STÄFNER PREDIGTEN. Pfarrerin Diana Trinkner Gottesdienst zum Erntedank am 11. September Lernt von den Lilien auf dem Feld, wie sie wachsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STÄFNER PREDIGTEN. Pfarrerin Diana Trinkner Gottesdienst zum Erntedank am 11. September Lernt von den Lilien auf dem Feld, wie sie wachsen"

Transkript

1 1 STÄFNER PREDIGTEN Pfarrerin Diana Trinkner Gottesdienst zum Erntedank am 11. September 2016 GRUSS Lernt von den Lilien auf dem Feld, wie sie wachsen Matthäus 6,28 1,11 Und Gott sprach: Die Erde lasse junges Grün sprossen: Kraut, das Samen trägt, und Fruchtbäume, die Früchte tragen auf der Erde nach ihrer Art, in denen ihr Same ist. Und so geschah es. 12 ( ) Und Gott sah, dass es gut war. 13 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein dritter Tag. Genesis 1,11-13 LESUNG 104,10 Quellen schickt Gott in die Täler, zwischen den Bergen fliessen sie dahin. 11 Sie tränken alle Tiere des Feldes, Wildesel stillen ihren Durst. 12 An ihren Ufern wohnen die Vögel des Himmels, aus dem Gezweig erschallt ihre Stimme. 13 Von seinen Gemächern aus tränkt er die Berge,

2 2 von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt. 14 Gras lässt er sprossen für das Vieh und Kraut dem Menschen zunutze, damit er Brot hervorbringe aus der Erde 15 und Wein, der des Menschen Herz erfreut, damit er das Angesicht erglänzen lasse von Öl und Brot das Herz des Menschen stärke. ( ) 23 Der Mensch geht hinaus an sein Werk, an seine Arbeit bis zum Abend. 24 Wie zahlreich sind deine Werke, HERR. Du hast sie alle in Weisheit gemacht, die Erde ist voll von deinen Geschöpfen. ( ) 27 Sie alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit. 28 Gibst du ihnen, so sammeln sie ein, tust du deine Hand auf, so werden sie satt von Gutem. 29 Verbirgst du dein Angesicht, erschrecken sie, nimmst du ihren Atem weg, kommen sie um und werden wieder zu Staub. 30 Sendest du deinen Atem aus, werden sie erschaffen, und du erneuerst das Angesicht der Erde. 31 Ewig währe die Herrlichkeit des HERRN, der HERR freue sich seiner Werke. 32 Er blickt die Erde an, und sie erbebt, er rührt die Berge an, und sie rauchen. 33 Ich will dem HERRN singen mein Leben lang, will meinem Gott spielen, solange ich bin. 34 Möge mein Dichten ihm gefallen, ich freue mich des HERRN.

3 3 35 Mögen die Sünder verschwinden von der Erde und die Frevler nicht mehr sein. Lobe den HERRN, meine Seele. Hallelujah. Psalm 104 PREDIGT Lernt von den Lilien auf dem Feld, wie sie wachsen Matthäus 6,28 Liebe Gemeinde, Jesus, unser Herr und Meister spricht das: Lernt von den Lilien im Feld, wie sie wachsen. Also muss es doch stimmen. Und wenn sie alles vergessen sollten, was ich hier heute zu ihnen rede, vergessen sie dieses eine nicht, was Jesus sagte: Lernt von den Lilien im Feld. Und geht (und damit mein ich mich selber eingeschlossen) nächstes Mal nicht schnurstracks heim oder hastig zum Tagewerk oder in sorgenvollen Gedanken blind an ihr vorüber der Lilie im Feld, sonst lernen wir ja nichts von ihr. Von der wir ja lernen sollen. Wenn ich die Ameisen verstehe, die unter meinem Stuhl durchkriechen, dann habe ich die ganze Welt verstanden. Das hat einst der Philosoph Jean-François Lyotard gesagt. Und fügte an, dass es einer Reduktion bedürfe, um zu versuchen, das Unfassbare «denkbar» zu machen: Die Schöpfung im Bild einer Ameise. Oder einer Katze. Die Hoffnung der Menschheit im Bild eines Kusses. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich die Ameisen verstehe, die unter meinem Stuhl durchkriechen wissen sie, ich habe eine recht bildliche Vorstellungkraft. Ich stell mir den Lyotard dann so vor, wie er da auf der Veranda zur Strasse hin sitzt auf einem alten Drahtstuhl mit einem Panamahut auf dem Kopf in der Sonne, den Duft einer unlängst gerauchten Zigarre in den Kleidern, das Gesicht braun vor lauter nichtstätigem (, wenn auch nicht nichtsdenkenden)

