Gesundheit Schweizerische Operationsklassifikation (CHOP) Neuchâtel, 2013

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1 14 Gesundheit Schweizerische Operationsklassifikation (CHOP) Systematisches Verzeichnis Version Juli 2013 Neuchâtel, 2013

2 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche: 0 Statistische Grundlagen und Übersichten 1 Bevölkerung 2 Raum und Umwelt 3 Arbeit und Erwerb 4 Volkswirtschaft 5 Preise 6 Industrie und Dienstleistungen 7 Land- und Forstwirtschaft 8 Energie 9 Bau- und Wohnungswesen 10 Tourismus 11 Mobilität und Verkehr 12 Geld, Banken, Versicherungen 13 Soziale Sicherheit 14 Gesundheit 15 Bildung und Wissenschaft 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport 17 Politik 18 Öffentliche Verwaltung und Finanzen 19 Kriminalität und Strafrecht 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung 21 Nachhaltige Entwicklung und Disparitäten auf regionaler und internationaler Ebene

3 Statistik der Schweiz Schweizerische Operationsklassifikation (CHOP) Systematisches Verzeichnis Version Juli 2013 Bearbeitung Bereich Medizinische Klassifikationen Herausgeber Bundesamt für Statistik (BFS) Office fédéral de la statistique (OFS) Neuchâtel, 2013

4 IMPRESSUM Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Auskunft: Autoren: Realisierung: Vertrieb: Bestellnummer: Preis: Reihe: Fachbereich: Originaltext: Übersetzung: Titelgrafik: Grafik/Layout: Kodierungssekretariat Bundesamt für Statistik Und für die Grundlage: CMS Centers for Medicare and Medicaid Services Katharina Fehst, Line Arni Bundesamt für Statistik, CH-2010 Neuchâtel Tel / Fax / order@bfs.admin.ch Fr. 31. (exkl. MWST) Statistik der Schweiz 14 Gesundheit Deutsch TranScript Übersetzungsgruppe GmbH BFS; Konzept: Netthoevel & Gaberthüel, Biel; Foto: Uwe Bumann Fotolia.com Sektion DIAM, Prepress/Print Copyright: BFS, Neuchâtel 2013 Abdruck ausser für kommerzielle Nutzung unter Angabe der Quelle gestattet ISBN:

5 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 Systematisches Verzeichnis 0 Massnahmen und Interventionen nicht anderswo klassifizierbar (00) 11 1 Operationen am Nervensystem (01 05) 19 2 Operationen am endokrinen System (06 07) 32 3 Operationen an den Augen (08 16) 36 4 Operationen an den Ohren (18 20) 46 5 Operationen an Nase, Mund und Pharynx (21 29) 50 6 Operationen am respiratorischen System (30 34) 60 7 Operationen am kardiovaskulären System (35 39) 69 8 Operationen am hämatopoetischen und Lymphgefässsystem (40 41) Operationen am Verdauungstrakt (42 54) Operationen an den Harnorganen (55 59) Operationen an den männlichen Geschlechtsorganen (60 64) Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (65 71) Geburtshilfliche Operationen (72 75) Operationen an den Bewegungsorganen (76 84) Operationen am Integument (85 86) Verschiedene diagnostische und therapeutische Massnahmen (87 99) 225 Anhang 271 CHOP 2014-S, BFS

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7 EINLEITUNG Einleitung Grundlage Die schweizerische Operationsklassifikation (CHOP) basiert ursprünglich auf der amerikanischen ICD-9-CM, welche durch das CMS (Centers for Medicare and Medicaid Services) in Baltimore (USA) erstellt wurde. Die jährlichen Anpassungen der ICD-9-CM wurden seit 2008 in der CHOP nicht mehr unterhalten. Im Zuge der schweizweiten Einführung der SwissDRG und der damit verbundenen notwendigen Anpassungen der CHOP wurden im Jahr 2010 mit Hilfe der Task-Force CHOP mehr als 8000, zum grossen Teil sechsstellige Kodes, in die CHOP 2011 eingeführt. Für die folgenden Antragsverfahren waren deutlich weniger Anträge registriert und bearbeitet worden. Die aktuelle Version umfasst die Erweiterungen und Änderungen aus dem SwissDRG-Antragsverfahren Gültigkeit Die Version 2014 der CHOP wird ab in Kraft treten und Ihre Anwendung ist für die Kodierung der Prozeduren im Rahmen der Medizinischen Statistik verbindlich. Sprachen, Formate, Verfügbarkeit Die CHOP 2014 ist in 3 Sprachen (Deutsch, Französisch und Italienisch) und in verschiedenen Formaten (PDF, Excel, Print) verfügbar. Die PDF- und Excel-Versionen können direkt auf der Internet-Seite des BFS heruntergeladen werden. Mehr Auskünfte zur Bestellung einer Print-Version finden Sie ganz am Ende dieses Dokuments (siehe letzte Seite). Inhaltliche Änderungen in der CHOP 2014 Für die CHOP 2014 wurden aus dem Antragsverfahren Anträge eingereicht und bearbeitet. Diese Anträge wurden mit den Vertreterinnen und Vertretern der Technischen Expertengruppe des BFS diskutiert und abgestimmt. Neben der Bearbeitung der Anträge aus dem Antragsverfahren wurde weiterhin ein Schwerpunkt auf Korrekturen und Konsolidierung der Vorgängerversionen gelegt. Zur Folge einer ersten Überarbeitung des Kapitels 16 konnten nach Absprache mit unseren Partnern mehr als 100 Kodes gelöscht werden. Im Folgenden wird auf einzelne wichtige Veränderungen zur Vorversion eingegangen. Hiermit kann nur ein Überblick der wichtigsten Änderungen gegeben werden. In der Kategorie 99.B «Spezifische und/oder komplexe Behandlungen» fanden wesentliche Modifikationen statt. Kodes zur Komplexbehandlung des Erwachsenen resp. des Kindes in einer Intermediate-Care Unit (IMCU) sowie diejenigen für die neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls in einem Stroke Center resp. in einer Stroke Unit wurden eingeführt. Die früheren Kodes zur Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls wurden gelöscht. Zur gruppierten Darstellung der Komplexbehandlungen wurden die Kodes zur intensivmedizinischen Komplexbehandlung ebenfalls in diese Kategorie umgestellt. CHOP 2014-S, BFS

