STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT 2012
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- Marcus Brodbeck
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1 STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT 2012 MediClin Herzzentrum Coswig Erstellt gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
2 Vorwort ANDREAS E. GEBHARDT Kaufmännischer Direktor PD DR. MED. HARALD HAUSMANN Direktor der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie DR. MED. TOM GIESLER Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie DR. MED. THOMAS EBERLE Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin ANJA WOLF Pflegedienstleitung
3 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Leitung des MediClin Herzzentrum Coswig freut sich, Ihnen den strukturierten Qualitätsbericht für das Jahr 2012 vorzulegen. Mit dem vorliegenden Bericht möchten wir Ihnen einen Überblick über unser Leistungsangebot geben. Dadurch können Sie sich bereits im Vorfeld einer Krankenhausbehandlung umfassend informieren. Auch in den letzten beiden Jahren haben wir wieder neue Projekte zur Verbesserung unserer Leistungsfähigkeit umgesetzt, die wir Ihnen im Kapitel D-5 näher erläutern. Die Schwerpunkte unseres Hauses liegen in der kardiologischen Versorgung unserer Patienten mit Diagnostik und Therapie der Herzkranzgefäße und der peripheren Gefäße, der Behandlung von Herzmuskelschwäche sowie von Entzündungen und Veränderungen der Herzklappen. In diesem Rahmen führen wir jährlich u.a. ca Linksherzkatheteruntersuchungen und ca. 900 koronare Interventionen, einschließlich Stentimplantationen, in drei modernen Herzkatheterlaboren durch. In der Herzchirurgie werden alle Operationen bei den erworbenen Erkrankungen im Erwachsenenalter durchgeführt. So verfügen wir über besondere Erfahrungen in der Bypasschirurgie mit minimiertem Einsatz der Herz-Lungen-Maschine und am schlagenden Herzen. Zusätzlich führen wir minimalinvasive Bypassoperationen (sogenannte MIDCAB-Verfahren) durch. Bei den Erkrankungen der Herzklappen bieten wir sowohl klappenerhaltende rekonstruktive wie auch Klappenersatz-Operationen an. Seit 2009 führen wir auch minimalinvasive Operationen an der Mitralklappe durch. Seit 2010 werden für Hochrisikopatienten spezielle kathetergestützte Herzklappenimplantationen der Aortenklappe sowohl transfemoral (über die Beinschlagader) als auch transapikal (über die Herzspitze) durchgeführt. Im Jahre 2012 standen für unsere Patienten insgesamt 113 Betten zur Verfügung. Dazu zählen 18 Intensivtherapiebetten, welche alle mit modernen Beatmungsgeräten ausgestattet sind, und 12 Intensivüberwachungsbetten. Unser interdisziplinär arbeitendes Team ermöglicht die schnelle Behandlung von Krankheiten im Herz- und Gefäßbereich durch den Einsatz modernster Techniken und Methoden. Seit Gründung des MediClin Herzzentrum Coswig versorgte es in den Spezialdisziplinen ca stationäre Patienten. Wir konnten so als Spezialklinik für Herz- und Gefäßerkrankungen einen wesentlichen Teil zur medizinischen Versorgung des Landes Sachsen-Anhaltes und auch über die Landesgrenzen hinaus beitragen. Unsere Erfolge in den vergangenen vierzehn Jahren nehmen wir als Ansporn, um die medizinische Versorgung unserer Patienten weiterhin zu optimieren. Unser Krankenhaus ist Teil der MediClin-Gruppe, einem leistungsstarken und fortschrittlichen Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen. Zur MediClin-Gruppe gehören 34 Akutkrankenhäuser und Rehabilitationskliniken, sieben Pflegeeinrichtungen und elf Medizinische Versorgungszentren. Die interdisziplinäre Orientierung dieser Einrichtungen ermöglicht fachübergreifende und ganzheitliche Behandlungs- und Therapiekonzepte. Somit bieten auch wir Ihnen eine hohe Behandlungsqualität und eine zukunftssichere Versorgung. Seit November 2011 ist die MediClin-Gruppe Teil der Asklepios-Gruppe und kann sich damit noch besser den Patienten hin öffnen, die damit ein weitaus größeres Spektrum an Gesundheitsleistungen abrufen können.
4 Bei den Inhalten und in der Gliederung des Qualitätsberichtes haben wir uns an die bundeseinheitlich festgelegten Vorgaben gemäß 137 SGB V gehalten. Doch wir verstehen diesen Qualitätsbericht nicht nur als Erfüllung der gesetzlichen Vorgabe, sondern auch als Informationsmedium für Sie. Für Fragen stehen wir natürlich weiterhin persönlich zur Verfügung. Wir möchten mit diesem Bericht darüber hinaus allen Mitarbeitern und Kooperationspartnern für die gute Zusammenarbeit zum Wohle unserer Patienten herzlich danken. Andreas E. Gebhardt Kaufmännischer Direktor PD Dr. med. Harald Hausmann Direktor der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie Dr. med. Tom Giesler Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie Dr. med. Thomas Eberle Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Anja Wolf Pflegedienstleitung Anmerkung: Für eine bessere Lesbarkeit des Qualitätsberichts verwenden wir nur eine Geschlechtsform wir bitten um Ihr Verständnis.