4 4 Rumgesitze auf einem Stuhl, unter dem Ameisen durchkriechen. Ameisen. Wenigstens arbeiten die! Ich frage mich, ob der Französische Philosoph, der ja sicher mit seinem sprachgewandten Charme eine schöne gute Frau rumgekriegt hatte ihn zu heiraten, und ihm Kinder aufgezogen hat, ja, ich frage mich, wovon diese potentiellen Kinder denn satt geworden sind, und ob die arme Frau das täglich Brot fast alleine verdienen musste und den Haushalt obendrein besorgen, wenn er da nur so rumgesessen ist und von Ameisen lernen wollte, die unter seinem faulen Stuhl hindurchgekrochen sind! Von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt. Heisst es im Psalm 104. Ja, diese wunderbare Fülle, dies unerdenkliche Wunder Schöpfung nährt uns, wir werden satt. Doch wissen wir alle, und es steht ein paar Zeilen weiter: Der Mensch geht hinaus an sein Werk, an seine Arbeit bis zum Abend. Um zu ernten, muss zuerst urbar gemacht werden, gepflügt, gesät, geeggt, gedüngt, gespritzt, gejätet. Und dann kommt einer daher und spricht: Schaut auf die Vögel des Himmels: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen. Lernt von den Lilien auf dem Feld, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Einer kommt daher, nicht irgendeiner: S ist Jesus Christus, Sohn Gottes. Ich mag mich erinnern an Zeiten des Lernens. Ja, und des Staunens! Es waren Schulzeiten. Da hat manchmal der Heimweg Stunden gedauert, weil die Blumen am Wegrand, oder die Holzäpfel an der Wassbergstrasse der genausten Musterung und Untersuchung bedurften. Oder der Geschmack auf der Zunge, leicht bitter und sauer, wenn man die roten runden kleinen Blättlein der Hecke von dem Mann mit der Narbe am Hals und der gurgelnden Stimme kaute. Oder das Staunen über die Raben über den Baumwipfeln des vielverästelten Silberahorns.

5 5 Lernen, Staunen, Freude empfinden und grosse Dankbarkeit am schlichten Dasein in einer ganz und gar nicht schlichten Schöpfung. Aber jetzt? Der Schulweg und das Lernen sind für die Kinder. Der hektischen Schrittes begangene Weg des Erwachsenen sieht das Wunder am Wegrand nicht. Er sieht das Überleben, und was es dazu braucht. Er sieht die Arbeit im Feld, nicht die Lilie. Und Sorgen umnebeln den Blick für das Wesentliche. Ich lese den Predigttext: 6,25 Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen werdet, noch um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Schaut auf die Vögel des Himmels: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen - euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht mehr wert als sie? 27 Wer von euch vermag durch Sorgen seiner Lebenszeit auch nur eine Elle hinzuzufügen? 28 Und was sorgt ihr euch um die Kleidung? Lernt von den Lilien auf dem Feld, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht, 29 ich sage euch aber: Selbst Salomo in all seiner Pracht war nicht gekleidet wie eine von ihnen. 30 Wenn Gott aber das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! 31 Sorgt euch also nicht und sagt nicht: Was werden wir essen? Oder: Was werden wir trinken? Oder: Was werden wir anziehen? 32 Denn um all das kümmern sich die Heiden. Euer himmlischer Vater weiss nämlich, dass ihr das alles braucht. 33 Trachtet vielmehr zuerst nach seinem Reich und seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles dazugegeben werden. 34 Sorgt euch also nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selber sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Last. Matthäus 6,25-34

6 6 Liebe Gemeinde Das tägliche Brot, die Kleidung: Unser Himmlischer Vater weiss, dass wir das alles brauchen. Aber es gedeiht nicht von den Sorgen und der Hetzerei! Das belastet bloss und kann nichts dazugeben an Lebenszeit. Im Gegenteil, macht es krank und trüb. Sorgt euch also nicht und sagt nicht: Was werden wir essen? Oder: Was werden wir trinken? Oder: Was werden wir anziehen? Euer himmlischer Vater weiss nämlich, dass ihr das alles braucht. Trachtet vielmehr zuerst nach seinem Reich und seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles dazugegeben werden. Wissen sie, ich habe sehr grosse Hochachtung vor den Bauern. Denn wissen sie, wenn ich auch von Dienstag bis Sonntag arbeite, so hab ich doch noch den Pfarrsonntag. Das ist der Montag, wo ich total schlapp sein darf und ausschlafen von all der Müh und mal nicht soviel tun darf. Oder ich kann ein paar wenige Wochen im Jahr Ferien machen. Aber ein Bauer, der ist ja immer dran: Die Kühe melken sich nicht von allein, da kann man nicht ein einziges Mal ausschlafen, sonst wären die arm dran, die Viecher und der Bauer. Auf den melkunfreien Sonntag folgt der ebenfalls melkunfreie Montag. Den Feldern und den Reben muss man ständig schauen, und mit Ferien ist da ja wohl auch nicht viel her. Wer nicht sät, der erntet ja nicht. Aber ich habe von euch gelernt: Ein Bauer von hier hat gesagt: du musst, bei all den täglichen Pflichten, etwas haben, woran du so richtig Freude hast: sei s das Vieh, sei s der Wald, das Feld oder seien es die Obstbäume. Du musst dich freuen können an der Schöpfung. Du musst dich freuen können, am Morgen aufzustehen und in Gottes reichen Garten zu treten. Dann ist es kein Muss. Und ein anderer, der ist, wenn s nur irgendwie geht, wacker auch im Alter jeden Tag in den Reben. Und ich bin mir sicher, er sieht die Lilie im Feld dabei an, staunt, und übersieht sie ja nicht. In Gottes wunderbarem Garten, da fühlt er sich verbunden mit IHM und der Schöpfung. Da staunt

7 7 er jeden Tag über die Pracht der Natur, und wie alles so wohl geordnet ist. Und überlegt, wie wir mit diesem Geschenk zuweilen schändlich umgehen. Lernt von den Lilien auf dem Feld, wie sie wachsen. Oder von mir aus von den Ameisen, die unterm Stuhl durchkriechen. Und dann: Staunen, Freude, Dankbarkeit. Von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt. Amen * * *

SPIRITUELLER TAGESEINSTIEG 6. Mai Von Gerhard Cieslak, Leipzig

SPIRITUELLER TAGESEINSTIEG 6. Mai Von Gerhard Cieslak, Leipzig SPIRITUELLER TAGESEINSTIEG 6. Mai 2011 Von Gerhard Cieslak, Leipzig GUTEN MORGEN. Wir wollen uns EINSTIMMEN auf den neuen Tag Aufforderung zur HALTUNG. Wir wollen an der Grenze von der Nacht zum Tag INNEHALTEN

Mehr

Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine Rose überreicht.

Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine Rose überreicht. Von Blumen und Vögeln Psalm 19, 1-8.15 Lieder: 449 Die güldne Sonne 165, 1.6. 8 Gott ist gegenwärtig 503 Geh aus mein Herz 331 Großer Gott wir loben Dich Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine

Mehr

Mt 6, Leichte Sprache

Mt 6, Leichte Sprache Mt 6,24-34 Leichte Sprache Jesus wollte seinen Freunden erklären: Die Menschen können sich immer auf Gott verlassen. Gott sorgt immer für die Menschen. Dazu erzählte Jesus Beispiele. Und Geschichten. Einmal

Mehr

Lobe den Herrn, meine Seele! P s a l m 1 0 4

Lobe den Herrn, meine Seele! P s a l m 1 0 4 2. Oktober 2016 Lobe den Herrn, meine Seele! P s a l m 1 0 4 Lobe den Herrn! Gott, der Schöpfer Gott ordnet das Chaos Gott schafft Lebensraum Gott versorgt alle Gott schafft Zeit Gott erhält & bewahrt

Mehr

Mt 6, Jesus sagte: Bei der Arbeit kann jeder Mensch nur auf einen Chef hören. Bei der Arbeit kann jeder Mensch nur tun, was ein Chef sagt.

Mt 6, Jesus sagte: Bei der Arbeit kann jeder Mensch nur auf einen Chef hören. Bei der Arbeit kann jeder Mensch nur tun, was ein Chef sagt. Mt 6,24-34 Leichte Sprache Einmal erzählte Jesus seinen Jüngern ein Beispiel. Jesus erzählte ein Beispiel von der Arbeit. Bei der Arbeit kann jeder Mensch nur auf einen Chef hören. Bei der Arbeit kann

Mehr

Aber dennoch gibt es eine wunderschöne Rede von Jesus, die ganz viel mit dem, was wir unter Urlaub verstehen, zu tun hat.

Aber dennoch gibt es eine wunderschöne Rede von Jesus, die ganz viel mit dem, was wir unter Urlaub verstehen, zu tun hat. Jugendgottesdienst Sonne und Meer - Sonne und mehr! Lied: Heart of worship Begrüßung: Herzlich willkommen zum Jugendgottesdienst in der Jugendkirche! Jetzt, wo die Ferien in Sichtweite sind, wollen wir

Mehr

die-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/

die-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/ Feriengottesdienst Sonne und Meer - Sonne und mehr! Lied: Heart of worship Begrüßung: Herzlich willkommen zum Jugendgottesdienst in der Jugendkirche! Jetzt, wo die Ferien in Sichtweite sind, wollen wir

Mehr

Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug. Predigt über Matthäus 6, für den 15. Sonntag nach Trinitatis. Das Predigtwort: Die Predigt:

Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug. Predigt über Matthäus 6, für den 15. Sonntag nach Trinitatis. Das Predigtwort: Die Predigt: Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug. Predigt über Matthäus 6, 25-34 für den 15. Sonntag nach Trinitatis Das Predigtwort: Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken

Mehr

Pfarreiengemeinschaft Ochtendung - Kobern. Texte zur kirchlichen Trauung. Evangelien

Pfarreiengemeinschaft Ochtendung - Kobern. Texte zur kirchlichen Trauung. Evangelien Pfarreiengemeinschaft Ochtendung - Kobern Texte zur kirchlichen Trauung Evangelien Nicht die Begeisterung ist das Große sondern die Treue, die ein Leben lang hält, was man in der Stunde der Begeisterung

Mehr

Der Bibeltext zur Predigt Evangelium vom 8. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A: Mt 6, Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus:

Der Bibeltext zur Predigt Evangelium vom 8. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A: Mt 6, Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus: Der Bibeltext zur Predigt Evangelium vom 8. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A: Mt 6,24-34 Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus: In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren

Mehr

Spirituelle Impulse zu Kirchen in der Stadt Bern

Spirituelle Impulse zu Kirchen in der Stadt Bern Spirituelle Impulse zu Kirchen in der Stadt Bern Patrik Böhler Fachstelle Religionspädagogik, Mittelstrasse 6a, 3012 Bern Ehemaliger Antoniterorden Leiden mildern Gotischer Baustil Was ihr dem geringsten

Mehr

Predigten zum Mitnehmen

Predigten zum Mitnehmen Predigten zum Mitnehmen Prioritäten setzen Predigt von Holger Holtz 04.09.2016 in der Stephanikirche Aschersleben 1 Petrus 5, 5c-11 Nicht umsonst heißt es in der Schrift:»Den Hochmütigen stellt sich Gott