8 EINLEITUNG Ebenfalls wichtig zu erwähnen ist die Aufnahme der Pflege-Komplexbehandlung unter dem Kode 99.C1. Die Zusatzkodes zum Einsatz von Klammernahtgeräten und zur Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung wurden ins Kapitel 0 unter 00.9A aufgenommen. Sie wurden somit vom Kapitel 9 Operationen am Verdauungstrakt gelöst. Die Kodes zur Implantation von herzunterstützenden Systemen wurden von der Dauer der Behandlung getrennt und sind nun eindeutig kodierbar. Die Kategorie Art und Typ von endovaskulär implantierten Grafts wurde unter eingeführt und beinhaltet die nach betroffenen Gefässen, Anzahl Fenestrierungen und Seitenarmen differenzierten Kodes. Die Kodes zur Sectio caesarea wurden in primär und sekundär durchgeführte Eingriffe unterteilt. Es wurden neue Kodes geschaffen zur Abbildung der epiretinalen und subretinalen Netzhautprothesen, der Stimmprothese, dem offenen Ersatz einer mechanischen Aortenklappenprothese, der bioresorbierbaren Stents, der Implantation eines magnetischen Antirefluxsystems am Ösophagus, der endoskopischen Laser-Endomikroskopie am Gastrointestinaltrakt, der transvaginalen Suspension und Suspensionsoperationen beim Mann, der Mammaplastik mittels Lappenplastik mit mikrovaskulärer Anastomisierung, der neurologischen Komplexdiagnostik, usw.. Technische Bemerkungen zur CHOP 2014 Klassifikationsstruktur Die einachsige schweizerische Operationsklassifikation beinhaltet 2- bis 6-stellige alphanumerische Kodes. Die Verwendung von einer alphanumerischen Kodierung sowie drei Dezimalisierungsmethoden (vgl. Tab. 1) ermöglicht das Auffassungsvermögen der CHOP zu steigern. Resteklassen Im Allgemeinen wurden in den Kategorien für die Resteklassen «nicht näher bezeichnet» und die Plätze 00 oder n0, resp. die Plätze 99 oder n9, reserviert, entsprechend der gewählten Dezimalisierungsmethode. Der Kode Znn.nn.00 oder Znn.nn.n0 ist die Restkategorie «nicht näher bezeichnet», gebildet durch den Titel der Subkategorie, resp. der Elementengruppe, und mit der Abkürzung versehen. Falls die im Operationsbericht angegebenen Eingriffe nicht spezifiziert wurden sind sie in der Restkategorie «nicht näher bezeichnet» abzubilden. Der Kode Znn.nn.99 oder Znn.nn.n9 ist die Restkategorie. Sie ist gebildet durch den Titel der Subkategorie, resp. der Elementengruppe, gefolgt von dem Anhang. Falls der Eingriff im Operationsbericht spezifiziert wurde, dieser aber nicht mit den Kodeelementen der entsprechenden Elementengruppe oder Subkategorie abgebildet ist, wird der Eingriff in der Restkategorie abgebildet. Die Sequenz Znn.nn.01 bis Znn.nn.08 ist reserviert für eventuelle (mögliche) andere Varianten der Restekategorien. Verwendung alphanumerischer Kodes Alphanumerische Kodes mussten verwendet werden, wenn die Anzahl der neu zu kreierenden Kodes die Anzahl der Möglichkeiten für numerische Kodes überschritten hatte. Hierbei folgen auf derselben Klassifikationsebene den Zahlen 1, 2, 3 9 die Buchstaben A, B, C, usw.. So kann es vorkommen, dass der Kode einer Subkategorie nicht letzter Kode dieser Kategorie ist. Alphanumerische Kodes mussten ebenfalls dort verwendet werden, wo 3-stellige Kategorien unterteilt werden mussten. Der Buchstabe x wird dabei als Platzhalter verwendet, welcher es erlaubt, eine Subkategorie mit derselben Bezeichnung wie die 3-stellige Kategorie zu erstellen. 6 CHOP 2014-S, BFS 2013

9 EINLEITUNG Tabelle 1: Die 3 Dezimalisierungsmethoden der Subkategorien, die verwendet wurden: Dezimalisierung in einen unsegmentierten Hunderterblock (1 100), d.h. ohne Unterscheidung der dazwischen liegenden Segmente: Dezimalisierung in einen unterteilten Hunderterblock (1 100), d.h. mit dazwischen liegenden Segmenten: Znn.nn.0 Znn.nn.0 Znn.nn.0 Dezimalisierung in (Zehn)-10-er Blöcke (10 10): Znn.nn.00 Znn.nn.00 Znn.nn.00 Znn.nn.01 (Reserve) Znn.nn.01 (Reserve) Znn.nn.01 (Reserve) Znn.nn.02 (Reserve) Znn.nn.02 (Reserve) Znn.nn.02 (Reserve) Znn.nn.09 (Reserve) Znn.nn.09 (Reserve) Znn.nn.09 Znn.nn.10 Beginn der Serie Znn.nn.10 Beginn des 1. Segmentes Znn.nn.1 Znn.nn.11 Znn.nn.11 Znn.nn.10 Znn.nn.12 Znn.nn.12 Znn.nn.11 Znn.nn.88 Znn.nn.20 Beginn des nachfolgenden Segment Znn.nn.89 Ende der Serie Znn.nn.21 Znn.nn.2 Znn.nn.97 (Reserve) Znn.nn.40 Bei Bedarf weiteres Segment Znn.nn.9 Znn.nn.19 Znn.nn.98 (Reserve) Znn.nn.41 Znn.nn.90 Znn.nn.99 Znn.nn.91 In einem fortlaufenden Hunderterblock ist die Nummerierung fortlaufend von Znn. nn.10 bis Znn.nn.89. Znn.nn.97 (Reserve) Znn.nn.98 (Reserve) Znn.nn.99 In einem unterteilten Hunderterblock kann die Nummerierung 10er, 20er, usw.-segmente beinhalten, z. B. für die unterschiedliche Art des operativen Eingriffes: Inzision, Exzision, Destruktion oder Rekonstruktion, usw.. Der Unterschied dieser 10er-Segmente ist bestimmt z.b. durch operative Techniken, Zugangswege oder andere Varianten. Z.nn.nn.99 In einer Dezimalisierung mit er- Blöcken werden in jedem 10er-Block jeweils die Positionen Znn.nn.n0 und Znn. nn.n9 für die Restelemente bzw. reserviert. Damit gibt es also potentiell 20 Restelemente in der Dezimalisierung Der Kode Znn.nn.09 ist die Restkategorie der Subkategorie. Sie ist gebildet durch den Titel der Subkategorie gefolgt von. Hinweise zur Anwendung Im Laufe der Entwicklung der CHOP, war es nicht immer möglich, einen neuen Kode am bestmöglichen Ort zu implementieren, da den bereits existierenden Kodes Rechnung getragen werden musste. Auch die ursprüngliche Logik der CHOP konnte nicht in konsistenter Weise aufrechterhalten werden. Dies kann einige Fragen bei der Kodierung hervorrufen. Das BFS steht Ihnen für alle Fragen bezüglich Kodierung zur Verfügung (codeinfo@bfs.admin.ch) und bemüht sich auftauchende Probleme von Fall zu Fall zu lösen. Das BFS weist aber nochmals darauf hin, dass es nicht in der Lage ist, anstelle des Arztes eine Diagnose zu stellen. Es obliegt dem medizinischen ärztlichen Personal zu definieren, welche Eingriffe vorgenommen wurden und die Kodiererinnen und Kodierer darüber zu informieren. Wir möchten in diesem Zusammenhang nochmals die Bedeutung der guten Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Kodierern an den Spitälern erwähnen. CHOP 2014-S, BFS