5 Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person Gabriele Schulze Qualitätsmanagementbeauftragte / / gabriele.schulze@mediclin.de Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person Andreas E. Gebhardt Kaufmännischer Direktor / / andreas.gebhardt@mediclin.de Weiterführende Links Weitere Ansprechpartner Dr. Ralf Bürgy Leiter Qualität, Organisation und Revision, MediClin Telefon: 0781/ ralf.buergy@mediclin.de
6 INHALT VORWORT 2 A STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN DES KRANKENHAUSES 7 B STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN DER FACHABTEILUNGEN 19 B-1 Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie 21 B-2 Klinik für Kardiologie und Angiologie 28 B-3 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin 35 C QUALITÄTSSICHERUNG 41 D QUALITÄTSMANAGEMENT 69 GLOSSAR 91 6
7 A A-teil Struktur- und Leistungsdaten des krankenhauses
8 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten Name: MediClin Herzzentrum Coswig Institutionskennzeichen: Standortnummer: 00 Straße: Lerchenfeld 1 PLZ / Ort: Coswig (Anhalt) Telefon: / 49-0 Telefax: / info.herzzentrum-coswig@mediclin.de Internet: Ärztliche Leitung Name: PD Dr. Harald Hausmann Position: Direktor und Chefarzt der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie Telefon: / Telefax: / harald.hausmann@mediclin.de Name: Dr. Tom Giesler Position: Direktor und Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie Telefon: / Telefax: / tom.giesler@mediclin.de Name: Dr. Thomas Eberle Position: Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Telefon: / Telefax: / thomas.eberle@mediclin.de Pflegedienstleitung Name: Anja Wolf Position: Pflegedienstleitung Telefon: / Telefax: / anja.wolf@mediclin.de 8
9 Verwaltungsleitung Name: Andreas E. Gebhardt Position: Kaufmännischer Direktor Telefon: / Telefax: / andreas.gebhardt@mediclin.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Träger: Art: Internet: MediClin GmbH & Co.KG, Zweigniederlassung Coswig privat A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: nein A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Verpflichtung besteht: nein 9
10 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Im Folgenden stellen wir die medizinischen und pflegerischen Angebote dar, die wir in allen Fachbereichen vorhalten. Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare (MP03) Atemgymnastik / -therapie (MP04) Atemtraining mit dem Ziel der Optimierung der Lungenfunktion sowie zur Vorbeugung einer Lungenentzündung - Inhalationstherapie. Bereitstellung eines patientenbezogenen Atemtrainingsgerätes nach Herzoperationen reflektorische Atemtherapie. Belastungstraining / -therapie / Arbeitserprobung (MP56) Entlassungsmanagement / Brückenpflege / Überleitungspflege (MP15) Siehe auch unter MP63 Sozialdienst, ärztlicher und pflegerischer Dienst arbeiten eng zusammen und koordinieren gemeinsam das notwendige Entlassungsprocedere. Kinästhetik (MP21) Manuelle Lymphdrainage (MP24) Massage (MP25) Osteopathie / Chiropraktik / Manualtherapie (MP29) Manualtherapie Physikalische Therapie / Bädertherapie (MP31) z.b. Ultraschalltherapie, Elektrotherapie, Rotlichtbehandlung, Heiße Rolle (Wärmeanwendung) Physiotherapie / Krankengymnastik als Einzel- und / oder Gruppentherapie (MP32) Wir bieten unter anderem ein Mobilisationstraining nach Herzinfarkt in Form eines hauseigenen Infarktprogrammes an. Schmerztherapie / -management (MP37) Das Schmerzmanagement unserer Klinik basiert auf einem standardisierten Behandlungsvorgehen. Sozialdienst (MP63) Die Sozialarbeiterin des MediClin Herzzentrum Coswig berät Patienten hinsichtlich der Möglichkeiten ihrer medizinischen Nachsorge im Anschluss an den stationären Aufenthalt, sowohl im Rahmen einer Anschlussheilbehandlung als auch bei Übergang in Pflegeeinrichtungen. Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64) Das MediClin Herzzentrum Coswig lädt einmal jährlich zum Tag der offenen Tür ein. Im Rahmen des Gesundheitscafés" für Patienten und Interessierte finden vierteljährliche Informationsveranstaltungen statt. Auf positive Resonanz stoßen auch unsere regelmäßig stattfindenden Kunstausstellungen. Sporttherapie / Bewegungstherapie (MP11) Bewegungstherapie/Mobilisation nach einem Herzinfarkt, nach einer Bypass-/Herzklappenoperation sowie nach Schlaganfall in Anlehnung an das Bobath-Prinzip. Ziel ist eine schnelle Reintegration in das tägliche Leben bzw. die Vorbereitung auf eine Anschlussheilbehandlung. 10
11 Wundmanagement (MP51) Im Rahmen eines standardisierten und einheitlichen Wundmanagements erfolgt die Behandlung operativer und chronischer Wunden, um ein optimales Heilungsergebnis zu erzielen. Verwendet werden ausschließlich moderne Wundauflagen, die regelmäßig dem medizinischen Fortschritt angepasst werden. Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52) Defibrillator Selbsthilfegruppe - mehrmals jährlich stattfindende Treffen mit Betroffenen zum Erfahrungsaustausch. Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42) A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote Das MediClin Herzzentrum Coswig bietet seinen Patienten und deren Angehörigen in allen Fachkliniken folgende Ausstattung und Serviceleistungen an: Patientenzimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (NM03) Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (NM11) Ausstattung der Patientenzimmer Fernsehgerät am Bett / im Zimmer (NM14) Kosten pro Tag: 0,00 Euro Alle Patientenzimmer sind mit einem Fernsehgerät ausgestattet. Der Empfang erfolgt über Kopfhörer, die unsere Patienten bei ihrer Ankunft erhalten. Rundfunkempfang am Bett (NM17) Kosten pro Tag: 0,00 Euro Jeder Patient hat die Möglichkeit, am eigenen Bett Radio zu hören. Es können mehrere Kanäle empfangen werden. Telefon am Bett (NM18) Kosten pro Tag: 1,00 Euro Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,15 Euro Kosten pro Minute bei eingehenden Anrufen: 0,00 Euro Alle Zimmer verfügen über ein Telefon für jeden Patienten. Wertfach / Tresor am Bett / im Zimmer (NM19) Besondere Ausstattung des Krankenhauses Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum (NM01) Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (NM30) Kosten pro Tag: 0,00 Euro (maximal) Kosten pro Stunde: 0,00 Euro (maximal) Die Klinik verfügt über einen eigenen Parkplatz für Patienten und Besucher. Individuelle Hilfs- und Serviceangebote Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) (NM09) 11
