E.He.R. erkannt E.He.R. versorgt

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1 E.He.R. erkannt E.He.R. versorgt E.He.R. ist ein Projekt zur Etablierung eines Versorgungskonzeptes für Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen in Rheinland Pfalz. Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Demografie Rheinland Pfalz hat E.He.R. im Rahmen seines Projektes Gesundheit und Pflege 2020 initiiert und gefördert, um die Versorgung von Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen nachhaltig und flächendeckend zu verbessern. Durch regelmäßige Messung und Übertragung von Vitalparametern in den eigenen vier Wänden der Patientinnen und Patienten (Telemonitoring) können Wege und Zeit zwischen Arztbesuchen überbrückt werden. Durch die regelmäßige Verlaufskontrolle können behandelnde Ärzte die Therapie optimieren und bei sich anbahnenden oder rasch eintretenden kritischen Veränderungen schnell reagieren. Durch E.He.R. gewinnen Patientinnen und Patienten an Sicherheit. Telemonitoring Konsequente und lückenlose Datenerfassung durch Telemonitoring, mehr dazu finden Sie auf der Seite Telemonitoring. Versorgungsnetzwerk Flächendeckende Versorgung durch ein Kooperationsnetzwerk zwischen niedergelassenen und klinischen Ärzten, mehr dazu finden Sie auf der Seite Versorgungsnetzwerk. Erfahrungsberichte Unterstützung der Patienten und Patientinnen, mehr dazu finden Sie auf der Seite Erfahrungsberichte. 1

2 Projekt E.He.R. dient als Startschuss für die landesweite Erweiterung der medizinischen Versorgung von Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen in Rheinland Pfalz. Das vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Demografie im Rahmen einer Anschubfinanzierung geförderte Projekt wird organisiert, durchgeführt und evaluiert durch die Deutsche Stiftung für chronisch Kranke, die Westpfalz Klinikum GmbH, das Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering IESE, die vitaphone GmbH und das Institut für Arbeit und Technik. Dem Start von E.He.R. gingen im Zeitraum Oktober 2011 bis April 2012 drei Pilotprojekte für eine telemedizinische Versorgung von herzinsuffizienten Patientinnen und Patienten voraus. Diese wurden im Rahmen der Initiative Gesundheitswirtschaft Rheinland-Pfalz vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Demografie finanziell unterstützt. Eine Machbarkeitsstudie untersuchte die Voraussetzungen für telemedizinische Angebote in der Region Rheinland Pfalz. Ein Projekt betreute Patientinnen und Patienten ausschließlich über Daten aus bereits vorhanden kardialen Implantaten (Herzschrittmachern bzw. implantierbaren Defibrillatoren), während ein weiteres Projekt Vitalparameter fokussierte, die mit Hilfe externer Messegeräte erhoben wurden, wie Blutdruck, Körpergewicht und Herzfrequenz. Bereits in der kleinen Studienpopulation konnten klinische Ereignisse wie kardiale Dekompensationen oder das Auftreten von Herzrhythmusstörungen frühzeitig erkannt und zeitnah behandelt werden, um gefährliche und kostenintensive Sekundärkomplikationen, wie z. B. ein Schlaganfall aufgrund nicht antikoagulierten Vorhofflimmerns sowie stationäre Behandlungen zu vermeiden. 2

3 Hintergrund In Rheinland Pfalz leben knapp Menschen mit Herzinsuffizienz. Davon werden jährlich rund mit der Hauptdiagnose Herzinsuffizienz im Krankenhaus aufgenommen, Patientinnen und Patienten mit einer Herzinsuffizienz werden gleichzeitig aufgrund einer anderen Diagnose stationär behandelt (Herzinsuffizienz als Sekundärdiagnose / Begleitdiagnose). Die Anzahl der Betroffenen steigt mit zunehmendem Alter. Die Herausforderung liegt in der flächendeckenden Versorgung In ländlichen Gebieten ist die Dichte der fachärztlichen Versorgung und zunehmend auch die Hausarztdichte geringer ausgeprägt als in der Stadt. In schwächer besiedelten Regionen müssen die verbleibenden Ärztinnen und Ärzte oft mehr Patientinnen und Patienten versorgen als in Städten oder Ballungsräumen und können seltener auf die Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen, wie Fachärzten, bauen. Zudem ist die Konsultation von kompetenten Ansprechpartnern teilweise mit weiten Anreisen und langen Wartezeiten für die Patienten verbunden. Der voranschreitende Verlauf der Herzinsuffizienz erfordert jedoch kontinuierlich eine individuelle Anpassung der Therapie. Die räumliche Entfernung, aber auch die Unkenntnis des Arztes/der Ärztin über den Verlauf der Vitalwerte zwischen den einzelnen Kontakten erschwert eine adäquate medizinische Begleitung der Patientinnen und Patienten es kommt zu einer Abnahme der Medikamenten Einnahme und zu einer nur unzureichenden Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten. 3