10 EINLEITUNG Die Prozedurenklassifikation CHOP unterliegt einer ständigen Weiterentwicklung. Daher bitten wir Sie uns allfällige Fehler, Unzulänglichkeiten und Verbesserungsvorschläge mitzuteilen. Verdankung Für die Überlassung der amerikanischen Originalausgabe der ICD-9-CM, Volume 3 (1994), danken wir der Firma Medicode, Salt Lake City. Herzlichen Dank auch allen, die uns bei der Bearbeitung der Anträge geholfen oder uns mit ihren Expertenratschlägen unterstützt haben. Nicht zuletzt bedanken wir uns bei all denjenigen Kodiererinnen und Kodierern und Ärztinnen und Ärzten, die uns ihre Anregungen und Korrekturen eingesandt haben. Abkürzungen und Konventionen Abkürzung/Konvention Beschreibung n.a.klass nicht andernorts klassifizierbar: es existiert kein anderer Subkode für diesen spezifischen Eingriff. nicht näher bezeichnet: den Eingriff präzisierende Angaben fehlen. ( ) runde Klammern enthalten ergänzende Bezeichnungen oder Erläuterungen zu einem Eingriff. Die Kodierung wird dadurch nicht beeinflusst. [ ] eckige Klammern enthalten Synonyme und andere Schreibweisen zum vorangehenden oder folgenden Ausdruck. Kodiere ebenso Kode weglassen und diese Eingriffe sind unter dem angegebenen Kode zu klassifizieren. diese Eingriffe sind Bestandteil des Kodes. diese Eingriffe müssen, wenn durchgeführt, zusätzlich kodiert werden. diese Eingriffe sind bereits in einem anderen Kode inbegriffen. der Begriff «und» wird im Sinne von «und/oder» verwendet. * ein Asterix bezeichnet eine Schweizer Ergänzung, zum Original. [L ] Lateralität (Seitigkeit muss erfasst werden) 8 CHOP 2014-S, BFS 2013

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13 00 0 Massnahmen und Interventionen nicht anderswo Klassifizierbar (00) Massnahmen und Interventionen nicht anderswo klassifizierbar 00.0 Therapeutischer Ultraschall Diagnostischer Ultraschall (nicht-invasiv) ( ) Intrakardiale Echokardiographie (IKE) (Herzkammer) (37.28) Intravaskuläre Bildgebung (adjunktiv) ( ) Therapeutischer Ultraschall von Blutgefässen an Kopf und Hals Anti-Restenose Ultraschall Intravaskulärer, nicht verödender (nicht abladierender) Ultraschall Diagnostischer Ultraschall des Auges (95.13) Diagnostischer Ultraschall des Innenohres (20.79) Diagnostischer Ultraschall von Kopf und Hals (88.71) Ultraschall Angioplastie an Nicht-Herzkranzgefäss (39.50) Ultraschall Embolektomie (38.01, 38.02) Ultraschall Endarteriektomie (38.11, 38.12) Ultraschall Thrombektomie (38.01, 38.02) Therapeutischer Ultraschall des Herzen Anti-Restenose Ultraschall Intravaskulärer, nicht verödender (nicht abladierender) Ultraschall Diagnostischer Ultraschall des Herzens (88.72) Entfernung von Läsion oder Gewebe des Herzens mit Katheter (37.34) Ultraschall Angioplastie an Herzkranzgefässen (00.66, 36.09) Therapeutischer Ultraschall von peripheren Blutgefässen Anti-Restenose Ultraschall Intravaskulärer, nicht verödender (nicht abladierender) Ultraschall Diagnostischer Ultraschall des peripheren vaskulären Systems (88.77) Ultraschall Angioplastie an Nicht-Herzkranzgefäss (39.50) Sonstiger therapeutischer Ultraschall 00.1 Pharmakon Desintegration von Harnsteinen mit Ultraschall (59.95) Perkutane Nephrostomie mit Desintegration von Steinmaterial durch Ultraschall (55.04) Transurethrale (Ultraschall-) geführte laserinduzierte Prostatektomie (TULIP) (60.21) Implantation einer chemotherapeutischen Substanz Interstitiell/ intrakavitär Injektion oder Infusion eines Zytostatikums zur Krebsbehandlung (99.25) Infusion von Drotrecogin alfa (aktiviert) Infusion von rekombinantem Protein Inhalation von Stickstoffmonoxyd NO-Therapie Stickstoffmonoxyd-Therapie Inhalation von Stickstoffmonoxyd, Dauer der Behandlung bis unter 48 Stunden Inhalation von Stickstoffmonoxyd, Dauer der Behandlung 48 Stunden bis 96 Stunden Inhalation von Stickstoffmonoxyd, Dauer der Behandlung 96 Stunden und mehr Unter Druck Behandlung von venösem Bypass (Graft) [Konduit] mit Pharmazeutikum Ex-vivo Gefässbehandlung Hyperbar behandelter Graft (Konduit) Infusion einer vasopressorischen Substanz Unterbrechung der Blut-Hirn- Schranke [BHS] mittels Infusion Infusion einer Lösung zur Unterbrechung der Blut-Hirn- Schranke Chemotherapie (99.25) Sonstige Perfusion (39.97) 00.2 Intravaskuläre Bildgebung von Blutgefässen Endovaskulärer Ultraschall Intravaskuläre Bildgebung [Ultraschall] von Blutgefässen Intravaskulärer Ultraschall (IVUS) Jede gleichzeitige diagnostische oder therapeutische Massnahme Adjunktiv vaskuläre Massnahme, Anzahl von behandelten Gefässen ( ) Diagnostische Massnahmen an Blutgefässen ( ) Diagnostischer Ultraschall des peripheren vaskulären Systems (88.77) Intravaskuläre Bildgebung der Koronargefässe (37.2A.1) Magnetic Resonance Imaging (MRI) ( ) Therapeutischer Ultraschall ( ) Beachte: Echtzeitige Bildgebung von Blutgefässlumen mittels Schallwellen Intravaskuläre Bildgebung von extrakraniellen Hirngefässen A. carotis communis und ihre Äste Intravaskulärer Ultraschall (IVUS), extrakranielle Hirngefässe Diagnostischer (nicht-invasiver) Ultraschall von Kopf und Hals (88.71) Intravaskuläre Bildgebung von intrathorakalen Gefässen Aorta und Aortenbogen Intravaskulärer Ultraschall (IVUS), intrathorakale Gefässe Vena cava (superior) (inferior) Diagnostischer (nicht-invasiver) Ultraschall anderer Thoraxlokalisationen (88.73) Intravaskuläre Bildgebung von peripheren Gefässen Bildgebung von Arm-, Beingefäss(en) Intravaskulärer Ultraschall (IVUS), periphere Gefässe Diagnostischer Ultraschall (nicht-invasiv) des peripheren vaskulären Systems (88.77) Intravaskuläre Bildgebung der Nierengefässe Intravaskulärer Ultraschall (IVUS), Nierengefässe Nierenarterie Diagnostischer Ultraschall (nicht invasiv) der Harnwege (88.75) Intravaskuläre Bildgebung, bezeichnete Gefässe Intravaskuläre Bildgebung, nicht näher bezeichnete Gefässe 00.3 Computergesteuerte Chirurgie Bildfreie Navigation Bildgesteuerte Chirurgie CT-freie Navigation Diagnostische oder therapeutische Massnahme Anlegen nur eines Stereotaxie-Rahmens (93.59) Computergesteuerte Chirurgie mit CT/CTA Computergesteuerte Chirurgie mit MR/MRA Computergesteuerte Chirurgie mit Fluoroskopie Bildfreie computergesteuerte Chirurgie Computergesteuerte Chirurgie mit mehreren Datenquellen Sonstige computergesteuerte Chirurgie Computergesteuerte Chirurgie, CHOP 2014 D S, BFS