12 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (NM40) Seelsorge (NM42) Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen (NM49) A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette (BF07) Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen (BF08) Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (BF09) Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen (BF10) Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (BF19) Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten (BF20) Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal (BF26) 12
13 A-8 Forschung und Lehre A-8.1 Forschung und akademische Lehre Das MediClin Herzzentrum Coswig bietet aufgrund seiner Spezialversorgung von Herz- und Kreislauferkrankungen jungen Ärzten die Möglichkeit zur Weiterbildung in folgenden Bereichen: Herzchirurgie, Gefäßchirurgie, Allgemeinchirurgie Kardiologie und Angiologie Anästhesiologie und Anästhesiologische Intensivmedizin In der folgenden Übersicht stellen wir die Aktivitäten unserer Klinik in der akademischen Lehre dar. Nr. FL01 FL03 FL06 FL07 Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr) Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Initiierung und Leitung von uni- / multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher Kommentar / Erläuterung Erstellung verschiedener Broschüren und Bücher für verschiedene Veranstaltungen mit dem Börn Bruckmeier Verlag München FL09 Doktorandenbetreuung Mitglied der Gutachterkommission chest pain unit" der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Mitglied der Fachkommission Kardiologie der Landesärztekammer Sachsen-Anhalt A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Das MediClin Herzzentrum Coswig beteiligt sich an der praktischen Ausbildung des medizinisch/ pflegerischen Personals. Die Auszubildenden (Gesundheitskrankenpfleger/Physiotherapeuten) können ein Praktikum in unseren Fachbereichen absolvieren. Nr. HB01 HB03 Ausbildung in anderen Heilberufen Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Krankengymnast und Krankengymnastin / Physiotherapeut und Physiotherapeutin 13
14 A-8.3 Forschungsschwerpunkte Die einzelnen Fachkliniken beteiligten sich im Jahr 2012 an Forschungsarbeiten und Studien: Studie zum Vergleich Kryoablation und Hochfrequenzablation Bei dieser Studie handelt es sich um einen Vergleich von zwei verschiedenen Methoden zur Behandlung des Vorhofflimmerns. Beide Methoden sollen hinsichtlich ihrer Sicherheit, Zuverlässigkeit und ihrer Langzeitresultate miteinander verglichen werden. Die Untersuchung findet an 100 Patienten in zwei gleich großen Gruppen statt. Studie Niereninsuffizienz und Diabetes Die Studie untersucht Schädigungen der Niere bei Patienten mit einem Diabetes mellitus Typ II bei chirurgischer koronarer Revaskularisation unter Zuhilfenahme der extrakorporalen Zirkulation. MECC-Mini-Bypass (Separation von Saugerblut während dem Einsatz von kleinen Herz- Lungen-Maschinen) Ziel dieser Studie ist die Untersuchung, inwiefern die erfolgte Separation von perioperativ gesaugtem Blut bei minimaler extrakorporaler Zirkulation" (MECC) einen Einfluss auf die postoperative Gerinnung hat. Vergleich zu einer Gruppe mit direkter Retransfusion von Saugerblut mit MECC. Die Teilnahme an den Studien ist für die Patienten freiwillig, nach entsprechender Aufklärung erfolgt eine schriftliche Einverständniserklärung. A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Bettenzahl: 113 A-10 Gesamtfallzahlen Im MediClin Herzzentrum Coswig werden sowohl stationäre als auch ambulante Leistungen erbracht. Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fälle: Teilstationäre Fälle: 0 Ambulante Fälle: - Fallzählweise:
15 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen In den nachfolgenden 4 Abschnitten informieren wir Sie über die Anzahl unserer Mitarbeiter im ärztlichen Dienst, die Anzahl unserer Pflegekräfte sowie unseres speziellen therapeutischen und Hygienepersonals. Es handelt sich bei den angegebenen Mitarbeiterzahlen um Vollkräftestellen des gesamten Hauses. Unter den Kapiteln B-1 bis B-3 werden die Vollkräftestellen der entsprechenden Fachkliniken gesondert dargestellt. Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 38,9 - davon Fachärztinnen/ -ärzte 23,0 Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) 0,0 Anzahl A-11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ -innen 85,2 3 Jahre Pflegeassistenten/ -assistentinnen 3,1 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ -innen 3,8 1 Jahr Pflegehelfer/ -innen 6,5 ab 200 Std. Basiskurs A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Kommentar / Erläuterung SP43 SP56 SP28 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinischtechnische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 12,2 Herzkatheterlabor, Funktionsdiagnostik 5,3 Radiologie 0,5 15