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es.

von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es. Bibelstellen Geeignet für die Lesung Gen 1, 1 2, 2 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. 1 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; 2 die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über

Mehr

Lebendigkeit Ernährung Bewegung Entspannung

Lebendigkeit Ernährung Bewegung Entspannung Lebe! Lebendigkeit Ernährung Bewegung Entspannung Feier der Messe Einzug Auf dem Wege singen und klingen 1. Auf dem Wege singen und klingen meine Melodien, ich bin guter Dinge und singe fröhlich vor mich

Mehr

Die Erschaffung der Welt (Genesis / 1 Mose 1 2,3) in der neuen Einheitsübersetzung

Die Erschaffung der Welt (Genesis / 1 Mose 1 2,3) in der neuen Einheitsübersetzung Die Erschaffung der Welt (Genesis / 1 Mose 1 2,3) in der neuen Einheitsübersetzung Kap. 1 1 Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde; 2 die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut und Gottes

Mehr

Matthäus 6,25f Predigtreihe: Das Wesen Gottes / 2. Gott segnet Weshalb?

Matthäus 6,25f Predigtreihe: Das Wesen Gottes / 2. Gott segnet Weshalb? Predigt am: 15. Februar 2015 Ort: Chrischona Ebnat-Kappel Text: Matthäus 6,25f GD Leitung durch: Christina Lieberherr Predigtreihe: Das Wesen Gottes / 2. Gott segnet In Matthäus 6.25f (NGÜ) steht:»deshalb

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Predigt im Gottesdienst der Familienrüstzeit am 17. Januar in Marienheide

Predigt im Gottesdienst der Familienrüstzeit am 17. Januar in Marienheide Predigt im Gottesdienst der Familienrüstzeit am 17. Januar in Marienheide Vom Sorgen Der Predigttext für den heutigen Sonntag ist ein Abschnitt aus der Bergpredigt Jesu. Ich lese Matthäus 6,25-34: Darum

Mehr

Aller Augen warten auf dich, Herr, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit!

Aller Augen warten auf dich, Herr, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit! Familien-Gottesdienst am Erntedankfest (02.10.2016) / Zinzendorfhaus Glockenläuten (?) Musik zum Eingang Eröffnung Im Namen des Vaters, der uns das Leben geschenkt hat und uns alles gibt, was wir zum Leben

Mehr

In jedem Augenblick folgst Du mir, behütest Du mich (17) (Therese und der gegenwärtige Augenblick)

In jedem Augenblick folgst Du mir, behütest Du mich (17) (Therese und der gegenwärtige Augenblick) In jedem Augenblick folgst Du mir, behütest Du mich (17) (Therese und der gegenwärtige Augenblick) Therese vom Kindes Jesus, erweist sich als wahre Jüngerin Jesu, der uns im Evangelium sagt: Jeder Tag

Mehr

Himmel auf Erden. Wo haben vielleicht auch Sie in letzter Zeit etwas davon erlebt?

Himmel auf Erden. Wo haben vielleicht auch Sie in letzter Zeit etwas davon erlebt? Gottesdienst am Dörflifest Mättenwil (31. Juli 2011) Himmel auf Erden (Matthäus 6,25-34) Unsere Kirchgemeinde beteiligt sich an der kommenden Gewerbeausstellung im Oktober mit einem Foto- und Zeichnungswettwerb.

Mehr

Über den rechten Umgang mit dem Besitz oder den Finanzen. Vertrauen Freiheit Liebe

Über den rechten Umgang mit dem Besitz oder den Finanzen. Vertrauen Freiheit Liebe Über den rechten Umgang mit dem Besitz oder den Finanzen Vertrauen Freiheit Liebe Matthäus 6,19-34 Von Geld und Besitz Sammelt keine Reichtümer hier auf der Erde an, wo Motten oder Rost sie zerfressen

Mehr

Wir Ernten was wir sähen. Gutes Essen

Wir Ernten was wir sähen. Gutes Essen Wir Ernten was wir sähen { Gutes Essen { Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Gute Ernte { { Traum Alptraum Saat & Ernte { { Jesaja 55,2 Der HERR spricht: Warum zählt ihr Geld dar für

Mehr

Familiengottesdienst

Familiengottesdienst Einzug Lied zur Eröffnung Begrüßung Kyrie Gloria Tagesgebet Lesung (Gen 1,28 30) Familiengottesdienst Erntedank Samstag, 6. Oktober 2012, 19.00 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Oberbergen Kinder mit Fahrzeugen

Mehr

Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung

Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung VORSCHALG FÜR EINE EUCHARISTISCHE ANBETUNGSSTUNDE* 1. SEPTEMBER 2015 *Vorbereitet vom Päpstlichen Rat Iustitia et Pax.

Mehr

Predigt für die Zeit nach dem Trinitatisfest (15.So.n.Tr.) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.