14 Massnahmen und Interventionen nicht anderswo Klassifizierbar (00) 00.4B Adjunktiv vaskuläre Massnahmen Einsetzen von Gefässstent(s) (00.55, , , 39.90) Endarterektomie ( ) Jede Angioplastik oder Atherektomie (00.66, 39.50, 39.76, 39.77, 39.79) Beachte: Diese Kodes können sowohl für koronare wie auch für periphere Gefässe verwendet werden. Diese Kodes werden mit anderen therapeutischen Massnahmen verwendet, um zusätzlich Angaben über der Anzahl der behandelten Gefässen und/oder über der Anzahl eingesetzten Stents zu informieren. Richtig werden sowohl die Anzahl der operierten Gefässen ( ) wie auch der eingesetzten Stents ( ) angegeben Massnahme auf einem Gefäss Anzahl von Gefässen, nicht näher bezeichnet (Aorto)koronarer Bypass ( ) Intravaskuläre Bildgebung von Blutgefässen ( ) Massnahme auf zwei Gefässen (Aorto)koronarer Bypass ( ) Intravaskuläre Bildgebung von Blutgefässen ( ) Massnahme auf drei Gefässen (Aorto)koronarer Bypass ( ) Intravaskuläre Bildgebung von Blutgefässen ( ) Massnahmen auf vier oder weiteren Gefässen (Aorto)koronarer Bypass ( ) Intravaskuläre Bildgebung von Blutgefässen ( ) Massnahme auf Gefässbifurkation Beachte: Dieser Kode ist zu verwenden, um das Vorhandensein einer Gefässbifurkation festzuhalten; er beschreibt nicht einen spezifischen Bifurkationsstent. Dieser Kode darf nur einmal pro Operation angegeben werden, unabhängig der Anzahl behandelter Bifurkationen Einsetzen von einem Gefässstent Anzahl von Stent(s), nicht näher bezeichnet Einsetzen von zwei Gefässstents Einsetzen von drei Gefässstents Einsetzen von vier oder weiteren Gefässstents 00.4A Anzahl verwendeter endovaskulärer Coils 00.4A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A.99 Einsetzen von endovaskulären Coils, Anzahl Einsetzen von 1 Coil Einsetzen von 2 Coils Einsetzen von 3 Coils Einsetzen von 4 Coils Einsetzen von 5 Coils Einsetzen von 6 Coils Einsetzen von 7 Coils Einsetzen von 8 Coils Einsetzen von 9 Coils Einsetzen von 10 Coils Einsetzen von 11 Coils Einsetzen von 12 Coils Einsetzen von 13 Coils Einsetzen von 14 Coils Einsetzen von 15 Coils Einsetzen von 16 Coils Einsetzen von 17 Coils Einsetzen von 18 Coils Einsetzen von 19 Coils Einsetzen von 20 Coils Einsetzen von endovaskulären Coils, Anzahl 00.4B Anatomische Lokalisation von gewissen perkutanen transluminalen Katheterinterventionen (PTKI) 00.4B.0 Detail der Subkategorie 00.4B 00.4B B B B B B B B B B B B B B.1A 00.4B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B.49 Anatomische Lokalisation von gewissen perkutanen transluminalen Katheterinterventionen (PTKI), Lokalisation Anatomische Lokalisation von gewissen perkutanen transluminalen Katheterinterventionen (PTKI), Lokalisation Perkutan transluminale Katheterintervention (PTKI) an Arterien PTKI an Arterien, PTKI an Arterien der oberen Extremität oder Schulter PTKI an der Aorta PTKI an Lungengefässen PTKI an anderen thorakalen Arterien PTKI an visceralen Arterien A. renalis (00.4B.16) PTKI an der A. renalis PTKI an anderen abdominalen Arterien PTKI an Oberschenkel- Arterien und A. poplitea PTKI an Arterien an anderer Lokalisation PTKI an Unterschenkel- Arterien Perkutan transluminale Katheterintervention (PTKI) an Venen PTKI an Venen PTKI an Venen der oberen Extremität oder Schulter PTKI an der V. Cava PTKI an anderen thorakalen Venen PTKI an Lebervenen PTKI an visceralen Venen Lebervenen (00.4B.24) PTKI an anderen abdominalen Venen PTKI an Oberschenkel- Venen Epifasciale Venen (00.4B.30) PTKI an Unterschenkel- Venen Epifasciale Venen (00.4B.30) PTKI an Venen Perkutane transluminale Katheterintervention (PTKI) an epifasciale Venen PTKI an epifascialen Venen, PTKI an der V. saphena magna PTKI an der V. saphena parva PTKI an epifascialen Seitenäste des Beines PTKI an epifascialen Armvenen PTKI an epifascialen Venen an r Lokalisation Perkutane transluminale Katheterintervention (PTKI) an künstlich angelegte Gefässe Bypass, Interponat, Shunt sowohl mit Fremdmaterial als auch mit autologem Material Perkutan transluminale Katheterintervention (PTKI) an künstlich angelegte Gefässe, PTKI an künstlich angelegten Gefässen der oberen Extremität oder Schulter Dialyseshunts (00.4B.42) PTKI an venösen oder Kunststoff- Dialyse-Shunts PTKI an thorakalen künstlich angelegten Gefässen PTKI an abdominalen künstlich angelegten Gefässen PTKI an künstlich angelegten Gefässen am Oberschenkel und popliteal PTKI an künstlich angelegten Gefässen am Unterschenkel PTKI an künstlich angelegten Gefässen an anderer Lokalisation 12 CHOP 2014 D S, BFS 2013