16 Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Kommentar / Erläuterung SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 4,8 Ärztlich geprüfte Lymphdrainageund Oedemtherapeuten, Manualtherapie, Schmerztherapie, Kinesiotaping, reflektorische Atemtherapie, Funktionelle Beckenbodenarbeit SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 0,8 A-11.4 Hygienepersonal In unserem Haus finden regelmäßige Schulungen zum Hygienemanagement statt. Somit ist sichergestellt, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen arbeiten. Hygienepersonal Anzahl Kommentar / Erläuterung Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 2 x pro Jahr werden wir durch einen Krankenhaushygieniker des Deutschen Beratungszentrums für Hygiene (BZH) in Freiburg betreut, der uns unterstützend zur Seite steht. Des Weiteren ist das BZH über eine telefonische Hotline 24 h erreichbar. Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) 1 1 Seit September 2011 arbeiten wir mit dem Deutschen Beratungszentrum für Hygiene (BZH) in Freiburg zusammen. Unser Haus wird durch das BZH an 50 Tagen pro Jahr durch eine Hygienefachkraft betreut. Des Weiteren ist eine telefonische Beratung zu jeder Zeit möglich. Seit Januar 2012 bilden wir eine eigene Mitarbeiterin als Hygienefachkraft aus. Die Ausbildung der Mitarbeiterin dauert 2 Jahre und wird von ihr postgradual durchgeführt. Hygienebeauftragte in der Pflege 10 Hygienekommission: Vorsitzende / Vorsitzender: ja Dr. Thomas Eberle 16
17 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Die Qualitätsmanagementbeauftragte ist in Stabsstellenfunktion der Klinikleitung disziplinarisch unterstellt. Aufgabe des Qualitätsmanagementbeauftragten ist die Koordination und Organisation des Aufbaus und der Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems nach den Anforderungen der DIN EN ISO 9001 sowie den Anforderungen der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege. Name: Position: Andreas E. Gebhardt Kaufmännischer Direktor Straße: Lerchenfeld 1 PLZ / Ort: Coswig Telefon: / Telefax: / andreas.gebhardt@mediclin.de Name: Gabriele Schulze Position: Qualitätsmanagementbeauftragte Straße: Lerchenfeld 1 PLZ / Ort: Coswig Telefon: / Telefax: / gabriele.schulze@mediclin.de A-13 Besondere apparative Ausstattung Um unsere Patienten optimal versorgen zu können, stehen uns nachfolgend aufgeführte medizinische Geräte zur Verfügung. Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA01 Angiographiegerät / DSA Gerät zur Gefäßdarstellung þ AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) 24h¹ Kommentar / Erläuterung AA15 Geräte zur Lungenersatztherapie/ unterstützung þ ECMO: vorübergehende mechanische Unterstützung der Kreislauf- und Lungenfunktion þ þ 17
18 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA18 AA22 24h¹ Kommentar / Erläuterung Hochfrequenzthermotherapiegerät Magnetresonanztomograph (MRT) AA32 Szintigraphiescanner / Gammasonde Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z. B. Lymphknoten ² ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben) þ in Kooperation mit anderen Einrichtungen ² in Kooperation mit anderen Einrichtungen A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Bereits seit 2007 wurde ein Beschwerdemanagement in unserem Hause eingeführt. Unser Ziel ist es, Beschwerden unserer Patienten und deren Angehörigen bei unserer täglichen Arbeit zu berücksichtigen, um die Patientenzufriedenheit nachhaltig zu sichern und schließlich die Qualität in der Patientenversorgung zu verbessern. Wichtig in diesem Zusammenhang ist uns auch, den Patienten das Gefühl zu vermitteln, angehört und ernst genommen zu werden. Nr. BM01 BM02 BM03 BM04 BM05 BM09 BM10 Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Patientenbefragungen Einweiserbefragungen 18
19 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B B-teil Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen
20 B Struktur- und Leistungsdaten B-1 Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie 21 B-1.1 Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie 21 B-1.2 Medizinische Leistungsangebote der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie 21 B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie 22 B-1.4 Fallzahlen der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie 22 B-1.5 Hauptdiagnosen nach ICD 22 B-1.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 23 B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 24 B-1.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 24 B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 24 B-1.10 Personelle Ausstattung 25 B Ärzte und Ärztinnen 25 B Pflegepersonal 26
21 B STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN B-1 Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie B-1.1 Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie Art: Hauptabteilung Direktor, Chefarzt: PD Dr. med. Harald Hausmann Straße: Lerchenfeld 1 PLZ / Ort: Coswig (Anhalt) Telefon: / Telefax: / harald.hausmann@mediclin.de Internet: B-1.2 Medizinische Leistungsangebote der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie Das Leistungsspektrum der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie umfasst hauptsächlich das Anlegen von Bypässen, den Ersatz bzw. die Rekonstruktion von Herzklappen sowie die Implantation von Herzschrittmachern und Defibrillatoren. Die Operationen erfolgen sowohl minimal-invasiv als auch unter Einsatz der Herz-Lungen-Maschine. Koronarchirurgie (VC01) auch minimal invasive Koronarchirurgie Chirurgie der Komplikationen der koronaren Herzerkrankung: Ventrikelaneurysma, Postinfarkt-VSD, Papillarmuskelabriss, Ventrikelruptur (VC02) beispielsweise Mitralklappenersatz bei Papillarmuskelabriss Herzklappenchirurgie (VC03) Herzklappenersatz durch mechanische und biologische Herzklappen minimal invasive Aorten- und Mitralklappenchirurgie Aorten- und Mitralklappenrekonstruktion Chirurgie der angeborenen Herzfehler (VC04) Behandlung von Erwachsenen Schrittmachereingriffe (VC05) Implantation und Wechsel von Ein-, Zwei- und Drei-Kammer-Herzschrittmachern Defibrillatoreingriffe (VC06) Implantation und Wechsel von Ein-, Zwei- und Drei-Kammer-Defibrillatoren Lungenembolektomie (VC08) Behandlung von Verletzungen am Herzen (VC09) Verletzungen nach Messerstich oder Herzschrittmacher-Implantationen 21