Predigt für die Zeit nach dem Trinitatisfest (15.So.n.Tr.) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Predigt für die Zeit nach dem Trinitatisfest (15.So.n.Tr.) Kanzelgruß: Gemeinde: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Das Wort Gottes, das dieser Predigt zugrunde liegt, lesen

Mehr

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES Beten mit Kindern Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES 1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2. Du

Mehr

Materialsammlung Erster Weltkrieg

Materialsammlung Erster Weltkrieg Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes

Mehr

Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B)

Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B) Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B) 17. Sonntag im Jahreskreis 26. 07. 2015 Jesus teilte an die Leute aus, soviel sie wollten. Gl 427: Herr, deine Güt ist unbegrenzt

Mehr

Den Gott des Lebens feiern

Den Gott des Lebens feiern Den Gott des Lebens feiern Station (im Freien beim Kreuz) Eröffnung Hinführung Stille Lied: Gott, deine Liebe reicht weit Prozession in den Hauptraum der Kirche Lied: Jeder Teil dieser Erde Feier des Wortes

Mehr

Es sind mehrere biblische Texte, auf die das Glasfenster Bezug nimmt. Am deutlichsten auf die Verse und aus dem 6.

Es sind mehrere biblische Texte, auf die das Glasfenster Bezug nimmt. Am deutlichsten auf die Verse und aus dem 6. Predigt zum Hunziker Glasfenster wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz in der Alten Kirche Wollishofen vom Sonntag, d. 8. Juli 2012. Gottesdienst mit Verabschiedung von Diakon Ronald Stalder nach 38

Mehr

Kurze Tischgebete. Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise.

Kurze Tischgebete. Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise. Kurze Tischgebete Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise. Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt, o Herr von dir. Dank sei dir dafür! Wir haben hier den Tisch gedeckt, doch

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 02/08 Gott erfüllt alle deine Bedürfnisse. So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir

Mehr

Brot auf dem Weg Entwurf für eine Fronleichnamsprozession im Jahr der Berufung

Brot auf dem Weg Entwurf für eine Fronleichnamsprozession im Jahr der Berufung Brot auf dem Weg Entwurf für eine Fronleichnamsprozession im Jahr der Berufung 1. Station: Gott sorgt für unseren Lebensweg Lied: Laßt uns: Heilig, heilig! singen (Gotteslob 885) oder: Solang es Menschen

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

Predigt für die Trinitatiszeit (15.) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.

Predigt für die Trinitatiszeit (15.) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Predigt für die Trinitatiszeit (15.) Kanzelgruß : Gemeinde : Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Amen. Das Wort Gottes für diese Predigt steht geschrieben im Evangelium nach

Mehr

Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche

Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche "Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden."

Mehr

Predigt mit Matthäus 6, 25 34

Predigt mit Matthäus 6, 25 34 15. Sonntag nach Trinitatis, 20.9.2009, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Gottesdienst mit Goldener Konfirmation, Pfarrer Martin Germer Predigt mit Matthäus 6, 25 34 25 Jesus lehrte seine Jünger und sprach:

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries b4b Partnerletter 01/08 Hole ab was dir gehört! Alles was Gott in Seinem Wort verspricht ist im geistigen Raum schon vorhanden und kann dort abgeholt werden. Wie können wir

Mehr

Am Anfang schuf Gott die Erde. Die Erde war leer. 2. Tag Gott erschuf den Himmel. Gott machte das Land und das Meer.

Am Anfang schuf Gott die Erde. Die Erde war leer. 2. Tag Gott erschuf den Himmel. Gott machte das Land und das Meer. Die Schöpfung der Welt Am Anfang schuf Gott die Erde. Die Erde war leer. 1. Tag Gott machte Licht und Dunkelheit. Er nannte das Licht Tag und die Dunkelheit nannte er Nacht. 2. Tag Gott erschuf den Himmel.

Mehr

GEDENKTAG. Erntedank - Sonntag nach Michaelis Segen und Dank Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.

GEDENKTAG. Erntedank - Sonntag nach Michaelis Segen und Dank Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit. GEDENKTAG Erntedank - Sonntag nach Michaelis Segen und Dank Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit. Ps 145,15 Eröffnung [Zum Entzünden einer Kerze: Gott sprach: Es werde

Mehr

Wo wohnt Gott? 1. Mose 3:8

Wo wohnt Gott? 1. Mose 3:8 1. Mose 3:8 Natürlich im Himmel Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er

Mehr

Sorgen um das Leben oder Trachten nach Gottes Reich (Predigt zu Matthäus 6, am in Wädenswil)

Sorgen um das Leben oder Trachten nach Gottes Reich (Predigt zu Matthäus 6, am in Wädenswil) Sorgen um das Leben oder Trachten nach Gottes Reich (Predigt zu Matthäus 6, 25 34 am 20. 9. 09 in Wädenswil) Lesung: Mt. 6, 25 34 (Zürcher Bibel): Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was

Mehr

Gottesdienst Erntedank Wir brauchen die Erde zum Leben. Eröffnung: GL 300 Solang es Menschen gibt auf Erden

Gottesdienst Erntedank Wir brauchen die Erde zum Leben. Eröffnung: GL 300 Solang es Menschen gibt auf Erden Gottesdienst Erntedank 2010 -- Wir brauchen die Erde zum Leben Einzug Eröffnung: GL 300 Solang es Menschen gibt auf Erden Liturg. Eröffnung Begrüßung Hr. Pfarrer: Wir feiern heute Erntedank. Wir danken

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 01/10 Gott ist ein Gott des Überflusses. Aus Gnade will Gott uns seinen Überfluss an Liebe, an Freude, an Frieden, an Gesundheit und Finanzen schenken. Deshalb

Mehr

Predigt am 15. Sonntag nach Trinitatis, dem 13. September 2015 über Matthäus 6,25-34 gehalten von Pastor Ulrich Krüger

Predigt am 15. Sonntag nach Trinitatis, dem 13. September 2015 über Matthäus 6,25-34 gehalten von Pastor Ulrich Krüger Predigt am 15. Sonntag nach Trinitatis, dem 13. September 2015 über Matthäus 6,25-34 gehalten von Pastor Ulrich Krüger Liebe Gemeinde, früher, in der guten alten Zeit, war alles besser, oder? Viele Menschen

Mehr

Predigt Gnade und Friede von dem, der da war und der ist und der kommt, sei mit euch allen!