15 00.4C 0 Massnahmen und Interventionen nicht anderswo Klassifizierbar (00) C Anzahl verwendeter medikamentenfreisetzender Ballons, Beachte: Diese Kodes sind Zusatzkodes um bei den entsprechenden vaskulären Eingriffen die Anzahl der medikamentenfreisetzender Ballons abzubilden. 00.4C.0 Detail der Subkategorie 00.4C 00.4C C C C C C C.19 Einsetzen medikamentenfreisetzender Ballons, Anzahl Einsetzen medikamentenfreisetzender Ballons, Anzahl, n.n. bez. Einsetzen von 1 medikamentenfreisetzendem Ballon Einsetzen von 2 medikamentenfreisetzenden Ballons Einsetzen von 3 medikamentenfreisetzenden Ballons Einsetzen von 4 und mehr medikamentenfreisetzenden Ballons Einsetzen medikamentenfreisetzender Ballons, Anzahl, 00.4D Assistierende Stent- und Ballonsysteme Beachte: Das ist ein Zusatzkode. Der jeweilige gefässchirurgische Eingriff ist gesondert zu kodieren Sonstige kardiovaskuläre Massnahmen Implantation eines Resynchronisationsherzschrittmachers ohne Angabe von Defibrillation, komplettes System [CRT-P] BiV Herzschrittmacher Biventrikuläre Stimulation ohne intrakardialen Defibrillator Biventrikulärer Herzschrittmacher (BiV) Implantation eines Herzschrittmachers zur Resynchronisation (biventrikulär), Bildung einer Tasche, transvenöser Zugang über den Koronarsinus inklusiv Platzierung der Elektrode im Koronarvenensystem des linken Ventrikels und intraoperatives Verfahren zur Messung und Bewertung der Elektrodensignale Solche mit CRT-P-Generator und einem oder mehreren Elektroden Einsetzen oder Ersetzen von jeglichem Schrittmachertyp ( ) Ersetzen nur des Pulsgenerators eines Resynchronisationdefibrillators [CRT-D] (00.54) Ersetzen nur des Pulsgenerators eines Resynchronisations-Herzschrittmachers [CRT-P] (00.53) Implantation eines Resynchronisationdefibrillators, komplettes System [CRT-D] (00.51) Beachte: Testen des Gerätes während der Operation - Kode weglassen Detail der Subkategorie Implantation eines Resynchronisationsherzschrittmachers ohne Angabe von Defibrillation, komplettes System [CRT-P], Implantation eines Resynchronisationsherzschrittmacher ohne Abgaben von Defibrillation mit der Möglichkeit der Fernüberwachung (CRT-P) Implantation eines Synchronisationssystemes, linksventrikuläres Pacing, Zweikammersystem Sondenimplantation Implantation eines Synchronisationssystemes, linksventrikuläres Pacing, Dreikammersystem Sondenimplantation Implantation eines Resynchronisationsherzschrittmachers ohne Angabe von Defibrillation, komplettes System [CRT-P], Implantation eines Resynchronisationdefibrillators, komplettes System [CRT-D] BiV Defibrillator BiV Herzschrittmacher mit Defibrillator Biventrikuläre Stimulation mit intrakardialem Defibrillator Biventrikulärer Defibrillator Implantation eines Herzschrittmachers zur Resynchronisation (biventrikulär) mit Defibrillator [AICD], Bildung einer Tasche, transvenöser Zugang über den Koronarsinus inklusiv Platzierung der Elektrode im Koronarvenensystem des linken Ventrikels, intraoperatives Verfahren zur Messung und Bewertung der Elektrodensignale und Defibrillator-Schwellen- Messung Solche mit CRT-D-Generator und einem oder mehreren Elektroden Ersetzen nur des Pulsgenerators eines Resynchronisationdefibrillators [CRT-D] (00.54) Implantation eines Resynchronisationsherzschrittmachers ohne Angabe von Defibrillation, komplettes System [CRT-P] (00.50) Implantation oder Ersetzen eines totalen automatischen Kardioverter/Defibrillators, komplettes System [AICD] (37.94) Beachte: Testen des Gerätes während der Operation - Kode weglassen Detail der Subkategorie Implantation eines Resynchronisationdefibrillators, komplettes System [CRT-D], Implantation eines Resynchronisationsdefibrillators mit der Möglichkeit der Fernüberwachung (CRT-D) Implantation eines Resynchronisationdefibrillators, komplettes System [CRT-D], Implantation oder Ersetzen von transvenösen Elektroden im linken Ventrikel durch den Koronarsinus Ersetzen von transvenösen Vorhof- und/oder Ventrikelelektrode(n) (37.76) Implantation eines Resynchronisationdefibrillators, komplettes System [CRT-D] (00.51) Implantation eines Resynchronisations- Herzschrittmachers, komplettes System [CRT-P] (00.50) Initiales Einsetzen von transvenösen Elektroden ( ) Implantation oder Ersetzen nur des Pulsgenerators eines Resynchronisations-Herzschrittmachers [CRT-P] Implantation eines CRT-P Gerätes mit Entfernen von jeglichen existierenden CRT-P oder m Pacemaker Einsetzen oder Ersetzen von jeglichem Schrittmachertyp ( ) Implantation eines Resynchronisationsherzschrittmachers ohne Angabe von Defibrillation, komplettes System [CRT-P] (00.50) Implantation oder Ersetzen nur des Pulsgenerators eines Resynchronisationdefibrillators [CRT-D] (00.54) Beachte: Testen des Gerätes während der Operation - Kode weglassen Detail der Subkategorie Implantation oder Ersetzen nur des Pulsgenerators eines Resynchronisations-Herzschrittmachers [CRT-P], Systemumstellung bei Resynchronisations- Herzschrittmacher [CRT-P] Implantation oder Ersetzen nur des Pulsgenerators eines Resynchronisations-Herzschrittmachers [CRT-P], CHOP 2014 D S, BFS

16 Massnahmen und Interventionen nicht anderswo Klassifizierbar (00) Implantation oder Ersetzen nur des Pulsgenerators eines Resynchronisationdefibrillators [CRT-D] Implantation von CRT-D Gerät mit Entfernen von jeglichen existierenden CRT-D, CRT-P oder m Pacemaker Implantation eines Resynchronisationdefibrillators, komplettes System [CRT-D] (00.51) Implantation nur des Pulsgenerators eines automatischen Kardioverters/Defibrillators (37.96) Implantation oder Ersetzen nur des Pulsgenerators eines Resynchronisations-Herzschrittmachers [CRT-P] (00.53) Beachte: Testen des Gerätes während der Operation - Kode weglassen Detail der Subkategorie Implantation oder Ersetzen nur des Pulsgenerators eines Resynchronisationdefibrillators [CRT-D], Implantation nur des Pulsgenerators eines Resynchronisationdefibrillators [CRT-D] Systemumstellung bei Resynchronisationdefibrillator [CRT-D] Ersetzen nur des Pulsgenerators eines Resynchronisationdefibrillators [CRT-D] Implantation oder Ersetzen nur des Pulsgenerators eines Resynchronisationdefibrillators [CRT-D], Einsetzen von peripheren Gefässstent(s) mit Medikamenten-Freisetzung Endograft(s) Endovaskuläre Prothese Stent Grafts Anatomische Lokalisation von gewissen perkutanen transluminalen Katheterinterventionen (PTKI) (00.4B) Angioplastik oder Atherektomie an n Nicht-Herzkranzgefäss(en) (39.50) Anzahl von behandelten Gefässen ( ) Anzahl von eingesetzten vaskulären Stents ( ) Jede Massnahme an Gefässbifurkation (00.44) Einsetzen von Herzkranzgefäss-Stent(s) mit Medikamenten-Freisetzung (36.07) Einsetzen von Herzkranzgefäss-Stent(s) ohne Medikamenten-Freisetzung (36.06) Einsetzen von Stent(s) ohne Medikamenten- Freisetzung: periphere Gefässe (39.90) Einsetzen von zerebrovaskulären Stent(s) ( ) Jede endovaskuläre Korrektur eines Aneurysmas ( ) Medikamentös beschichtete periphere Stents, z. Bsp. Heparinbeschichtet (39.90) Detail der Subkategorie Einsetzen von peripheren Gefässstent(s) mit Medikamenten-Freisetzung, Einsetzen von peripheren Gefässstent(s) mit Medikamenten-Freisetzung, drug eluting überlange Stents (>10 cm) Einsetzen von peripheren Gefässstent(s) mit Medikamenten-Freisetzung, Einsetzen oder Ersetzen eines implantierbaren Drucksensors zur intrakardialen hämodynamischen Überwachung Jedes assoziierte Einsetzen oder Ersetzen eines Monitors (00.57) Kreislaufüberwachung (Blutgas, arterieller und venöser Druck, kardiale Leistung und koronarer Blutfluss) Einsetzen oder Ersetzen einer subkutanen Vorrichtung zur intrakardialen hämodynamischen Überwachung Einsetzen einer Überwachungsvorrichtung mit Formen einer subkutanen Tasche und Anschluss an intrakardialen Drucksensor Jedes assoziierte Einsetzen oder Ersetzen eines implantierten Drucksensor (00.56) Einsetzen oder Ersetzen einer subkutanen Vorrichtung zur intrakardialen hämodynamischen Überwachung, n.n.bez System zur nichtinvasiven Überwachung von Abstoßungsreaktionen nach Herztransplantation Isolierte Sondenimplantation, offen chirurgisch Isolierte Sondenimplantation, epikardial, offen chirurgisch, linksventrikulär Isolierte Sondenimplantation, epikardial, offen chirurgisch, rechtsventrikulär Einsetzen oder Ersetzen einer subkutanen Vorrichtung zur intrakardialen hämodynamischen Überwachung, Verwendung eines MRI-fähigen Herzschrittmachers oder Defibrillators Beachte: Das ist ein Zusatzkode. Der entsprechende Eingriff muss gesondert kodiert werden, sofern die Information nicht bereits im Kode enthalten ist Massnahmen an Blutgefässen Perkutanes Einsetzen von Stent(s) an A. carotis Schliesst das Verwenden von jeder Embolieschutzvorrichtung, distaler Schutzvorrichtung, Filter oder Stent mit Freisetzungssystem ein Stent ohne Medikamenten-Freisetzung Jede Anzahl von behandelten Gefässen ( ) Jede Anzahl von eingesetzten vaskulären Stents ( ) Jede Massnahme an Gefässbifurkation (00.44) Perkutane transluminale endovaskuläre Intervention an präzerebralem(en) (extrakraniellem(en) Gefäss(en) (39.76) Angioplastik oder Atherektomie an n Nicht- Herzkranzgefäss(en) (39.50) Einsetzen von peripherem(n) Stent(s) mit Medikamenten-Freisetzung (00.55) Perkutanes Einsetzen von Stent(s) an n präzerebralen (extrakraniellen) Arterien Schliesst das Verwenden von jeder Embolienschutzvorrichtung, distaler Schutzvorrichtung, Filter oder Stent mit Freisetzungssystem ein Stent an basilären Gefässen Stent an vertebralen Gefässen Jede Anzahl von behandelten Gefässen ( ) Jede Anzahl von eingesetzten vaskulären Stents ( ) Jede Massnahme an Gefässbifurkation (00.44) Perkutane transluminale endovaskuläre Intervention an präzerebralem(en) (extrakraniellem(en) Gefäss(en) (39.76) Angioplastik oder Atherektomie an n Nicht- Herzkranzgefäss(en) (39.50) Einsetzen von peripherem(n) Stent(s) mit Medikamenten-Freisetzung (00.55) 14 CHOP 2014 D S, BFS 2013