4 Ziele E.He.R. erkannt E.He.R. versorgt E.He.R. mach es sich zur Aufgabe: eine flächendeckende, qualitativ hochwertige Versorgung der Betroffenen in Rheinland Pfalz sicherzustellen Patientinnen und Patienten zu unterstützen, ein selbstbestimmtes, krankheitsunabhängiges Leben zu führen behandelnde Ärztinnen und Ärzte durch Telemonitoring zu unterstützen Ziel von E.He.R. ist es, ein Versorgungsnetzwerk zu etablieren, in dem die ambulante Kompetenz niedergelassener Ärztinnen und Ärzte mit den Untersuchungs und Behandlungsmöglichkeiten eines Krankenhauses kombiniert werden. Durch das frühzeitige Erkennen von gesundheitlichen Problemen können medizinische Maßnahmen rascher eingeleitet werden. Dadurch sollen Krankenhausaufnahmen und stationäre Behandlungen verhindert bzw. verkürzt werden. Darüber hinaus soll durch das Weiterleiten der telemedizinischen Daten das Verständnis der Patientinnen und Patienten für die eigene Erkrankung gestärkt und ein selbstbestimmteres, krankheits unabhängigeres Leben ermöglicht werden. Zusätzlich werden Aspekte der Akzeptanz und Therapietreue durch Patientinnen und Patienten sowie die Integrierbarkeit in den Alltag mit berücksichtigt. Ebenso werden die Bedienerfreundlichkeit der technischen Geräte sowie technische Sicherheit der Geräte bewertet. Wesentlicher Bestandteil des Konzeptes ist der Einsatz von Telemedizin. 4

5 Telemonitoring Die häusliche Überwachung von Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz und/oder Herzrhythmusstörungen durch externe Geräte z.b. Körperwaage und Blutdruckmessgerät oder durch die elektronische Übermittlung von Daten eines implantierten Herzschrittmachers zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) oder Cardioverter Defibrillators (ICD) rund um die Uhr wird als Telemonitoring bezeichnet. Telemonitoring Systeme senden elektronisch relevante Vitalparameter tagesaktuell und unabhängig von Ihrem Aufenthaltsort an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt. Die Übertragung der Daten erfolgt über Mobilfunk oder das Festnetztelefon zu einem vorher festgelegten Termin oder nach Ihrem eigenen Bedarf. Somit werden die Vitaldaten, wie Herzaktivität, ggf. Gewicht oder Blutdruck durchgehend überwacht, teilweise ohne dass die Patientin oder der Patient aktiv etwas dazu tun muss. 5

6 Solange es der Zustand der Patientin oder des Patienten zulässt und das Therapiesystem einwandfrei funktioniert, können Arztbesuche auf ein Minimum reduziert werden. Die Patientinnen und Patienten bleiben im Falle auftretender Komplikationen trotzdem sicher und gut versorgt. Ereignisse wie Rhythmusstörungen und Systemanomalien im Defibrillator werden der betreuenden Ärztin oder dem betreuenden Arzt direkt mitgeteilt und nicht erst bei der nächsten Routineuntersuchung aufgedeckt. So kann die Ärztin oder der Arzt zeitnah reagieren und bei Bedarf Kontakt zu seinen Patientinnen und Patienten aufnehmen. Das Telemonitoring System dient auch als Plattform für die Kommunikation der Ärztinnen und Ärzte untereinander mit dem Ziel, die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz und/oder Herzrhythmusstörungen bestmöglich zu gestalten. Patientinnen und Patienten gewinnen durch das Telemonitoring an Sicherheit und somit an Lebensqualität. Zudem erlangen die Patientinnen und Patienten durch das Telemonitoring Informationen zu ihrer Krankheit, die es ihnen ermöglichen, ein selbstbestimmtes und weitgehend krankheits unabhängiges Leben zu führen. Das Konzept wurde von der Ethikkommission der Landesärztekammer und vom Landesbeauftragten für den Datenschutz Rheinland Pfalz geprüft. Das Konzept wurde zustimmend bewertet. Alle geltenden Datenschutzanforderungen werden eingehalten. Falls Sie Fragen zum Datenschutz haben, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Versorgungsnetzwerk allen Patientinnen und Patienten zur Verfügung zu stellen. Durch die regionale Zusammenarbeit von Hausärzten/ innen, niedergelassenen Fachärzten/ innen, Krankenhäusern und überregionalen Versorgungsdienstleistern, wie einem Telemedizin Zentrum, werden klassische Sektorengrenzen überwunden und eine aufeinander abgestimmte patientenorientierte Therapie ermöglicht. Die Versorgung erfolgt sowohl für Patientinnen und Patienten mit implantierten kardialen Geräten, wie Defibrillatoren, als auch für Patientinnen und Patienten mit externen Sensoren, wie Blutdruckmessgeräten. Es wird angestrebt, dieses Konzept als Teil der Regelversorgung zu etablieren, um es 6

7 Perspektive E.He.R. dient als Startschuss für die landesweite Erweiterung der medizinischen Versorgung von Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen. Aufbauend auf den in der Westpfalz gewonnenen Erkenntnissen werden weitere Regionen in die Gestaltung regionaler Versorgungskonzepte einbezogen. Ziel ist es, in dem entstehenden Versorgungsnetzwerk die Kommunikation und Koordination zwischen den Akteuren zu vereinfachen und einen kontinuierlichen Versorgungsprozess zu schaffen. Durch die Arbeit mit Kostenträgern (Krankenkassen) soll die Überführung der telemedizinisch unterstützten Prozesse in die Regelversorgung erfolgen, so dass zukünftig alle Patientinnen und Patienten von den Potenzialen profitieren können. 7

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