22 Eingriffe am Perikard (VC10) Perikardektomie: Entfernung des Herzbeutels wegen Behinderung der Herztätigkeit Aortenaneurysmachirurgie (VC16) Einsatz der Herz-Lungen-Maschine Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen (VC17) peripher arterieller Bypass, z.b. Carotis-OP Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18) Revaskularisation des Myokards (VC00) Einsatz von Hybridtechniken (Kombination chirurgischer und interventioneller Techniken) Laserrevaskularisation im Endstadium einer koronaren Herzerkrankung, notfallmäßige Revaskularisation nach Myokardinfarkt bzw. bei Komplikationen interventioneller Eingriffe B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie Die Aspekte der Barrierefreiheit haben wir bereits unter A7 dargelegt. B-1.4 Fallzahlen der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 45 B-1.5 Hauptdiagnosen nach ICD Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über das Behandlungsspektrum der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie. Dort sind die häufigsten Diagnosen nach der ICD-Klassifikation mit Kurzbeschreibung angegeben. Rang ICD-10 Bezeichnung Fallzahl 1 I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens 2 I35 Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht 3 I21 Akuter Herzinfarkt I20 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris 74 5 T82 Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie Herzklappen oder Herzschrittmacher oder durch Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in den Blutgefäßen 6 1 I34 Krankheit der linken Vorhofklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht 6 2 I70 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose 36 8 I08 Krankheit mehrerer Herzklappen
23 Rang ICD-10 Bezeichnung Fallzahl 9 Z45 Anpassung und Handhabung eines in den Körper eingepflanzten medizinischen Gerätes 10 T81 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens I50 Herzschwäche I71 Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader 14 1 I33 Akute oder weniger heftig verlaufende (subakute) Entzündung der Herzklappen 14 2 T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken B-1.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Die häufigsten diagnostischen und therapeutischen Eingriffe des Jahres 2012 der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie werden nachfolgend beschrieben. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operatives Anlegen eines Umgehungsgefäßes (Bypass) bei verengten Herzkranzgefäßen Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator) Ersatz von Herzklappen durch eine künstliche Herzklappe Entfernung, Wechsel bzw. Korrektur eines Herzschrittmachers oder Defibrillators Sonstige Operation an Herz bzw. Herzbeutel (Perikard) Operative Beseitigung oder Durchtrennung des erregungsleitenden Gewebes im Herzen bei schnellem und unregelmäßigem Herzschlag Anlegen eines vorübergehenden, künstlichen Luftröhrenausganges Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz Operation zur Funktionsverbesserung undichter Herzklappen - Valvuloplastik Operativer Einschnitt in das Mittelfell (Mediastinum) Operation mit kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimalinvasiv) Operative Entfernung eines Blutgerinnsels einschließlich der angrenzenden Innenwand einer Schlagader Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.b. Flüssigkeit
24 Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operative Entfernung von Teilen der Hauptschlagader mit Zwischenschalten eines Gefäßersatzes Operativer Einschnitt in die Brustwand bzw. das Brustfell (Pleura) Operative Eröffnung des Herzbeutels (Perikard) bzw. des Herzens Sonstige Operation zur Verbesserung der Herzdurchblutung Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Herzens Sonstige Operation an Herzklappen Wechsel von Herzklappen Einsetzen oder Entfernung eines herzunterstützenden Systems bei einer offenen Operation Operatives Anlegen eines Umgehensgefäßes bei verengten Herzkranzgefäßen mit kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimalinvasiv) Operative Eröffnung der Bauchhöhle bzw. des dahinter liegenden Gewebes Operative Erweiterung der Herzkranzgefäße Wiederherstellende Operation an der Herzscheidewand (bei angeborenen Herzfehlern) 8 B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten In der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie führen wir keine ambulanten Behandlungen durch. B-1.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Es werden ebenfalls keine ambulanten Operationen nach 115b SGB V durchgeführt. B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden 24
25 B-1.10 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Im Folgenden sind Angaben über die Anzahl und Qualifikation des ärztlichen Dienstes der Klinik für Herzund Gefäßchirurgie dargestellt. In unserer Klinik bieten wir auch umfassende Facharztweiterbildungen an. Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Kommentar / Erläuterung Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 14,0 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 6,0 Weiterbildungsbefugnisse: Herzchirurgie 4 Jahre Basischirurgie (Common Trunk) 1 Jahr Gefäßchirurgie 1 Jahr Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) 0,0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Allgemeinchirurgie Gefäßchirurgie Herzchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Intensivmedizin 25