17 Massnahmen und Interventionen nicht anderswo Klassifizierbar (00) Perkutanes Einsetzen von m(n) intrakraniellen vaskulären Stent(s) Schliesst das Verwenden von jeder Embolienschutzvorrichtung, distaler Schutzvorrichtung, Filter oder Stent mit Freisetzungssystem ein Jede Anzahl von behandelten Gefässen ( ) Jede Anzahl von eingesetzten vaskulären Stents ( ) Jede Massnahme an Gefässbifurkation (00.44) Perkutane transluminale endovaskuläre Intervention an intrakraniellem(en) Gefäss(en) (39.77) Angioplastik oder Atherektomie an n Nicht- Herzkranzgefäss(en) (39.50) Einsetzen von peripherem(n) Stent(s) mit Medikamenten-Freisetzung (00.55) Detail der Subkategorie Perkutanes Einsetzen von m(n) intrakraniellen vaskulären Stent(s), Perkutanes transluminales Einsetzen von intrakraniellen vaskulären Mikrostents Perkutanes Einsetzen von m(n) intrakraniellen vaskulären Stent(s), Perkutane transluminale Koronarangioplastik [PTCA] oder koronare Atherektomie Ballonangioplastik von Herzkranzgefässen Koronaratherektomie Perkutane Koronarangioplastik nicht näher bezeichnet PTCA nicht näher bezeichnet Detail der Subkategorie Einsetzen von Herzkranzarterien-Stent(s) ( ) Injektion von thrombolytischer Substanz (99.10) Jede Anzahl von behandelten Gefässen ( ) Jede Anzahl von eingesetzten vaskulären Stents ( ) Jede Massnahme an Gefässbifurkation (00.44) Thrombolytische Koronararterieninfusion (36.04) Perkutane transluminale Koronarangioplastik [PTCA] oder koronare Atherektomie, Perkutaner transluminaler Verschluss einer Fistel der Herzkranzgefässe Koronarangioplastik [PTCA], nach Art der verwendeten Ballons Koronarangioplastik [PTCA], mit Ballons, Koronarangioplastik [PTCA] mit medikamentenfreisetzenden Ballons Koronarangioplastik [PTCA] mit Antikörperbeschichteten Ballons Koronarangioplastik [PTCA], mit Ballons, Koronarangioplastik [PTCA] durch Rotablation Perkutane transluminale Koronarangioplastik [PTCA] oder koronare Atherektomie, Perkutanes Einsetzen von zentralen Gefässstent(s) Perkutanes Einsetzen von Gefässstent(s) in die Aorta (39.71, 39.73) Detail der Subkategorie Perkutanes Einsetzen von zentralen Gefässstent(s), Perkutanes Einsetzen von Gefässstent(s) in die V. cava Perkutanes Einsetzen von Gefässstent(s) in die V. porta Perkutanes Einsetzen von zentralen Gefässstent(s), 00.7 Sonstige Massnahmen an der Hüfte Beachte: Die Kodes enthalten Zusatzinformationen zu tragenden Oberfläche der Hüftprothese. Sie sind im Sinne einer Zusatzkodierung zu benutzen Revision einer Hüftendoprothese, sowohl azetabuläre als auch femorale Komponente Totale Hüftrevision Art von der tragenden Oberfläche, falls bekannt ( ) Entfernen von Spacer (Zement) (84.57) Revision einer Hüftprothese, nicht näher bezeichnet (81.53) Revision einer Hüftprothese, nur azetabuläre Komponente (00.71) Revision einer Hüftprothese, nur femorale Komponente (00.72) Revision mit Ersatz von azetabulären Liner und / oder nur Femurkopf (00.73) Revision einer Hüftendoprothese, azetabuläre Komponente Die mit Ersetzen von azetabulärem Liner Die mit Ersetzen des Femurkopfes Partiell, nur azetabuläre Komponente Art von der tragenden Oberfläche, falls bekannt ( ) Revision einer Hüftprothese, femorale Komponente (00.72) Revision einer Hüftprothese, nicht näher bezeichnet (81.53) Revision einer Hüftprothese, sowohl azetabuläre wie auch femorale Komponente (00.70) Revision mit Ersatz von azetabulären Liner und / oder nur Femurkopf (00.73) Revision einer Hüftendoprothese, femorale Komponente Die mit Ersetzen von azetabulärem Liner Die mit Ersetzen von Femurschaft und -kopf Partiell, nur femorale Komponente Art von der tragenden Oberfläche, falls bekannt ( ) Revision einer Hüftendoprothese, azetabuläre Komponente (00.71) Revision einer Hüftendoprothese, nicht näher bezeichnet (81.53) Revision einer Hüftendoprothese, sowohl azetabuläre wie auch femorale Komponente (00.70) Revision mit Ersatz von azetabulären Liner und / oder nur Femurkopf (00.73) Revision von Hüftprothese, nur azetabulärer Liner und / oder nur Femurkopf Art vom tragenden Teil, falls bekannt ( ) Tragende Oberfläche der Hüftprothese, Metall auf Polyethylen Tragende Oberfläche der Hüftprothese, Metall auf Metall Tragende Oberfläche der Hüftprothese, Keramik auf Keramik Tragende Oberfläche Hüfteprothese, Keramik auf Polyethylen 00.8 Sonstige Massnahmen an Knie und Hüftgelenk Beachte: Angabe bis zu zwei Komponenten mit den Kodes , um die Protheserevision zu beschreiben. Wenn alle drei Komponenten revidiert werden, dann wird angegeben Revision einer Knieprothese, total (alle Komponenten) Ersetzen von der femoralen, tibialen und patellaren Komponenten (alle Komponenten) Jedes Entfernen vom Spacer (Zement) (Joint) (84.57) Revision von nur einer oder zwei Komponenten (tibiale, femorale oder patellare Komponente) ( ) CHOP 2014 D S, BFS

