport kann nicht Prüfungsfach sein.

9 9 Struktur der neuen Qualifikationsphase an beruflichen Gymnasien Nummer der Wochen- stunden Fachrichtung Technik Fächer Fachrichtung Wirtschaft Fachrichtung Gesundheit und Soziales Pflichteinbringung Block I Halbjahresergebnisse max. Punkte Kernfächer 1 4 DE MA 4 60 Fächer mit erhöhtem Anforderungsniveau 3 FFS 4 EN / FR / LA / RU / SN NW 4 BI / CH / PH GW / NW TE 4 TE* WI GES gw / te 2 Fächer mit grundlegendem Anforderungsniveau ante* bif szw kr / er / et sp fs 2 / nw 3 3 en / fr / ru / it / sn / la / bi / ch / ph gw 2 bwl vwl srk gw 2 ge Seminarfach 4 1,5 13 fakultatives Wahlfach +2/3 anw / bi / ch / ph 1 / wigeo / te** / ges** / wi** / en / fr / ru / it / sn / la / sk / if** / fü Pflicht Frei ,5/35,5 Summe * unter Angabe des Schwerpunktes ** berufliche Ergänzungsangebote Nr. Prüfungen Fach Pflichteinbringung Block II Wertung max. Punkte 1 aus den n 1 und 2 vierfach 60 2 schriftlich aus den n 1 bis 4 vierfach 60 3 aus der 5 vierfach 60 4 mündlich aus den n 1 bis 11 vierfach 60 5 Seminarfach oder mündlich aus den n 1 bis 11 vierfach 60 Summe 300 Unter den Prüfungsfächern müssen zwei der drei Fächer Deutsch, Fremdsprache oder Mathematik sein. Mit der Wahl der Prüfungsfächer sind die drei Aufgabenfelder abzudecken. In den schriftlich geprüften Fächern können zusätzlich mündliche Prüfungen angesetzt werden. Sport kann nicht Prüfungsfach sein. 1 Schüler der Fachrichtung Technik, Schwerpunkt Physiktechnik, können Physik nicht belegen. 2 Ist die zweite Fremdsprache eine in der Klassenstufe 11 neu begonnene, wird diese abweichend in Klassenstufe 12 mit vier Wochenstunden unterrichtet. 3 Eine Naturwissenschaft kann nur gewählt werden, wenn die KMK-Verpflichtungen in der zweiten Fremdsprache erfüllt sind. 4 Der Unterricht kann als Blockunterricht zu Seminarfachtagen zusammengefasst werden.

10 10 Struktur der neuen gymnasialen Oberstufe an Gymnasien mit mathematisch-naturwissenschaftlichen Spezialklassen Nummer der Wochen- stunden Fächer Pflichteinbringung Block I Halbjahresmax. Punkte ergebnisse Kernfächer 1 4 DE MA 4 60 Fächer mit erhöhtem Anforderungsniveau 3 FFS 4 EN / FR / RU / SN / LA NW / IF 4 BI / CH / PH / IF NW / IF 4 BI / CH / PH / IF 4 60 Fächer mit grundlegendem Anforderungsniveau 6 2 mu / ku kr / er / et sp nw / if 3 bi / ch / ph / if gw / fs 2/3 gg / sk / wr / en / fr / ru / sn / la ge Seminarfach 1,5 13 Begabungsförderung +2/3 ma / bi / ch / ph / if / fü Pflicht Frei ,5/35,5 Summe Nr. Prüfungen Fach Pflichteinbringung Block II Wertung max. Punkte 1 Mathematik vierfach 60 2 schriftlich Deutsch oder Fremdsprache mit erhöhtem Anforderungsniveau vierfach 60 3 aus den n 4 oder 5 vierfach 60 4 mündlich Gesellschaftswissenschaft vierfach 60 5 Seminarfach oder mündlich aus den n 1 bis 11 vierfach 60 In den schriftlich geprüften Fächern können zusätzlich mündliche Prüfungen angesetzt werden. Sport kann nicht Prüfungsfach sein. Summe 300