Predigt Gnade und Friede von dem, der da war und der ist und der kommt, sei mit euch allen! Predigt und Gebete am 15. Sonntag nach Trinitatis (13. September 2015) um 10 Uhr im Christuspavillon, Kloster Volkenroda. Tagesgebet Guter Gott, wir haben die Vögel zwitschern gehört, als wir zu dir kamen

Mehr

Taufsprüche Seite 1 von 5

Taufsprüche Seite 1 von 5 Taufsprüche Seite 1 von 5 01 Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1.Mose 12,2) 02 So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1.Mose 26,24) 03 Gott segne

Mehr

5. Sonntag im Jahreskreis 05. Februar Sonntag im Jahreskreis 12. Februar 2017

5. Sonntag im Jahreskreis 05. Februar Sonntag im Jahreskreis 12. Februar 2017 5. Sonntag im Jahreskreis 05. Februar 2017 Eröffnungsgesang Morgenstern der finstern Nacht Morgenlicht leuchtet 372 702 1. Lesung Jes 58, 7-10 Antwortgesang Selig der Mensch 61, 1 2. Lesung 1 Kor 2, 1-5

Mehr

(Und einmal war ich garnichts mehr!)

(Und einmal war ich garnichts mehr!) (Und einmal war ich garnichts mehr!) H.B.-M. / Textsammlung 9 / Seite - 1 - Mein Gebet Ich bitte um Deinen Segen auf allen meinen Wegen. Gib, daß ein guter Mensch ich werde und Gutes tue auf dieser Erde.

Mehr

Gestillter Lebenshunger Predigt zu Johannes 6,47-51 an Erntedank 2016 und zum 175-jährigen Jubiläum Bäckerei Fritze-Beck

Gestillter Lebenshunger Predigt zu Johannes 6,47-51 an Erntedank 2016 und zum 175-jährigen Jubiläum Bäckerei Fritze-Beck Gestillter Lebenshunger Predigt zu Johannes 6,47-51 an Erntedank 2016 und zum 175-jährigen Jubiläum Bäckerei Fritze-Beck Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Mehr

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.

Mehr

Die Radiopredigten. Auf DRS 2 und DRS Musikwelle gehört, zur Ergänzung notiert. Es gilt das gesprochene Wort

Die Radiopredigten. Auf DRS 2 und DRS Musikwelle gehört, zur Ergänzung notiert. Es gilt das gesprochene Wort Die Radiopredigten Auf DRS 2 und DRS Musikwelle gehört, zur Ergänzung notiert. Es gilt das gesprochene Wort Manuela Liechti-Genge, evangelisch-reformiert 19. August 2012 Leicht-Sinn Matthäus 6,25-33 In

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

Familiengottesdienst zum Erntedank am 28. September 2013 UNSERE SCHÖPFUNG IST UNS ANVERTRAUT

Familiengottesdienst zum Erntedank am 28. September 2013 UNSERE SCHÖPFUNG IST UNS ANVERTRAUT Familiengottesdienst zum Erntedank am 28. September 2013 UNSERE SCHÖPFUNG IST UNS ANVERTRAUT Eingangslied: Unterwegs in eine neue Welt Nr. 78 Einstieg Ulrike -ein Wort, zwei verschiedene Bedeutungen: -Die

Mehr

Gottesdienst der KAB zum Erntedankfest 2012

Gottesdienst der KAB zum Erntedankfest 2012 damit alle menschenwürdig arbeiten können I. Eröffnung Lied zur Eröffnung Gottesdienst der KAB zum Erntedankfest 2012 Solang es Menschen gibt auf Erden, GL 300,1 3 Begrüßung und Einführung Jahr für Jahr

Mehr

Du hörst mich, wenn ich bete

Du hörst mich, wenn ich bete Gebete nicht nur für Kinder Du hörst mich, wenn ich bete Es tut gut und macht stark, mit einem Gebet in den Tag zu starten Morgengebete Ein neuer Tag ist da. hab Dank für Schlaf und Ruhe, Gott sei mir

Mehr

Liedplan 17. April 2016 bis 31. Juli 2016 (Lesejahr C)

Liedplan 17. April 2016 bis 31. Juli 2016 (Lesejahr C) Liedplan 17. April 2016 bis 31. Juli 2016 (Lesejahr C) VIERTER SONNTAG DER OSTERZEIT 17. 4. 2016 Ich bin die Tür zu den Schafen. Gl 144: Nun jauchzt dem Herren, alle Welt Gl 329,1.3 5: Das ist der Tag,

Mehr

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten.