18 Massnahmen und Interventionen nicht anderswo Klassifizierbar (00) Revision einer Knieprothese, Tibiakomponente Ersetzen von Tibiaplateau und Tibiainsert Revision einer Knieprothese, total (alle Komponenten)( 00.80) Revision einer Knieprothese, Femurkomponente Solche mit ersetzen von Tibiainsert Revision einer Knieprothese, total (alle Komponenten) (00.80) Revision einer Knieprothese, Patellarkomponente Revision einer Knieprothese, total (alle Komponenten) (00.80) Sonstige Massnahmen am Knie Revision einer Knietotalendoprothese, Tibialiner Ersetzen von Tibialiner Solche mit ersetzen von Tibiakomponenten (Tibiaplateau und Tibialiner) (00.81) Ersatz der Oberfläche Hüftgelenk total; Azetabulum und Femurkopf Hüftgelenk-Oberflächenersatz* Hüft-Resurfacing, Arthroplastik, total Ersatz der Oberfläche Hüftgelenk, partiell, Femurkopf Hüft-Resurfacing Arthroplastik, nicht näher bezeichnet Hüft-Resurfacing Arthroplastik, partiell, Femurkopf Hüft-Resurfacing, total, Azetabulum und Femurkopf (00.85) Ersatz der Oberfläche Hüftgelenk, partiell, Azetabulum Hüft-Resurfacing Arthroplastik, partiell, Azetabulum Hüft-Resurfacing, total, Azetabulum und Femurkopf (00.85) 00.9 Sonstige Massnahmen und Interventionen Art eines Gewebetransplantates Prozedur der Organtransplantation Beachte: Die folgenden Positionen sind Zusatzkodes. Sie sind zur Kodierung von Zusatzinformationen zu verwenden, sofern die Information nicht schon selbst im Kode enthalten ist Detail der Subkategorie Art eines Gewebetransplantates, Xenogenes Transplantat Alloplastisches Transplantat Art eines Gewebetransplantates, Transplantat von verwandtem Lebendspender Prozedur der Organtransplantation Beachte: Die folgenden Positionen sind Zusatzkodes. Sie sind zur Kodierung von Zusatzinformationen zu verwenden, sofern die Information nicht schon selbst im Kode enthalten ist Detail der Subkategorie Transplantat von verwandtem Lebendspender, Autogenes Transplantat, ohne externe In-vitro- Aufbereitung Autogenes Transplantat, mit externer In-vitro- Aufbereitung Transplantat von verwandtem Lebendspender, AB0-kompatibel Transplantat von verwandtem Lebendspender, nicht AB0-kompatibel Transplantat von verwandtem Lebendspender, Transplantat von unverwandtem Spender Prozedur der Organtransplantation Beachte: Die folgenden Positionen sind Zusatzkodes. Sie sind zur Kodierung von Zusatzinformationen zu verwenden, sofern die Information nicht schon selbst im Kode enthalten ist Detail der Subkategorie Transplantat von unverwandtem Spender, Transplantat von unverwandtem Spender, AB0-kompatibel Transplantat von unverwandtem Spender, nicht AB0-kompatibel Transplantat von unverwandtem Spender, Transplantat von einer Leiche Prozedur der Organtransplantation Beachte: Die folgenden Positionen sind Zusatzkodes. Sie sind zur Kodierung von Zusatzinformationen zu verwenden, sofern die Information nicht schon selbst im Kode enthalten ist Detail der Subkategorie Transplantat von einer Leiche, Transplantat von einer Leiche, AB0-kompatibel Transplantat von einer Leiche, nicht AB0- kompatibel Transplantat von einer Leiche, Intraoperatives neurophysiologisches Monitoring Intraoperative neurophysiologische Überwachung IONM (intraoperatives neurophysiologisches Monitoring) Nervenmonitoring Neuromonitoring Intraoperatives Monitoring von kranialen und peripheren Nerven sowie des Rückenmarks Monitoring der Gehirntemperatur (01.17) Monitoring der zerebralen Sauerstoffsättigung (PtiO2) (01.16) Monitoring des intrakraniellen Drucks (01.10) Plethysmographie (89.58) Detail der Subkategorie Intraoperatives neurophysiologisches Monitoring, Intraoperatives neurophysiologisches Monitoring Elektrophysiologisches Monitoring; Sprachmonitoring bei Wacheingriffen, Anwendung von Stimulationselektroden an Hirnnerv, peripherem Nerv oder spinal; und/oder Messung evozierter Potentiale; und/oder Elektrokortikographe mit kortikalen Elektroden. Dauer des Monitoring ( ff.) Monitoring des Nervus recurrens im Rahmen einer anderen Operation Monitoring des Nervus accessorius im Rahmen einer anderen Operation Monitoring des Nervus hypoglossus im Rahmen einer anderen Operation Monitoring des Nervus facialis im Rahmen einer anderen Operation Während partieller Sialoadenectomie (26.31) Während vollständiger Parotidektomie (26.32) Monitoring mehrerer Nerven im Rahmen einer anderen Operation Dauer des Intraoperatives neurophysiologisches Monitoring Intraoperatives neurophysiologisches Monitoring, bis 4 Stunden Intraoperatives neurophysiologisches Monitoring, mehr als 4 bis 8 Stunden Intraoperatives neurophysiologisches Monitoring, mehr als 8 bis 12 Stunden Intraoperatives neurophysiologisches Monitoring, mehr Stunden Intraoperatives neurophysiologisches Monitoring, 16 CHOP 2014 D S, BFS 2013