11 11 Struktur der neuen gymnasialen Oberstufe an Spezialgymnasien für Sport Nummer der Wochen- stunden Fächer Pflichteinbringung Block I Halbjahresmax. Punkte ergebnisse Kernfächer 1 4 DE MA 4 60 Fächer mit erhöhtem Anforderungsniveau 3 4 EN BI / CH / PH SP 4 60 Fächer mit grundlegendem Anforderungsniveau 6 2 mu / ku kr / er / et ge fs / nw 3 fr / la / ru / ch nw / if 2 bi / ch / ph / if gw / nw / if 2 bi / ch / ph / if / gg / sk / wr Seminarfach 1,5 13 Begabungsförderung 3 sp Pflicht Frei ,5 Summe Die Schülerinnen und Schüler wählen ihre Fächer so, dass Physik verpflichtend belegt wird. Nr. Prüfungen Fach Pflichteinbringung Block II Wertung max. Punkte 1 Mathematik vierfach 60 2 schriftlich Deutsch oder Fremdsprache mit erhöhtem Anforderungsniveau vierfach 60 3 Sport mit erhöhtem Anforderungsniveau vierfach 60 4 mündlich Gesellschaftswissenschaft vierfach 60 5 Seminarfach oder mündlich aus den n 1 bis 11 vierfach 60 Summe 300 In den schriftlich geprüften Fächern können zusätzlich mündliche Prüfungen angesetzt werden.

12 12 Struktur der neuen gymnasialen Oberstufe am Spezialgymnasium für Musik und am Gymnasium mit Spezialklassen für Musik Nummer der Wochen- stunden Fächer Pflichteinbringung Block I Halbjahresmax. Punkte ergebnisse Kernfächer 1 4 DE MA 4 60 Fächer mit erhöhtem Anforderungsniveau 3 FFS 4 EN NW 4 BI / CH / PH MU 4 60 Fächer mit grundlegendem Anforderungsniveau 6 2 ge kr / er / et sp fs 3 fr / ru / it / la nw / if 2 bi / ch / ph / if gw / ku 2 gg / sk / wr / ku Seminarfach 1,5 13 Begabungsförderung 3 mu Pflicht Frei ,5 Summe Nr. Prüfungen Fach Pflichteinbringung Block II Wertung max. Punkte 1 Mathematik vierfach 60 2 schriftlich Deutsch oder Englisch vierfach 60 3 Musik mit erhöhtem Anforderungsniveau vierfach 60 4 mündlich Gesellschaftswissenschaft vierfach 60 5 Seminarfach oder mündlich aus den n 1 bis 11 vierfach 60 In den schriftlich geprüften Fächern können zusätzlich mündliche Prüfungen angesetzt werden. Sport kann nicht Prüfungsfach sein. Summe 300

13 13 Struktur der neuen gymnasialen Oberstufe am Spezialgymnasium für Sprachen Nummer der Wochen- stunden Fächer Pflichteinbringung Block I Halbjahresmax. Punkte ergebnisse Kernfächer 1 4 DE MA 4 60 Fächer mit erhöhtem Anforderungsniveau 3 FFS 4 FR / RU / SN / IT NW 4 BI / CH / PH GW 4 GE (Unterrichtssprache ist Englisch) 4 60 Fächer mit grundlegendem Anforderungsniveau 6 2 mu / ku kr / er / et sp ffs 3/4 fr / ru / it / sn / cn / ja / ar nw / if 2 bi / ch / ph / if fs / gw / nw / fü 2/3 en-lit / fr / ru / it / sn /cn / ja / ar / la / gg / sk / wr /bi / ch / ph / if / Seminarfach 1,5 13 Begabungsförderung +2 fs Pflicht Frei ,5/38,5 Summe Prüfungen Nr. Fach Pflichteinbringung Block II Wertung max. Punkte 1 Fremdsprache mit erhöhtem Anforderungsniveau vierfach 60 2 schriftlich Deutsch oder Mathematik vierfach 60 3 aus den n 1 bis 5 vierfach 60 4 mündlich aus den n 1 bis 11 vierfach 60 5 Seminarfach oder mündlich aus den n 1 bis 11 vierfach 60 Summe 300 Mit der Wahl der Prüfungsfächer müssen die drei Aufgabenfelder abgedeckt werden. In den schriftlich geprüften Fächern können zusätzlich mündliche Prüfungen angesetzt werden. Sport kann nicht Prüfungsfach sein.

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