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten. 1 29.03.2018 10.00 Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D-01796 Pirna Mail: saechsische.schweiz@fuehrergruppe.de Tel.: 03501 / 550 50 Fax: 03501

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

Nicht Schöpfer, sondern Geschöpf

Nicht Schöpfer, sondern Geschöpf Nicht Schöpfer, sondern Geschöpf Predigt zum Erntedankfest 2014 Levi Jizchak sucht gegen den Willen seines Schwiegervaters einen bekannten Rabbi in Nikolsburg auf und bleibt einige Zeit bei ihm. Als er

Mehr

Abendmahls- und Segnungsgottesdienst

Abendmahls- und Segnungsgottesdienst Pfrn. Marianne Heuberger Abendmahls- und Segnungsgottesdienst DER SONNENGESANG DES FRANZ VON ASSISI 1. TEIL: DIE ANBETUNG Eingangsspiel Franz von Assisi (FVA) von der Empore aus: Die Anbetung (Der Sonnengesang

Mehr

Ohne Wasser können wir nicht leben Katholischer Erntedankgottesdienst: Erzählt wird die Geschichte des kleinen Wassertropfen

Ohne Wasser können wir nicht leben Katholischer Erntedankgottesdienst: Erzählt wird die Geschichte des kleinen Wassertropfen Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Erntedank Ohne Wasser können wir nicht leben Katholischer Erntedankgottesdienst: Erzählt wird die Geschichte des kleinen Wassertropfen

Mehr

Predigt zum Vaterunser

Predigt zum Vaterunser Predigt zum Vaterunser Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Die Predigt wurde im Rahmen einer Predigtreihe zum Vaterunser am 12.3.2011 in Riedenberg von Vikar Jakob Spaeth

Mehr

Lernverse für den Konfi-Unterricht

Lernverse für den Konfi-Unterricht Lernverse für den Konfi-Unterricht Das Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren

Mehr

Familiengottesdienst zum Erntedank 2003

Familiengottesdienst zum Erntedank 2003 Familiengottesdienst zum Erntedank 2003 Einzug: Orgel Lied Nr. 44 Erfreue dich Himmel... Strophe 1 3 Begrüßung: Pastor Köllen Eine Hand voll Erde, was ist das schon? Wer würde heute dafür noch etwas geben,

Mehr

Segensprüche und Gebete für Kinder

Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche für Kinder 1. Nicht, dass keine Wolke des Leidens über Dich komme, nicht, dass Dein künftiges Leben ein langer Weg von Rosen sei, nicht, dass Du niemals

Mehr

Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe,

Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe, Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe, wie sehr Gott mich herausgerufen hat in eine neue Familie.

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525

REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 EINGANGSSPIEL V: GRUß «Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!»

Mehr

GEDENKTAG. 1. September - Tag der Schöpfung HERR, wie sind deine Werke, so groß und viel. Du hast sie alle weise geordnet.

GEDENKTAG. 1. September - Tag der Schöpfung HERR, wie sind deine Werke, so groß und viel. Du hast sie alle weise geordnet. GEDENKTAG 1. September - Tag der Schöpfung HERR, wie sind deine Werke, so groß und viel. Du hast sie alle weise geordnet. Ps 104,24 Eröffnung [Zum Entzünden einer Kerze: Gott sprach: Es werde Licht! Und

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.

Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Mut und Vertrauen Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. (Jesaja 43,1) Dein Gott zieht mit dir; er wird die Hand nicht von

Mehr

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen 1 Liebe Gemeinde, Das Thema Angst begegnet uns immer wieder. Es stellt sich die Frage bei vielen: Wie sollten wir uns nicht fürchten vor dem, was vor uns liegt? Es gibt doch allen Grund, Angst zu haben

Mehr

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE 6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE Herzlich willkommen zu unserer Andacht am Monte del Gozo dem Berg der Freude! Wir haben es geschafft. Gemeinsam haben wir unseren Pilgerweg

Mehr

sorget Euch nicht, so fängt unser Text an. Sorgt Euch nicht darum, was ihr essen und trinken sollt, sorgt euch nicht darum, was ihr anziehen sollt.

sorget Euch nicht, so fängt unser Text an. Sorgt Euch nicht darum, was ihr essen und trinken sollt, sorgt euch nicht darum, was ihr anziehen sollt. Liebe Gemeinde, sorget Euch nicht, so fängt unser Text an. Sorgt Euch nicht darum, was ihr essen und trinken sollt, sorgt euch nicht darum, was ihr anziehen sollt. Das erinnert mich ein Buch, das ich schon

Mehr

Predigt am Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn

Predigt am Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn Predigt am 02.10.2016 Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn 1. Könige 17,8-16: 8 Da kam das Wort des HERRN zu ihm: 9 Mach dich auf und geh

Mehr

Sehet die Vögel des Himmels und die Lilien des Feldes

Sehet die Vögel des Himmels und die Lilien des Feldes ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Sehet die Vögel des Himmels und die Lilien des Feldes Predigt von Pfarrerin Ursina Sonderegger gehalten am 28. September 2014 Schriftlesung: 2. Mose 16,11-21 Predigttext: Matthäus

Mehr

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;

Mehr

12. Sonntag im Jahreskreis 25. Juni Hochfest der Apostel Petrus und Paulus 29. Juni 2017

12. Sonntag im Jahreskreis 25. Juni Hochfest der Apostel Petrus und Paulus 29. Juni 2017 12. Sonntag im Jahreskreis 25. Juni 2017 Eröffnungsgesang Erde, singe Du hast uns, Herr, gerufen 411 704 Kyrielitanei Der in seinem Wort uns hält 164 1. Lesung Jer 20, 10-13 Antwortgesang Herr, erhebe