19 Massnahmen und Interventionen nicht anderswo Klassifizierbar (00) Patienten und Bezugspersonal Schulung Beachte: Durchführung durch dafür ausgebildete Trainer und ihre Teams nach einem von den jeweiligen Fachgesellschaften bzw. Arbeitsgruppen vorgegebenen, definierten und standardisierten Schema. Durchführung z.b. bei Diabetes mellitus, Asthma bronchiale, COPD, Herzinsuffizienz, Neurodermitis, MS, neuromuskuläre Erkrankungen, rheumatologischen Erkrankungen, Mukoviszidose, Adipositas, Epilepsie. Bei Patienten, die ihre Behandlung nicht eigenverantwortlich übernehmen können, werden Angehörige regelmäßig mitgeschult Detail der Subkategorie Patienten und Bezugspersonal Schulung, Basisschulung Beachte: Dauer mindestens 2 Stunden Grundlegende Patientenschulung Beachte: Dauer bis 5 Tage mit insgesamt mindestens 20 Stunden Umfassende Patientenschulung Beachte: Dauer 6 Tage und mehr mit durchschnittlich 4 Stunden pro Tag Patientenschulung bei neu diagnostiziertem oder entgleistem Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) Das Diabetes-Team steht unter fachärztlicher Leitung (Facharzt FMH für Endokrinologie und Diabetologie) und umfasst eine dipl. Ernährungsfachperson sowie eine dipl. diabetische Pflegefachperson. wobei mind. eine Beratung/Tag stattfinden muss. Als Behandlungseinheit gilt eine Beratung durch den Arzt, die diplomierte diabetische Pflegefachperson oder die diplomierte Ernährungsfachperson von mind. 30 Min. Dokumentationspflicht und interdisziplinärer Austausch der involvierten Fachpersonen Patientenschulung bei neu diagnostiziertem oder entgleistem Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) bis 2 Behandlungen Patientenschulung bei neu diagnostiziertem oder entgleistem Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2), 3-5 Behandlungen Patientenschulung bei neu diagnostiziertem oder entgleistem Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2), 6-10 Behandlungen Patientenschulung bei neu diagnostiziertem oder entgleistem Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2), mehr Behandlungen Patienten-und Angehörigenschulung zum Umgang mit einem Stoma Beachte: Das Stoma-Team besteht aus speziell geschultem Personal und steht unter fachärztlicher Leitung. Kontrolle des Stomas und etwaiger Wechsel des Verbandes sind intergraler Bestandteil der Behandlung. Als Behandlungseinheit gilt eine Beratung durch den Arzt oder die diplomierte Pflegefachperson von mindestens 30 Minuten (Dokumentationspflicht) Patienten-und Angehörigenschulung zum Umgang mit einem Stoma, bis 2 Behandlungen Patienten-und Angehörigenschulung zum Umgang mit einem Stoma, 3 bis 5 Behandlungen Patienten-und Angehörigenschulung zum Umgang mit einem Stoma, 6 bis 10 Behandlungen Patienten-und Angehörigenschulung zum Umgang mit einem Stoma, 10 und mehr Behandlungen Patienten und Bezugspersonal Schulung, Nachprogrammierung eines implantierten Neurostimulators Detail der Subkategorie Nachprogrammierung eines implantierten Neurostimulators, Nachprogrammierung eines implantierten Neurostimulators zur zentralen Stimulation Nachprogrammierung eines implantierten Neurostimulators zur spinalen Stimulation Pharmakologische Anpassung Nachprogrammierung eines implantierten Neurostimulators zur peripheren Stimulation Pharmakologische Anpassung Nachprogrammierung eines implantierten Neurostimulators, Wiederbefüllung und Programmierung einer vollständig implantierten, programmierbaren Infusionspumpe Detail der Subkategorie Wiederbefüllung und Programmierung einer vollständig implantierten, programmierbaren Infusionspumpe, Wiederbefüllung und Programmierung einer vollständig implantierten, programmierbaren Infusionspumpe mit konstanter Flussrate bei variablem Tagesprofil Wiederbefüllung und Programmierung einer vollständig implantierten, programmierbaren Infusionspumpe mit konstanter Flussrate zur intrathekalen und intraventrikulären Applikation von Medikamenten Postoperative intrathekale und intraventrikuläre Medikamentendosis-Anpassung Wiederbefüllung und Programmierung einer vollständig implantierten, programmierbaren Infusionspumpe, Sonstige spezielle Interventionen Die jeweiligen organspezifischen Massnahmen. Beachte: Die folgenden Kodes bilden Zusatzinformationen zu operativen und bildgebenen Verfahren ab. Sie sind im Sinne einer Zusatzkodierung zu benutzen, sofern die Informationen nicht bereits im Kode selbst enthalten ist Detail der Subkategorie Sonstige spezielle Interventionen, Reoperation Zusätzlicher Kode für die Wiedereröffnung eines Operationsgebietes zur Behandlung einer Komplikation, zur Durchführung einer Rezidivoperation oder zur Durchführung einer anderen Operation in diesem Operationsgebiet, sofern in den organspezifischen Kapiteln kein spezifischer Kode vorhanden ist Mikrochirurgische Technik Unter mikrochirurgischen Eingriffen werden Operationen verstanden, die mit Hilfe eines Mikroinstrumentariums und einer optischen Vergrösserung in entsprechender Operationstechnik unter maximaler Gewebeschonung durchgeführt werden Lasertechnik Minimalinvasive Verfahren und Operationen über natürliche Körperöffnungen (NOTES) Beachte: Folgende Kodes enthalten Zusatzinformationen zu den entsprechenden Operationen. Sie sind im Sinne einer Zusatzkodierung zu verwenden, sofern die Information nicht bereits im Kode enthalten ist Minimalinvasive Technik Der operative Eingriff, sofern das minimalinvasive Vorgehen nicht bereits im Kode enthalten ist. Laparoskopie, als Zugangsweg ( ) Operationen über natürliche Körperöffnungen (NOTES), transoraler Zugangsweg Operationen über natürliche Körperöffnungen (NOTES), transgastraler Zugangsweg Operationen über natürliche Körperöffnungen (NOTES), transvaginaler Zugangsweg Operationen über natürliche Körperöffnungen (NOTES), transkolischer Zugangsweg Operationen über natürliche Körperöffnungen (NOTES), transvesikaler Zugangsweg Anwendung eines OP-Roboters Anwendung eines Navigationssystems Computergestütze Chirurgie (00.3) Fluoreszenzgestützte Therapieverfahren CHOP 2014 D S, BFS

20 Massnahmen und Interventionen nicht anderswo Klassifizierbar (00) 00.9A Hybridtherapie Kombinationsverfahren im Rahmen gefässchirurgischer oder herzchirurgischer Massnahmen, bei dem in gleicher Sitzung ein perkutan-transluminales Verfahren mit einem offen chirurgischen Verfahren kombiniert wird Zusatzkodes für radiologische Verfahren Beachte: Diese Kodes enthalten zusätzliche Informationen zu bildgebenden Verfahren sofern diese nicht schon im Kode enthalten sind. Eine eigenständige Kodierung ist nicht zulässig, sie können nur über eine Zusatzkodierung verwendet werden Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D- Auswertung Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik Intraoperative Anwendung der Verfahren Operativer Eingriff und Anwendung des Navigationssystems Sonstige spezielle Interventionen, 00.9A Sonstige Materialien und Operationstechniken 00.9A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A.31 Die jeweiligen organspezifischen Eingriffe Beachte: Die folgenden Kodes bilden Zusatzinformationen zu operativen Eingriffen ab. Sie sind im Sinne einer Zusatzkodierung zu benutzen, sofern die Information nicht bereits im Kode selbst enthalten ist. Einsatz eines Klammernahtgerätes Einsatz eines Klammernahtgerätes, Einsatz eines zirkulären Klammernahtgerätes, offen chirurgisch Einsatz eines zirkulären Klammernahtgerätes, über vorbestehende Körperöffnungen Einsatz eines linearen Klammernahtgerätes, offen chirurgisch Einsatz eines linearen Klammernahtgerätes, laparoskopisch oder thorakoskopisch Einsatz eines Klammernahtgerätes, Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung, Nicht resorbierbares Material ohne Beschichtung Nicht resorbierbares Material z.b. Polypropylene, Polyester und eptfe Nicht resorbierbares Material mit antimikrobieller Beschichtung Beschichtungen z.b. mit Chlorhexidindiacetat, Silbercarbonat Nicht resorbierbares Material z.b. Polypropylene, Polyester und eptfe Nicht resorbierbares Material mit Titanbeschichtung Nicht resorbierbares Material z.b. Polypropylene, Polyester und eptfe Nicht resorbierbares Material, mit r Beschichtung Nicht resorbierbares Material z.b. Polypropylene, Polyester und eptfe Composite-Material (Teil-) resorbierbares Material, synthetisch Z.B. Polyglycolide Copolymere, Polytrimethylencarbonat (Teil-) resorbierbares Material, biologisch Z.B. Xenogenes Material, Kollagen Verwendung einer intakten, azellulären, nicht quervernetzten Matrix aus Schweinegewebe Porcine Dermis Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung, Einsatz von Membranen Verwendung einer Kunststoff- oder biologischen Membran zur Prophylaxe von Adhäsionen 18 CHOP 2014 D S, BFS 2013

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