26 B Pflegepersonal Für eine adäquate Pflege legen wir großen Wert auf examiniertes Pflegepersonal, die eine 3-jährige Ausbildung absolviert haben. Unser Pflegepersonal wird bei seiner täglichen Arbeit von Stationsassistentinnen unterstützt. Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ -innen 23,5 3 Jahre Krankenpflegehelfer/ -innen 1,8 1 Jahr Pflegehelfer/ -innen 3,3 ab 200 Std. Basiskurs Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP18 ZP14 ZP19 ZP16 Zusatzqualifikationen Dekubitusmanagement Schmerzmanagement Sturzmanagement Wundmanagement 26
27 B Struktur- und Leistungsdaten B-2 Klinik für Kardiologie und Angiologie 28 B-2.1 Klinik für Kardiologie und Angiologie 28 B-2.2 B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Klinik für Kardiologie und Angiologie Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Klinik für Kardiologie und Angiologie B-2.4 Fallzahlen der Klinik für Kardiologie und Angiologie 30 B-2.5 Hauptdiagnosen nach ICD 30 B-2.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 30 B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 31 B-2.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 32 B-2.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 32 B-2.10 Personelle Ausstattung 32 B Ärzte und Ärztinnen 32 B Pflegepersonal 33
28 B STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN B-2 Klinik für Kardiologie und Angiologie B-2.1 Klinik für Kardiologie und Angiologie Art: Hauptabteilung Direktor, Chefarzt: Dr. med. Tom Giesler Straße: Lerchenfeld 1 PLZ / Ort: Coswig (Anhalt) Telefon: / Telefax: / tom.giesler@mediclin.de Internet: B-2.2 Medizinische Leistungsangebote der Klinik für Kardiologie und Angiologie In unserer Klinik für Kardiologie und Angiologie erfolgt die Diagnostik und Therapie von Herz-Kreislauf- Erkrankungen, sowohl konservativ als auch interventionell. Das entsprechende Leistungsspektrum umfasst folgende Schwerpunkte: Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01) Diagnostik und Therapie von Stenosen der Herzkranzgefäße (Aufdehnung mittels Ballonkatheter, Stentimplantation, Wiederöffnung chronischer Verschlüsse, intravaskulärer Ultraschall) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) Hierunter fallen u.a. Spiroergometrie, Bodyplethysmographie, Blutgasanalysen und Rechtsherzkatheteruntersuchungen Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) Hierzu zählen u.a. interventionelle Katheterablationen, kathetervermittelte Therapie angeborener und erworbener Herzfehler Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) Koronarangiographie, Arteriographie, Koronarangioplastie (PTCA) mit Stent-Implantation, kathetervermittelte Therapie aller Gefäße, Atherektomie, Thrombektomie, koronare Rotablation Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten (VI05) Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Abklärung primärer und sekundärer Hypertonie (u.a. 24-h-Langzeit-Blutdruckmessung), Therapieeinleitung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VI15) 28
29 u.a. Lungenfunktionsuntersuchung, Bodyplethysmographie Intensivmedizin (VI20) Spezialsprechstunde (VI27) Schrittmacher-, ICD- sowie CRT-D-Sprechstunde Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Abklärung von ventrikulären und supraventrikulären Herzrhythmusstörungen sowie medikamentöse und interventionelle Therapie (Ablation), antibradykarde und antitachykarde Therapie mittels Schrittmacher-/Defibrillator-/CRT-Implantation Elektrophysiologie (VI34) komplette Elektrophysiologie Konventionelle Röntgenaufnahmen (VR01) Native Sonographie (VR02) Eindimensionale Dopplersonographie (VR03) Duplexsonographie (VR04) Farbduplexsonographie (transkutan, peripher, viszeral, extrazerebral, transkraniell) Sonographie mit Kontrastmittel (VR05) Fluoroskopie / Durchleuchtung als selbständige Leistung (VR08) Computertomographie (CT), nativ (VR10) Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel (VR11) Computertomographie (CT), Spezialverfahren (VR12) Arteriographie (VR15) Phlebographie (VR16) Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung (VR26) Intraoperative Anwendung der Verfahren (VR28) Quantitative Bestimmung von Parametern (VR29) Interventionelle Radiologie (VR41) Teleradiologie (VR44) In Kooperation mit dem Städtischen Klinikum Dessau. B-2.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Kardiologie und Angiologie Die Aspekte der Barrierefreiheit haben wir bereits unter A7 dargelegt. 29
30 B-2.4 Fallzahlen der Klinik für Kardiologie und Angiologie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 50 B-2.5 Hauptdiagnosen nach ICD Folgende Tabelle stellt das Behandlungsspektrum der Klinik für Kardiologie und Angiologie dar. Hier sind die häufigsten Hauptdiagnosen nach der ICD-Klassifikation mit Kurzbeschreibung angegeben. Rang ICD-10 Bezeichnung Fallzahl 1 I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens 2 I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens I20 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris I11 Bluthochdruck mit Herzkrankheit I21 Akuter Herzinfarkt I70 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose I50 Herzschwäche I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 86 9 I35 Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht 10 I47 Anfallsweise auftretendes Herzrasen I42 Krankheit der Herzmuskulatur (Kardiomyopathie) ohne andere Ursache I49 Sonstige Herzrhythmusstörung R55 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps R07 Hals- bzw. Brustschmerzen I44 Herzrhythmusstörung durch eine Störung der Erregungsleitung innerhalb des Herzens - AV-Block bzw. Linksschenkelblock B-2.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Die häufigsten diagnostischen und therapeutischen Eingriffe des Jahres 2012 der Klinik für Kardiologie und Angiologie finden Sie in folgender Tabelle. Schwerpunke der Klinik sind diagnostische und therapeutische Eingriffe an den Herzkranzgefäßen, die Behandlung peripherer Gefäße, rhythmologische Therapieverfahren wie Schrittmacher- und ICD-Implantationen sowie elektrophysiologische Untersuchungen einschließlich Ablationsbehandlung. Rang OPS Bezeichnung Anzahl Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße
31 Rang OPS Bezeichnung Anzahl Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus - TEE Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen - Defibrillation Röntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel Behandlung an einem Gefäß mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) Messung elektrischer Herzströme ohne einen über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Röntgendarstellung der Schlagadern im Bauch mit Kontrastmittel Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel Röntgendarstellung des Aortenbogens mit Kontrastmittel Einpflanzen von nicht medikamentenfreisetzenden Röhrchen (Stents) in Blutgefäße Messung elektrischer Herzströme mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) - EPU Zerstörung von Herzgewebe bei Vorliegen von Herzrhythmusstörungen Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten In unserer Klinik für Kardiologie und Angiologie bieten wir ambulante Leistungen für gesetzlich- und privatversicherte Patienten an. Kardiologische Ambulanz Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Erläuterung: Angebotene Leistung Persönliche Ermächtigung durch die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt zur Versorgung gesetzlich Versicherter. Voraussetzung zur ambulanten Behandlung: Überweisung von Kardiologen oder kardiologisch tätigen Internisten Kontrolle von Herzschrittmachern und Defibrillatoren nach Erstimplantation und bei Funktionsstörung Dobutamin-Stressechokardiographie transösophageale Echokardiographie (TEE) Spiroergometrie Kardiologische Privatambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Privatambulanz zur Versorgung von Privatversicherten und Selbstzahlern 31
32 Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von allen Herzkrankheiten Transthorakale und transösophageale Echokardiographie Duplexsonographie aller Gefäße Spiroergometrie Ruhe-EKG, Belastungs-EKG 24-Stunden-Langzeit-EKG/-Blutdruck Lungenfunktionsuntersuchung Bodyplethysmographie Röntgen-Thorax Dobutamin-Stressechokardiographie B-2.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Es werden keine ambulanten Operationen nach 115b SGB V durchgeführt. B-2.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden B-2.10 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen In unserer Klinik besteht die Möglichkeit zur umfassenden ärztlichen Weiterbildung. Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Kommentar / Erläuterung Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 12,5 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 8,0 Weiterbildungsbefugnisse: Innere Medizin 36 Monate Kardiologie 36 Monate Angiologie 36 Monate Internistische Intensivmedizin 6 Monate Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) 0,0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Innere Medizin Innere Medizin und SP Angiologie Innere Medizin und SP Kardiologie 32
33 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Sportmedizin B Pflegepersonal Wir setzen vorwiegend examiniertes Pflegepersonal mit 3-jähriger Ausbildung ein. Unterstützt werden sie bei der täglichen Arbeit von Stationsassistenten/-innen und Rettungssanitätern. Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ -innen 18,3 3 Jahre Krankenpflegehelfer/ -innen 2,0 1 Jahr Pflegehelfer/ -innen 3,2 ab 200 Std. Basiskurs Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. ZP18 ZP12 Zusatzqualifikationen Dekubitusmanagement Praxisanleitung 33
34 B Struktur- und Leistungsdaten B-3 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin 35 B-3.1 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin 35 B-3.2 B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin B-3.4 Fallzahlen der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin 37 B-3.5 Hauptdiagnosen nach ICD 37 B-3.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 38 B-3.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 38 B-3.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 39 B-3.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 39 B-3.10 Personelle Ausstattung 39 B Ärzte und Ärztinnen 39 B Pflegepersonal 40
35 B STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN B-3 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin B-3.1 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Art: Hauptabteilung Chefarzt: Dr. med. Thomas Eberle Straße: Lerchenfeld 1 PLZ / Ort: Coswig (Anhalt) Telefon: / Telefax: / thomas.eberle@mediclin.de Internet: B-3.2 Medizinische Leistungsangebote der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Die Ärzte der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin betreuen unsere Patienten während der Operation anästhesiologisch. Alle herzchirurgischen Patienten werden postoperativ (nach der Operation) auf der Intensivtherapiestation aufgenommen. Die kreislaufstabilen Patienten werden so schnell wie möglich wach und vom Beatmungsgerät entwöhnt. Ein wichtiges Ziel ist die Schmerzfreiheit unserer Patienten. Koronarchirurgie (VC01) siehe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Chirurgie der Komplikationen der koronaren Herzerkrankung: Ventrikelaneurysma, Postinfarkt-VSD, Papillarmuskelabriss, Ventrikelruptur (VC02) siehe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Herzklappenchirurgie (VC03) siehe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Chirurgie der angeborenen Herzfehler (VC04) siehe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Schrittmachereingriffe (VC05) siehe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Defibrillatoreingriffe (VC06) siehe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Lungenembolektomie (VC08) siehe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Behandlung von Verletzungen am Herzen (VC09) 35