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 8/14 Gott will durch dich wirken Wenn Jesus in dir wohnt, ist seine Fülle und Herrlichkeit in dir gegenwärtig. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/15 Gottes Liebe macht alles gut Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer ist gegen uns. Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont,

Mehr

ARCA. Kulturgottesdienst zum Raumerfahrungsobjekt von Gunther Gerlach Sonntag, 15. Mai 2011 um Uhr

ARCA. Kulturgottesdienst zum Raumerfahrungsobjekt von Gunther Gerlach Sonntag, 15. Mai 2011 um Uhr ARCA Kulturgottesdienst zum Raumerfahrungsobjekt von Gunther Gerlach Sonntag, 15. Mai 2011 um 18.00 Uhr Mit Pastorin Isabel Klaus, Bernward Teuwsen, Judaist und Logotherapeut Musik: Bremer Kantorei St.

Mehr

Aussegnung. Du Gott des Lebens, wir glauben, dass du Ja gesagt hast zu diesem Leben, dass du diesem Menschen nahe warst auf allen seinen Wegen,

Aussegnung. Du Gott des Lebens, wir glauben, dass du Ja gesagt hast zu diesem Leben, dass du diesem Menschen nahe warst auf allen seinen Wegen, Aussegnung Wir haben uns in dieser Stunde versammelt, um im gemeinsamen Gebet Herrn zu gedenken. Zu Gott, dem allerhaltenen Vater, der unser Halt sein mag in schweren Stunden wollen wir beten: Im Namen

Mehr

TAUFSPRÜCHE - eine Auswahl -

TAUFSPRÜCHE - eine Auswahl - Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (Gen 26,24b) Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein

Mehr

25. Sonntag im Jahreskreis 18. September Sonntag im Jahreskreis * 25. September 2016

25. Sonntag im Jahreskreis 18. September Sonntag im Jahreskreis * 25. September 2016 25. Sonntag im Jahreskreis 18. September 2016 Eröffnungsgesang Lobe den Herren, den mächtigen König Kommt herbei, singt dem Herrn 392 140 Kyrielitanei Der in seinem Wort uns hält 1. Lesung Am 8, 4-7 Antwortgesang

Mehr

Psalmgebetsfolge. für. schwerkranke Menschen

Psalmgebetsfolge. für. schwerkranke Menschen Psalmgebetsfolge für schwerkranke Menschen Russisch-orthodoxe Kirchengemeinde Hl. Prophet Elias Stuttgart www.prophet-elias.com Hl. Arsenios von Kappadokien Psalmgebetsfolge für schwerkranke Menschen Der

Mehr

Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt)

Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt) Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt) Die Weihnachtsbotschaft kündigt Jesus an (Gottes Angebot) und im Abendmahl erinnern wir uns an das was Jesus getan hat! (Unsere Antwort)

Mehr

Tauf- und Trau- und Konfirmationssprüche

Tauf- und Trau- und Konfirmationssprüche Tauf- und Trau- und Konfirmationssprüche 1. Jesus Christus sagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater ohne mich. Johannes Evangelium 14, 6 2. Ich bin gewiß, daß weder

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Bibelsprüche zur Konfirmation Auswahl

Bibelsprüche zur Konfirmation Auswahl Bibelsprüche zur Konfirmation Auswahl Es gibt aber auch noch weitere Bibelstellen. Oder Sie sehen einmal bei den Tauf oder Trausprüchen nach. So spricht der Herr: Ich will dich segnen, und du sollst ein

Mehr

Mein Kind, Vielleicht kennst du mich nicht, aber ich weiß alles über dich. Psalm 139:1 Herr, du erforschst mich und kennst mich!

Mein Kind, Vielleicht kennst du mich nicht, aber ich weiß alles über dich. Psalm 139:1 Herr, du erforschst mich und kennst mich! Mein Kind, Vielleicht kennst du mich nicht, aber ich weiß alles über dich Psalm 139:1 Herr, du erforschst mich und kennst mich! Ich weiß, wann du dich setzt und wann du aufstehst Psalm 139:2 Ich sitze

Mehr

Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3)

Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3) Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3) Auch die heutigen Bibeltexte möchte ich im Zusammenhang mit unserem Jahresthema Sonntag: gestern-heute-morgen lesen. In diesen Texten entdecken

Mehr

34. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 24. November 2013

34. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 24. November 2013 34. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 24. November 2013 Lektionar III/C,389: 2 Sam 5,1 3; 2. L Kol 1,12 20; Ev Lk 23,35 43 Einen krönender Abschluß feiern wir, wenn eine Aufgabe wirklich gut gemeistert wurde,

Mehr

Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen.

Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen. Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen. (Deuteronomium 4,31) Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden. (Matthäus 5,9)

Mehr

Finanzen, oder wem gehört dein Herz

Finanzen, oder wem gehört dein Herz Finanzen, oder wem gehört dein Herz A) man kann nur einem Herrn dienen Er sprach aber auch zu den Jüngern: Es war ein reicher Mann, der einen Verwalter hatte; und dieser wurde bei ihm angeklagt, als verschwende

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3)

44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3) TAUFSPRÜCHE 1. Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lukas 10,20) 2. Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! (Psalm 100,2) 3. Seid fröhlich in Hoffnung,

Mehr