36 siehe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Eingriffe am Perikard (VC10) siehe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Aortenaneurysmachirurgie (VC16) siehe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen (VC17) siehe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18) siehe Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Chirurgische Intensivmedizin (VC67) Auf der interdisziplinären Intensivstation werden herz- und gefäßchirurgische sowie kardiologische/ angiologische Patienten versorgt. Notfallmedizin (VC71) Intensivmedizinische Versorgung von innerklinischen und außerklinischen Notfallpatienten. Hämotherapie (VC00) Therapie der Patienten mit Blutprodukten (z.b. Erythrozytenkonzentrate) und Gerinnungsfaktoren und Einsatz fremdblutsparender Maßnahmen. Schmerztherapie (VC00) Schmerzausschaltung nach großen herz- und gefäßchirurgischen Eingriffen (differenzierte systemische und regionale Schmerztherapie). Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01) siehe Intensivmedizin Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) siehe Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) siehe Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) siehe Intensivmedizin Intensivmedizin (VI20) Auf der interdisziplinären Intensivstation werden herz- und gefäßchirurgische sowie kardiologische/ angiologische Patienten versorgt. Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis (VI29) Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Anästhesie (VX00) Prämedikationsvisite, Allgemeinanästhesie, Regionalanästhesie, postanästhesiologische Visite Kardioanästhesie (VX00) Kontinuierliche Überwachung: arterielle Blutdruckmessung, zentraler Venenkatheter, pulmonalarterieller Katheter, transösophageale Echokardiographie, Bronchoskopie bei 36
37 Einlungenbeatmung mit Doppellumentubus oder Bronchusblocker, regionale Sauerstoffmessung im Gehirn, fremdblutsparende Maßnahmen Schmerztherapie (VX00) Patientenkontrollierte Schmerztherapie, transkutane Nervenstimulation, medikamentöse Schmerztherapie B-3.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Die Aspekte der Barrierefreiheit haben wir bereits unter A7 dargelegt B-3.4 Fallzahlen der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Vollstationäre Fallzahl: 316 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 18 B-3.5 Hauptdiagnosen nach ICD Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über das Behandlungsspektrum der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Es sind die häufigsten Hauptdiagnosen nach der ICD-Klassifikation mit Kurzbeschreibung angegeben. Für diese Hauptabteilung konnten wir einen Leistungsanstieg von 2,6 % zum Vorjahr verzeichnen. Rang ICD-10 Bezeichnung Fallzahl 1 I21 Akuter Herzinfarkt I35 Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht 3 I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens 4 I50 Herzschwäche 21 5 I20 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris 16 6 I08 Krankheit mehrerer Herzklappen 11 7 I34 Krankheit der linken Vorhofklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht 8 T82 Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie Herzklappen oder Herzschrittmacher oder durch Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in den Blutgefäßen 9 I33 Akute oder weniger heftig verlaufende (subakute) Entzündung der Herzklappen 10 I47 Anfallsweise auftretendes Herzrasen
38 B-3.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Die häufigsten erbrachten Leistungen des Jahres 2012 der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin nach dem offiziellen Prozedurenschlüssel für Krankenhäuser finden Sie in folgender Tabelle: Rang OPS Bezeichnung Anzahl Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Wiedereinbringen von Blut, das zuvor vom Empfänger gewonnen wurde - Transfusion von Eigenblut Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit oder von gentechnisch hergestellten Bluteiweißen Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der Giftstoffe über ein Konzentrationsgefälle - Dialyse Überwachung des Sauerstoffgehalts in den Venen des Gehirns Übertragung (Transfusion) von anderen Anteilen der Blutflüssigkeit oder von gentechnisch hergestellten Bluteiweißen Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in den Raum zwischen Lunge und Rippe zur Ableitung von Flüssigkeit (Drainage) Anlegen einer Gesichts-, Nasen- oder Kehlkopfmaske zur künstlichen Beatmung Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in der Lungenschlagader platziert ist Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.b. Flüssigkeit Herz bzw. Herz-Lungen-Wiederbelebung Blutreinigung außerhalb des Körpers durch ein Kombinationsverfahren von Blutentgiftung und Blutwäsche Vorübergehende Stimulation des Herzrhythmus durch einen eingepflanzten Herzschrittmacher B-3.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. 38
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